Modell
Es war an einem Sonntag, die Sonne schickte ihre warmen Strahlen zu uns auf die Erde. Ich hatte mir ein sommerliches Kleid über meinen schlanken Körper gezogen und genoß die freie Natur. Ich setzte mich auf eine Parkbank und genoß die Blicke der vorbeiziehenden Menschen. Irgendwie passte dieses weiße Kleid zu dem Wetter, zumal ich darunter einen schwarzen BH und String trug. Ich lehnte mich nach hinten und schloß die Augen.
\"Darf ich mich zu ihnen setzen?\", hörte ich eine weibliche angenehme Stimme. Ich öffnete die Augen und sah eine Frau in reiferem Alter vor mir. Sie sah sehr gut aus, ein Shirt und ein Rock, der ihr bis zu den Knien ging, bedeckte ihren Körper.
\"Aber gern doch\", sprach ich zu ihr. Sie setzte sich neben mich. Nach einer Weile des Schweigens kamen wir ins Gespräch.Ich verriet ihr, das man mich Sandra nannte und das ich Kunst studierte.Von ihr erfuhr ich, das ihr Name Marlies ist, sie freischaffende Malerin war und 43 Jahre alt ist. Man sah ihr das Alter nicht an, wenn ich meine 18 Jahre dagegen setzte, könnte man uns fast für Schwestern halten. Es dauerte auch garnicht lange und wir dutzten uns.
\"Sag mal Sandra, hättest du nicht Lust mir Modell zu stehen?\" Ich antwortete nicht sofort, die Frage kam für mich ziemlich überraschend.
\"Nackt?\", fragte ich zurück.
\"Wenn es dir nichts ausmacht, ja.\", sprach Marlies zu mir.
Eigentlich war es doch für mich eine gute Sache, denn irgendwann während meines Studiums würde dieses für mich sowieso in Frage kommen. Also willigte ich kurzentschlossen ein. Da ich heute sowieso nichts mehr vor hatte, ging ich gleich mit Marlies mit.
Bei ihr angekommen, staunte ich über die große Wohnung. Ihr Atelier war fast so groß wie meine komplette Wohnung. Während ich mich bei ihr umschaute, mixte sie in ihrer Küche einen Drink für uns. Marlies kam mit zwei Gläsern und wir prosteten uns zu. Ich weiß nicht, was sie da alles reingemixt hatte, aber das Zeug zeigte seine Wirkung.
\"Willst du dich schon mal ausziehen?\", sprach Marlies zu mir, während sie ihre Utensilien zusammenkramte. Ich stellte mein Glas auf einen Tisch und begann, mich zu entkleiden. Ich streifte die Träger meines Kleides von meiner Schulter und lies es nach unten fallen. Ich öffnete meinen BH, zog ihn von der Brust und streifte schließlich meinen String ab. Komisch war es schon, mich vor einer fremden Frau nackt zu zeigen. Ich führte mein Glas erneut zum Mund und trank es leer.
Marlies kam zu mir und postierte mich in eine Ecke, wo ich mich still hinstellen musste, was mir garnicht so leicht fiel. Aber nach einigen minuten hatte ich mich daran gewöhnt.
\"Wenn du mal ne Pause brauchst, sag bescheid\", rief mir Marlies zu.
Ungefähr eine halbe Stunde verging, als ich Marlies um die erste Pause bat. Sie erfüllte mir diesen Wunsch. Während ich mich auf einem Stuhl plazierte, ging sie in die Küche und mixte uns noch einen dieser undefinierbaren Drinks zusammen. Erneut prosteten wir uns zu.
Sie kniete sich vor mich, legte ihre Arme auf meine Schenkel und sah mir in die Augen. Ihr Blick trieb mir die Röte ins Gesicht. Ihre Hände fuhren über meine Schenkel.
\"Magst du das, wenn ich dich streichle?\"
\"Es ist mir nicht unangenehm\", sagte ich zu ihr.
Sie fuhr mit einer Hand zwischen meine Beine, die ich fast automatisch spreizte.Ihre zweite Hand folgte und zog meine Schenkel noch weiter auseinander. Mit ihrem Kopf kam sie zwischen meine Beine und fuhr mit ihrer Zunge in meine Möse. Langsam schob sich ihre routierende Zunge immer tiefer in meine Möse, welch ein geiles Gefühl. Es durchzuckte meinen ganzen Körper. Ich drückte ihren Kopf fester an meinen Unterleib, so das Marlies kaum noch Luft bekam. Immer stärker kribbelte es in mir.
Mir standen Schweißperlen auf der Stirn, meine Gedanken waren überall und nirgends, es war einfach geil...
Später lagen wir beide völlig nackt in ihrem Bett...
...bis zum Morgen.
\"Darf ich mich zu ihnen setzen?\", hörte ich eine weibliche angenehme Stimme. Ich öffnete die Augen und sah eine Frau in reiferem Alter vor mir. Sie sah sehr gut aus, ein Shirt und ein Rock, der ihr bis zu den Knien ging, bedeckte ihren Körper.
\"Aber gern doch\", sprach ich zu ihr. Sie setzte sich neben mich. Nach einer Weile des Schweigens kamen wir ins Gespräch.Ich verriet ihr, das man mich Sandra nannte und das ich Kunst studierte.Von ihr erfuhr ich, das ihr Name Marlies ist, sie freischaffende Malerin war und 43 Jahre alt ist. Man sah ihr das Alter nicht an, wenn ich meine 18 Jahre dagegen setzte, könnte man uns fast für Schwestern halten. Es dauerte auch garnicht lange und wir dutzten uns.
\"Sag mal Sandra, hättest du nicht Lust mir Modell zu stehen?\" Ich antwortete nicht sofort, die Frage kam für mich ziemlich überraschend.
\"Nackt?\", fragte ich zurück.
\"Wenn es dir nichts ausmacht, ja.\", sprach Marlies zu mir.
Eigentlich war es doch für mich eine gute Sache, denn irgendwann während meines Studiums würde dieses für mich sowieso in Frage kommen. Also willigte ich kurzentschlossen ein. Da ich heute sowieso nichts mehr vor hatte, ging ich gleich mit Marlies mit.
Bei ihr angekommen, staunte ich über die große Wohnung. Ihr Atelier war fast so groß wie meine komplette Wohnung. Während ich mich bei ihr umschaute, mixte sie in ihrer Küche einen Drink für uns. Marlies kam mit zwei Gläsern und wir prosteten uns zu. Ich weiß nicht, was sie da alles reingemixt hatte, aber das Zeug zeigte seine Wirkung.
\"Willst du dich schon mal ausziehen?\", sprach Marlies zu mir, während sie ihre Utensilien zusammenkramte. Ich stellte mein Glas auf einen Tisch und begann, mich zu entkleiden. Ich streifte die Träger meines Kleides von meiner Schulter und lies es nach unten fallen. Ich öffnete meinen BH, zog ihn von der Brust und streifte schließlich meinen String ab. Komisch war es schon, mich vor einer fremden Frau nackt zu zeigen. Ich führte mein Glas erneut zum Mund und trank es leer.
Marlies kam zu mir und postierte mich in eine Ecke, wo ich mich still hinstellen musste, was mir garnicht so leicht fiel. Aber nach einigen minuten hatte ich mich daran gewöhnt.
\"Wenn du mal ne Pause brauchst, sag bescheid\", rief mir Marlies zu.
Ungefähr eine halbe Stunde verging, als ich Marlies um die erste Pause bat. Sie erfüllte mir diesen Wunsch. Während ich mich auf einem Stuhl plazierte, ging sie in die Küche und mixte uns noch einen dieser undefinierbaren Drinks zusammen. Erneut prosteten wir uns zu.
Sie kniete sich vor mich, legte ihre Arme auf meine Schenkel und sah mir in die Augen. Ihr Blick trieb mir die Röte ins Gesicht. Ihre Hände fuhren über meine Schenkel.
\"Magst du das, wenn ich dich streichle?\"
\"Es ist mir nicht unangenehm\", sagte ich zu ihr.
Sie fuhr mit einer Hand zwischen meine Beine, die ich fast automatisch spreizte.Ihre zweite Hand folgte und zog meine Schenkel noch weiter auseinander. Mit ihrem Kopf kam sie zwischen meine Beine und fuhr mit ihrer Zunge in meine Möse. Langsam schob sich ihre routierende Zunge immer tiefer in meine Möse, welch ein geiles Gefühl. Es durchzuckte meinen ganzen Körper. Ich drückte ihren Kopf fester an meinen Unterleib, so das Marlies kaum noch Luft bekam. Immer stärker kribbelte es in mir.
Mir standen Schweißperlen auf der Stirn, meine Gedanken waren überall und nirgends, es war einfach geil...
Später lagen wir beide völlig nackt in ihrem Bett...
...bis zum Morgen.
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