Marion (1)


ichwillsehen

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01.04.2007
Schamsituation

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Hallo, mein Name ist Marion und wenn ich jetzt auch noch alle die Geschehnisse der letzten Jahre hier bei SB aufschreibe, frage ich mich, was aus der schüchternen, zurückhaltenden Abiturientin geworden ist, die sich während der Abifeier in einer ruhigen Ecke mit ein paar Gläsern Wasser vergnügt hat.

Alles fing damit an, dass ich eine Ausbildung zur Bürokauffrau anfing. Das ganze Großraumbüro war für mich wie ein Spießrutenlauf, jeden morgen musste ich an dutzenden von männlichen Kollegen vorbei, die mir frech auf Brust und Po stierten jedenfalls empfand ich das damals so. Ich versuchte also, möglichst noch unauffälliger auszusehen, als ich es ohnehin schon war. Ich zog nur weite Hosen an (von wegen Knackpo und so....), weite Blusen sowieso und ich erlaubte mir auch nur, den allerobersten Kopf auf zu lassen. Gelegentliche Schlabberpullis vervollständigten mein Outfit.

Ich wurde wohl akzeptiert, aber ich stand, wie von mir gewünscht, nicht im Mittelpunkt des Interesses. Mir piff keiner hinterher und Bemerkungen wie Einen Freund hat die wohl nicht, so wie die rumläuft. waren zwar nicht gerade gut für mein Ego, aber so war ich wenigstens sicher vor diesen unangenehmen Blicken. Ich traute mich inzwischen auch, nicht als eine der ersten ins Büro zu kommen, die meisten schauten bei meinem Guten Morgen noch nicht einmal mehr auf und brummten nur zurück.

So verging ein Jahr, indem ich zugegebenermaßen allerdings auch ziemlich einsam war. Im Nachhinein betrachtet hatte sich bei mir auch wohl ein ziemlicher Druck aufgebaut, war mein Liebesleben doch praktisch nicht mehr vorhanden.

An einem heißen Sommertag, ich war gerade erst 20 geworden, geschah es dann: Man stellte mir einen neuen Mitarbeiter vor. Frank. Er arbeitet in den Abteilung Neukundengewinnung war alles, was ich noch hörte, als er vor mir stand, meine Hand umfasste (ja umfasste, mit beiden Händen!) und sagte: Hallo Marion, ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit, Du kannst Frank zu mir sagen. Da war es aber schon vorbei und ich in seinen tiefen, dunklen Augen versunken. Was für ein Mann! Es war um mich geschehen, einmal von ihm umschlungen zu werden, seine Lippen auf meinen.... Marion, was ist los, Du stehst da herum wie bestellt und nicht abgeholt. wurde ich von einem Kollegen in die Realität zurückgeholt. Ich schluckte schwer, schalt mich eine Vollidiotin und setzte mich wieder auf meinen Bürostuhl.

Den ganzen Tag war ich wie in Trance, immer wieder hörte ich Du kannst Frank zu mir sagen in seinem weichen, bestimmten Ton. Das brannte sich regelrecht bei mir ein, ich musste immer wieder daran denken und merkte, dass ich offensichtlich immer wieder vor mich hin träumte. Jedenfalls bekam ich an diesem Tag nicht viel geschafft.

Als ich am nächsten Morgen wie gewohnt durch unser Großraumbüro stapfte und mein übliches Guten Morgen hervorquetschte, fuhr ich vor Schreck zusammen, als eine nur zu bekannte StimmeGuten Morgen Marion, schöner Tag heute antwortete. Ich schaute einem fröhlich grinsendem Frank ins Gesicht, der mir zu allem Überfluss noch eine Kusshand zuwarf. Ich merkte, wie mir das Blut ins Gesicht schoss und machte, dass ich schnell weiter kam. Beim Mittagessen setzte sich dieser freche Kerl einfach mir gegenüber hin und begann mich ungeniert zu mustern. Mir lief es abwechselnd heiß und kalt den Rücken runter und ich überlegte verzweifelt, welchen Spruch ich ihm reindrücken könnte, als er mich völlig aus der Fassung brachte: Hast Du dieses Wochenende schon etwas vor? Mein Nein, aber Du doch sicher beantwortete er mit Allerdings, ich möchte mit Dir ausgehen. Ich muss ihn wohl so komisch angesehen haben, dass er meinte: Ich gebe Dir das auch noch schriftlich. Dann stand er auf und überließ mich meinen total verwirrten Gedanken.

Als ich nach dem Essen zufällig einer Kollegin aus dem Personalbüro über den Weg lief, kam mir ein guten Einfall: Könnten Sie mir die Anschrift von Frank ähhh (Scheiße, ich hatte mir noch nicht einmal seinen Nachnamen gemerkt), ähh, aus der Neukundengewinnung sagen, ich soll ihm Unterlagen fürs Wochende nach Hause schicken. Naja, das klang nicht allzu dämlich, oder? Die Kollegin grinste mich aber irgendwie wissend an und meinte nur Akazienweg 7, aber geben Sie Gas und verschwand mit einem Augenzwinkern um die Ecke. Ich kam mir jetzt doch ziemlich dämlich vor.

Am frühen Abend machte ich mich zum Akazienweg auf. Da ich kein Auto hatte ich fuhr sonst U-Bahn dauerte es etwas länger mit dem Bus, bis ich dort ankam. Ich wunderte mich, dass es der selbe Bus war, der auch durch meine Straße fuhr und dachte noch: Wie praktisch als ich schon aussteigen musste. Zu Fuß mochten das evtl. 15 Minuten zu ihm sein, schoss es mir durch den Kopf und in mir machte sich eine gewisse Erregung breit. Ich musste jetzt herausfinden, ob er allein lebte.... Der Zufall oder war es Schicksal kam mir zur Hilf, im Akazienweg 9 goss eine ältere Dame gerade ihre Blumen im Vorgarten, als ich um das Nachbarhaus herumschlich. Na, min Deern, was suchste denn? meinte sie gemütlich. Ich wollte Herrn Schneider Unterlagen aus dem Büro vorbei bringen, aber es scheint niemand da zu sein. Ach, der arme Kerl, der arbeitet sich noch zu Tode. Kein Wunder, dass der keine Freundin hat, wissen Sie, der macht alles selber, kochen, putzen, Wäsche waschen, den Garten. So ein netter Mann und so alleine. Ich würde ihm ja eine nette Frau wünschen... Ich hörte ihr gar nicht mehr zu, murmelte noch etwas von Unterlagen passen nicht in den Briefkasten und machte mich zu Fuß auf den Weg nach Hause.

Es dauerte tatsächlich nur 15 Minuten bis ich zu Hause einschwebte, ja, das ist wohl das richtige Wort. Frank wollte mich und es war tatsächlich keine andere Frau in Sicht. Das erste Mal nach vielen Monaten hatte ich wilde Träume und musste mich selbst versorgen.

Am nächsten Tag, es war Freitag, fand ich einen verschlossenen Umschlag auf meinem Schreibtisch vor. Einladung. Darf erst zu Hause geöffnet werden. stand darauf. Ich drehte den Umschlag um, Frank stand dort, sonst nichts. Ich konnte kaum noch an mich halten, immer wieder schweifte mein Blick zu dem Umschlag ab, bis ich ihn schließlich in meine Handtasche schob. Ich musste heute immerhin noch etwas arbeiten.... Etwas enttäuscht war ich, dass Frank sich nicht blicken ließ.

Ich rannte fast zur U-Bahn und dann nach Hause. Ich öffnete mit zitternden Fingern die Tür, sprang auf mein Sofa und zog dabei den Umschlag aus der Tasche warum hatte ich ihn nicht schon in der U-Bahn geöffnet? Ich riss ihn ungeduldig auf und las Liebe Marion, hiermit lade ich Dich zu einem Stadtbummel mit Mittag- und Abendessen ein. Ich möchte Dich näher kennenlernen. Ich hole Dich um 10 Uhr ab. Und ich möchte, dass Du zu unserem Date einen Rock und eine Bluse anziehst. Und unter der Bluse will ich keinen BH oder sonst etwas sehen. Frank. Ungläubig starrte ich auf den letzten Satz, die Worte keinen BH tanzten mir vor den Augen herum. Das war doch wohl die Höhe, was dachte der Kerl sich eigentlich? Ich, und ohne BH herumlaufen? Seitdem ich 12 Jahre war, trug ich immer einen BH, ohne Ausnahme. Keinen BH, keinen BH hämmerte es mir im Kopf und ich merkte, wir sich mir eine seltsame Erregung bemächtigte. Marion, das wirst Du nicht tun, Du bist ein anständiges Mädchen und anständige Mädchen tragen einen BH. - Ich redete tatsächlich laut mit mir selbst. Bilder von nackten Frauen mit wippenden Brüsten schossen mir im Kopf herum, wo kam das jetzt her? Ich drehte wohl langsam durch. Keinen BH, keinen BH, ich bekam es nicht mehr aus dem Kopf. Dann fiel mir ein Film ein, den ich mit Schulfreundinnen heimlich gesehen hatte, da mussten Frauen lernen, ihren Männern zu gehorchen. Und waren ständig nackt. Keinen BH, nein, ich wollte das nicht.

Ich schlief diese Nacht noch schlechter als die vorige, wolllüstige Bilder von nackten Frauen und nackten Marions spukten mir im Kopf herum. Als ich um 7 Uhr aufwachte, lag ich in einer Wasserlache und war total mit den Nerven fertig. Ein Blick aufs Außenthermometer bestätigte mir dazu meine Vermutung: 22 Grad, ein heißer Tag stand uns bevor.

Ich schlurfte ins Bad und entledigte mich meines völlig durchnässten Schlafanzugs. Nackt schlafen wäre einfacher schoss es mir durch den Kopf und ich rief mich sofort zur Ordnung Das tut man nicht. Ich wollte ein anständiges Mädchen sein. So bin ich halt erzogen worden. Und trotzdem: Als ich aus der Dusche kam ertappte ich mich dabei, wie ich mich im Spiegel betrachtete: Eine schlanke Frau mit lockigen schwarzen Haaren, einem süßen Gesicht, zwei schönen festen Brüsten, einem flachen Bauch und einem Urwald zwischen den schlanken Beinen. Ich streckte meinem Spiegelbild die Zunge heraus. Bis auf den Urwald sah ich eigentlich ganz hübsch aus, ich hatte mich schon lange nicht mehr so genau im Spiegel betrachtet. Plötzlich schoss mir wieder keinen BH durch den Kopf und es erregte mich. Ich könnte ja einmal probehalber.... Nackt wie ich war, sauste ich zu meinem Kleiderschrank. Ich griff zu meiner Lieblingsbluse, weiß, durchgeknöpft. Mit zitternden Händen nahm ich sie vom Haken und zog sie über. Ich spürte den kühlen Stoff unmittelbar auf meinen völlig ungeschützten Brustwarzen, ein Schauer überlief mich, ich begann hastig die Knöpfe zu schließen. Wie üblich ließ ich nur den obersten Knopf auf, jedenfalls fühlte ich mich nicht mehr ganz so nackt. Aber als ich zurück zum Spiegel ging, merkte ich, wie der dünne Stoff ganz sachte meine Brustwarzen berührte. Und unter der schneeweißen Bluse stach mir ein riesiges schwarzes Büschel Haare in die Augen. Sollte ich wirklich?

Du bist ein anständiges Mädchen und keine Nutte. Nur Nutten ziehen keine Wäsche (jetzt war ich schon so weit...) an und rasieren sich untenherum. Und ich zog meine Bluse wieder aus, stieg wieder in die Dusche und begann, mir Rasierschaum zwischen die Beine zu reiben. Wie in Trance begann ich, meinem Urwald zu Leibe zu Rücken, Langhaarschneider, Rasierer, Rasierschaum wechselten einander ab, bis ich erschrocken inne hielt: Es gab nichts mehr weg zu machen. Ich war vollkommen blank!

Zitternd blickte ich in den Spiegel: Eine schlanke Frau mit lockigen schwarzen Haaren, einem süßen Gesicht, zwei schönen festen Brüsten, einem flachen Bauch, rot geschwollenen Schamlippen und zwei schlanken Beinen. Das konnte nicht war sein, hatte ich das tatsächlich getan? Ein ungewohnter Luftzug umstrich meine Schamlippen und machte mir meine vollkommene Nacktheit so richtig deutlich. Ich legte beide Hände auf die kahle Stelle, was mich dummerweise noch mehr erregte. Egal, es brannte zwar noch etwas vom Rasieren, aber ich musste es mir jetzt besorgen. Ich war noch halb weggetreten, als ich mehr im Unterbewusstsein die Glockenschläge des nahen Kirchturms mitzählte. Bei neun angekommen fuhr ich erschrocken hoch, das konnte nicht sein. Immer noch nackt sprang ich in den Flur und schaute auf die Standuhr, ein Erbstück meiner Großmutter. Tatsächlich, in einer Stunde kam Frank mich abholen. Boing, da war es wieder keinen BH. Nach meinem gerade gehabten Erlebnis erschien mir dies nun überhaupt nicht mehr schlimm, ich ging ins Schlafzimmer, zog mir einen meiner bewährten Baumwollslips über das fühlte sich jetzt ganz anders und ungewohnt an - nahm die Bluse wieder vom Haken und zog sie mir über meine nackten (ja, ich hatte es getan) Brüste. Dann stand ich vor meinen Röcken. Er hat nur Rock geschrieben, nicht Minirock oder kurzer Rock ging es mir durch den Kopf und ich griff zielsicher hinein in meinen Schrank und holte den kürzesten Rock heraus, den ich besaß. Er war nicht nur für meine Verhältnisse sehr kurz, er saß auch extrem tief. Ich hatte ihn noch nie an gehabt, weil man immer meine Schamhaare sah, aber heute war da ja nichts mehr.

Wieder blickte ich in den Spiegel: Eine schlanke Frau mit lockigen schwarzen Haaren, einem süßen Gesicht, zwei schönen festen Brüsten, die ach Du Schreck unter der Bluse andeutungsweise zu sehen waren, darunter ein nackter Bauchnabel mit einem flachen Bauch, ein weißes Stoffröckchen, welches irgendwie auf meinen Hüften hing und bis eine Handbreit über die Knie reichte und immer noch zwei schlanken Beinen.
So konnte ich nicht unter Leute gehen, unmöglich. Ich zog meinen Rock höher und mein Slip kam zum Vorschein. Ich schob den Rock wieder runter. Mein Bauch gefiel mir irgendwie. Na gut, dann jetzt schnell einen BH anziehen. Ich öffnete die Bluse und wollte sie gerade von den Schultern streifen, als ein kleiner Teufel in mir anfing keinen BH, keinen BH zu summen. Es war die Stimme von Frank. Sehr bestimmt, sehr eindeutig. Mich überlief ein Schauer, meine Brustwarzen richteten sich auf und ich knöpfte meine Bluse wieder zu. Frank. Gleich würde mich Frank so zu sehen bekommen.

Das Frühstück fiel diesmal aus, ich brachte keinen Bissen runter, immer wieder musste ich meine Hand auf meinen nackten Bauch legen. Immer wieder fühlte ich mit einem Finger zwischen den Knöpfen meiner Bluse hindurch: Ich hatte tatsächlich überhaupt nichts darunter. Ich konnte es fast nicht glauben, war ich zur Nutte verkommen? Aber ich fühlte mich großartig, ich war wie unter Drogen, Hitze- und Kältewellen überfluteten mich, während es in mir hämmerte: Frank wird dich gleich so sehen.

Es war fünf Minuten vor 10 und Panik stieg in mir auf: Wie sah ich aus, so konnte ich nicht bleiben, ich musste einen längeren Rock anziehe. Und einen BH. Und einen Pulli. Ich begann durchzudrehen, als es läutete. Ich sprang zur Tür, riss Sie auf, sah Frank, piepste Hallo, ich bin noch nicht angezogen und wollte in Richtung Schlafzimmer springen, als er mich plötzlich an den Oberarmen packte. Seine Hände waren wie ein Schraubstock, ich sackte regelrecht zusammen. Er schob mich blitzschnell an die freie Flurwand gegenüber meinem Garderobenspiegel. Er umklammerte mich nicht mehr sondern drückte mir sanft die Schultern an die Wand. Voller Schrecken sah ich im Spiegel, wie meine Brüste sich nach vorne aus der Bluse herausdrückten. Sie waren sowas von deutlich zu sehen. Mein ganzer Körper war wie ein Bogen gespannt, mein Hintern presste sich an die Wand.

Du bist mehr als komplett angezogen kam es von Frank, der mich plötzlich herumdrehte und an den Schultern vor sich her aus der Türe schob. Bumm. Die Tür fiel hinter uns zu. Ich versuchte es zumindest: Frank, ich kann doch so nicht unter die Leute, was sollen die von mir denken. Dass Du eine sehr hübsche Frau bist war alles, was er dazu sagte. Irgendwie wollte ich plötzlich auch, dass mich das beruhigte.

Als wir auf der Straße ankamen, merkte ich wieder diesen ungewohnten Luftzug an meinen Brustwarzen. Ich merkte, wie sie steinhart wurden. Ich blickte verstohlen zu Frank, er grinste mich unverhohlen an und schaute sich dieses Schauspiel gerade an. Ich merkte, wie mir die Schamesröte begann, von unten kommend langsam den Hals hinauf ins Gesicht zu wandern. Süß, wie Du Dich schämst meinte Frank nur und ich wurde noch roter, wenn dies überhaupt möglich war.

Frank führte mich zu einem kleinen Cafe. Es hatte einen hübschen Außenbereich, wohin wir gleich steuerten. Doch bevor wir uns setzten, hielt mich Frank plötzlich zurück: Geh bitte zur Toilette und zieh Deinen Slip aus. Dann komm zurück und gib ihn mir. Ich will, dass Du auch keinen Slip trägst. Entrüstet blickte ich ihn an: Das werde ich nicht tun. und setzte mich demonstrativ hin. Frank sagte nichts dazu und setzte sich ebenfalls. Ich war etwas sauer wegen dieser Unverschämtheit, gleichzeitig war aber mein Teufelchen wieder da und summte vor sich hin keinen Slip, keinen Slip. Ich verscheuchte es beim Frühstück.

Die nächsten Stunden mit Frank waren super, wir gingen in verschiedene Boutiquen und er schaffte es tatsächlich, dass ich mir sehr gewagte jedenfalls für meine Verhältnisse Sachen kaufte. Tief ausgeschnittene Blusen, die ein ganzes Stück über dem Bauchnabel endeten und ja es gab tatsächlich Röcke, die noch tiefer saßen und noch kürzer waren. Ich liebte es, ich liebte Frank, ich liebte mein sexy Outfit, ich liebte die ganze Welt.

Nach dem Abendessen bummelte ich mit Frank durch kleine Nebengassen der Altstadt als er mich plötzlich in einen Torbogen drängte. Ich war überrascht und aufs äußerste erregt. Wenn er jetzt hier.... Ich würde alles machen. Ich stöhnte auf, als er meine Bluse aufzuknöpfen begann: Erst den zweiten Knopf, dann den dritten, der vierte war auf Höhe meiner Brustwarzen, der fünfte deutlich darunter, der sechste schon fast an meinem Bauchnabel. Dann hörte er auf. Stattdessen schob er seine Hände unter meine Bluse und begann, meine Brüste zu streicheln. Er streichelte immer fester, ich drückte mich seinen Händen entgegen. Plötzlich bemerkte ich eine Hand unter meinem Rock. Sie rieb über meinen feuchten Slip. Feucht? Tatsächlich, ich war nicht feucht, sondern total nass. Ich überließ mich seinen streichelnden Händen, er griff unter meinen Slip, streichelte mich weiter.

Plötzlich fühlte ich einen kühlen Luftzug an meiner Scham, schlagartig wurde mir klar, dass ich keinen Slip mehr an hatte. Ich riss die Augen auf und sah gerade noch, wie Frank ein winziges Messer zusammenklappte und mein Slip auf dem Boden landete. Spinnst Du jetzt total fuhr ich ihn an, aber er streichelte weiter meine Brüste und meine nasse Muschi. Ich versuchte, mich aus der Situation zu befreien aber wollte ich das wirklich? Als ich nach 5 Minuten mit einem wilden Schrei kam, war ich mir ganz sicher: Ich wollte nicht weg und scheiß auf das Höschen, ich habe ja noch mehr davon.

Frank musste mich ein wenig stützen, als wir weitergingen, er brauchte mich nicht zu fragen, ob es mir gefallen hatte, das konnte er mir ansehen. Ich war einfach immer noch geil. Selbst in der U-Bahn merkte ich gar nichts vor lauter Schweben, als wir jedoch an meiner Haltestelle ausstiegen, umfing ein kühler Luftzug meine Brüste und meinen Bauch. Ich blickte an mir hinunter: Meine Bluse war immer noch völlig aufgeknöpft. Hastig begann ich den letzten Kopf zu schließen und griff danach ins Leere. Verdutzt blickte ich auf die Stelle, wo Knopf Nr. 5 sein musste nichts. Als ich Frank anschaute, deutete er mit den Augen auf seine linke Hand. Er drehte sein kleines Messerchen in ihr. Hast Du mir etwas alle Knöpfe abgeschnitten? fauchte ich ihn an. Das war die Höhe meine Lieblingsbluse war ruiniert. Gib Sie mir sofort. Er lachte nur: So steht Dir die Bluse viel besser. Ich blickte ihn ungläubig an. Du bist pervers rutschte es mir heraus. Ich drehte mich herum und rannte zu meiner Wohnung. Ein Typ, der mir entgegenkam, pfiff anerkennend. Scheiße, bei meiner offenen Bluse muss der ja meine hüpfenden Brüste sehen schoss es mir durch den Kopf. Ich erreichte die Haustüre, sperrte schnell auf, rannte die 3 Treppen hinauf, schaffte es auch noch, meine Wohnungstüre auf zu bekommen und warf mich auf mein Bett. In mir war eine Mischung aus Wut, Empörung und ja, Geilheit, ich musste es mir eingestehen.

Nach ein paar Minuten streifte ich die Schuhe von den Füßen, schob den Rock gleich hinterher, öffnete die drei verbliebenen Knöpfe meiner Bluse, streifte sie achtlos ab und blieb gleich so auf dem Bett liegen.

Irgendwann in der Nacht wachte ich auf, und fand mich splitternackt auf meinem Bett liegend. Schlagartig waren mir die Ereignisse von Samstag wieder im Kopf: Marion mit offener Bluse und ohne Unterwäsche auf dem Weg von der U-Bahn nach Hause. Und ein freundlich lachender Frank. Frank. Ich seufzte, ja es war schön, es war geil, ich wollte mehr. Ich blickte auf meinen Wecker: 4 Uhr an einem Sonntagmorgen. Ich krabbelte unter meine Bettdecke und schlief sofort wieder ein.

Erst um 11 Uhr wurde ich wieder wach. Etwas klingelte in meinen Ohren. Ich schüttelte mich und streckte mich. Schon wieder klingelten meine Ohren als ich endlich bemerkte, dass es die Haustüre war. In alter Gewohnheit schlurfte ich schlaftrunken zur Türe und machte Sie auf. Es war Frank, der mich erstaunt ansah und dann meinte: Morgen Schatzi, ich sehe, es hat Dir nicht geschadet. Dann grinste er spitzbübisch und taxierte mich einmal von unten bis oben. Dann pfiff er anerkennend durch die Zähne: Du bist ein ganz schön heißer Feger. Ich muss wohl irgendwie blöd geschaut haben, jedenfalls fing er an zu lachen und meinte nur Sieh dich einfach an. Da endlich fiel es mir auf - ich war nackt. Ich machte einen Satz von der Türe weg. Stimmt, ich hatte gestern keinen Schlafanzug mehr angezogen. Wie konnte ich nur so die Türe öffnen? Mir wurde heiß, eine Welle Schamesröte begann sich auszubreiten und schon kam er, der Spruch von Frank: Süß, wie Du Dich schämst. Das wollte ich jetzt nicht hören, es war mir einfach peinlich. Splitternackt in der offenen Wohnungstür, davor ein Arbeitskollege, peinlicher ging es doch gar nicht.

Aber Frank ging einfach darüber hinweg: Fertig zum Brunch? meinte er nur. Ich will noch schnell duschen sagte ich verlegen und rannte ins Badezimmer. Ich lege Dir schon einmal die Klamotten für heute raus hörte ich Frank sagen. Das löste ein Prickeln bei mir aus, denn Frank würde bestimmt nicht übermäßig viel rauslegen. Während des Duschens dachte ich immer daran, was mich wohl erwartete, ich wäre explodiert, wenn ich es mir nicht schnell besorgt hätte. Soll ich Dich abtrocknen? rief Frank plötzlich. Nein, danke, bin gleich soweit rief ich schnell zurück. In meinem Zustand konnte ich Franks Hände wirklich nirgendwo gebrauchen.

Es war mir jetzt auch egal und so ging ich splitternackt ins Schlafzimmer. Frank saß an meiner Kommode und blickte mir erwartungsvoll entgegen. Ein wenig Röte stieg bei mir auf, aber dass ich nackt vor Frank stand, war ja schon fast der Normalzustand. Ich ergríff die Bluse, die er mir hingelegt hatte, es war eine aus dem gestrigen Einkauf, eine besonders kurze mit einem umso tieferen Ausschnitt. Und ganz ohne Knöpfe. Ich schlüpfte hinein. Sie stand mir ausgezeichnet, nur der Ausschnitt endetet erst unterhalb meiner Brüste und da die Bluse ärmellos war, konnte man von der Seite auf meine Brüste schauen. Denn dieser Ärmelausschnitt war auch nicht gerade klein. Frank merkte wohl, dass ich zögerte, denn er meinte nur Hopp, und jetzt den Rock. Es war ein Fähnchen von einem dünnen Stoffrock. Er saß so tief, dass ich jeden Augenblick befürchten musste, meine Scham würde entblößt. Ich hüpfte kurz auf und ab, aber der Rock blieb wo er war. Ein Hoch auf den Designer, dachte ich mir, als mir auffiel, dass es keine weiteren Kleidungsstücke gab. Ich begab mich zum Wäscheschrank als mir Frank den Weg vertrat. Du hast genug an, Du bist vollständig bekleidet. Dann gab er mir zwei Schuhe: Für Dich, für heute. Ich hatte vor meiner Bürozeit zwar schon ein paar hochhackige Schuhe besessen, aber dies waren eindeutig High-Heels. Ich wagte zu protestieren Darauf kann ich nicht laufen. Du wirst es lernen, probier es einfach aus war der einzige Kommentar von Frank, der mir die Schuhe nach wie vor ungerührt vor die Nase hielt. Wen ich schon ohne Unterwäsche unterwegs bin, ist das jetzt auch egal dachte ich so bei mir, als ich in die Teile eintauchte. Frank half mir auch noch beim Schließen der kleinen Riemchen, die ein ganzes Stück über den Knöchel gingen. Jetzt steh vorsichtig auf meinte Frank und reichte mir seine Hand. Ich erhob mich und stand tatsächlich auf diesen Dingern, ich konnte sogar gehen. Die High-Heels passten wie angegossen, sie drückten nicht einmal. Ich hatte mir das wesentlich unbequemer vorgestellt meinte ich schließlich zu Frank, der nur grinste. Ich ging ein paar Mal im Schlafzimmer herum bis mir im Spiegel etwas auffiel. Ich ging ganz anders, nein ich schritt eher daher. Meine Brust war schon fast unanständig nach vorne geschoben und meine Muschi, nein mein ganzes Becken war nach vorne verlagert. Jedenfalls pressten sich meine Schamlippen von innen gegen den dünnen Stoff des Rocks. Mich überlief es abwechselnd heiß und kalt, so konnte ich nicht raus.

Auf zum Brunch und Frank unnachgiebige Hände schoben mich zur Türe hinaus. Ich protestierte schwach aber vergeblich, dann wollte ich den Tag nur noch genießen. Und so kam es, dass die schüchterne Marion mit weit offener Bluse und hochgeschobenem Rock auf der Beifahrerseite eines Cabrios raus aus der Stadt aufs Land brauste. Und es gefiel ihr, wie noch nie vorher etwas ihr gefallen hatte.


Dank an Brahater dessen Phantasie Der neue Freund mich zu dieser Geschichte angeregt hat.
Bei Interesse geht es weiter.

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:02 Uhr

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