Achtung Sonnenbrand
Am Sonntagnachmittag sind wir, meine Freundin Anne (22) und ich (23), wie gewöhnlich zum Strand baden gefahren.
Beide hatten wir die Badesachen untergezogen, so dass wir uns schnell in die warme Sommersonne legen konnten. Aber da Anne als blonder Typ recht empfindlich für Sonnenbrand war, musste ich sie noch eincremen. So lag sie vor mir auf dem Bauch und ich cremte ihr auf den Oberschenkeln sitzend den Nacken, die Schultern und den Rücken ein. Nur der Bikini war immer wieder etwas im Weg. Christine hatte den Kopf zur Seite gewandt, und die Augen geschlossen. Nie hatte ich sie oben ohne am Strand gesehen. Kurzerhand liess ich es drauf ankommen heute und öffnete ihr das Bikinioberteil. Er fiel runter zu beiden Seiten. Sie rührte sich kein bisschen. Also cremte ich sie weiter ein, und kam am Saum des Unterteils an. Vorsichtig schob ich es etwas runter so einen Zentimeter etwa keine Reaktion. Ich testete weiter, 2 dann 5 cm. Jetzt sah man schon deutlich den Poansatz und den Beginn der Spalte keine Reaktion, oder ? War da nicht ein kleines Griemeln zu bemerken. So rollte ich weiter das Höschen runter so 10 cm. Der Po war über die Hälfte entblöst. Ich verstand die Welt nicht mehr und wollte es aber wissen Forsch zog ich also schliesslich die Hose bis zu meinen Schenkeln runter, der Po in seiner ganzen weissen Pracht spiegelte sich in der Sonne. Ich stand auf und zog Anne das Bikinihöschen also ganz aus, über die Beine und Füsse, und cremte dann Po und Beine fest und sanft zugleich ein. Sie zeigte wirklich keinerlei Abwehr. Um uns herum waren nicht sehr viele Badegäste, ein paar Jugendliche, eine Mutter mit zwei Kindern, ein Mann so etwa 50 in unserem Umkreis, aber natürlich hatten sie uns alle bemerkt.
Anne liess die Augen geschlossen. « Und, magst du dich nicht umdrehen ? », fragte ich schliesslich nach etwa 20 Minuten. Sie zögerte schon, dann kramte sie ihr Buch hervor, und drehte sich auf den Rücken. Ihre Brüste wurden nur vom Schatten des Buches bedeckt, ihr knappes Schamhaar kräuselte sich in der Sonne, die sich auch auf ihren epilierten Schenkeln und lackierten Nägeln spiegelte. Ich konnte mich gar nicht sattsehen, von Zeit zu Zeit stellte sie ein Bein hoch oder blätterte eine Seite um. Schliesslich legte sie das Buch zur Seite und lächelte mich wieder an : « Das gefällt dir wohl, Patrick ? »
« Hm, ja schon, hätte ich nicht gedacht von dir, dass du dir das gefallen lässt hier so in der Öffentlichkeit »
« Ach sind doch kaum Leute hier », sagte sie : « nur der da könnte glatt mein Vater sein- zum Glück ist er es aber nicht ! »
« Wieso ? Dein Vater kennt dich doch sowieso. »
« Ja, aber der brächte es glatt fertig, mich noch dafür zu verhauen, und zwar direkt. »
« Na, das hättest du ja auch irgendwie fast verdient »
Die beiden Jungs und der Mann blickten wie zur Bestätigung mal wieder auf sie herüber.
« Ich könnte ihn ja fragen, ob er es tut », fügte ich sinnierend hinzu.
Es war wirklich eine Stimmung uns gegenseitig zu testen.
« Das traust du dich ja doch nicht ! » grinste Anne frech.
« Und wenn doch ? Lässt du es zu ? »
« Ok kein Problem », und sie legte sich wieder auf den Bauch.
Ich überlegte, das würde mir schon noch einen Kick geben, meiner Freundin wird hier von einem fremden Mann, vor aller Welt der erstmals im Freien nackte Po versohlt.
Ich gab mir also einen Ruck und stand auf. Nach etwa 30 Metern stand ich bei dem Mann, er trug einen Shorts, und machte einen recht freundlichen Eindruck.
« Guten Tag , » sagte ich also. « Guten Tag, junger Mann ! »
« Könnten Sie, würden Sie wohl bitte uns einen Gefallen tun ? »
« Wenn ich das kann »
« Nun, es ist, es scheint sicher ungewöhnlich, aber könnten sie wohl meiner Freundin den Hintern versohlen ? Sie haben sie doch sicher bemerkt ? »
« Ja, ihr seid ja nicht zu übersehen und jetzt also das noch also gut gefallen tut mir die Idee schon. An wieviele Schläge hast du denn so gedacht ? »
« Sagen wir 25 ? »
« Abgemacht ! »
Er kam tatsächlich mit, und Anne öffnete noch weiter ihre unglaublich ungläubigen blauen Augen. « Du bist also wirklich einverstanden ? » Der Mann stierte auf das nackte Hinterteil vor ihm. Sie nickte zaghaft. Ich legte ihr eine Handtuchrolle unter die Hüfte und er haute ihr also mit fester Hand 25 Mal abwechselnd auf beide Hälften. Anne verzog das Gesicht, wand leicht das Gesäss, aber liess es sich gefallen. Ihre Wangen waren rot wie der Po, und auch die Jugendlichen und die Mutter guckten ganz ungläubig und etwas schamhaft diesem Spektakel zu.
Ich war völlig erregt und versuchte meine Erregung nur zu verbergen in dem ich mir ein T-Shirt überzog. « Also danke, » verabschiedete sich der Mann nur, « Ja danke auch »
« Gibst du mir auch mein T-Shirt », fragte Anne. Wir lächelten uns nur an für unsere grossartig mutige Aktion, zogen uns an und fuhren nach Hause, ich konnte es kaum erwarten, meine Anne wieder ganz für mich allein zu haben
Beide hatten wir die Badesachen untergezogen, so dass wir uns schnell in die warme Sommersonne legen konnten. Aber da Anne als blonder Typ recht empfindlich für Sonnenbrand war, musste ich sie noch eincremen. So lag sie vor mir auf dem Bauch und ich cremte ihr auf den Oberschenkeln sitzend den Nacken, die Schultern und den Rücken ein. Nur der Bikini war immer wieder etwas im Weg. Christine hatte den Kopf zur Seite gewandt, und die Augen geschlossen. Nie hatte ich sie oben ohne am Strand gesehen. Kurzerhand liess ich es drauf ankommen heute und öffnete ihr das Bikinioberteil. Er fiel runter zu beiden Seiten. Sie rührte sich kein bisschen. Also cremte ich sie weiter ein, und kam am Saum des Unterteils an. Vorsichtig schob ich es etwas runter so einen Zentimeter etwa keine Reaktion. Ich testete weiter, 2 dann 5 cm. Jetzt sah man schon deutlich den Poansatz und den Beginn der Spalte keine Reaktion, oder ? War da nicht ein kleines Griemeln zu bemerken. So rollte ich weiter das Höschen runter so 10 cm. Der Po war über die Hälfte entblöst. Ich verstand die Welt nicht mehr und wollte es aber wissen Forsch zog ich also schliesslich die Hose bis zu meinen Schenkeln runter, der Po in seiner ganzen weissen Pracht spiegelte sich in der Sonne. Ich stand auf und zog Anne das Bikinihöschen also ganz aus, über die Beine und Füsse, und cremte dann Po und Beine fest und sanft zugleich ein. Sie zeigte wirklich keinerlei Abwehr. Um uns herum waren nicht sehr viele Badegäste, ein paar Jugendliche, eine Mutter mit zwei Kindern, ein Mann so etwa 50 in unserem Umkreis, aber natürlich hatten sie uns alle bemerkt.
Anne liess die Augen geschlossen. « Und, magst du dich nicht umdrehen ? », fragte ich schliesslich nach etwa 20 Minuten. Sie zögerte schon, dann kramte sie ihr Buch hervor, und drehte sich auf den Rücken. Ihre Brüste wurden nur vom Schatten des Buches bedeckt, ihr knappes Schamhaar kräuselte sich in der Sonne, die sich auch auf ihren epilierten Schenkeln und lackierten Nägeln spiegelte. Ich konnte mich gar nicht sattsehen, von Zeit zu Zeit stellte sie ein Bein hoch oder blätterte eine Seite um. Schliesslich legte sie das Buch zur Seite und lächelte mich wieder an : « Das gefällt dir wohl, Patrick ? »
« Hm, ja schon, hätte ich nicht gedacht von dir, dass du dir das gefallen lässt hier so in der Öffentlichkeit »
« Ach sind doch kaum Leute hier », sagte sie : « nur der da könnte glatt mein Vater sein- zum Glück ist er es aber nicht ! »
« Wieso ? Dein Vater kennt dich doch sowieso. »
« Ja, aber der brächte es glatt fertig, mich noch dafür zu verhauen, und zwar direkt. »
« Na, das hättest du ja auch irgendwie fast verdient »
Die beiden Jungs und der Mann blickten wie zur Bestätigung mal wieder auf sie herüber.
« Ich könnte ihn ja fragen, ob er es tut », fügte ich sinnierend hinzu.
Es war wirklich eine Stimmung uns gegenseitig zu testen.
« Das traust du dich ja doch nicht ! » grinste Anne frech.
« Und wenn doch ? Lässt du es zu ? »
« Ok kein Problem », und sie legte sich wieder auf den Bauch.
Ich überlegte, das würde mir schon noch einen Kick geben, meiner Freundin wird hier von einem fremden Mann, vor aller Welt der erstmals im Freien nackte Po versohlt.
Ich gab mir also einen Ruck und stand auf. Nach etwa 30 Metern stand ich bei dem Mann, er trug einen Shorts, und machte einen recht freundlichen Eindruck.
« Guten Tag , » sagte ich also. « Guten Tag, junger Mann ! »
« Könnten Sie, würden Sie wohl bitte uns einen Gefallen tun ? »
« Wenn ich das kann »
« Nun, es ist, es scheint sicher ungewöhnlich, aber könnten sie wohl meiner Freundin den Hintern versohlen ? Sie haben sie doch sicher bemerkt ? »
« Ja, ihr seid ja nicht zu übersehen und jetzt also das noch also gut gefallen tut mir die Idee schon. An wieviele Schläge hast du denn so gedacht ? »
« Sagen wir 25 ? »
« Abgemacht ! »
Er kam tatsächlich mit, und Anne öffnete noch weiter ihre unglaublich ungläubigen blauen Augen. « Du bist also wirklich einverstanden ? » Der Mann stierte auf das nackte Hinterteil vor ihm. Sie nickte zaghaft. Ich legte ihr eine Handtuchrolle unter die Hüfte und er haute ihr also mit fester Hand 25 Mal abwechselnd auf beide Hälften. Anne verzog das Gesicht, wand leicht das Gesäss, aber liess es sich gefallen. Ihre Wangen waren rot wie der Po, und auch die Jugendlichen und die Mutter guckten ganz ungläubig und etwas schamhaft diesem Spektakel zu.
Ich war völlig erregt und versuchte meine Erregung nur zu verbergen in dem ich mir ein T-Shirt überzog. « Also danke, » verabschiedete sich der Mann nur, « Ja danke auch »
« Gibst du mir auch mein T-Shirt », fragte Anne. Wir lächelten uns nur an für unsere grossartig mutige Aktion, zogen uns an und fuhren nach Hause, ich konnte es kaum erwarten, meine Anne wieder ganz für mich allein zu haben
Kommentare
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Na wie findet ihr die Geschichte?
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