Duell in der U-Bahn


romanowsky

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10.03.2007
BDSM

Bewertungen
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London, Freitag den 8. März 2007
Nach langwierigen Verhandlungen mit einem Kunden war es gestern doch recht spät geworden. Ich hatte im Hilton gegenüber Paddington Station übernachtet und bin nun mit der Circle Line auf dem Weg zur Liverpool Street. Von dort kann ich mit dem Stansted Express zum Flughafen fahren. Um diese Uhrzeit ist die U-Bahn recht voll. Viele Leute sind auf dem Weg ins Büro und auch etliche Touristen sind schon unterwegs. Mir gegenüber sitzt ein Inder, eine Schwarze und ein bleichgesichtiger Engländer, vermutlich Banker. Ein Sitz ist frei. Dann in der Baker Street steigt eine junge Frau zu und setzt sich auf den freien Platz, genau mir gegenüber. Sie ist ziemlich unauffällig. Grauer Blazer (offen), grauer Rock, der ca. 10 cm über dem Knie endet und ein weißes Shirt. Sie selbst hat mittellange dunkle Haare, braune Augen und wirkt sehr blass. So eine richtige graue Büromaus. Wie ich sie so mustere treffen sich unsere Augen für den Bruchteil einer Sekunde. Schnell endet sie ihren Blick in eine andere Richtung. Ich selbst versuche auf dem Streckenplan an der Wand über ihr zu entziffern, wie viele Stationen ich noch fahren muss. Als mein Blick wieder zurückschweift, ertappe ich sie, wie sie mich schon wieder anschaut. Ich schaue ihr in die Augen. Nach 3 Sekunden wendet sie ihren Blick ab. Ich schaue auf ihren Busen. Zwei kleine unscheinbare Halbkugeln zeichnen sich unter ihrem Shirt ab. Sie schaut schon wieder zu mir. Ich erwidere den Augenkontakt. Nach 5 Sekunden ergreift sie die Flucht. Das Spiel beginnt mir Spaß zu machen. Ich lasse meinen Blick durch den Wagon schweifen um ihr dann ganz unvermittelt wieder ins Gesicht zu schauen. Wieder erwischt! Dieses mal leistet sie Widerstand. Ca 15 Sekunden starren wir uns in die Augen, bis sie den Blick wieder abwendet. Gewonnen! Hier der clevere Bussinesman Romanowsky, dort drüben die graue Büromaus. Gegen mich kommt die einfach nicht an. Und sie weiß das! Mein Blick schweift wieder zu ihrem Busen. Was ist das?
Kann es sein, dass unser Spielchen die Kleine geil macht? Vorhin war da noch nichts zu sehen, aber jetzt drücken ihre Nippel durch das Shirt und das, obwohl sie einen BH trägt. Die ist wohl devot veranlagt. Die braucht das Gefühl der Unterlegenheit. Mein Blick wandert weiter nach unten zu ihren Schenkeln. Schnell presst sie ihre Knie zusammen um mir ja keinen Einblick unter ihren Rock zu gewähren.
Euston Square. Einige Leute steigen aus, neue steigen zu und drängen sich zwischen uns durch. Mit Geruckel und Gerumpel fährt die U-Bahn weiter. Ich starte einen neuen Angriff und blicke ihr in ihre rehbraunen Augen. Dieses mal will sie kämpfen! Sie hält meinem Blick stand, ich dem Ihren. Keiner verzieht eine Miene. Pokerface auf beiden Seiten. Wer wendet den Blick zuerst ab. Am unteren Blickfeldrand erkenne ich, wie sie ihre fest zusammengekniffenen Schenkel wieder leicht öffnet. Ich lasse mich jedoch nicht ablenken und blicke ihr starr in die Augen. Sie drückt ihre Schultern gegen die Rückenlehne und schiebt ihren Unterkörper leicht nach vorn. Sie öffnet die Beine weiter. Ich kann nun sehen, dass sie Strümpfe und keine Strumpfhose trägt. Die Bündchen, die den nötigen Halt geben sind deutlich zu sehen. Dahinter, im Halbdunkel unter ihrem Rock ist die bleiche, nackte Haut ihrer Oberschenkel zu sehen. Als sie sich noch weiter öffnet, kann ich zwischen ihren Schenkeln ein weißes Dreieck erkennen. Sie trägt einen weißen Slip! Er ist durch ihren Venushügel prall gefüllt. Darunter kann ich ihre dicken Schamlippen erahnen. Der Anblick fasziniert mich. Bei diesem Einblick habe ich unser Duell glatt vergessen. In ihre Augen blicke ich schon lange nicht mehr. Als mir das bewusst wird, suche ich ihren Blick. Sie schaut mich an....... und lächelt mich zu.
Dieses Miststück! Das hat sie mit Absicht gemacht und ich bin darauf hereingefallen.
Sie hat unser Spielchen gewonnen. Mit Speck fängt man Mäuse und mit nacktem Frauenoberschenkelfleisch Männer.
Sie hat mich geschlagen!
Geschlagen mit den Waffen einer Frau!
Sie weiß es, ich weiß es auch. Nun liegt es an mir, verlegen zu sein.
Kings Cross. Quietschend kommt die Bahn zum Stehen. Sie steht auf und steigt aus. Ein alter Mann setzt sich auf ihren Platz
War das eben alles real, oder habe ich geträumt?
Ob sie sich morgen noch daran erinnert?
Ich werde wohl eine Geschichte darüber schreiben.

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:01 Uhr

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