Hundstage Teil 1


romanowsky

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06.11.2008
BDSM

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Ich saß am Tresen der Hotelbar und übte mich in small talk mit dem Barkeeper.

Mein Mann hatte eine wichtige Besprechung mit Geschäftsfreunden in irgend einem Hinterzimmer. Hinterher wollte er mit mir groß essen gehen.

Ich nippte an meinem dritten, oder war es schon der vierte Martini?

Wenn die Besprechung noch lange dauern würde, bin ich so beschwippst, dass er mich höchstens noch nach Hause fahren kann. Dann wird das nichts mehr mit dem Essen.

Frustriert kippte ich das Glas hinunter und wollte mir gerade Nachschub bestellen, als eine Hotelangestellte neben mich trat und fragte, ob ich Frau Blaschke sei. Mein Mann wolle mich dringend sprechen.

Als ich mich als Frau Blaschke zu erkennen gab, forderte sie mich auf, ihr zu folgen. Durch einen dunklen Flur vorbei an den Toiletten folgte ich ihr über eine schummrig beleuchtete Treppe in die nächste Etage.

Meine Führerin öffnete eine Tür und ich erkannte in dem Stimmengewirr, das uns entgegen schlug, auch die Stimme meines Mannes.

Dichte Rauchschwaden waberten mir entgegen. Bis in diese Etage hatte sich das mit dem Rauchverbot in Gaststätten wohl noch nicht herumgesprochen.

Mein Mann saß zusammen mit fünf anderen Männern um einen Tisch in der Mitte des Raums.

Auf dem Tisch lag ein Haufen Geldscheine. Das mussten mehrere Tausend Euro sein.

Hab ich’s mir doch gedacht. Mein Mann nahm mal wieder an einer illegalen Pokerrunde teil. Sicherlich hatte er wieder unser ganzes Geld verzockt.

Wut stieg in mir hoch. Das würde ich nicht mehr lange mitmachen schwor ich mir.

Wenn mein Mann früher mal gewonnen hatte, gab es großzügige Geschenke für mich. Wenn er verloren hatte, hieß es oft, auf den Urlaub verzichten, kein neues Auto, oder sogar Besuch vom Gerichtsvollzieher.

Solche Einschränkungen kamen deutlich häufiger vor, wie die üppigen Geschenke.

 

„Hi Schatz“ begrüßte er mich, als er mich erblickte. „Da schau mal, das habe ich alles gewonnen! ....

So gut wie gewonnen“ fügte er nach einer kurzen Pause hinzu.

„Ja, gnädige Frau, so gut wie, aber eben noch nicht ganz“ erklärte der andere Spieler, der außer meinem Mann wohl noch als Einziger im Spiel war. Die Anderen waren scheinbar schon alle ausgestiegen.

„Ihr Gatte hat da nur ein klitze kleines Problem. Wenn er gewinnen will muss er erst noch seinen Einsatz bringen.“

„Und warum tust du das dann nicht,“ fragte ich meinen Mann.

„Ich hab nichts mehr zum Setzen“ gestand mir dieser kleinlaut.

Auf mein Nachbohren gestand er mir, dass ihm Tausend Euro fehlen um im Spiel zu bleiben.

„Tausend Euro? Bist du verrückt?“ schrie ich ihn an.

„Du musst mir helfen. Ich weiß ja, dass du auch keine tausend Euro dabei hast und unser Konto ist auch am Limit, der Geldautomat spuckt also auch nichts mehr aus. Aber sieh mal das Geld auf dem Tisch. Da sind über 8000 Euro im Pot.“

Sein Gegenspieler meldete sich wieder zu Wort. „Ich habe ihrem Mann ein Deal vorgeschlagen. Er bleibt im Spiel, wenn er statt Geld einen anderen Einsatz bringt. Ich wäre bereit seine Ehefrau als Einsatz zu akzeptieren.“

„Mich?“ fragte ich ungläubig. „Ihr habt wohl ein Rad ab, wie soll das denn funktionieren?“

„Schatz, es ist doch nur pro Forma. Ich gewinne sowieso.

Ganz sicher!

Da kann gar nichts passieren.“

Mein Mann versuchte mich zu überzeugen.

„Und gesetzt den Fall, dass es trotzdem schief geht, was bedeutet das dann, wenn er mich gewinnt?“ fragte ich mit einem Nicken in die Richtung seines Gegenspielers.

„Ganz einfach, sie gehören mir fürs gesamte nächste Wochenende. Sie kommen mit mir nach Hause und müssen alles tun, was ich von ihnen verlange.“ Der Kerl grinste mich unverschämt an.

„Willst du das wirklich, willst du dass mich dieser Kerl ein ganzes Wochenende lang vögelt und was weiß ich nicht, für Schweinkram mit mir anstellt? Willst du das“, schrie ich meinen Mann an.

„Nein, natürlich nicht. Aber es ist doch nur theoretisch. Mit meinem Blatt kann ich gar nicht verlieren!“ versicherte er mir hoch und heilig.

Ich betrachtete den Geldhaufen auf dem Tisch.

Achttausend Euro!

Das Geld könnten wir wirklich gut gebrauchen.

 

Nein, niemals!

 

Oder doch?

 

War das Risiko wirklich so gering, wie mein Mann mich glauben machen wollte?

In meinem Inneren tobte ein Kampf.

8000.-Euro auf der einen Seite. Wilde Sexorgien mit diesem Unbekannten auf der anderen Seite.

Dass der Kerl Sex von mir verlangen würde, stand für mich fest. Zum Putzen würde der mich bestimmt nicht mit nach Hause nehmen.

Nun ja, dann hätte ich eben Sex mit dem Kerl. Das könnte ja auch für mich ganz nett sein. Der Einzige dar da ein echtes Problem hätte, wäre ohnehin mein Mann. Der würde dann Zuhause sitzen und platzen vor Eifersucht. Aber das hätte er sich dann ja wohl selbst eingebrockt.

„O.K. ich machs!“ verkündete ich.

Ich konnte sehen, wie meinem Mann der sprichwörtliche Stein vom Herzen fiel.

„Langsam, langsam, noch ist nicht klar, ob ich sie als Einsatz akzeptieren werde. Ich habe ihrem Mann gesagt, dass ich kein Interesse an einer Dreizentnerschlampe mit Hängetitten und Schwabbelschenkel hätte.

Ihr Mann hat daraufhin ihre körperlichen Vorzüge in den höchsten Tönen angepriesen.

Ich muss gestehen, dass mir das, was ich bisher gesehen habe, durchaus gefällt. Dennoch will ich genau wissen, was für einen Spieleinsatz mir ihr Mann da anbietet.

Ziehen sie sich bitte aus!

Wenn mir das, was ich dann zu sehen kriege gefällt, geht der Einsatz klar und wir machen das Spiel.“

„Meine Herren, vielen Dank für das Gespräch, das wars dann wohl. Ich gehe nach Hause“

Empört drehte ich mich um und wollte den Raum verlassen.

„Karin, so warte doch“ hörte ich meinen Mann flehen. „Denk doch an das Geld! Wenn ich gewonnen habe machen wir auch den Urlaub in Südafrika, von dem du schon so lange träumst“

Südafrika!?

Das Land meiner Träume.

Ich hatte die Hoffnung schon lange begraben, jemals dort hin zu kommen. Aber mit dem Gewinn wäre das wirklich möglich.

Ich zögerte.

„Ich ziehe mich hier vor Allen aus, wenn mein Mann verliert! Ist das ein Angebot?“

„Nein, sie ziehen sich vor Allen aus, oder das Spiel ist zu Ende! Wir wollen sie jetzt hier nackt sehen oder der mögliche Gewinn für ihren Mann ist futsch!“

Ich hätte wirklich gehen sollen. Die Martinis, die ich intus hatte, vernebelten jedoch meinen Verstand und senkten meine Hemmschwelle bedenklich ab.

„O.k. ,o.k. ich tu es!“ verkündete ich nach kurzem Zögern

Ich konnte sehen, wie in den Augen meines Mannes die Dollarzeichen aufleuchteten, bei der Aussicht, den Gewinn doch noch einstreichen zu können.

Mit leicht zitternden Fingern begann ich meine Bluse aufzuknöpfen.

Ich streifte sie ab und warf sie meinem Mann zu. Sechs Augenpaare waren auf mich gerichtet. Ich fand es irgendwie prickelnd. Sie starrten auf meinen mit Rüschchen besetzten dunkelgrünen BH.

Ich drehte mich um und öffnete den Knopf und den Reisverschluss meiner Jeans. Ich bückte mich etwas und streifte die Hose langsam über meinen Hintern. Ein Raunen ging durch den Raum, als ich den Männern meinen, in ein zum BH passendes Rüschenhöschen verpackten Hintern, präsentierte. Ich stieg aus meiner Jeans und drehte mich wieder um. Dann streichelte ich verführerisch über meinen BH.

Ich bildete mir jedenfalls ein, dass das für die Männer verführerisch war. Ich hatte so was vorher ja noch nie gemacht, jedoch schon einige Filme gesehen, in denen sich Frauen so auszogen.

Ich griff nach hinten und öffnete den Verschluss des BHs. Mit einer Hand hielt ich die Körbchen in Position, mit der anderen Hand streifte ich mir die Träger von der Schulter.

Wieder drehte ich den Männern den Rücken zu und warf den BH mit einem Ruck nach hinten ins Publikum.

Schwungvoll wirbelte ich herum und präsentierte den Kerlen nicht ohne Stolz meinen Busen. Ich glaube, dass ich mit 35 recht zufrieden mit meinen Brüsten sein konnte.

Ein besonderer Blickfang waren natürlich meine gepiersten Nippel. Die hatte ich mir erst vor einem halben Jahr stechen lassen und trug nun zwei silberne Stecker darin.

Das Höschen auszuziehen kostete mich dann doch wieder einige Überwindung. Da ich total rasiert war, kam ich mir ohne Höschen doch sehr nackt vor.

Langsam, Millimeter für Millimeter schob ich es nach unten. Meine Spalte kam zum Vorschein und die Herren vor mir schienen Stielaugen zu bekommen. Mein Mann wirkte verlegen und unsicher. Er wusste nicht, soll er stolz auf seine Frau sein, oder musste ihm mein Auftritt eher peinlich sein.

Mit einem Ruck entledigte ich mich auch meines letzten Kleidungsstücks und stand nun völlig nackt in der total verräucherten Pokerhöhle.

„Bravo, gut gemacht!“ begeisterte sich der Gegenspieler meines Mannes. „Den Spieleinsatz kann ich akzeptieren.“

Die Spieler wandten ihre Aufmerksamkeit wieder dem Kartenspiel zu. Es war Zeit für den Showdown.

Mein Mann deckte seine Karten mit einem triumphfierenden Lächeln auf.

Auch sein Gegenspieler deckte sein Blatt auf.

Das Lächeln im Gesicht meines Mannes schien zu gefrieren.

Es erstarb.

Es wechselte in Entsetzen.

Ich verstand nichts vom Pokern, aber mir schwante, dass da etwas gewaltig schief gelaufen war.

„Tja, das wars dann wohl meine Herren. Für mich ist jetzt Feierabend. Ich gehe jetzt nach Hause und die Frau kommt mit.“ Während er das ankündigte, strich er das ganze Geld, das auf dem Tisch lag ein.

Einige der anderen Männer grinsten meinen Mann schadenfroh an, andere schienen eher neidisch zu sein, weil sie nicht gewonnen hatten.

Mein Mann saß da wie ein begossener Pudel.

Er hatte mich mit seiner Siegesgewissheit angesteckt und ich hatte die Möglichkeit, dass er auch verlieren könnte, total verdrängt. Ich konnte es nicht glauben, dass ich nun für die nächsten 2 Tage diesem Kerl gehören sollte. Wie ein Möbelstück oder ein Haustier!

Zum ersten Mal sah ich mir meinen neuen Herrn etwas genauer an. Ich schätzte ihn auf Anfang 50, leichter Bauchansatz, Stirnglatze und er war etwa fünf Zentimeter kleiner als ich.

Ich ergab mich in mein Schicksal und begann meine Kleider zusammenzusuchen, damit ich dem Kerl nach Hause folgen könnte.

Der jedoch riss mir meine Kleider aus der Hand und gab sie meinem Mann mit der Bemerkung, dass er mich gewonnen hätte, die Kleider jedoch könne mein Mann behalten.

Ich sollte dem Kerl nackt folgen? Das konnte doch nicht wahr sein. Ich protestierte lautstark.

Da griff er nach meinem Piersing und zog recht unsanft daran. Ich verspürte einen höllischen Schmerz. „Schnauze halten und mitkommen“ blaffte er mich an und zog mich mit sich Richtung Ausgang.

Mir blieb nichts anderes übrig als ihm zu folgen. Jeder Versuch mich ihm zu widersetzen endete schmerzhaft, da er mich rücksichtslos an meinem Pirsing hinter sich herzog.

Ich folgte ihm über die Treppe, durch den Flur an den Toiletten vorbei. Ich befürchtete schon, dass er mich nun nackt durch die Gaststube zum Ausgang zerren würde.

Als er mich dann durch einen Nebenausgang direkt auf den Parkplatz führte, war ich schon wieder etwas erleichtert. Sein Wagen stand direkt neben dem Ausgang. Er öffnete die Beifahrertür und forderte mich auf einzusteigen. Ich leistete seiner Aufforderung folge und war froh, dass uns bisher niemand gesehen hatte.

 

Wir fuhren am frühen Freitagabend mitten durch die Stadt. Jede rote Ampel, jeder Fußgängerüberweg wurden für mich zum Spießrutenlauf. Ich bemühte mich, meine Blößen mit den Händen so gut es eben ging zu verdecken. Die meisten Passanten waren so mit sich selbst beschäftigt, dass sie gar nichts von der nackten Beifahrerin die da in dem Auto an der Ampel saß bemerkten. Aber eben nur die Meisten. Einigen fiel es schon auf, dass da etwas anders war, wie gewöhnlich. Ich versank immer tiefer in meinem Sitz und wäre am Liebsten unsichtbar geworden.

Dann, endlich nach 20 Minuten Schweigen ergriff mein Chauffeur das Wort.

„Entschuldige bitte, wenn ich vorhin etwas grob war. Aber bei uns Spielern gilt ein ehernes Gesetz. Absprachen müssen 100%ig eingehalten werden und Spielschulden sind Ehrenschulden. Dein Mann hat dich als Einsatz gesetzt und verloren. Damit gehörst du mir und musst alles tun, was ich will. Ohne wenn und aber“

„Du meinst, wenn du es willst, muss ich dir einen blasen und wenn du mich ficken willst, habe ich gefälligst die Beine zu spreizen?“

„Genau so! Ich sehe, du hast es verstanden“ erwiderte er lächelnd.

„Aber ich kann dich beruhigen. Ich habe es nicht nötig Frauen zum Sex mit mir zu zwingen. Die Frauen, die mit mir Sex haben, tun dies freiwillig und haben selbst viel Spaß dabei“

Ich verstand die Welt nicht mehr. Der Kerl will keinen Sex von mir? Was will er dann?

 

Was hat der Fremde mit Karin vor? Gibt es wirklich keinen Sex? Ist der Typ pervers und plant viel Schlimmeres?

Antwort auf diese Fragen gibt es im nächsten Teil.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:27 Uhr

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