Ein Abend, der alles verändert


Bewertungen
19 x 4.4
1 x 5.0
14 x 4.6
4 x 3.5
0 x 0.0

Ich heiße Anna, und ich bin die Schüchternste in unserer kleinen Clique. Lisa, Mia, Sophie und ich studieren seit einem Jahr zusammen an der Uni – Psychologie, Kunst, Biologie und Literatur, eine bunte Mischung, die uns zu unzertrennlichen Freundinnen gemacht hat. Wir sind alle um die 20, voller Energie und Neugier auf das Leben. Nach einem stressigen ersten Jahr haben wir uns auf unsere erste Sommerpause an der Uni gefreut: Geplant war eine Woche auf einer kleinen, sonnigen Insel im Mittelmeer, mit endlosen Stränden, türkisblauem Wasser und der Freiheit, einfach nur zu entspannen. Keine Vorlesungen, keine Klausuren – nur wir vier, die Sonne und das Meer.

Der Flug war anstrengend, aber als wir endlich in unserer gemütlichen Ferienwohnung ankamen, mit Blick auf den Strand, haben wir uns sofort umgezogen und sind ans Wasser gerannt. Die Insel war ein Paradies: Weißer Sand, Palmen, die im Wind raschelten, und das sanfte Rauschen der Wellen. Wir haben den ganzen Tag gelacht, im Meer geplantscht und uns in der Sonne geräkelt. Lisa, Mia und Sophie haben sich meist oben ohne gesonnt – ihre Brüste glänzten im Sonnenschein, braun gebrannt und frei. Sie haben mich geneckt, weil ich mein Bikini-Oberteil stets anbehalten habe. „Komm schon, Anna, lass los! Hier kennt dich doch niemand!“, hat Mia gesagt, während sie ihre Brüste einölte. Ich habe nur gelächelt und den Kopf geschüttelt. Ich bin nicht wie sie – ich fühle mich wohler in meiner Haut, wenn ich bedeckt bin. Aber insgeheim habe ich sie auch beneidet, wie selbstbewusst sie waren. Der Gedanke, mich so zu zeigen, hat ein Kribbeln in mir ausgelöst, eine Mischung aus Scham und... etwas anderem, das ich so noch nicht kannte.

Die Tage verflogen: Wir haben stundenlang geredet, über Kommiliton:innen, Träume für unsere Zukunft und peinliche Uni-Geschichten. Abends haben wir Cocktails getrunken, sind barfuß am Strand spaziert und haben uns gefühlt, als wäre die Welt nur für uns da.

Dann kam der Abend, der alles veränderte. Wir wollten in einen angesagten Club gehen, der „The Wave“ hieß, direkt am Strand; mit lauter Musik, Lichtern und einer wilden Atmosphäre. „Lasst uns tanzen gehen!“, hat Sophie vorgeschlagen, und wir haben uns alle schick gemacht. Ich trug ein enges, weißes Top und einen kurzen Rock, der meine Beine betonte – mutiger als sonst, aber immer noch sicher genug. Als wir den Club betraten, schlug uns die Hitze entgegen wie eine Welle. Der Raum war gefüllt mit pulsierendem Bass, der durch meinen Körper vibrierte, buntem Neonlicht, das über schweißglänzende Körper tanzte, und dem Geruch von Schweiß und Alkohol. Die Tanzfläche war ein Meer aus Bewegungen: Paare, die sich aneinander rieben, Gruppen, die lachten und prosteten, und überall diese Energie, die mich sofort mitriss. Wir bestellten uns Margaritas – eiskalt und süß-sauer – und stießen an, während die Musik lauter wurde. Lisa zog uns auf die Tanzfläche, wo wir uns im Rhythmus verloren. Meine Hüften wiegten sich, meine Hände hoben sich in die Luft, und ich spürte, wie der Schweiß über meinen Rücken rann und mein Top leicht feucht machte.

Plötzlich stoppte die Musik kurz, und der DJ, ein großer Typ mit Tattoos und Vollbart, brüllte in sein Mikrofon: „Ladies and Gentlemen, es ist Zeit für das Highlight des Abends: Den Wet-T-Shirt-Contest! Wer will mitmachen? Zeigt uns, was ihr habt!“ Die Menge explodierte in Jubel, Pfiffe hallten durch den Raum, und ein paar mutige Mädchen kletterten schon auf die Bühne, die in der Mitte des Clubs thronte, umgeben von Lichtern und einem improvisierten Wasserschlauch. Lisa, Mia und Sophie drehten sich zu mir um, ihre Augen leuchteten vor Aufregung. „Anna, da musst du mitmachen!“, sagte Lisa enthusiastisch, während sie an ihrem Drink nippte. „Du hast den schönsten Körper von uns allen – diese perfekten Kurven, diese vollen Brüste! Du wirst sie alle umhauen!“ Mia nickte eifrig: „Genau! Schau dir die anderen an – die haben nichts gegen dich.“ Sophie grinste schelmisch: „Komm schon, Anna, es ist Urlaub! Niemand hier kennt dich. Lass die Schüchternheit mal zu Hause.“

Ich spürte, wie meine Wangen glühten, heißer als die Luft im Club. „Nein, auf keinen Fall!“, protestierte ich, meine Stimme kaum hörbar über der Musik. „Ich... ich kann das nicht. Vor all diesen Leuten? Nass und mit durchsichtigen Klamotten?“ Der Gedanke allein ließ mein Herz rasen. Scham durchflutete mich wie eine kalte Welle – meine Brüste, die ich immer versteckte, würden im Rampenlicht sein, jeder konnte sie sehen, berühren mit ihren Blicken. Meine Nippel wurden schon beim Gedanken daran hart, und ich kreuzte die Arme vor der Brust, um es zu verbergen. Aber darunter mischte sich etwas anderes: Eine hitzige Erregung, die in meinem Unterleib pochte. Der Gedanke, halb nackt auf der Bühne zu stehen, vor Hunderten von Fremden, die mich anstarrten, begehrten... es machte mich feucht. Meine Spalte zog sich zusammen, und ich presste die Beine zusammen, um das Kribbeln zu kontrollieren. „Ihr seid verrückt“, murmelte ich, aber sie ließen nicht locker. Lisa nahm meine Hand: „Bitte, für uns. Du bist so sexy, Anna. Das wird episch!“ Mia flüsterte mir ins Ohr: „Ich hab doch gemerkt wie eifersüchtig du uns am Strang angeschaut hast. Das hier ist deine Chance, um über deinen Schatten zu springen!“ Sie hatte recht. Die Vorstellung sandte Wellen der Lust durch mich, und ich nickte schließlich schwach. „Okay... aber nur, weil ihr mich überredet und auf eure Verantwortung.“ Sie quietschten vor Freude und zogen mich zur Bühne.

Der Contest begann mit der ersten Runde. Wir waren zehn Mädchen auf der Bühne, umgeben von der johlenden Menge – Männer und Frauen, die klatschten und riefen. Der DJ goss eiskaltes Wasser aus einem Schlauch über uns, und ich keuchte auf, als es meinen Körper traf. Das Wasser war schockierend kalt, rann über mein weißes Top, das sofort durchsichtig wurde und sich wie eine zweite Haut an mich schmiegte. Meine Brüste zeichneten sich klar ab – voll, rund, mit harten Nippeln, die sich durch den Stoff drückten. Die Kälte ließ sie noch empfindlicher werden, und ich spürte, wie ein Schauer der Erregung durch mich jagte. Die Menge pfiff, Rufe wie „Zeig mehr!“ hallten herüber, und ich fühlte mich entblößt, verletzlich. Meine Wangen brannten vor Scham, aber ich tanzte, wiegte meine Hüften im Takt der Musik, lächelte scheu in die Lichter. Jede Bewegung ließ das nasse Top über meine Haut gleiten, und die Reibung an meinen Nippeln sandte Funken direkt zwischen meine Beine. Ich war schon so erregt, dass ich die aufkommende Feuchtigkeit in meinem Slip spüren konnte. Nach der ersten Runde flogen die ersten drei Mädels raus, doch der Applaus des Publikums brachte mich weiter.

In der zweiten Runde wurde es intensiver. Der DJ forderte uns auf, zu posieren, das Publikum anzuheizen. „Macht sie wild, Ladies!“, brüllte er. Die anderen Mädchen drehten sich, hoben die Arme, ließen das Wasser über sich laufen. Ich zögerte, meine Hände zitterten, aber dann dachte ich an die Worte meiner Freundinnen. Ich zog mein Top enger, presste es an meine Brüste, und begann, mich zu bewegen – langsam, sinnlich. Das Wasser tropfte von meinen Haaren, rann über meinen Hals, zwischen meine Brüste, und ich ließ meine Hände folgen, streichelte über die nasse Haut. Die Menge brüllte lauter, und ich spürte eine Welle der Macht. Jeder Blick fühlte sich wie eine Berührung an – heiß, fordernd. Meine Scham war noch da, ein Knoten in meinem Magen, aber die Erregung überwog. Ich keuchte leise, meine Hüften kreisten, und ich stellte mir vor, wie sie mich wollten, wie ihre Augen über meinen Körper wanderten. Zwischen meinen Beinen pochte es rhythmisch, und ich presste die Oberschenkel zusammen, um nicht zu stöhnen. Auch am Ende dieser Runde flogen drei weitere Mädels heraus, doch ich hatte das Publikum überzeugt: Ich war unter den letzten Vieren.

Die dritte Runde war der Höhepunkt: Freestyle, alles erlaubt. Der DJ goss noch mehr Wasser, und die Musik wurde wilder, ein pulsierender Beat, der durch mich hindurchdröhnte. Die anderen drei zogen ihre Tops aus, tanzten oben ohne, ihre Brüste hüpften im Licht. Ich stand da, das Herz pochte in meiner Brust, Schweiß und Wasser mischten sich auf meiner Haut. „Warum nicht?“, dachte ich, und mit zitternden Händen zog ich mein Top über den Kopf, warf es in die Menge. Meine Brüste waren frei, glänzend und schwer, die Nippel hart wie Stein. Die Menge tobte, Pfiffe und Applaus brandeten auf. Aber das reichte mir noch nicht – die Erregung hatte mich gepackt, ein Feuer, das ich nicht löschen konnte. Ich hakte meinen Rock auf, ließ ihn zu Boden gleiten, und gleich darauf den Slip, der schon durchnässt war von meiner eigenen Lust. Nackt stand ich da, auf der Bühne, vor Hunderten von Augen. Meine Haut prickelte unter den Lichtern, das Wasser rann über meinen Bauch, zwischen meine Beine, wo es sich mit meiner Feuchtigkeit vermischte. Ich tanzte, berührte mich selbst – streichelte über meine Brüste, kniff in die Nippel, und ließ die Hände tiefer gleiten, über meinen Venushügel, zwischen meine Beine. Die Scham war weg, ersetzt durch pure Ekstase. „Kommt schon, jubelt für mich!“, rief ich, drehte mich, spreizte leicht die Beine, damit sie alles sehen konnten – meine rasierte Pussy, glänzend und einladend. Die Menge explodierte, Rufe wie „Geil!“ und „Mehr!“ erfüllten den Raum, und ich fühlte mich wie eine Göttin, erregt bis zum Rand des Orgasmus. Das Publikum trug mich zum Sieg – der Applaus und das Johlen aller Anwesenden war mir sicher.

Am Ende gewann ich nicht nur den Preis, einen Gutschein für den Club und eine Flasche Champagner, sondern etwas in mir. Meine Freundinnen stürmten die Bühne, umarmten mich lachend, ihre Hände auf meiner nackten Haut, und wir feierten die ganze Nacht. Dieser Abend hatte mich verändert; die schüchterne Anna hatte eine Seite entdeckt, die sie nie vergessen würde. Und der Urlaub war noch längst nicht vorbei…


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.

wektor schrieb am 03.11.2025 um 21:25 Uhr

Oh man, ich bin etwas neidisch auf Anna 😉

sommerkind schrieb am 04.11.2025 um 10:29 Uhr

nackt tanzen ist, sie musst spät nackt ausziehen beim frauenarzt                         

FreeFantasyGirl schrieb am 04.11.2025 um 12:11 Uhr

Lisa, Mia, Sophie und Anna – vier Bilderbuch-Protagonistinnen aus der KI-Retorte: wie putzig! Klischee: ein Wet T-Shirt-Contest, bei denen die halb betrunkenen Mädels die Metamorphose vom prüden Entlein zur tropfnassen Schwanenqueen durchlaufen, gewürzt mit einer angedeuteten Masturbationsszene der Hauptdarstellerin. Der Leser wird mit Adjektiven und Margaritas vollgeballert, als müsse man ihn betrunken machen, um dieses Machwerk rational halbwegs zu verarbeiten. Was vordergründig eine nette, erotische Geschichte zu sein scheint, entpuppt sich am Ende traurigerweise als eine KI-generierte Story, in der die jungen Studentinnen sich ihren neu entflammten exhibitionistischen Trieben hingeben, der Leser jedoch gleichermaßen bekleidet wie verwirrt zurückbleibt. Ein Sternchen für die KI!

Hier findet ihr alle Links zu meinen Geschichten: https://schambereich.org/user/show/FreeFantasyGirl

xaverle schrieb am 04.11.2025 um 13:32 Uhr

@FreeFantasyGirl - warum tust du dir die Seite nur an? So viel schlechte Geschichten mit so viel schlechter Rechtschreibung. Und jedes mal wieder mit Wumms auf die Autoren, die sich Mühe geben, zumindest die meisten. Go home. 
Und wie bei allen anderen weißt du auch schon über mich Bescheid und wirst mich gleich belehren und zurechtweisen. In Erwartung deines Kommentars grüßt dich das Xaverle 😘

ariadne74 schrieb am 04.11.2025 um 19:17 Uhr

Sehr schöne und sehr anregende Geschichte. Guter Schreibstil. Von mir 5 Sterne und ein klares: mehr davon bitte!

Story schrieb am 04.11.2025 um 21:39 Uhr

Wo ist "sommerkind" eigentlich entlaufen? 

nakedblush schrieb am 05.11.2025 um 00:02 Uhr

Sehr tolle Geschichte. Schreit nach einer Fortsetzung!

Es gibt bestimmt noch weitere Highlights in diesem Urlaub...