"Hey, kannst du uns mal deine Titten zeigen?"
Es war einer unserer typischen Kurzurlaube. Mein Mann und ich - Melanie - beide Anfang dreißig, buchten häufig mal für ein verlängertes Wochenende in irgendeiner Urlaubsregion ein Hotelzimmer und ließen es dort uns gut gehen: Etwas Wandern, etwas Baden, etwas Saunieren, gut Essen, ein wenig Kultur. Einfach drei oder vier Tage entspannen.
Diesmal hatte mein Mann aber am Samstag gegen Mittag noch einen wichtigen beruflichen Termin. Während er im Hotelzimmer blieb und an einer Videokonferenz mit seinem Laptop teilnahm, beschloss ich ein wenig alleine in dem angrenzenden Wald spazieren zu gehen.
Es war bereits angenehm warm, so dass ich mich für leichtere Kleidung entschieden habe: ein ganz und gar nicht eng anliegendes Top mit Spaghettiträgern und einen Minirock. BH und Slip? Hielt ich nicht für nötig. Wenn ich mich nach vorne beugte, konnte man durch den Ausschnitt meine Brüste sehen und auch Minirock bedeckte dann keinesfalls mehr meinen gesamten Hintern. Aber ich fühlte mich so wohl und wollte ja auch nur ein wenig spazieren gehen.
Ich beschloss, mich im Wald mit einem kleinen Spiel zu unterhalten. Ich zog mein Top aus und ging barbusig - was auch immer passieren sollte - bis zur nächsten Kreuzung. Aber es kam mir keiner entgegen, auch beim zweiten und dritten mal nicht.
Dann eben unten ohne. Ich öffnete den Klettverschluss meines Minirocks und sagte zu mir selbst:
"100 Schritte unten ohne mit dem Rock in der Hand, egal, was passiert!"
Ich fing an, meine Schritte zu zählen und es passierte: nichts. Der Wald war wie leergefegt. Ich begegnete keiner Menschenseele. Sich ausziehen, wenn einen keiner sieht, fand ich aber einfach nur langweilig. Ein wenig frustriert schlug ich den Rückweg ein.
Dann kam ich an zwei Bänken am Waldrand vorbei, von denen man einen guten Blick in das davor liegende Tal hatte. Auf den Bänken saßen vier junge Leute, drei Männer und eine Frau, nach meiner Einschätzung kaum zwanzig Jahre alt. Alle Vier hatten kurze Hosen und T-Shirts an. Kurz bevor ich an ihnen vorüber ging, rief mir einer der Männer zu:
"Hey, kannst du uns mal deine Titten zeigen?"
Ziemlich dreist von ihm, aber in dem Fall war er genau an die Richtige geraten. So überrascht ich war, wollte ich schon mein Top anheben und etwas wie "Na klar!" sagen, aber da kam mir aber der Gedanke, dass ich die Situation noch ein wenig weiter auskosten konnte:
"Geht das auch ein wenig höflicher?"
Die Antwort kam sofort:
"Wärest du so nett, uns hier und jetzt deine nackten Brüste zu präsentieren? Oder möchtest du mit 'Sie' angeredet werden?"
"Nein, auf das 'Sie' lege ich keinen Wert, und das war höflich genug."
Also hob ich mein Top an, so dass für vielleicht eine Sekunde meine nackten Brüste sichtbar wurden und ließt es dann wieder fallen.
"Nur so kurz?", war die Reaktion von einem der drei Jungs.
"Mehr gibt's nicht umsonst!"
"Ok, was willst du?"
"Was bietet ihr mir denn an?"
Bis jetzt hatte die junge Frau noch kein Wort gesagt. Sie hielt sich gelegentlich die Hand vor den Mund, damit man ihr Lachen nicht sah. Sie schien unsere Unterhaltung und/oder mein Busenblitzer auf jeden Fall zu amüsieren.
"Fünf Euro!", rief mir einer der Jungs zu.
Als ich nicht direkt darauf reagierte, sagte ein anderer der drei Jungen Männer:
"Von mir auch noch mal fünf!"
"Also zehn Euro für meine Titten? Verlockend! Aber sehe ich wirklich so aus, als ob ich mich für ein paar Euro vor anderen ausziehen würde? So knapp bin ich gar nicht bei Kasse! Ich mache euch einen anderen Vorschlag: Wenn ich mich schon oben-ohne zeige, solltet ihr drei Jungs das auch sein!"
Ich konnte nicht mal bis drei zählen und auf den Bänken vor mir saßen drei junge Männer mit ansehnlichem nackten Oberkörper. Die Frau schüttelte nur lachend den Kopf.
"OK! Dann kommt mein Teil der Vereinbarung! Fotografieren ist aber verboten!"
Ich hob mein Top erneut an und zog es betont langsam über den Kopf aus. Ich steckte das Top in den Saum meine Minirocks, hob langsam die Arme, drehte mich einmal um meine eigene Achse und tänzelte ein wenig vor meinen ZuschauerInnen.
"Wau! Ist Anfassen erlaubt?"
"Wo denkt ihr hin? Ich bin eine verheiratete Frau!". Zum Beweis ging ich ein paar Schritte auf die Vier zu, und deutete auf meinen Ehering. "Ich weiß, was sich gehört! Aber wenn es Euch gefällt, kann ich mich ja ein wenig selbst anfassen..."
Ich stich langsam mit der flachen Hand über meinen Bauch, bewegte dann die Hände langsam hinauf, bis ich beide Brüste mit den Händen bedeckte. Dann fing ich an, mit beiden Zeigefingern, um die Vorhöfe meiner Brustwarzen zu kreisen. Kaum zu erwähnen, dass mein Nippel schnell richtig hart wurden. Um das zu beweisen begann ich, mit den Zeigefingern immer wieder über die Nippel zu fahren.
Was die Männer dabei dachten, war nicht schwer zu erraten. Aber was war mit der Frau? War sie mit einem der Männer liiert oder einfach nur eine Bekannte der Drei? Gefiel ihr meine Show? Hätte sie vielleicht Lust, mitzumachen? Den Körper dazu hätte sie auf jeden Fall, aber ich konnte sie einfach nicht einschätzen.
"Achtung, da kommt jemand!", war das erste, was die Frau überhaupt sagte.
"Deshalb muss ich mich ja nicht gleich wieder anziehen!", antwortet ich.
Ich verschränkte die Arme vor meiner Brust, so dass man eigentlich nichts sehen konnte, außer meinem nackten Rücken, der überdeutlich zeigte, dass ich obenrum nichts anhatte. Und der Rock identifizierte mich auch eindeutig als Frau. Es war ein Paar, vielleicht so um die vierzig Jahre alt, das sich uns näherte, drei jungen Männern mit nacktem Oberkörper, die neben einer bekleideten Frau auf einer Bank saßen und eine weitere Frau, die oben-ohne mit vor der Brust verschränkten Armen davor stand. Was würde passieren?
Antwort: Nichts! Die beiden schauten uns nur kurz an, sagten "Hallo", was wir auch erwiderten, und gingen einfach weiter. Sobald sie uns den Rücken zugewand hatten, gab ich den Blick auf meine Brüste wieder frei.
"Schade, die haben mich nicht gebeten, meine Titten zu zeigen. Aber ich gebe Euch eine Chance, noch mehr von mir zu sehen. Wenn einer von Euch die Farbe meines Slips errät, ziehe ich auch meinen Rock aus. Los! Jeder hat einen Versuch!"
"Rot"
"Schwarz"
"Weiß"
Die Frau überlegte kurz und sagte dann: "Du hast gar keinen Slip drunter!"
Ich griff zum Klettverschluss meines Minirocks, öffnete ihn und wartete noch ein wenig, um die Spannung zu erhöhen, bevor ich ihn dann fallen ließ. So kann man sich mich in etwa vorstellen, wie ich mich vor den Vieren präsentierte:
https://schambereich.org/picture/show/78019
https://schambereich.org/picture/show/78438
Ich stand jetzt mit meinem dichten, an den Rändern leicht gestutzten Schamhaar völlig nackt vor den jungen Leuten, die meinen Körper einfach nur anstarrten. Erneut drehte ich mich um, damit sie auch mein Hinterteil zu sehen bekamen und ging ein wenig auf und ab. Ich genoss es, im Mittelpunkt des Interesses zu stehen. Und ich ging noch einen Schritt weiter:
"Los, aufstehen und Hände auf den Rücken!", fordert ich sie auf.
Alle vier machten sofort, was ich sagte, auch die Frau. Ich näherte mich ihnen bis auf wenige Zentimeter an, berührte immer wieder mit den Händen meinen Körper, fuhr über meinen Bauch, meine Brüste und auch mit der flachen Hand über mein Schamhaar. Keiner sagte ein Wort. Sie blickten mich nur an und genossen die Situation wie ich es auch tat, wenn auch auf etwas andere Weise.
"Wir bekommen wieder Besuch", hörte ich die Frau erneut sagen. Wahrscheinlich war sie die einzige der Vier, die zumindest gelegentlich den Blick von meinem Körper mal abwenden konnte und an etwas anderes dachte als mit mir ... zu machen.
"Schon wieder? Na dann setzen wir uns eben wieder auf die Bank!", sagte ich und zwängte mich ein wenig zwischen die beiden Männer, die sich die eine Bank teilten. Ich schlug meine Beine übereinander sowie meine langen Haare nach hintern. Erneut verschränkte ich meine Arme vor der Brust, so dass man eigentlich nichts sehen konnte.
Es waren zwei ältere Damen, vielleicht so um die sechzig, die da langsam auf uns zukamen.
"Junge Männer mit ansehnlichem nacktem Oberkörper schaut man sich doch immer gerne an!", sagte ein der beiden Damen zu uns. "Viel Spaß noch!"
"Also ich hätte auch nichts gegen den Anblick eines nackten Frauenkörpers einzuwenden!", ergänzte die zweite. "Aber leider ist das gesellschaftlich nicht so akzeptiert!"
Offensichtlich hatten die beiden noch gar nicht bemerkt, dass einer der 'Männer', die da auf der Bank saßen, eine Frau war und rein gar nichts an hatte.
"Kein Problem!", meinte ich nur und stand auf, damit sie mich in voller Pracht sehen konnte. Ich begann wieder zu tänzeln, indem ich mein Gewicht ein wenig von einem Bein aufs andere verlagerte.
Von Verlegenheit war bei den beiden Damen nichts zu spüren. Diejenige, die sich den Anblick einer nackten Frau gewünscht hatte, klatschte Beifall und sagte:
"Sie haben den Mut, sich nackt zu zeigen! Und auch den Körper dazu. Das wirkt sehr ästhetisch, wie sie sich hier bewegen. Bei Nacktheit muss man ja nicht immer gleich an Sex denken, sondern kann auch einfach mal nur den Anblick genießen. Weiter so!"
Ich ging noch kurz ein wenig auf und ab. Dann nahm ich meine zwei Kleidungsstücke in die Hand und verabschiedete mich mit "Ich muss weiter...". Ich ging noch nackt bis zur nächsten Wegkurve und zog mich erst dann wieder an.
"Ästhetik schön und gut!", dachte ich mir. "Aber wenn niemand ein sexuelles Interesse an mir hat, macht es mir auch keine Spaß mich auszuziehen."
Mein Mann hatte seine Videokonferenz mittlerweile beendet, als ich wieder in unser Hotelzimmer kam, und fragte mich, ob etwas besonderes bei meinem Spaziergang passiert sei.
"Nein, der Wald selbst scheint um diese Zeit völlig menschenleer zu sein. Nur am Waldrand habe ich vier junge Leute getroffen, mit denen ich mich nett unterhalten habe..."
Und hier gibt es weitere Geschichten von mir:
https://schambereich.org/user/show/Melanie2000
Kommentare
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Nice, wieder mal den Sinn diese Forums gefunden, nicht die plumpen Geschichten mit zuviel reinraus.
Muschelsucher schrieb: „Nice, wieder mal den Sinn diese Forums gefunden, nicht die plumpen Geschichten mit zuviel reinraus.“
Danke! Ich denke auch, dass meine Erlebnisse als Exhibitionistin sehr gut zu einer Seite mit dem Namen „Schambereich“ passen. Für Rudelbumsen bin ich nicht zu haben…
Sehr geil!
@Melanie:was ist eigentlich aus deiner Umfrage mit den Melanie-Fotos geworden? Gab es da eine Fortsetzung? habe ich die übersehen?
Diese Geschichte liest sich wie ein sommerlich glitzernder Exhibitionismus-Reigen zwischen Schamgrenze und Selbstermächtigung – geschrieben mit einer entwaffnenden Offenheit, die man ihr kaum zutraut. Die Erzählung funktioniert, weil Melanie sich nicht schämt, sondern die Situation souverän kontrolliert, sie wird zum Regisseur ihrer eigenen Provokation. Die Begegnungen changieren zwischen Voyeurismus, Machtspiel und unerwarteter Gelassenheit. Stilistisch angenehm direkt, ohne falsches Pathos – nur die Zeichensetzung tanzt gelegentlich aus der Reihe, als wollte sie selbst ein wenig mit entblößter Freiheit kokettieren. Ein Text, der sich seiner Wirkung bewußt ist, ohne sie zu erklären. Vier Sterne von mir – mit perfekter Interpunktion wären es fünf Sterne!
Hier findet ihr alle Links zu meinen Geschichten: https://schambereich.org/user/show/FreeFantasyGirl
@ariadne74
Es gab keine Fortsetzung zu der Abstimmung über die Bilder, weil die Beteiligung zu niedrig war, siehe:
https://schambereich.org/survey/vote/1924
https://schambereich.org/survey/vote/1925
@Melanie: Schade. Aber danke für die Info. Dann freue ich mich auf weitere schöne Geschichten von dir.
ariadne74 schrieb: „Dann freue ich mich auf weitere schöne Geschichten von dir.“
Gerne! Es geht noch weiter…