Die Erotikmesse


Schambereich

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12.01.2007
Voyeurismus

Bewertungen
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Vor gut einem halben Jahr war eine große Erotikmesse in unserer Stadt. Da meine Frau und ich nicht wussten, was wir unternehmen sollten, machte ich den Vorschlag mal diese Messe zu besuchen. Eigentlich ging ich davon aus, dass meine Frau daran aber nicht das geringste Interesse hätte, doch zu meiner Freude stimmte sie sofort zu. Da Frauen freien Eintritt bei dieser Messe hatten, war es auch nicht übermässig teuer. Also stiegen wir ins Auto und fuhren zur Halle. Dort angekommen kaufte ich die nötige Eintrittskarte und wir waren im Reich der Erotik angelangt. Von DVD\'s, Videos, Magazinen, Spielzeugen, Kleidern, Schuhen und Dessous gab es einfach alles was man sich nur denken konnte. Und auf verschiedenen Bühnen gab es auch diverse Shows und Vorführungen zu bewundern. Wir hatten schon sehr viel gestöbert und auch zwei Erotik-Shows vefolgt (einen erotischen Striptease und eine Bodypaintvorstellung), als ich merkte, dass meine Frau richtig Spaß zu haben schien. Ihr schien es super zu gefallen, und sie war total ausgelassen. Wir schlenderten die Gänge entlang, als wir wieder eine Bühne sahen, vor der schon einige Leute warteten. Also entschlossen wir uns mal zu klären ob und welche Vorführung dort beginnen sollte. Das kleine Plakat verriet, dass es ein \"Männerstrip hautnah\" sein sollte. Natürlich wollte meine Frau sich das nicht entgehen lassen. Weil ich aber nicht unbedingt Lust auf nackte Männer hatte, sagte ich zu ihr, dass ich lieber noch ein bißchen rumstöbern würde. Sie könnte ja gerne hierbleiben. Die Show sollte ca. eine halbe Stunde dauern, also verarbredeten wir einen Treffpunkt, so dass jeder ca. eine Stunde für sich hatte. Sie hatte Glück und setzte sich auf einen freien Platz in der ersten Reihe. Ich schlenderte weg, doch irgendwie interessierte mich diese Show plötzlich doch, bzw. wahrscheinlich eher das Verhalten meiner Frau. Also entschloss ich mich doch dazu die Show zu verfolgen, allerdings versteckt von so weit hinten, dass mich meine Frau auf keinen Fall sehen könnte. Bei den Zuschauern waren einige Frauen, vereinzelt mit Männern, und sehr viele einzelne Männer. Und um die Bühne herum trieben sich auch sehr viele \"Hobbyfotografen\" rum! Die schienen ja \'ne Megashow zu erwarten. Als die Show dann los ging, war sofort Leben in der Bude. Die Frauen waren begeistert und gingen total mit. Auch meine Frau machte da keine Ausnahme. Ein wirklich extrem gutaussehender Farbiger mit einer amerikanischen Polizeiuniform war am tanzen. Auf der Bühne stand nur ein Stuhl. Er sprang von der Bühne und ging ganz langsam an der ersten Zuschauerreihe vorbei. Er suchte eine weibliche Freiwillige, die wahrscheinlich in den Genuss kommen sollte ihm beim ausziehen etwas behilflich zu sein. Doch die ersten drei die er versuchte auf die Bühne zu ziehen, wollten nicht. Erst bei der vierten Frau hatte er mehr Glück. Denn sie stand auf und ließ sich auf die Bühne ziehen. Er setzte die ca. 25 jährige blonde Frau auf den Stuhl und fing an vor Ihr zu tanzen.Er hatte bereits den Helm, die Handschuhe und seine Lederjacke ausgezogen, als er anfing die Frau zu berühren. Von hinten streichelte er über ihre Seiten hoch bis zu ihren Brüsten. Dort angekommen griff er zu und knetete sie sanft. Das ließ sich die Frau auch gefallen, und die Hobbyfotografen sorgten für ein Riesenblitzlichtgewitter. Als der Stripper jedoch anfing die Knöpfe der Bluse der jungen Frau zu öffnen, setzte sie sich zur Wehr und brach das ganze ab. Soweit wollte sie es nicht kommen lassen. Sie verließ die Bühne, und man sah den Fotografen die Entäuschung an. Ich wusste jetzt auch warum so viele davon da waren. Sie wollten einfach ein paar schöne Fotos von einer Freiwilligen schiessen. Und ich muss zugeben, ich wurde auch immer neugieriger, und war gespannt wie es weitergehen würde. Natürlich ging der Stripper sofort wieder auf Suche nach einer neuen Freiwilligen. Wieder hatte er etwas Probleme, und plötzlich blieb er genau vor meiner Frau stehen. In mir machte sich eine Riesenanspannung breit. Ich dachte aber, dass er bei ihr sicherlich keine Chance hatte und sich eine andere Freiwillige suchen müsse. Er nahm sie an der Hand und versuchte sie mitzuziehen. Doch wie erwartet stemmte sich meine Frau in ihren Stuhl und weigerte sich. Doch er gab sich diesmal nicht so schnell geschlagen wie bei den anderen Frauen, und ließ einfach nicht locker. Und tatsächlich ließ der Wiederstand meiner Frau plötzlich nach. Er zog sie vom Stuhl und total verschüchtert ließ sich meine Frau nun auf die Bühne ziehen. Ich wusste nicht wie mir geschah. Die Fotografen hatten also ein neues Opfer gefunden, und schon war meine Frau das begehrte Objekt. Und das turnte mich überraschenderweise total an. Alle Zuschauer und vor allem die besagten Fotografen beobachteten gierig meine Frau. Naja, dachte ich, dann mach mal. Spätestens wenn der Stripper an ihr T-Shirt gehen wollte, würde sie ebenfalls die Bühne verlassen, da war ich mir sicher. Der Stripper legte nun weiter los, und zog sich nacheinander sein Hemd und die Hose aus, und ließ sich dabei tatkräftig von meiner Frau unterstützen. Und als er dann schließlich mit nacktem Oberkörper vor meiner Frau stand, setzte er sich auf ihren Schoß, und zog den Kopf meiner Frau ganz eng vor seinen glänzenden Body, so dass meiner Frau gar nichts anderes übrig blieb als ihm seine Brust und seinen Waschbrettbauch zu küssen, was ihr aber sichtlich gefiel. Dann stand er auf und drehte sich mit seinem Hintern zu ihr, bückte sich und zog seinen Slip aus. Darunter hatte er jetzt nur noch einen Ministring an, der Mühe hatte seinen Riesenschwanz zu bedecken. Wow, dachte ich, der musste ja wirklich riesig sein. Er ging um den Stuhl und stellte sich hinter meine Frau. Jetzt kam die Stelle, an der eben das Programm unterbrochen werden musste. Und meine Frau würde gleich ebenfalls aufstehen und die Bühne verlassen. Er fing langsam an sie an ihren Armen zu streicheln. Keine Reaktion. Und dann kam der Griff auf die Brüste meiner Frau. Immer noch keine Reaktion. Die Blitze häuften sich, aber meine Frau machte keine Anstalten den Stripper davon abzuhalten. Seine Hände glitten tiefer und er griff an den Saum von dem T-Shirt meiner Frau. Die Spannung im Publikum, aber vor allem meine stieg ins unermessliche. Er fing langsam an ihr T-Shirt höher zu ziehen, doch nun fing sie wie erwartet an sich zu sträuben. Bis zum Bauchnabel hatte sie es zugelassen, weiter nicht. Aber wie eben ließ er nicht locker. Die Zuschauer grölten alles mögliche von \"ausziehen\" \"stell dich nicht so an\" bis zu \"Mensch Mädchen, lass dich doch endlich gehen\". Der Stripper knaberte plötzlich an ihrem linken Ohr und schien ihr auch diverse Sachen zuzuflüstern, und plötzlich ließ meine Frau tatsächlich langsam ihre Hände locker, so dass er ihr T-Shirt nun wirklich über ihren Kopf ausziehen konnte. Nun saß sie nur noch in ihrem weißen BH dort, was der Menge sehr gefiel, vor allem den Fotografen. Meine Frau ließ ihren Kopf nach hinten gleiten und genoss es jetzt. Der Stripper verwöhnte sie und kümmerte sich hierbei besonders um Ihre Brüste. Er war diese wieder am kneten, und plötzlich glitt er mit der rechten Hand unter den BH und befummelte nun den linken Busen meiner Frau. Ungläubig beobachtete ich was sich meine Frau alles gefallen liess und wie sie sich so öffentlich zur Schau stellte. Aber aus welchen Gründen auch immer erregte mich das sehr. So ein Gefühl der sexuellen Eifersucht hatte ich noch nie erlebt und konnte dieses neugierige Kribbeln in mir nicht einschätzen. Es war komischerweise einfach ein geiles Gefühl. Also entschloss ich mich nicht einzugreifen. Die Neugier wie es weitergehen würde, bzw. wie weit es meine Frau kommen ließ war einfach zu groß. Ausserdem hätte ich ja dann eine Riesenszene entfacht, was vor so einem Publikum sehr peinlich gewesen wäre. Also sollte sie sich doch einfach mal so richtig verwöhnen lassen, vielleicht war das ja auch ein neuer Kick für unser Sexualleben. Aber zurück zur Show. Der Stripper ging nun wieder vor meiner Frau in Stellung und setzte sich auf ihren Schoß. Er ließ sich von ihr seinen glänzenden Oberkörper lecken, und selbst befummelte er die Öffnung des BH\'s von meiner Frau. Sie schien sich mittlerweile damit abgefunden zu haben, bzw. war sie so angeturnt, dass sie wohl alles um sich herum vergaß. Folglich ließ sie sich auch ihren BH ohne jeglichen Widerstand ausziehen. Der Stripper machte es endlos spannend, denn er liess die Brüste meiner Frau bis zum letzten Moment bedeckt. Die Menge gröhlte als er ihr nun endlich den BH wegzog und ihre handroßen Brüste freilegte, und die Fotografen gaben ihr bestes um schöne Fotos von der Szenerie einzufangen. Nun saß sie also mit nacktem Oberkörper da, und der Stripper befummelte mit seinen Händen nicht nur ihre Titten, sondern fing auch an sie zu küssen. Ihre Nippel schwollen vor Erregung sichtbar an. Der Stripper zog meine Frau vom Stuhl und zog sie ganz nach vorne auf die Bühne. Hier stellte er sich hauteng hinter sie und präsentierte der Menge die Titten meiner Frau während er sie knetete, zusammendrückte und etwas wippen liess. Die Fotografen waren kaum mehr zu halten. Meine Frau schien das überhaupt nicht zu stören, sie war wie in Trance, und anscheinend mittlerweile auch total geil. Sie ließ sich komplett gehen, und so reagierte sie auch nicht, als der Stripper ihren Gürtel öffnete. Er öffnete den Knopf ihrer Jeanshose und zog dann langsam ihren Reißverschluß auf. Ich war erschrocken, denn selbst als er ihr die Hose runter zog ließ sie es einfach geschehen. Sie schlüpfte bereitwillig aus ihrer Hose und stand dann nur noch mit ihren rot lackierten Fußnägeln, den schwarzen Sandaletten und ihrem weißen Slip vor der Menge. Da meine Frau sich schon länger nicht mehr rasiert hatte, kräuselte sich ihre Schambehaarung am Rand des Slips heraus. Die Zuschauer waren total begeistert. Nur ich war hin und her gerissen. Aber wie gesagt, eingreifen wollte bzw, konnte ich auch gar nicht. Jetzt blieb noch die Frage, ob er ihr auch noch ihren Slip ausziehen würde, doch zunächst schien das Programm dies nicht vorzusehen. Stattdessen führte er sie zurück zum Stuhl. Sie setzte sich, er stellte sich mit seinem knackigen Hintern vor sie und führte ihre Hände an seinen Ministring. Ohne zu zögern zog meine Frau diesen runter. Der Stripper stellte sich auf und für alle kam sein dunkler Prachtschwanz, der so, in nur halb steifen Zustand schon bewundernswert war, zum Vorschein. Damit tänzelte er dann einige Zeit vor den Zuschauern rum, damit jeder sein bestes Stück bewundern konnte. Meine Frau wartete weiter auf dem Stuhl. Der Stripper ging zum Rand der Bühne und bekam von einem Mitarbeiter ein großes Handtuch in die Hand gedrückt. Damit ging er dann zu meiner Frau, stellte sich eng vor sie und verdeckte sie und sein bestes Stück mit dem Handtuch. Er gab ihr also jetzt die Möglichkeit ein bißchen mit seinem Schwanz alleine zu sein, ohne dass jemand sah was sie machte. Dieses Schauspiel dauerte ca. 5 Minuten. Endlos lang für mich! Mann sah teilweise wie sich das Handtuch etwas bewegte, d.h. meine Frau würde ihm zumindetstens einen wichsen, vielleicht würde sie ihm sogar einen blasen. Meine Gefühle kann ich schlecht beschreiben, irgendwie war alles Vertreten: Wut, Zorn, Eifersucht, Erregung und Neugier was sie mir erzählen würde. Plötzlich bewegte er sich von meiner Frau weg, hatte allerdings noch das Handtuch vor seinem besten Stück. Als er wieder ganz nah vor den Zuschauern stand ließ er es jedoch fallen, und zum Vorschein kam sein jetzt steinharter Schwanz. Und er hatte meine Erwartungen sogar noch übertroffen, so riesig war er. Und da er nun steif war musste meine Frau sich wirklich gut um ihn gekümmert haben. Er verbeugte sich, tosender Applaus. Dann hob er die Kleidungstücke von sich und von meiner Frau auf, nahm sie an der Hand und ging mit ihr nochmals ganz nah nach vorne. Jetzt verbeugten sich beide. Dann drehten sie sich um, verließen die Bühne nach hinten und gingen in einen kleinen Gang. Hier verschwanden sie in einem Zimmer, das wohl als Garderobe genutzt wurde. Ich beschloss zu warten bis sie wieder rauskam, um dann schnell zu unserem Treffpunkt zu gehen. Ich rechnete damit, dass es höchstens 5 Minuten dauern würde, aber da hatte ich mich getäuscht. Ich wartete und wartete doch auch nach einer halben Stunde blieb die Tür verschlossen. Dann kam eine junge Frau, sie öffnete die Tür und wollte gerade reingehen, als sie entschuldigend den Rückzug antrat. Sie kam auf mich zu und wollte an mir vorbeigehen, aber ich versperrte ihr unauffällig den Weg und fragtesie: Entschuldigen sie bitte, ich suche den Darsteller der Vorführung von eben. Befindet er sich noch in der Garderobe? Ich müsste dringend mal mit ihm sprechen. Ja, er ist noch in der Garderobe. Aber ich würde jetzt nicht reingehen, denn er ist nicht alleine. Er vergnügt sich nämlich gerade mit der Freiwilligen aus dem Publikum, und ich glaube kaum, dass er dabei gestört werden will. Jetzt machte ich wieder Platz und die junge Frau ging weiter. Musste ich nicht spätestens jetzt diese Sache beenden? Aber ich entschied mich wiederum anders. Erstens erregte mich der Gedanke, dass meine Frau es mit einem Fremden trieb, und zweitens wollte ich ihr das Abenteuer jetzt einfach auch gönnen. Denn passiert war es ja eh schon. Also kann sie es jetzt auch zu ende bringen. Ich hätte gerne gesehen was genau in der Garderobe passierte. Vielleicht würde sie mir ja später ein Geständniss ablegen und mir etwas erzählen. Ich nahm mir jedoch fest vor sie unter keinen Umständen selbst darauf anzusprechen. Nach ca. einer Dreiviertelstunde ging dann endlich die Tür auf und meine Frau kam raus. Sie ging ziemlich schnell weg vom Ort des Geschehens. Ich beeilte mich jetzt natürlich auch und war auch vor ihr am vereinbarten Treffpunkt. Als sie dann kam, tat ich wie gesagt so als wüsste ich von nichts: Hallo Schatz, warum bist Du denn so spät. Ach, die Show hat etwas länger gedauert, und dann habe ich mich noch etwas mit meiner Nachbarin darüber unterhalten. Und wie war die Show? Echt klasse, aber lass uns jetzt bitte nach Hause fahren, ich habe keine Lust mehr. Das war mir klar, sie hatte wahrscheinlich Angst erkannt, und evtl sogar angesprochen zu werden. Also entsprach ich ihrem Wunsch und wir verliessen sofort die Halle und fuhren nach Hause. Sie erzählte von einem Strip mit zwei freiwilligen Frauen, die dem Stripper etwas zur Hand gegangen sind, aber von ihrer Rolle erzählte sie nichts. Das schaffte sie total abgebrüht. Denn hätte ich nichts mitbekommen, ich würde jetzt nicht den geringsten Verdacht schöpfen. Der Rest des Tages verlief ganz normal. Der einzige Unterschied war, das sie sich vor dem schlafengehen besonders gründlich duschte. Ich lag somit also schon im Bett als sie kam. Wir kuschelten uns zusammen, und ich überlegte ob ich versuchen sollte sie zu verführen. Aber ich entschied mich dagegen, sie hätte wohl sowieso keinen Nerv darauf gehabt, und ausserdem würde ich sie heute nach diesem Nachmittag mit Sicherheit nicht mehr befriedigen können und mich endlos blamieren. Meine Frau machte auch keinerlei Anstalten ihre Darstellung vom Mittag zu korrigieren. Als sie dann eingeschlafen war, konnte ich nicht anders und musste mir noch einen auf das erlebte runterholen. Dies ist jetzt wie gesagt schon gut ein halbes Jahr her, aber bis heute hat sie mir nichts erzählt, worüber ich natürlich etwas enttäscht bin. Aber trotzdem habe ich es bis jetzt geschafft sie nicht darauf anzusprechen. Wir können auf jeden Fall vor Glück reden, dass es wie es im Moment aussieht niemand unserer Bekannten oder Freunden mitbekommen hat, denn noch hat uns keiner darauf angesprochen. Mein Vorteil an der ganzen Sache war, dass dieses Erlebnis wirklich ein Riesenschub für unser Sexualleben war.

Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:05 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 17:42 Uhr

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