Teil2: Meine widerwillige Erziehung zur Exhibition
Hier ist der nächste Teil. Auch wenn es so aussah, daß ich erregt war von diesem Erlebnis, was ich zumindest heute zugeben kann, ich war in der Tat sehr nervös und auch beschämt. Vielleicht mehr noch, daß mir klar wurde, daß ich Klaus völlig überliefert war. Ich hatte keine Geld, keinen Ausweiss, keine Kleidung nichts. Während ich zugeben würde, daß meine Nacktheit im Anfang freiwillig war, jetzt wo wir in Florida angekommen waren, war es nicht mehr freiwillig.
Meine Augen hatten sich mit Tränen gefüllt, und verschwämt sah ich meinen Alarmknopf. Irgendwann hatte ich mich dann wieder beruhigt, als Klaus vorschlug, daß wir erst einmal ein paar Stunden schlafen, dann sähe die Welt besser aus, meinte er.
Das Haus war klein. Es war im Prinzip nur ein großes Zimmer, mit einer offenen Küche, Wohnzimmer und Eßecke. Ein kleiner Fluhr fürte zu einem Badezimmer und dem Schlafzimmer. Ich legte mich sofort ins Bett und deckte mich mit der Bettdecke zu.
Klaus zog sich bis auf die Unterhose aus und schlüpte neben mich ins Bett. Er hatte die Klimaanlage eingeschaltet und es wurde sehr kühl zu kühl für eine Nackte wie ich. Er nahm mich tröstend in seine Arme und hielt mich. Irgenwie überkam mich ein Gefühl der Sicherheit und ich kuschelte mich nahe an ihn. In der Tat, wir schliefen bald beide ein.
Es war kurz nach 12 Uhr mittags, als wir aufwachten. Klaus zog sich wieder an und ging in die Küche, ich blieb im Bett. Es dauerte nicht lange, bis der Geruch von frisch gebackenem Brot in meine Nase stieg. Neugierig und hungrig stand ich auf und ging in die Küche. Klaus hatte ein Backblech mit Brötchen aus dem Ofen geholt. In dem Supermarkt wo er gehalten hatte, hatte er auch Teewurst gefunden. Obwohl sie in Amerika hergestellt wurde, schmeckte sie sehr gut. Vielleicht war ich auch nur sehr hungrig, denn ich aß 3 Brötchen. Am Abend wollte Klaus mit mir ausgehen zu Essen. Vom Tisch in der Eßecke konnte man über das Deck hinaus den Strand und auch den Golf von Mexico sehen. Es waren nur wenige Leute am Strand. Im Deck war ein kleines Swimmingpool.
Das Haus war praktisch eingerichtet, lediglich was man so brauchte. Im Wohnzimmer stand lediglich eine schwarze Ledercouch, ein schwarzer Ledersessel, ein Kaffetisch, ein Fersehgerät und ein kleines Regal mit Büchern. Ein runder Tisch mit Stühlen war in der Eßecke. Und neben der Küche bemerkte ich einen kleinen Raum, wo eine Waschmachine und ein Trockner standen. Eine Fensterklimaanlage war in einem kleinen Fenster im Wohnbereich. Eine Türe führte in einen kleinen Vorgarten, die andere auf den Abstellplatz.
Nachdem wir etwas gegessen hatten und die Teller geputzt hatten, fuhr Klaus weg um einige Besorgungen zu machen. Ich saß auf der Ledercouch und flippte durch die Kanäle im Fernseher bis er wieder zurück kam.
Was mich etwas beruhigte, war die Tatsache, daß er mit mir heute abend ausgehen wollte zum Essen und das konnte ich ja nun nich nackt machen. In der Fantasie vielleicht, aber niht in aller Realität. Man darf nicht vergeßen, daß Amerika ein prüdes Land ist. In vielen Staaten können Eltern die ihre minderwertigen Kinder auf ein FKK Gelände bringen als Sexualverbrecher angeklagt und verurteilt werden können.
Klaus kam nach einer Stunde oder so zurück. Aber als er ins Haus kam hatte er lediglich ein paar Flaschen Wein, die er in den Kühlschrank legte. Ich war mir auf einmal nicht mehr so sicher, was er mit mir vorhatte.
Der Abend kam, und wir waren beide hungrig. Klaus ging unter die Dusche und dann ins Schlafzimmer und kam zurück in Jeans, einem T-Shirt und Sandalen. Ich sah ihn fragend an, und er meinte lediglich, daß auch ich duschen kann. Ich ging in das Badezimmer und duschte. Das heiße Wasser tat eigentlich gut auf meiner Haut und ich genoß es so lange wie möglich. Ich kam aus dem Badezimmer und hatte das Badetuch um mich gewickelt als ich ins Wohnzimmer trat. Klaus nahm mir das Badetuch weg und hängte es im Badezimmer auf. Dann kam er zurück. In einer Schublade in einem der Küchenkabinetts hatte er Kleidung für mich, die er mir brachte.
Meine Augen wurden groß mit Schock und Entsetzung. Er gab mir ein weißes Crêpê Kleid. Ich zog es über meinen Kopf und lies es an meinem Körper herunterfallen. Es hatte einen sehr weiten Ausschnitt, und es bedeckte kaum meine Schultern. Es war leicht durchsichtig und ich war nicht davon überzeugt, daß ich mit diesem Kleid ausgehen konnte. Klaus versicherte mir, daß alles in Ornung war, und daß ich so ausgehn konnte. Es gab keinen großen Spiegel und ich konnte mich wirklich nicht gut betrachten.
Wir gingen durch die Vordertür, durch den kleinen Vorgarten und auf die Straße. Einen Bürgersteig gabe es nicht. Der Straßenrand war eine Mischung von viel Sand und Kieselsteinen. Da ich noch immer barfuß war, lief ich direkt auf der Straße. Es war vielleicht weniger als 300m bis wir am Quarterdeck ankamen. Wir setzten uns an einen Tisch auf dem Deck. Inzwischen war es fast 19Uhr und es war ziemlich belebt.
Die Kellnerin kam und wir bestellten Wein als Getränk. Ich war für ein weiteres Abenteuer bereit, als Klaus vorschlug Krokodil zu essen. Es schmeckte sehr gut.
Wir waren in diesem Restaurant bis fast um 22 Uhr. Es war Hochstimmung als wir es verließen. Klaus steuerte mich abseits der Straße und benutze einen kleinen Pfad, der zum Strand führte.
Wir liefen am Strand entlang. Vielleicht einen Kilometer oder so, bis Klaus hielt. Wir waren alleine am Strand und standen nun so da und beobachteten die Wellen, als sie an den Strand prallten. Wir kehrten zurück und bevor wir die Stuffen vom Strand zu seinem Deck betraten, zog er mein Kleid aus. Ich war wieder nackt. Aber es war dunkel.
Ich setzte mich in einen der Stühle auf dem Deck, bis Klaus mit einer Flasche Wein zurück kam. Ich began mich wohl zu fühlen, so nackt auf dem Deck zu sitzen. Es war nach Mitternacht, als wir zurück ins Haus gingen. Klaus schaltete das Licht an und mit etwas Entsetzen stellte ich erst jetzt fest, daß die Tür und das große Fenster zum Deck weder Jalousinen noch einen Vorhang hatten. Glücklicherweise gingen wir aber so ziemlich sofort ins Bett. Ich kuschelte mich wieder nahe an Klaus und schlief ein.
Am nächsten Morgen, als Klaus im Bad war, ging ich in die Küche um mein Kleid zu holen. Ich öffnete die Schublade, aber sie war leer. So mußte ich warten bis nach dem Frühstück, als Klaus mir einen Bikini gab, so daß wir an den Strand konnten. Es war ein schwarzer Thong Bikini, der lediglich aus ein paar Dreiecken und Schnüren bestand. Zum Mittagessen fuhren wir in ein anderes Lokal, wo ich noch immer den Bikini anhatte.
Klaus hatte das Futter aus dem Bikini entfernt, bevor er ihn mir gab. Man konnte deutlich die Umrisse meiner Schamlippen und meiner Brustwarzen sehen. Als wir wieder zurück zum Haus kamen gingen wir zuerst auf das Deck, wo ich für eine Weile im Swimmingpool planschte.
Im Verlauf unserer Unterhaltungen, erfuhr ich, daß Panama City Beach die Hochburg der alljährlichen Studententreffen während der Frühlingsferien war, und das die meisten Leute hier Nacktheit etwas mehr tolerieren als anderswo. Nun, Studenten sind sehr viel jünger als ich. Ich war Lehrerin und war 31 Jahre alt. In der Tat, sah ich einige Frauen die oben ohne auch auf der Straße herum liefen, trotzdem, ich hatte einfach nicht die Fiur dafür. Bei einer unsere Strandwanderungen überraschten wir sogar ein Paar, daß nackt am Strand lag. Für mich war dies keine Tröstung.
Am Abend, nachdem ich wieder geduscht hatte, bekam ich mein nächstes Outfit.
Ein weißes Netzhemd und einen Rock. Das Problem, daß ich damit hatte, war daß das Netzhemd überhaupt nichts bedeckte. Der Rock? Klaus hatte die Seiten hochgeschnitten und entfernt. Es konnte jeder sehen, daß ich außer meiner Haut nichts darunter trug.
Diesen Abend fuhren wir für eine Weile, aber noch immer an der Küste entlang, bis wir in ein kleines Städtchen kamen. Klaus hielt vor einem Restaurant direkt am Strand. Talisman Bikini Bar hatte Vollbetrieb, als wir in das Foyeur traten. Der Name war trügerisch. Niemand hatte einen Bikin an. Die meisten Leute waren normal bekleidet. Hier und da kam jemand, der keinen BH anhatte oder sogar barfuß war wie ich. Aber alle waren nornal bekleidet. Wir saßen auf einer Bank und mußten warten, bis ein Tisch frei wurde. Ich hatte meine Arme über meiner Brust verschränkt, aber mehr konnte ich nicht machen. Endlich wurde unser Name aufgerufen, und wir folgten der Kellnerin zu unserem Tisch auf dem Deck. Obwohl es dunkel im Restaurant war, fühlte ich die Blicke aller Männer auf meinen Körper.
Das Deck war zum Teil überdacht und ein Teil war nich überdacht. Der überdachte Teil war nicht mehr beleuchtet wie das Restaurant. Der vordere Teil des Deckes jedoch war bestrahlt mit hellen Lichtern. Wir saßen im vorderen Teil des Deckes. Klaus bestellte Wein für uns, den ich auch wirklich brauchte. Nach dem zweiten Glas Wein, konzentrierte ich mich lediglich auf mein Essen und auf die Unterhaltung mit Klaus. Es war die einzige Möglichkeit mit meinem Unbehagen zu handeln. Die Kellnerin war sehr nett und kam des öfteren um nach uns zu sehen. Erst als Klaus die Rechnung bezahlte machte sie eine Bemerkung zu meiner Kleidung. Sie meinte, daß ich sehr viel Mut haben müßte, um so in die Öffentlichkeit zu treten. Ich wurde so rot wie eine Tomate. Mut hatte ich keinen lediglich ich hatte keine andere Wahl. Ich hörte vereinzelndes Pfeifen, als wir wieder durch das Lokal nach draußen gingen. Trotz des Weines war mir sehr bewußt, daß mit jedem Schritt den ich machte, mein Rock sich ebenfalls bewegte und einige Einblicke auf meinen nackten Po oder auch die andere Seite erlaubte.
Draußen angekommen wollte ich sofort ins Auto. Der Parkplatz war hell erleuchtet und ich hatte genug. Klaus forderte das ich ihm meinen Rock und mein Netzhemd gebe. Ich weigerte mich. Er hob den hinteren Teil des Rockes hoch und gab mir einen kräftigen Klapps auf meinen unbedeckten Hintern. Ich bat ihn, daß ich mich zumindest erst ins Auto setzen könnte. Er öffnete die Tür. Ich zug meinen Rock herunter, als ich mich hinsetzte und reichte ihn zu Klaus. Dann zog ich mein Netzhemd aus, daß sowieso nichts verbarg und gab auch dies zu ihm. Klaus legte meine spärliche Bekleidung in den Kofferraum und wir fuhren in Richtung Haus.
Dort angekommen ging Klaus sofort ins Haus und verschloß die Tür, bevor ich ins Haus kommen konnte. Ich klopfte und bettelte, daß er mich herein ließ. Er verlangte, daß ich zur Vordertür kommen müßte dafür. Um mich zu ermuntern schaltete er das Licht im Abstellplatz an. Ich rannte zur Vordertür, die bereits auf war. Klaus umarmte mich als ich ins Wohnzimmer trat und schloß die Tür hinter mir. Ich erwiderte die Umarmung und began ihn zu küsses. Im hellen Licht des Wohzimmers schaute ich auf meinen Hintern, der noch immer ein wenig brannte. Ich konnte seine Hand deutlich auf meinem Hinterteil sehen.
Wir saßen auf dem unbeleuchteten Deck, aber dieses Mal saß ich in seinem Schoß. Ich hatte längst die Zeit vergessen. Wir hatten noch mehr Wein und als er aufstehen wollte, stand auch ich auf. Er nahm mich bei der Hand und ich folgte ihm an den Strand. Wir gingen für ein Stückchen am Strand entlang, bis er sich hinsetzte. Ich saß neben ihm, sein Arm hielt mich nahe zu ihm. Mit der anderen Hand spielte er mit meiner Brustwarze, die größer und größer wurde. Seine Hand bewegte sich in Richtung meines Alarmknopfes, der bereits wie ein Leuchturm im Freien stand. Ich war inzwischen einfach geil und wollte, daß wir es am Strand machen würden.
Meine Augen hatten sich mit Tränen gefüllt, und verschwämt sah ich meinen Alarmknopf. Irgendwann hatte ich mich dann wieder beruhigt, als Klaus vorschlug, daß wir erst einmal ein paar Stunden schlafen, dann sähe die Welt besser aus, meinte er.
Das Haus war klein. Es war im Prinzip nur ein großes Zimmer, mit einer offenen Küche, Wohnzimmer und Eßecke. Ein kleiner Fluhr fürte zu einem Badezimmer und dem Schlafzimmer. Ich legte mich sofort ins Bett und deckte mich mit der Bettdecke zu.
Klaus zog sich bis auf die Unterhose aus und schlüpte neben mich ins Bett. Er hatte die Klimaanlage eingeschaltet und es wurde sehr kühl zu kühl für eine Nackte wie ich. Er nahm mich tröstend in seine Arme und hielt mich. Irgenwie überkam mich ein Gefühl der Sicherheit und ich kuschelte mich nahe an ihn. In der Tat, wir schliefen bald beide ein.
Es war kurz nach 12 Uhr mittags, als wir aufwachten. Klaus zog sich wieder an und ging in die Küche, ich blieb im Bett. Es dauerte nicht lange, bis der Geruch von frisch gebackenem Brot in meine Nase stieg. Neugierig und hungrig stand ich auf und ging in die Küche. Klaus hatte ein Backblech mit Brötchen aus dem Ofen geholt. In dem Supermarkt wo er gehalten hatte, hatte er auch Teewurst gefunden. Obwohl sie in Amerika hergestellt wurde, schmeckte sie sehr gut. Vielleicht war ich auch nur sehr hungrig, denn ich aß 3 Brötchen. Am Abend wollte Klaus mit mir ausgehen zu Essen. Vom Tisch in der Eßecke konnte man über das Deck hinaus den Strand und auch den Golf von Mexico sehen. Es waren nur wenige Leute am Strand. Im Deck war ein kleines Swimmingpool.
Das Haus war praktisch eingerichtet, lediglich was man so brauchte. Im Wohnzimmer stand lediglich eine schwarze Ledercouch, ein schwarzer Ledersessel, ein Kaffetisch, ein Fersehgerät und ein kleines Regal mit Büchern. Ein runder Tisch mit Stühlen war in der Eßecke. Und neben der Küche bemerkte ich einen kleinen Raum, wo eine Waschmachine und ein Trockner standen. Eine Fensterklimaanlage war in einem kleinen Fenster im Wohnbereich. Eine Türe führte in einen kleinen Vorgarten, die andere auf den Abstellplatz.
Nachdem wir etwas gegessen hatten und die Teller geputzt hatten, fuhr Klaus weg um einige Besorgungen zu machen. Ich saß auf der Ledercouch und flippte durch die Kanäle im Fernseher bis er wieder zurück kam.
Was mich etwas beruhigte, war die Tatsache, daß er mit mir heute abend ausgehen wollte zum Essen und das konnte ich ja nun nich nackt machen. In der Fantasie vielleicht, aber niht in aller Realität. Man darf nicht vergeßen, daß Amerika ein prüdes Land ist. In vielen Staaten können Eltern die ihre minderwertigen Kinder auf ein FKK Gelände bringen als Sexualverbrecher angeklagt und verurteilt werden können.
Klaus kam nach einer Stunde oder so zurück. Aber als er ins Haus kam hatte er lediglich ein paar Flaschen Wein, die er in den Kühlschrank legte. Ich war mir auf einmal nicht mehr so sicher, was er mit mir vorhatte.
Der Abend kam, und wir waren beide hungrig. Klaus ging unter die Dusche und dann ins Schlafzimmer und kam zurück in Jeans, einem T-Shirt und Sandalen. Ich sah ihn fragend an, und er meinte lediglich, daß auch ich duschen kann. Ich ging in das Badezimmer und duschte. Das heiße Wasser tat eigentlich gut auf meiner Haut und ich genoß es so lange wie möglich. Ich kam aus dem Badezimmer und hatte das Badetuch um mich gewickelt als ich ins Wohnzimmer trat. Klaus nahm mir das Badetuch weg und hängte es im Badezimmer auf. Dann kam er zurück. In einer Schublade in einem der Küchenkabinetts hatte er Kleidung für mich, die er mir brachte.
Meine Augen wurden groß mit Schock und Entsetzung. Er gab mir ein weißes Crêpê Kleid. Ich zog es über meinen Kopf und lies es an meinem Körper herunterfallen. Es hatte einen sehr weiten Ausschnitt, und es bedeckte kaum meine Schultern. Es war leicht durchsichtig und ich war nicht davon überzeugt, daß ich mit diesem Kleid ausgehen konnte. Klaus versicherte mir, daß alles in Ornung war, und daß ich so ausgehn konnte. Es gab keinen großen Spiegel und ich konnte mich wirklich nicht gut betrachten.
Wir gingen durch die Vordertür, durch den kleinen Vorgarten und auf die Straße. Einen Bürgersteig gabe es nicht. Der Straßenrand war eine Mischung von viel Sand und Kieselsteinen. Da ich noch immer barfuß war, lief ich direkt auf der Straße. Es war vielleicht weniger als 300m bis wir am Quarterdeck ankamen. Wir setzten uns an einen Tisch auf dem Deck. Inzwischen war es fast 19Uhr und es war ziemlich belebt.
Die Kellnerin kam und wir bestellten Wein als Getränk. Ich war für ein weiteres Abenteuer bereit, als Klaus vorschlug Krokodil zu essen. Es schmeckte sehr gut.
Wir waren in diesem Restaurant bis fast um 22 Uhr. Es war Hochstimmung als wir es verließen. Klaus steuerte mich abseits der Straße und benutze einen kleinen Pfad, der zum Strand führte.
Wir liefen am Strand entlang. Vielleicht einen Kilometer oder so, bis Klaus hielt. Wir waren alleine am Strand und standen nun so da und beobachteten die Wellen, als sie an den Strand prallten. Wir kehrten zurück und bevor wir die Stuffen vom Strand zu seinem Deck betraten, zog er mein Kleid aus. Ich war wieder nackt. Aber es war dunkel.
Ich setzte mich in einen der Stühle auf dem Deck, bis Klaus mit einer Flasche Wein zurück kam. Ich began mich wohl zu fühlen, so nackt auf dem Deck zu sitzen. Es war nach Mitternacht, als wir zurück ins Haus gingen. Klaus schaltete das Licht an und mit etwas Entsetzen stellte ich erst jetzt fest, daß die Tür und das große Fenster zum Deck weder Jalousinen noch einen Vorhang hatten. Glücklicherweise gingen wir aber so ziemlich sofort ins Bett. Ich kuschelte mich wieder nahe an Klaus und schlief ein.
Am nächsten Morgen, als Klaus im Bad war, ging ich in die Küche um mein Kleid zu holen. Ich öffnete die Schublade, aber sie war leer. So mußte ich warten bis nach dem Frühstück, als Klaus mir einen Bikini gab, so daß wir an den Strand konnten. Es war ein schwarzer Thong Bikini, der lediglich aus ein paar Dreiecken und Schnüren bestand. Zum Mittagessen fuhren wir in ein anderes Lokal, wo ich noch immer den Bikini anhatte.
Klaus hatte das Futter aus dem Bikini entfernt, bevor er ihn mir gab. Man konnte deutlich die Umrisse meiner Schamlippen und meiner Brustwarzen sehen. Als wir wieder zurück zum Haus kamen gingen wir zuerst auf das Deck, wo ich für eine Weile im Swimmingpool planschte.
Im Verlauf unserer Unterhaltungen, erfuhr ich, daß Panama City Beach die Hochburg der alljährlichen Studententreffen während der Frühlingsferien war, und das die meisten Leute hier Nacktheit etwas mehr tolerieren als anderswo. Nun, Studenten sind sehr viel jünger als ich. Ich war Lehrerin und war 31 Jahre alt. In der Tat, sah ich einige Frauen die oben ohne auch auf der Straße herum liefen, trotzdem, ich hatte einfach nicht die Fiur dafür. Bei einer unsere Strandwanderungen überraschten wir sogar ein Paar, daß nackt am Strand lag. Für mich war dies keine Tröstung.
Am Abend, nachdem ich wieder geduscht hatte, bekam ich mein nächstes Outfit.
Ein weißes Netzhemd und einen Rock. Das Problem, daß ich damit hatte, war daß das Netzhemd überhaupt nichts bedeckte. Der Rock? Klaus hatte die Seiten hochgeschnitten und entfernt. Es konnte jeder sehen, daß ich außer meiner Haut nichts darunter trug.
Diesen Abend fuhren wir für eine Weile, aber noch immer an der Küste entlang, bis wir in ein kleines Städtchen kamen. Klaus hielt vor einem Restaurant direkt am Strand. Talisman Bikini Bar hatte Vollbetrieb, als wir in das Foyeur traten. Der Name war trügerisch. Niemand hatte einen Bikin an. Die meisten Leute waren normal bekleidet. Hier und da kam jemand, der keinen BH anhatte oder sogar barfuß war wie ich. Aber alle waren nornal bekleidet. Wir saßen auf einer Bank und mußten warten, bis ein Tisch frei wurde. Ich hatte meine Arme über meiner Brust verschränkt, aber mehr konnte ich nicht machen. Endlich wurde unser Name aufgerufen, und wir folgten der Kellnerin zu unserem Tisch auf dem Deck. Obwohl es dunkel im Restaurant war, fühlte ich die Blicke aller Männer auf meinen Körper.
Das Deck war zum Teil überdacht und ein Teil war nich überdacht. Der überdachte Teil war nicht mehr beleuchtet wie das Restaurant. Der vordere Teil des Deckes jedoch war bestrahlt mit hellen Lichtern. Wir saßen im vorderen Teil des Deckes. Klaus bestellte Wein für uns, den ich auch wirklich brauchte. Nach dem zweiten Glas Wein, konzentrierte ich mich lediglich auf mein Essen und auf die Unterhaltung mit Klaus. Es war die einzige Möglichkeit mit meinem Unbehagen zu handeln. Die Kellnerin war sehr nett und kam des öfteren um nach uns zu sehen. Erst als Klaus die Rechnung bezahlte machte sie eine Bemerkung zu meiner Kleidung. Sie meinte, daß ich sehr viel Mut haben müßte, um so in die Öffentlichkeit zu treten. Ich wurde so rot wie eine Tomate. Mut hatte ich keinen lediglich ich hatte keine andere Wahl. Ich hörte vereinzelndes Pfeifen, als wir wieder durch das Lokal nach draußen gingen. Trotz des Weines war mir sehr bewußt, daß mit jedem Schritt den ich machte, mein Rock sich ebenfalls bewegte und einige Einblicke auf meinen nackten Po oder auch die andere Seite erlaubte.
Draußen angekommen wollte ich sofort ins Auto. Der Parkplatz war hell erleuchtet und ich hatte genug. Klaus forderte das ich ihm meinen Rock und mein Netzhemd gebe. Ich weigerte mich. Er hob den hinteren Teil des Rockes hoch und gab mir einen kräftigen Klapps auf meinen unbedeckten Hintern. Ich bat ihn, daß ich mich zumindest erst ins Auto setzen könnte. Er öffnete die Tür. Ich zug meinen Rock herunter, als ich mich hinsetzte und reichte ihn zu Klaus. Dann zog ich mein Netzhemd aus, daß sowieso nichts verbarg und gab auch dies zu ihm. Klaus legte meine spärliche Bekleidung in den Kofferraum und wir fuhren in Richtung Haus.
Dort angekommen ging Klaus sofort ins Haus und verschloß die Tür, bevor ich ins Haus kommen konnte. Ich klopfte und bettelte, daß er mich herein ließ. Er verlangte, daß ich zur Vordertür kommen müßte dafür. Um mich zu ermuntern schaltete er das Licht im Abstellplatz an. Ich rannte zur Vordertür, die bereits auf war. Klaus umarmte mich als ich ins Wohnzimmer trat und schloß die Tür hinter mir. Ich erwiderte die Umarmung und began ihn zu küsses. Im hellen Licht des Wohzimmers schaute ich auf meinen Hintern, der noch immer ein wenig brannte. Ich konnte seine Hand deutlich auf meinem Hinterteil sehen.
Wir saßen auf dem unbeleuchteten Deck, aber dieses Mal saß ich in seinem Schoß. Ich hatte längst die Zeit vergessen. Wir hatten noch mehr Wein und als er aufstehen wollte, stand auch ich auf. Er nahm mich bei der Hand und ich folgte ihm an den Strand. Wir gingen für ein Stückchen am Strand entlang, bis er sich hinsetzte. Ich saß neben ihm, sein Arm hielt mich nahe zu ihm. Mit der anderen Hand spielte er mit meiner Brustwarze, die größer und größer wurde. Seine Hand bewegte sich in Richtung meines Alarmknopfes, der bereits wie ein Leuchturm im Freien stand. Ich war inzwischen einfach geil und wollte, daß wir es am Strand machen würden.
Kommentare
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