Leas Züchtigung


Sir_Philipp

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12.10.2025
BDSM
strafbock züchtigung rohrstock
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Kapitel 1 - Leas Ankunft in der WG

Lea, eine 22-jährige Kunstgeschichte-Studentin, wird von ihrem Freund Max durch Kreuzberg geführt und auf eine Bank im Görlitzer Park gesetzt, wo er sie auffordert, seine Lustsklavin zu werden und für zwei Wochen sich in WG zu begehen, in der sie Männern zur Verfügung steht und Schmerz erfahren soll. Überwältigt von ihrer Liebe und Angst, ihn zu verlieren, willigt sie ein, kniet vor ihm und erklärt sich bereit, seine Sklavin zu werden. Max schickt sie mit der U-Bahn und S-Bahn nach Lichtenberg, wo sie in einer Gasse von einem unbekannten Mann entkleidet, gefesselt und mit verbundenen Augen in eine WG gebracht wird. Dort wartet sie allein, verletzlich und von Ungewissheit geplagt, in einem schwach beleuchteten Raum, nur mit einem T-Shirt bekleidet, die Hände mit Kabelbindern gefesselt, während ihre Sinne durch die Stille und die Umgebung geschärft werden.

Kapitel 2 - die Vorführung

Lea wird in der Studenten-WG von zwei Frauen, einer ddunkelhaarigen und einer blonde, entkleidet, gebadet, rasiert und geschminkt wird, was sie entblößt und verletzlich macht. Die Frauen legen ihr ein Lederhalsband und Armreifendie an, bevor sie sie in ein Zimmer mit Spiegeln führen, wo sie auf einem Hocker wartet. Nach einem einsamen Essen wird sie erneut gefesselt und in einen schimmernden Umhang gehüllt, in eine Leseecke gebracht, wo vier Männer sie mustern. Mit verbundenen Augen wird sie berührt und gedemütigt. Schliesslich teilt man Lea mit, dass man sie zur Einführung auf einen Strafbock schnallen und dann mit Paddle und Rohstock schlagen werden wird.

Kapitel 3 - die Züchtigung

Ich versuche, ruhig zu bleiben, meinen Stolz zu bewahren. Doch die Männer führen mich zum Strafbock – einem gepolsterten, mit schwarzem Leder bezogenen Möbel, das in der Mitte der Leseecke steht. Sie lösen meine gefesselten Hände, nur um mich auf den Bock zu drücken, meinen Oberkörper nach vorn gebeugt, die Hüften hochgereckt. Man hakt meine Armreifen an den vorgesehenen Ösen ein, während meine Fußknöchel mit Lederriemen festzurrt werden, die an den Seiten des Bocks befestigt sind. Mein Umhang fällt zur Seite, lässt mich nackt und bloßgestellt. Um meine Taille schlingt einer einen Lederriemen und zieht ihn fest. Mein Körper ist nun auch in der Mitte fixiert, der Oberkörper nach vorn geneigt, mein Hintern hervorgehoben. Das Paddle trifft meinen Hintern, ein dumpfer, brennender Schmerz, und ich stöhne auf. Schlag folgt auf Schlag. Ich winde mich, die Riemen halten mich fest, ich kann den Schlägen nicht entkommen. Der Schmerz ist dumpf, aber intensiv, ich bettele, sie sollen aufhören, nur für einen Moment.

Mein Flehen macht es nur schlimmer. Max’ Stimme schneidet durch den Raum: „Das Paddle hinterlässt weniger Spuren als der Rohrstock. Es erlaubt, die Qual zu verlängern, immer wieder neu anzufangen.“ Er besteht darauf, nun den Rohrstock zu verwenden.

Der Rohrstock folgt, geführt von einer anderen Hand, scharf und präzise. Jeder Schlag hinterlässt ein beißendes Feuer, das sich in meine Haut frisst. Ich schreie, unfähig mich zu beherrschen.

Ein Typ fordert eine Pause. Er steht hinter mir, seine Hände teilen meine brennenden Backen, und er dringt mit Mühe an der engsten Stelle in mich ein, was mich erneut aufschreien lässt. Er murmelt, dass „diese Pforte“ leichter zugänglich gemacht werden müsse. Die anderen stimmen zu, sprechen von Maßnahmen, und eine neue Welle der Angst steigt in mir auf, schwer und kalt wie Blei.

Er überlässt seinen Platz einem zweiten, der meine Hüften packt, seine Finger graben sich in meine wunde Haut. Seine Bewegungen sind schneller, fordernder. Der dritte ist brutal, zielt erneut auf die enge Stelle, dringt in mich ein – ein heißer, überwältigender Stoß – und ich schreie vor Schmerz, ein roher Laut, der in meiner Kehle brennt, Tränen sammeln sich unter der Augenbinde.

Doch es ist nicht vorbei – Knie drücken sich gegen mein Gesicht, mein Mund wird nicht verschont, ein weiterer Übergriff, der mich keuchen lässt, hilflos, gefangen in dem Umhang, der sich um mich legt wie ein schwerer Schatten, sein Stoff streift meine wunde Haut.

Schließlich lösen sie die Riemen, doch ich bleibe erschöpft auf dem Bock liegen, die Augenbinde nass von Tränen. Gläser klirren, Stühle scharren, jemand wirft eine leere Dose auf den Tisch. Die Augenbinde wird abgenommen, das schwache Licht der WG-Lampe und das flackernde Neonlicht blenden meine Augen. Zwei Typen stehen rauchend da, Vapes glimmen in ihren Händen, der süßliche Dampf vermischt sich mit dem muffigen Geruch des Raums. Ein dritter sitzt, den Rohrstock auf seinen Knien. Der vierte beugt sich über mich, seine Hand streichelt sanft meinen wunden Hintern – es ist Max. Mein Herz zieht sich zusammen, als ich ihn erkenne, ein schmerzhafter Stich von Vertrautheit und Verrat.

Aber alle vier haben mich genommen, und ich konnte ihn nicht von den anderen unterscheiden.

Einer spricht, seine Stimme kalt: „So wird es hier immer sein, solange du in dieser WG bist. In der Nacht wirst du die Gesichter der Typen nicht sehen, die dich nehmen oder quälen. Du wirst nie wissen, wer dir das Schlimmste antut. Aber wenn wir dich schlagen, wirst du sehen, wie es geschieht. Wir werden Tücher über unsere Gesichter ziehen, so wirst uns nicht unterscheiden können.“

Als sie mir endlich vom Strafbock helfen, sacke ich erschöpft zusammen, der schimmernde Umhang hängt schwer um meine Schultern, mein Körper zittert vor Schmerz und Erschöpfung. Sie setzen mich auf ein durchgesessenes Ledersofa in der Ecke der Leseecke. Die Polster sind kühl gegen meine wunde Haut, das Summen der alten Heizung ein leises Echo in der Stille.

Einer der Typen klatscht in die Hände, und die beiden Frauen in ihren oversized T-Shirts, die kaum ihre Hintern bedecken, betreten den Raum, ihre Schritte leise auf dem abgewetzten Teppich. Sie bringen Kleidung für meinen Aufenthalt, die mich als eine von ihnen kennzeichnet – eine von denen, die vor mir oder nach mir in dieser WG waren. Das Outfit ist ein T-Shirt aus meergrüner Baumwolle mit einem weiten Ausschnitt, der meine Brüste nur teilweise bedeckt, der Saum reicht knapp über die Hüften.

Die grosse blonde Frau zieht mir das T-Shirt an, der Stoff gleitet kühl über meine wunde Haut, und ich sitze wieder auf dem Sofa, blass im Kontrast zum grellen Grün des T-Shirts. Die Frauen schweigen, ihre Bewegungen routiniert, fast mechanisch. Einer der Typen – in engen Jeans und einem grauen Hoodie – greift sich die üppige dunkelhaarige Frau im Vorbeigehen, winkt der anderen zu warten, und führt die Erste zu mir. Er umfasst ihre Taille, hebt ihr T-Shirt hoch und zeigt mir, warum sie diese Kleidung tragen. „Man kann das T-Shirt einfach hochziehen“, sagt er, seine Stimme kalt, „dann ist alles zugänglich, was du entblößt.“ Oft, erklärt er, laufen die Frauen so durch die WG oder den Innenhof, das Shirt hochgeschoben oder vorn bis zur Taille gerafft.

Die dunkelhaarige Frau zeigt mir, wie ich mein T-Shirt knoten muss oberhalb des Bauchnabels, um den Unterleib oder Hintern freizulegen: Arme kreuzen, die T-Shirt-Enden greifen, zurückziehen, den oberen Zipfel eindrehen und über den nach oben gezogenen stülpen. Wie ich hat sie frische Striemen auf ihrem Hintern, rote-violette Linien, die im schwachen Licht der WG schimmern. Sie geht hinaus, und dann beginnt die Ansprache, gesprochen von einem der Typen, seine Stimme schwer wie Blei:

„Du stehst hier ganz im Dienst deiner Gebieter. Tagsüber erledigst du Aufgaben, die wir dir geben – leichte Sachen wie den Abwasch in der WG-Küche, den Müll raustragen oder Snacks für die anderen holen. Keine schweren Arbeiten. Aber du unterbrichst alles sofort, auf das erste Wort oder Zeichen, um deinen wahren Zweck zu erfüllen: uns zu dienen. Deine Hände, deine Brüste, jeder Teil deines Körpers gehört nicht dir. Wir können dich jederzeit inspizieren und benutzen. Als ständige Erinnerung, dass du dich nicht entziehen darfst, schließt du in unserer Gegenwart nie die Lippen ganz, kreuzt die Beine nicht und presst die Knie nicht zusammen. Das bedeutet für uns und dich: Dein Mund, dein Schoß und deine Lenden sind immer offen. Du berührst deine Brüste nie – sie werden durch den Ausschnitt des T-Shirts freigelegt, damit sie uns gehören. Tagsüber trägst das T-Shirt, aber du hebst es, wenn man es befiehlt, und jeder kann mit dir machen, was er will, außer dich schlagen. Schläge gibt’s nur zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang. Neben den Schlägen, die jeder dir erteilt, wenn er Lust hat, wirst du abends bestraft für Verstöße gegen die Regeln tagsüber: Wenn du zum Beispiel nicht willig genug warst oder die Augen nicht gesenkt hast, wenn jemand mit dir sprach. Du schaust uns nie ins Gesicht. Tagsüber öffnest du unsere Jeans, wenn verlangt, und schließt sie danach wieder. Bei Nacht dienen nur deine Lippen und offenen Schenkel, denn deine Hände sind gefesselt, du bist nackt wie bei der Vorführung. Die Augenbinde kommt nur bei Misshandlungen zum Einsatz. Die täglichen Schläge dienen deiner Erziehung, nicht nur unserem Vergnügen. In Nächten, in denen niemand dich will, wirst du durch einen Typen in deinem Schlafraum gezüchtigt. Wie die Kette am Ring deines Halsbands, die dich stundenlang ans Bett fesselt, soll der Schmerz dich spüren lassen, dass du unterworfen bist, fremdem Willen ausgeliefert. Jetzt geh in deine Kammer.“

Während der Worte stehen die Frauen rechts und links des Strafbocks, aber berühren ihn nicht – als wäre es verboten oder sie hätten Angst vor ihm. Als der Typ endet, kommen sie zu mir. Ich stehe auf. Die Flip-Flops, billige rote Dinger mit schmalen Sohlen, machen mich unsicher, meine Schritte wackelig.

Ich drehe den Kopf. Die Frauen warten, die Typen ignorieren mich. Max sitzt auf dem Boden, an den Strafbock gelehnt, Knie hochgezogen, Ellbogen drauf, spielt mit dem Rohrstock. Er trägt enge violette Trainingshosen und ein offenes, abgenutztes Jackett, das seine Brust enthüllt, ein auffälliger Kontrast zu den Hoodies der anderen.

Beim ersten Schritt streift mein T-Shirt ihn. Er hebt den Kopf, lächelt, ruft meinen Namen und steht auf. Seine Hand streicht sanft über mein Haar, glättet meine Brauen, seine Lippen küssen zart meine. „Ich liebe dich“, sagt er laut, seine Stimme weich, aber bestimmt.

Ich zittere, und zu meinem Schreck antworte ich: „Ich liebe dich“ – und merke, es ist wahr. Er zieht mich an sich, flüstert „Mein Schatz, mein Herz“, küsst meinen Hals, meine Wange. Ich lege den Kopf auf seine Schulter, bedeckt vom violetten Stoff.

„Ich liebe dich“, wiederholt er leise. Dann, schärfer: „Knie nieder, streichle und küsse mich.“ Er schiebt mich weg, winkt den Frauen beiseite, lehnt sich an die Wand, lässig, die Hände in den Taschen seiner Trainingshosen.

Ich knie auf dem Teppich, mein meergrünes T-Shirt umgibt mich wie eine zerknitterte Decke, der weite Ausschnitt legt meine Brüste frei. Die drei Typen in ihren Hoodies treten näher, ihre Vapes glimmen. „Mehr Licht“, sagt einer.

Eine Lampe blendet mein Gesicht, meine Hände, die ihn streicheln. Max befiehlt: „Sag immer wieder: Ich liebe dich.“

„Ich liebe dich“, sage ich verzückt, meine Finger gleiten über seine violette Trainingshose, öffnen sie langsam, der Stoff weich unter meinen zitternden Händen. Meine Lippen nähern sich ihm, zart zunächst, umschließen ihn behutsam, ein warmer, pulsierender Druck, der meine Kehle füllt. Ich bewege mich langsam, mein Mund gleitet auf und ab, seine Wärme überwältigend, während Tränen über mein Gesicht laufen. Die Typen kommentieren meine Bewegungen, meinen Mund, der ihn umschließt, die Art, wie ich würge, wenn er tiefer stößt. Fast erstickt murmle ich: „Ich liebe dich.“

Die Frauen stehen schweigend daneben, ihre Blicke leer. Ich höre die Kommentare der Typen, will nur Max’ Seufzer, streichle ihn behutsam. Mein Mund fühlt sich schön an, weil es ihm gefällt in ihn einzudringen, weil er es vor den anderen zur Schau stellt. Als er sich endlich ergießt, empfange ich ihn wie einen Gott, höre sein Stöhnen, das Lachen der anderen. Danach sinke ich zusammen, Gesicht auf dem Teppich. Die beiden Frauen heben mich auf und bringen mich weg.


Kommentare

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ariadne74 schrieb am 15.10.2025 um 21:04 Uhr

Von mir gibt es für diesen menschenverachtenden Dreck genau einen Stern - und das sind schon drei zu viel.  

gabi335 schrieb am 06.11.2025 um 15:22 Uhr

Danke für den mega geilen Anfang einer wunderbaren Geschichte. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi