Eine heisse Messe (Teil 3)
Aber Sabine war sehr spät, das Taxi kam doch schon in 10 Minuten. \"Morgen Sabine, was ist passiert, Du bist extrem spät.\" stellte ich fest. \"Das bist Du schuld, erkläre ich Dir später.\" murmelte Sabine, während Sie gerade ein Brötchen kaute und Kaffee hinterher schüttete. Sie kaute noch am einzigen Brötchen, als das Taxi schon kam. Während der Fahrt versuchte ich es noch einmal: \"Was ist heute morgen los?\". Aber Sabine schien nicht in Stimmung zu sein und knurrte nur: \"Später.\"
Als ich vom Wasserholen zurück kam, war ich etwas enttäuscht, Sabine hatte immer noch ihre Anzugjacke an. Vielleicht war das rote Oberteil wirklich zu gewagt, jetzt würde ich es nicht zu sehen bekommen. Aber Sabine drückte mich auf einen Besucherstuhl und nahm dann selber Platz. \"Du weisst, was Du angestellt hast?\" eröffnete Sabine überraschend das Gespräch. \"Nein, ja, wieso...eigentlich weiß ich es nicht.\" stammelte ich etwas hilflos. \"Dann will ich Dir einmal erzählen, was seit gestern Abend bei mir los ist, das hätte ich wirklich nicht von Dir gedacht. Ich will jetzt nichts von dir hören, bis ich fertig bin.\" Jetzt wusste ich gar nichts mehr.
\"Als ich gestern Abend in meinem Zimmer angekommen war, wollte ich mir das rote Oberteil genauer ansehen. Das hatte ich schon auf der Toilette nicht anbekommen und ich wusste immer noch nicht, was das für ein Teil ist. Also habe ich es aus der Tüte genommen und versucht anzuziehen. Das ist mir aber nicht gelungen. Ich habe geschlagene 15 Minuten gebraucht, um festzustellen, wie man es anzieht. Und dann wollte ich einfach nicht glauben, dass Du mir so etwas schenkst. Ich bin damit geschlagene 2 Stunden vor dem Spiegel herumgelaufen und habe es immer noch nicht geglaubt. Und dann wollte ich ins Bett. Ich habe aber nicht einschlafen können. Immer wieder ist es mir im Kopf herumgegangen: Wenn ich so morgen auf die Messe gehe....Ich bin in der Nacht noch zwei Mal aufgestanden und habe das Oberteil angezogen. Und es mir anschließend selber besorgt. Nein, Du bist ruhig, bis ich fertig bin. Bleib sitzen und halte Deine Hände bei Dir. Heute morgen habe ich mich sage und schreibe 12 Mal umgezogen, mir an die 50 Mal gesagt: Das kannst Du unmöglich anziehen, es mir zweimal besorgt und bin dann so völlig geil gewesen, das ich mir das Teil schlussendlich doch angezogen habe. Ich bin völlig übernächtigt, schon wieder rattengeil, und das bist nur Du schuld.\"
Ich blickte Sabine in die Augen, sie glühten, beide Hände hatte sie in den Schoss gepresst. Ich schluckte. Dass Sabine direkt sein konnte, hatte ich ja schon gemerkt, aber das gerade versetzte meine Hormone in Aufruhr. \"Sabine, ich konnte doch nicht ahnen... ich hatte gedacht, es würde Dir super stehen, bei Deiner nahtlosen Bräune. Entschuldige, wir müssen hier arbeiten, und ich habe Dich...\". Weiter kam ich nicht. Sabine griff plötzlich mit beiden Armen meinen Kopf und riss mich zu sich. Sie küsste mich so heftig, dass ich den Mund gar nicht schnell genug auf bekam. Der Kuss schien eine Ewigkeit zu dauern als Sabine plötzlich \"Aufhören, bitte aufhören.\" murmelte. Als ich den Blick von ihr nahm und ihren Kopf wieder los lies, wusste ich auch warum. Von den Ständen rund um uns herum grinste uns das Standpersonal fröhlich an. Mir schoss das Blut in den Kopf, aber ich war nicht der einzige. Auch Sabine lehnte sich mit hochrotem Kopf vom Tisch zurück. Vereinzelt kam Applaus von den Nachbarständen, davon wurde es uns beiden auch nicht besser. Sabine blickte mich böse an, ich hatte sie und die ganze Sache offensichtlich zu weit getrieben. \"Da siehst Du, was Du angerichtet hast.\" bemerkte Sabine todernst. Ich konnte nur noch stammeln. Plötzlich stand Sabine auf, bückte sich an mein Ohr und murmelte: \"Dummkopf, ich fand das toll. Ich liebe Dich.\", gab mir einen Kuss auf die Wange und stellte sich seelenruhig an den Gang. Ich war total perplex und musste erst einmal meine Gedanken sortieren. Sie hatte mich nur verarschen wollen, sie fand es toll und, da war doch noch etwas, ja! Sie hat gesagt: \"Ich liebe Dich.\" Ich erhob mich mit zitternden Knien und stellte mich neben Sabine. \"Na, Bernd, wie geht es Dir gerade so, mir geht es saugut.\", lächelte sie mich verführerisch an. Jetzt wollte ich es wirklich wissen: \"Du hast gesagt, Du liebst mich. Wenn Du mich nicht nur veräppeln willst, ziehst Du Dir jetzt die Anzugjacke aus.\" Sabine schien darauf gewartet zu haben, sie schob mich in die hinterste Ecke unseres Standes, stellte sich mit dem Rücken zur Ecke und begann in gewohnt langsamer Weise, ihre Jacke aufzuknöpfen. Sie warf sie achtlos neben sich.
\"Showtime\" hauchte Sie mir ins Gesicht. Ich trat zwei Schritte zurück. Sabine begann sich langsam um ihre eigene Achse zu drehen. Ich hatte beide Hände in den Hosentaschen und versuchte verzweifelt, meinen Aufstand anzudrücken. Es tat weh, sehr weh, und Sabine tat alles dafür, das es noch schlimmer wurde. Ich schaute Sabine auf den Ausschnitt, der unterhalb des Bauchnabels endete. Es war noch ein ganz schmales Bändchen, an dem der Stoff des Tops befestigt war. Ich bewunderte den gerade einmal handbreiten, Falten werfenden hauchzarten Stoff, der sich gerade eben über ihren Brüsten wölbte. Mitten in den Falten stachen Ihre Nippel mehr als deutlich heraus. Als Sie sich weiterdrehte, sah ich, dass der Stoff nicht einmal seitlich die Brust verhüllte, er war einfach zu weit nach vorne gedrückt worden. Ihr makelloser Rücken, völlig ohne Bikinistreifen, machte mich verrückt. Der einzige Stoff, der jetzt noch zu sehen war, war das schmale Bändchen um ihre Hüfte und um Ihren Nacken. Ich zog meine Hände aus den Hosentaschen und machte Anstalten, Sabine von hinten zu umfassen als von ihr \"Stehenbleiben, Hände wieder in die Hosentaschen!\" kam. Diese Frau machte mich verrückt, sie wusste immer schon im voraus, wonach mir war. War ich wirklich der typische, geile Bock, der nur typische Standardbewegungen zustande bringt? Sabine hatte ihre Drehung vollendet: \"Was Du gerade vor hattest, will ich auch, aber nicht hier auf dem Stand. Das muss bis heute Abend warten. \" Sie blitze mich übermütig an. \"Sabine, den letzten Satz hättest Du nicht sagen dürfen, jetzt kann ich an gar nichts Anderes mehr denken.\" Ich stöhnte und verdrehte gespielt die Augen. Sabine hatte Mitleid: \"Du darfst mir den Rücken streicheln, aber nur, wenn Du genau vor mir hier in der Ecke stehen bleibst. Ich möchte nicht noch einmal Applaus.\" Ich trat einen Schritt näher und legte beide Hände auf ihre nackten Schultern. Sabine zuckte und stöhnte auch auf. Ich hob meine Hände ganz leicht an, so dass meine Hände ihre Schultern fast nicht mehr berührten. Dann ließ ich die Hände genau so leicht über ihre Schulterblätter wandern, den Rücken hinab, weiter bis zu ihren Hüften. Sabine stöhnte und packte mit beiden Händen jeweils rechts und links eine Stange unseres Messestandes. Das gab mir freie Bahn und ich entschied mich dafür, mit den Handballen genauso leicht seitlich bis zu ihren Achselhöhlen hinaufzufahren. Dann schob ich beide Hände unter den Neckholder, hielt ihren Nacken umschlungen und küsste sie ganz zart auf den Mund. Sabines neue Gewohnheit schien Stöhnen zu sein, aber das gefiel mir ausgezeichnet. Ich ließ meine Hände diesmal ziemlich grob ihren Rücken hinunter gleiten und machte auch vor dem Hosenbund nicht halt. Meine Finger glitten in ihre Hose, immer weiter, ich umfasste ihren Po, Sabine stöhnte, mir schoss das Blut siedend heiß in alle Gliedmaßen und in meinem Kopf hämmerte es los: \"Kein Slip, kein Slip, kein Slip...\" Ich wollte Sabine jetzt haben. Aber sie stieß mich plötzlich zurück. \"Sei vernünftig, das geht hier nicht, hör auf, sonst kann ich auch nicht mehr.\" Sabine hatte die Augen weit aufgerissen, die beiden Faltenbahnen ihres Tops verdeckten den Schweiß in der Senke zwischen ihren Brüsten nicht.
Wir ließen uns schwer atmend auf zwei unserer Stühle fallen, die zwei Meter Abstand waren dringend notwendig. Ein Glück, dass die Messe noch nicht angefangen hatte, so hatten diesmal nur die Italienerinnen vom Stand gegenüber mitbekommen, wie es um uns stand. Sie standen wieder provozierend aufgereiht an der Wand, wieder breitbeinig wie am ersten Tag, wieder in superkurzen Minis, nur diesmal befanden sich drei Hände unter den Minis. Sabine schaute auch hin und grinste: \"Die Vorstellung hat ihnen wohl gefallen.\" Plötzlich zuckten drei Hände hastig nach oben, die Formation löste sich blitzartig auf. \"Ist das denen jetzt peinlich, dass wir ihnen zugeschaut haben?\" \"Ich glaube kaum, dreh dich einmal um, ihr Vertriebsleiter ist gerade um die Ecke gebogen. Und nicht jeder hat so ein Glück wie ich und kann über eine Abteilungsleiterin herfallen\". \"Und vor allem über eine, die keine Unterwäsche trägt.\" erinnerte mich Sabine übermütig. \"Trägst Du auch nie Slips?\" musste ich jetzt unbedingt wissen. Sabine seufzte, schaute mich zweifelnd an: \"Hast Du Dich schon wieder etwas beruhigt?\" Ich nickte, aber es ging schon wieder los, was mochte jetzt wieder für eine Überraschung kommen. \"OK, Du weisst sowieso schon mehr von mir, als jeder andere Kollege. Ich war heute morgen wegen des Tops so geil, dass ich einfach nichts überflüssiges mehr anziehen wollte. Zumindest einen Tanga habe ich im Büro immer an, das ist mir sonst zu unangenehm. Den ganzen Tag auf dem Bürostuhl gewisse Teile scheuern, das würde ich nicht durchhalten. Hier stehe ich ja die meiste Zeit.\" Sabine blickte mich mit leicht gerötetem Kopf an. \"Ich liebe Dich.\" konnte ich nur noch sagen. \"Du bist kein blondes Dummchen, siehst scharf aus, bist hemmungslos geil, schreckst vor keinem Thema zurück, so eine Abteilungsleiterin habe ich noch nie gekannt.\" Sabine konnte nur für eine halbe Sekunde böse gucken, dann sagte sie \"Du geiler, kleiner Angestellter, wer hier über wen herfällt, werden wir heute Abend sehen. Ich bin die Chefin und Du gerade einmal 8 Monate in der Firma, ich mach\' Dich fertig\", gab mir einen übermütigen Stoß in die Rippen und beendete die Szene mit den ernüchternden Worten \"Auf, auf, die Messe fängt an, jetzt wird erst einmal gearbeitet.
Konzentrieren konnte ich mich jedoch kaum, bei der kleinsten Bewegung von Sabine konnte ich Ihre Brüste sehen. Sabine zog immer wieder die ziemlich schmalen Stoffbahnen zurück über Ihre Brüste. Dann sagte sie: \"Es geht nicht, auch wenn es hier in der Halle noch so heiß ist, ich muss die Jacke drüber ziehen.\" Das wollte ich auf keinen Fall: \"Hast Du schon einmal im Fernsehen gemerkt, wie Stars diese Probleme lösen?\" Sie schaute mich verdutzt an: \"Stars, wieso?\" Jetzt bekam ich endlich einmal Oberwasser: \"Solche Tops...\" - \"Fummel\" - unterbrach mich Sabine liebenswürdig grinsend. \"Solche Fummel haben doch auch Schauspielerinnen oder Sängerinnen schon einmal bei Preisverleihungen an. Hast Du Dich noch nie gefragt, wie die Teile bei denen genau vor den richtigen Stellen hängen bleiben?\" Sabine schaute mich interessiert an: \"Sie wie ich Dich kenne, wirst Du es mir jetzt sagen und dann auch direkt machen.\" Darauf war ein Spruch fällig: \"Machen würde ich es Dir wirklich sofort.\" Ich blickte sie gierig an. Sabine drohte mir mit dem Zeigefinger: \"Ich kette Dich an der Werkzeugkiste fest. Doch vorher will ich wissen, wie ich diese fast nicht existenten Stofffetzen an der richtigen Stelle fest bekomme.\" \"Werkzeugkiste ist gar kein schlechtes Stichwort\" sagte ich ruhig, während Sabine erschreckt die Augen aufriss. \"Keine Angst, ich komme weder mit Heftzwecken, Sicherheitsnadeln, Schrauben oder Nägeln\", grinste ich sie an. Beruhigt war sie aber immer noch nicht: \"Ich will deswegen aber kein Piercing haben.\" Na gut, der Humor war noch da, also konnte es nicht so schlimm sein. Ich wollte es jetzt spannend machen: \"Dreh Dich bitte mit dem Rücken zu mir und stell Dich in die Ecke. Nicht umdrehen, egal was passiert. Und mach die Augen fest zu. Ich muss Dich an den Brüsten anfassen, aber ich werde Dir weder weh tun, noch werde ich Dich ausziehen oder sonstwie auf heute morgen zurückkommen. Ich beherrsche mich, keine Sorge.\" Sabine blickte jetzt doch etwas besorgt, drehte sich dann aber brav um und seufzte: \"Das wäre mir jetzt schon fast egal gewesen.\" Ich musste etwas in der großen Werkzeugkiste suchen, bis ich es fand. Ich schnitt vier kleine Stücke ab, ging um Sabine herum, zog ihr den Stoff von der rechten Brust - Sabine schnappte nach Luft, hielt aber ansonsten still - und drückte die beiden Stückchen doppelseitiges Klebeband rechts und links von ihrer Brustwarze fest. Sabine riss nun doch die Augen auf und wollte etwas sagen. \"Augen zu, stillhalten und genießen\", grinste ich sie an. Dann entfernte ich die Schutzfolie von beiden Stücken - was mir nicht sofort gelang und mit einem herrlichen Wackeln ihrer Brüste belohnt wurde, während ich versuchte, die Folie an wenigstens einer Ecke zwischen die Finger zu bekommen. Sabines Nippel standen wie eine eins, das rief geradezu nach Verschärfung. Also nahm ich den in senkrechten Falten zwischen ihren Brüsten liegenden Stoff und zog ihn genau in der Mitte glatt. Dann drückte ich genau diese Stelle einmal links und einmal rechts auf den Klebestückchen fest. Ich betrachtete mein Werk. Ich konnte zufrieden sein. Auf den ersten Blick sah alles normal aus, auf den zweiten Blick gab es da eine zusätzliche Falte, die in der Mitte eine ziemlich hervorstehende Besonderheit aufwies. Ich musste grinsen, würde Sabine es merken, wie schon so ziemlich alles vorher? Ich beendete meine Arbeit genauso an der linken Brust und sagte: \"OK, da rutscht nichts mehr herum, jetzt brauchst du keine Jacke.\" Sabine schaute an sich herunter, schüttelte ihren Oberkörper - was für ein Anblick - alles blieb, wo es war. \"Beim Schütteln kann man zwar rechts und links etwas von der Brust sehen, aber wenigstens stehe ich nicht blank da.\", freute sich Sabine. \"Danke, Bernd.\" Ich grinste fröhlich: \"Gern geschehen, sonst hätte ich ja den ganzen Tag nichts von Dir gehabt.\" \"Und so siehst Du wenigstens ständig meine Nippel\" drohte mir Sabine mit einem frechen Grinsen - sie hatte es wieder einmal gemerkt.
Es war Samstag, und für eine Industriemesse waren ungewöhnlich viele Leute in den Messehallen. Mir fiel auf, dass sehr vile Jugendliche dabei waren. Und es schienen immer mehr zu werden. Alle paar Minuten kam ein Trupp aus - erst jetzt viel es mir auf - Jungen durch die Gänge. Mädchen waren so gut wie nicht zu sehen. Und die Typen hatten irgendwelche Zettel in der Hand, auf die sie ständig schauten. Ich machte Sabine darauf aufmerksam, keinen von denen schien ein ernsthafter Kunde zu sein, aber alle blieben schließlich auch bei uns stehen, ließen sich alles erklären und warfen Blicke auf Sabine. \"Ich glaube, die kommen alle, um Dich anzusehen, Du siehst aber heute auch scharf aus.\" meinte ich zu Sabine. Diese streckte mir einmal wieder die Zunge raus. \"Lass Sie doch, nur Du weisst ja, was drunter ist - oder nicht\". Es wurden immer mehr Jugendliche und Sabine wurde es jetzt doch unangenehm. \"Ich zieh mir meine Jacke drüber, das ist ja hier die reinste Spannerveranstaltung\". \"Kann ich verstehen.\" meinte ich, \"ich will jetzt wissen, warum die hier alle herumlaufen. Bin gleich wieder da.\" Ich ging rasch in die nächste Messehalle, hier waren überhaupt keine Jugendlichen. Ich schaute mich um, tatsächlich, alle trabten schnurstracks vom Eingang in Richtung unserer Messehalle. Ich bummelte zwanglos hinter einem ziemlich großen Trupp her. Sie steuerten direkt auf einen Stand in unserer Messehalle zu. Mit meinem wenigen Französisch meinte ich Worte wie: \"Da, tatsächlich, geil\" und dergleichen zu vernehmen. Nun ja, die Messehostess auf diesem Stand sah wirklich nicht schlecht aus, allerdings auch etwas billig. Ihre nicht gerade kleine Oberweite drohte ein offensichtlich zu heiß gewaschenes Träger-Top zu sprengen. Die superkurzen Shorts gingen kaum über ihre Arschbacken. Der Kontrast zu drei in schwarzen Anzügen schwitzenden Verkäufern hätte nicht grösser sein können. Die hatten offensichtlich gegen das Outfit Ihrer Messehostess nichts einzuwenden. Ich schloss mich den offensichtlich auf Sabbertour befindlichen Jugendlichen wieder an. Ja, sie gingen tatsächlich nur zu den Ständen, die scharf bestückt waren. Deswegen die Liste, aber warum kritzelten Sie ständig darin herum? Als sie an unserem Stand waren, schafften sie es, Sabine von allen Seiten zu beglotzen, sie musste hier etwas zeigen, dort etwas erklären, es war ihr wohl nicht gerade angenehm. Ich wunderte mich nur, dass sie ihre Jacke doch nicht angezogen hatte. Ich machte eine beruhigende Handbewegung und schlich weiter hinter dem Trupp her. Er zog gezielt von einem Stand zum anderen, immer den schärfsten Frauen folgend, das war jetzt offensichtlich. Dann kam mir der Zufall zur Hilfe. Die Besichtigungstour war wohl zu Ende, denn der Trupp verließ, nicht ohne noch einen misstrauischen Blick in meine Richtung zu werfen, unsere heiße Messehalle. Sie steckten sich ihre Zettel in die Hosentaschen und dabei passierte es: Einer von ihnen verlor seinen Zettel und merkte es nicht. Ich bemächtigte mich unauffällig des Zettels und schaute ihn mir an. Neben einem etwas längeren französischen Text, enthielt er einen Hallenplan, auf dem ziemlich viele Stände markiert waren. Gut, das war klar, da hatte einer Besuchsempfehlungen gegeben. Die Ziffern in den Ständen erschlossen sich mir jedoch nicht, bei unserem Stand war die einzige1 eingetragen.
Als ich an unserem Stand ankam, war gerade wieder Belagerungszustand und ich raunte Sabine zu, \"Scheuch sie weg, ich weiß Bescheid, Spanner\". Der daraufhin folgende französische Wortschwall von Sabine war wohl deutlich, der Trupp verschwand augenblicklich um die nächste Ecke. Ich gab Sabine den Zettel: \"Alles habe ich noch nicht rausbekommen, aber Du kannst ja französisch.\" Sabine grinste: \"Ja, und dazu noch sprechen, lesen und schreiben.\" Ich liebte sie für solche Sprüche. Dann blickte Sabine grinsend von dem Zettel auf: \"Ich bin die Beste.\", meinte sie triumphierend. Ich war etwas verwirrt: \"Ja, gut, Du kannst französisch.\" Sie winkte ab: \"Nein, hier steht, dass in unserer Halle die Klimaanlage ausgefallen ist und in dem Hallenplan die Stände mit den schärfsten Frauen markiert sind. Das ist so eine Art Wettbewerb, die benoten die Frauen. Und ich habe als einzige die Bestnote bekommen.\" Jetzt war ich doch verblüfft: \"Benoten? Und dann?\" \"Keine Ahnung, das steht hier nicht, aber ich hätte nicht gedacht, dass mich diese Altersgruppe so scharf findet.\" Ich drückte Sabine einen dicken Kuss ins Gesicht: \"Du bist scharf und ich liebe Dich.\" Sabine zog das Jackett den ganzen Tag nicht ein einziges Mal an. Da war der Stolz wohl grösser als die Scham, beglotzt zu werden.
Am Abend, als wir aus dem Taxi stiegen, blickte Sabine mich an: \"Abendessen oder mein Zimmer\" hauchte sie mir ins Ohr. \"Zimmerservice\" hauchte ich zurück. Den haben wir tatsächlich zwischendurch in Anspruch genommen, übrigens das erste Mal für uns beide. Nur etwas viel Schöneres war zu diesem Zeitpunkt gar nicht mehr das erste Mal für uns beide: Sabine war genau so wild, wie ich es erhofft hatte.
-ENDE-
Die Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit, wie viel davon wirklich passiert ist, überlasse ich der Fantasie des Lesers.
Als ich vom Wasserholen zurück kam, war ich etwas enttäuscht, Sabine hatte immer noch ihre Anzugjacke an. Vielleicht war das rote Oberteil wirklich zu gewagt, jetzt würde ich es nicht zu sehen bekommen. Aber Sabine drückte mich auf einen Besucherstuhl und nahm dann selber Platz. \"Du weisst, was Du angestellt hast?\" eröffnete Sabine überraschend das Gespräch. \"Nein, ja, wieso...eigentlich weiß ich es nicht.\" stammelte ich etwas hilflos. \"Dann will ich Dir einmal erzählen, was seit gestern Abend bei mir los ist, das hätte ich wirklich nicht von Dir gedacht. Ich will jetzt nichts von dir hören, bis ich fertig bin.\" Jetzt wusste ich gar nichts mehr.
\"Als ich gestern Abend in meinem Zimmer angekommen war, wollte ich mir das rote Oberteil genauer ansehen. Das hatte ich schon auf der Toilette nicht anbekommen und ich wusste immer noch nicht, was das für ein Teil ist. Also habe ich es aus der Tüte genommen und versucht anzuziehen. Das ist mir aber nicht gelungen. Ich habe geschlagene 15 Minuten gebraucht, um festzustellen, wie man es anzieht. Und dann wollte ich einfach nicht glauben, dass Du mir so etwas schenkst. Ich bin damit geschlagene 2 Stunden vor dem Spiegel herumgelaufen und habe es immer noch nicht geglaubt. Und dann wollte ich ins Bett. Ich habe aber nicht einschlafen können. Immer wieder ist es mir im Kopf herumgegangen: Wenn ich so morgen auf die Messe gehe....Ich bin in der Nacht noch zwei Mal aufgestanden und habe das Oberteil angezogen. Und es mir anschließend selber besorgt. Nein, Du bist ruhig, bis ich fertig bin. Bleib sitzen und halte Deine Hände bei Dir. Heute morgen habe ich mich sage und schreibe 12 Mal umgezogen, mir an die 50 Mal gesagt: Das kannst Du unmöglich anziehen, es mir zweimal besorgt und bin dann so völlig geil gewesen, das ich mir das Teil schlussendlich doch angezogen habe. Ich bin völlig übernächtigt, schon wieder rattengeil, und das bist nur Du schuld.\"
Ich blickte Sabine in die Augen, sie glühten, beide Hände hatte sie in den Schoss gepresst. Ich schluckte. Dass Sabine direkt sein konnte, hatte ich ja schon gemerkt, aber das gerade versetzte meine Hormone in Aufruhr. \"Sabine, ich konnte doch nicht ahnen... ich hatte gedacht, es würde Dir super stehen, bei Deiner nahtlosen Bräune. Entschuldige, wir müssen hier arbeiten, und ich habe Dich...\". Weiter kam ich nicht. Sabine griff plötzlich mit beiden Armen meinen Kopf und riss mich zu sich. Sie küsste mich so heftig, dass ich den Mund gar nicht schnell genug auf bekam. Der Kuss schien eine Ewigkeit zu dauern als Sabine plötzlich \"Aufhören, bitte aufhören.\" murmelte. Als ich den Blick von ihr nahm und ihren Kopf wieder los lies, wusste ich auch warum. Von den Ständen rund um uns herum grinste uns das Standpersonal fröhlich an. Mir schoss das Blut in den Kopf, aber ich war nicht der einzige. Auch Sabine lehnte sich mit hochrotem Kopf vom Tisch zurück. Vereinzelt kam Applaus von den Nachbarständen, davon wurde es uns beiden auch nicht besser. Sabine blickte mich böse an, ich hatte sie und die ganze Sache offensichtlich zu weit getrieben. \"Da siehst Du, was Du angerichtet hast.\" bemerkte Sabine todernst. Ich konnte nur noch stammeln. Plötzlich stand Sabine auf, bückte sich an mein Ohr und murmelte: \"Dummkopf, ich fand das toll. Ich liebe Dich.\", gab mir einen Kuss auf die Wange und stellte sich seelenruhig an den Gang. Ich war total perplex und musste erst einmal meine Gedanken sortieren. Sie hatte mich nur verarschen wollen, sie fand es toll und, da war doch noch etwas, ja! Sie hat gesagt: \"Ich liebe Dich.\" Ich erhob mich mit zitternden Knien und stellte mich neben Sabine. \"Na, Bernd, wie geht es Dir gerade so, mir geht es saugut.\", lächelte sie mich verführerisch an. Jetzt wollte ich es wirklich wissen: \"Du hast gesagt, Du liebst mich. Wenn Du mich nicht nur veräppeln willst, ziehst Du Dir jetzt die Anzugjacke aus.\" Sabine schien darauf gewartet zu haben, sie schob mich in die hinterste Ecke unseres Standes, stellte sich mit dem Rücken zur Ecke und begann in gewohnt langsamer Weise, ihre Jacke aufzuknöpfen. Sie warf sie achtlos neben sich.
\"Showtime\" hauchte Sie mir ins Gesicht. Ich trat zwei Schritte zurück. Sabine begann sich langsam um ihre eigene Achse zu drehen. Ich hatte beide Hände in den Hosentaschen und versuchte verzweifelt, meinen Aufstand anzudrücken. Es tat weh, sehr weh, und Sabine tat alles dafür, das es noch schlimmer wurde. Ich schaute Sabine auf den Ausschnitt, der unterhalb des Bauchnabels endete. Es war noch ein ganz schmales Bändchen, an dem der Stoff des Tops befestigt war. Ich bewunderte den gerade einmal handbreiten, Falten werfenden hauchzarten Stoff, der sich gerade eben über ihren Brüsten wölbte. Mitten in den Falten stachen Ihre Nippel mehr als deutlich heraus. Als Sie sich weiterdrehte, sah ich, dass der Stoff nicht einmal seitlich die Brust verhüllte, er war einfach zu weit nach vorne gedrückt worden. Ihr makelloser Rücken, völlig ohne Bikinistreifen, machte mich verrückt. Der einzige Stoff, der jetzt noch zu sehen war, war das schmale Bändchen um ihre Hüfte und um Ihren Nacken. Ich zog meine Hände aus den Hosentaschen und machte Anstalten, Sabine von hinten zu umfassen als von ihr \"Stehenbleiben, Hände wieder in die Hosentaschen!\" kam. Diese Frau machte mich verrückt, sie wusste immer schon im voraus, wonach mir war. War ich wirklich der typische, geile Bock, der nur typische Standardbewegungen zustande bringt? Sabine hatte ihre Drehung vollendet: \"Was Du gerade vor hattest, will ich auch, aber nicht hier auf dem Stand. Das muss bis heute Abend warten. \" Sie blitze mich übermütig an. \"Sabine, den letzten Satz hättest Du nicht sagen dürfen, jetzt kann ich an gar nichts Anderes mehr denken.\" Ich stöhnte und verdrehte gespielt die Augen. Sabine hatte Mitleid: \"Du darfst mir den Rücken streicheln, aber nur, wenn Du genau vor mir hier in der Ecke stehen bleibst. Ich möchte nicht noch einmal Applaus.\" Ich trat einen Schritt näher und legte beide Hände auf ihre nackten Schultern. Sabine zuckte und stöhnte auch auf. Ich hob meine Hände ganz leicht an, so dass meine Hände ihre Schultern fast nicht mehr berührten. Dann ließ ich die Hände genau so leicht über ihre Schulterblätter wandern, den Rücken hinab, weiter bis zu ihren Hüften. Sabine stöhnte und packte mit beiden Händen jeweils rechts und links eine Stange unseres Messestandes. Das gab mir freie Bahn und ich entschied mich dafür, mit den Handballen genauso leicht seitlich bis zu ihren Achselhöhlen hinaufzufahren. Dann schob ich beide Hände unter den Neckholder, hielt ihren Nacken umschlungen und küsste sie ganz zart auf den Mund. Sabines neue Gewohnheit schien Stöhnen zu sein, aber das gefiel mir ausgezeichnet. Ich ließ meine Hände diesmal ziemlich grob ihren Rücken hinunter gleiten und machte auch vor dem Hosenbund nicht halt. Meine Finger glitten in ihre Hose, immer weiter, ich umfasste ihren Po, Sabine stöhnte, mir schoss das Blut siedend heiß in alle Gliedmaßen und in meinem Kopf hämmerte es los: \"Kein Slip, kein Slip, kein Slip...\" Ich wollte Sabine jetzt haben. Aber sie stieß mich plötzlich zurück. \"Sei vernünftig, das geht hier nicht, hör auf, sonst kann ich auch nicht mehr.\" Sabine hatte die Augen weit aufgerissen, die beiden Faltenbahnen ihres Tops verdeckten den Schweiß in der Senke zwischen ihren Brüsten nicht.
Wir ließen uns schwer atmend auf zwei unserer Stühle fallen, die zwei Meter Abstand waren dringend notwendig. Ein Glück, dass die Messe noch nicht angefangen hatte, so hatten diesmal nur die Italienerinnen vom Stand gegenüber mitbekommen, wie es um uns stand. Sie standen wieder provozierend aufgereiht an der Wand, wieder breitbeinig wie am ersten Tag, wieder in superkurzen Minis, nur diesmal befanden sich drei Hände unter den Minis. Sabine schaute auch hin und grinste: \"Die Vorstellung hat ihnen wohl gefallen.\" Plötzlich zuckten drei Hände hastig nach oben, die Formation löste sich blitzartig auf. \"Ist das denen jetzt peinlich, dass wir ihnen zugeschaut haben?\" \"Ich glaube kaum, dreh dich einmal um, ihr Vertriebsleiter ist gerade um die Ecke gebogen. Und nicht jeder hat so ein Glück wie ich und kann über eine Abteilungsleiterin herfallen\". \"Und vor allem über eine, die keine Unterwäsche trägt.\" erinnerte mich Sabine übermütig. \"Trägst Du auch nie Slips?\" musste ich jetzt unbedingt wissen. Sabine seufzte, schaute mich zweifelnd an: \"Hast Du Dich schon wieder etwas beruhigt?\" Ich nickte, aber es ging schon wieder los, was mochte jetzt wieder für eine Überraschung kommen. \"OK, Du weisst sowieso schon mehr von mir, als jeder andere Kollege. Ich war heute morgen wegen des Tops so geil, dass ich einfach nichts überflüssiges mehr anziehen wollte. Zumindest einen Tanga habe ich im Büro immer an, das ist mir sonst zu unangenehm. Den ganzen Tag auf dem Bürostuhl gewisse Teile scheuern, das würde ich nicht durchhalten. Hier stehe ich ja die meiste Zeit.\" Sabine blickte mich mit leicht gerötetem Kopf an. \"Ich liebe Dich.\" konnte ich nur noch sagen. \"Du bist kein blondes Dummchen, siehst scharf aus, bist hemmungslos geil, schreckst vor keinem Thema zurück, so eine Abteilungsleiterin habe ich noch nie gekannt.\" Sabine konnte nur für eine halbe Sekunde böse gucken, dann sagte sie \"Du geiler, kleiner Angestellter, wer hier über wen herfällt, werden wir heute Abend sehen. Ich bin die Chefin und Du gerade einmal 8 Monate in der Firma, ich mach\' Dich fertig\", gab mir einen übermütigen Stoß in die Rippen und beendete die Szene mit den ernüchternden Worten \"Auf, auf, die Messe fängt an, jetzt wird erst einmal gearbeitet.
Konzentrieren konnte ich mich jedoch kaum, bei der kleinsten Bewegung von Sabine konnte ich Ihre Brüste sehen. Sabine zog immer wieder die ziemlich schmalen Stoffbahnen zurück über Ihre Brüste. Dann sagte sie: \"Es geht nicht, auch wenn es hier in der Halle noch so heiß ist, ich muss die Jacke drüber ziehen.\" Das wollte ich auf keinen Fall: \"Hast Du schon einmal im Fernsehen gemerkt, wie Stars diese Probleme lösen?\" Sie schaute mich verdutzt an: \"Stars, wieso?\" Jetzt bekam ich endlich einmal Oberwasser: \"Solche Tops...\" - \"Fummel\" - unterbrach mich Sabine liebenswürdig grinsend. \"Solche Fummel haben doch auch Schauspielerinnen oder Sängerinnen schon einmal bei Preisverleihungen an. Hast Du Dich noch nie gefragt, wie die Teile bei denen genau vor den richtigen Stellen hängen bleiben?\" Sabine schaute mich interessiert an: \"Sie wie ich Dich kenne, wirst Du es mir jetzt sagen und dann auch direkt machen.\" Darauf war ein Spruch fällig: \"Machen würde ich es Dir wirklich sofort.\" Ich blickte sie gierig an. Sabine drohte mir mit dem Zeigefinger: \"Ich kette Dich an der Werkzeugkiste fest. Doch vorher will ich wissen, wie ich diese fast nicht existenten Stofffetzen an der richtigen Stelle fest bekomme.\" \"Werkzeugkiste ist gar kein schlechtes Stichwort\" sagte ich ruhig, während Sabine erschreckt die Augen aufriss. \"Keine Angst, ich komme weder mit Heftzwecken, Sicherheitsnadeln, Schrauben oder Nägeln\", grinste ich sie an. Beruhigt war sie aber immer noch nicht: \"Ich will deswegen aber kein Piercing haben.\" Na gut, der Humor war noch da, also konnte es nicht so schlimm sein. Ich wollte es jetzt spannend machen: \"Dreh Dich bitte mit dem Rücken zu mir und stell Dich in die Ecke. Nicht umdrehen, egal was passiert. Und mach die Augen fest zu. Ich muss Dich an den Brüsten anfassen, aber ich werde Dir weder weh tun, noch werde ich Dich ausziehen oder sonstwie auf heute morgen zurückkommen. Ich beherrsche mich, keine Sorge.\" Sabine blickte jetzt doch etwas besorgt, drehte sich dann aber brav um und seufzte: \"Das wäre mir jetzt schon fast egal gewesen.\" Ich musste etwas in der großen Werkzeugkiste suchen, bis ich es fand. Ich schnitt vier kleine Stücke ab, ging um Sabine herum, zog ihr den Stoff von der rechten Brust - Sabine schnappte nach Luft, hielt aber ansonsten still - und drückte die beiden Stückchen doppelseitiges Klebeband rechts und links von ihrer Brustwarze fest. Sabine riss nun doch die Augen auf und wollte etwas sagen. \"Augen zu, stillhalten und genießen\", grinste ich sie an. Dann entfernte ich die Schutzfolie von beiden Stücken - was mir nicht sofort gelang und mit einem herrlichen Wackeln ihrer Brüste belohnt wurde, während ich versuchte, die Folie an wenigstens einer Ecke zwischen die Finger zu bekommen. Sabines Nippel standen wie eine eins, das rief geradezu nach Verschärfung. Also nahm ich den in senkrechten Falten zwischen ihren Brüsten liegenden Stoff und zog ihn genau in der Mitte glatt. Dann drückte ich genau diese Stelle einmal links und einmal rechts auf den Klebestückchen fest. Ich betrachtete mein Werk. Ich konnte zufrieden sein. Auf den ersten Blick sah alles normal aus, auf den zweiten Blick gab es da eine zusätzliche Falte, die in der Mitte eine ziemlich hervorstehende Besonderheit aufwies. Ich musste grinsen, würde Sabine es merken, wie schon so ziemlich alles vorher? Ich beendete meine Arbeit genauso an der linken Brust und sagte: \"OK, da rutscht nichts mehr herum, jetzt brauchst du keine Jacke.\" Sabine schaute an sich herunter, schüttelte ihren Oberkörper - was für ein Anblick - alles blieb, wo es war. \"Beim Schütteln kann man zwar rechts und links etwas von der Brust sehen, aber wenigstens stehe ich nicht blank da.\", freute sich Sabine. \"Danke, Bernd.\" Ich grinste fröhlich: \"Gern geschehen, sonst hätte ich ja den ganzen Tag nichts von Dir gehabt.\" \"Und so siehst Du wenigstens ständig meine Nippel\" drohte mir Sabine mit einem frechen Grinsen - sie hatte es wieder einmal gemerkt.
Es war Samstag, und für eine Industriemesse waren ungewöhnlich viele Leute in den Messehallen. Mir fiel auf, dass sehr vile Jugendliche dabei waren. Und es schienen immer mehr zu werden. Alle paar Minuten kam ein Trupp aus - erst jetzt viel es mir auf - Jungen durch die Gänge. Mädchen waren so gut wie nicht zu sehen. Und die Typen hatten irgendwelche Zettel in der Hand, auf die sie ständig schauten. Ich machte Sabine darauf aufmerksam, keinen von denen schien ein ernsthafter Kunde zu sein, aber alle blieben schließlich auch bei uns stehen, ließen sich alles erklären und warfen Blicke auf Sabine. \"Ich glaube, die kommen alle, um Dich anzusehen, Du siehst aber heute auch scharf aus.\" meinte ich zu Sabine. Diese streckte mir einmal wieder die Zunge raus. \"Lass Sie doch, nur Du weisst ja, was drunter ist - oder nicht\". Es wurden immer mehr Jugendliche und Sabine wurde es jetzt doch unangenehm. \"Ich zieh mir meine Jacke drüber, das ist ja hier die reinste Spannerveranstaltung\". \"Kann ich verstehen.\" meinte ich, \"ich will jetzt wissen, warum die hier alle herumlaufen. Bin gleich wieder da.\" Ich ging rasch in die nächste Messehalle, hier waren überhaupt keine Jugendlichen. Ich schaute mich um, tatsächlich, alle trabten schnurstracks vom Eingang in Richtung unserer Messehalle. Ich bummelte zwanglos hinter einem ziemlich großen Trupp her. Sie steuerten direkt auf einen Stand in unserer Messehalle zu. Mit meinem wenigen Französisch meinte ich Worte wie: \"Da, tatsächlich, geil\" und dergleichen zu vernehmen. Nun ja, die Messehostess auf diesem Stand sah wirklich nicht schlecht aus, allerdings auch etwas billig. Ihre nicht gerade kleine Oberweite drohte ein offensichtlich zu heiß gewaschenes Träger-Top zu sprengen. Die superkurzen Shorts gingen kaum über ihre Arschbacken. Der Kontrast zu drei in schwarzen Anzügen schwitzenden Verkäufern hätte nicht grösser sein können. Die hatten offensichtlich gegen das Outfit Ihrer Messehostess nichts einzuwenden. Ich schloss mich den offensichtlich auf Sabbertour befindlichen Jugendlichen wieder an. Ja, sie gingen tatsächlich nur zu den Ständen, die scharf bestückt waren. Deswegen die Liste, aber warum kritzelten Sie ständig darin herum? Als sie an unserem Stand waren, schafften sie es, Sabine von allen Seiten zu beglotzen, sie musste hier etwas zeigen, dort etwas erklären, es war ihr wohl nicht gerade angenehm. Ich wunderte mich nur, dass sie ihre Jacke doch nicht angezogen hatte. Ich machte eine beruhigende Handbewegung und schlich weiter hinter dem Trupp her. Er zog gezielt von einem Stand zum anderen, immer den schärfsten Frauen folgend, das war jetzt offensichtlich. Dann kam mir der Zufall zur Hilfe. Die Besichtigungstour war wohl zu Ende, denn der Trupp verließ, nicht ohne noch einen misstrauischen Blick in meine Richtung zu werfen, unsere heiße Messehalle. Sie steckten sich ihre Zettel in die Hosentaschen und dabei passierte es: Einer von ihnen verlor seinen Zettel und merkte es nicht. Ich bemächtigte mich unauffällig des Zettels und schaute ihn mir an. Neben einem etwas längeren französischen Text, enthielt er einen Hallenplan, auf dem ziemlich viele Stände markiert waren. Gut, das war klar, da hatte einer Besuchsempfehlungen gegeben. Die Ziffern in den Ständen erschlossen sich mir jedoch nicht, bei unserem Stand war die einzige1 eingetragen.
Als ich an unserem Stand ankam, war gerade wieder Belagerungszustand und ich raunte Sabine zu, \"Scheuch sie weg, ich weiß Bescheid, Spanner\". Der daraufhin folgende französische Wortschwall von Sabine war wohl deutlich, der Trupp verschwand augenblicklich um die nächste Ecke. Ich gab Sabine den Zettel: \"Alles habe ich noch nicht rausbekommen, aber Du kannst ja französisch.\" Sabine grinste: \"Ja, und dazu noch sprechen, lesen und schreiben.\" Ich liebte sie für solche Sprüche. Dann blickte Sabine grinsend von dem Zettel auf: \"Ich bin die Beste.\", meinte sie triumphierend. Ich war etwas verwirrt: \"Ja, gut, Du kannst französisch.\" Sie winkte ab: \"Nein, hier steht, dass in unserer Halle die Klimaanlage ausgefallen ist und in dem Hallenplan die Stände mit den schärfsten Frauen markiert sind. Das ist so eine Art Wettbewerb, die benoten die Frauen. Und ich habe als einzige die Bestnote bekommen.\" Jetzt war ich doch verblüfft: \"Benoten? Und dann?\" \"Keine Ahnung, das steht hier nicht, aber ich hätte nicht gedacht, dass mich diese Altersgruppe so scharf findet.\" Ich drückte Sabine einen dicken Kuss ins Gesicht: \"Du bist scharf und ich liebe Dich.\" Sabine zog das Jackett den ganzen Tag nicht ein einziges Mal an. Da war der Stolz wohl grösser als die Scham, beglotzt zu werden.
Am Abend, als wir aus dem Taxi stiegen, blickte Sabine mich an: \"Abendessen oder mein Zimmer\" hauchte sie mir ins Ohr. \"Zimmerservice\" hauchte ich zurück. Den haben wir tatsächlich zwischendurch in Anspruch genommen, übrigens das erste Mal für uns beide. Nur etwas viel Schöneres war zu diesem Zeitpunkt gar nicht mehr das erste Mal für uns beide: Sabine war genau so wild, wie ich es erhofft hatte.
-ENDE-
Die Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit, wie viel davon wirklich passiert ist, überlasse ich der Fantasie des Lesers.
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