Mein Absturz in die Beschaffungsprostitution – und mein schwerer Gang zurück ins Leben!
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03.09.2025
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Im folgenden erzähle ich die Geschichte meiner Freundin Babette. Da sie nicht so gut schreiben kann, habe ich das für sie übernommen! Sie hatte mich gebeten, ihre Geschichte eher in einem nüchternen Berichtsstil zu verfassen als literarisch zu sehr auszuschmücken. Nun, ich denke, das habe ich gut hinbekommen!
Mein Absturz in die Beschaffungsprostitution – und mein schwerer Gang zurück ins Leben!
Einmal Ficken ohne Gummi für 20 €? Kein Problem! Blasen bis zum Abspritzen für 'nen Zehner oder 'ne Buddel Schnaps? Mache ich doch gern! Obwohl es korrekterweise heißen muß: habe ich gemacht – nicht unbedingt gern, aber gestört hat's mich auch nicht unbedingt. Doch schön der Reihe nach!
Mein Name ist Babette, aber alle nennen mich nur Babsi. Ich bin jetzt 29 Jahre alt und wiege bei 1,60 Meter 90 Kilogramm, bin also eine kleine Wuchtbrumme! Mein Bauch weist eine süße Rundung auf, aber ich habe keine Fettschürze. Für eine recht mollige Frau, die ich bin, habe ich – in Relation zur Körpergröße – schlanke, schöne lange Beine. Die Fußnägel lackiere ich mir gerne rosa oder knallrot.
Das Highlight an mir sind meine mächtigen, schönen Titten, die ungefähr so aussehen und so groß sind wie bei dem US-Pornostar Melony Melons – wer mag, kann die Dame gerne googlen, ich habe außerdem eine gewisse Ähnlichkeit mit ihr. Mein kleiner, herzförmiger Kußmund mit vollen Lippen und meine schulterlangen, dunkelblonden Wuschellocken sowie meine großen, grüngrauen Augen verleihen mir ein recht niedliches Aussehen – die meisten sagen, daß ich sehr hübsch bin! Etwas devot bin ich auch, aber nicht extrem.
Die Pussy rasiere ich seit meinem 14. Lebensjahr, Haare da unten finde ich furchtbar. Für Sex interessiere ich mich, seit ich 13 bin, da habe ich angefangen, Internetpornos zu schauen. Mein erstes Erlebnis hatte ich mit 14. Ich ging mit Florian, dem Frauenschwarm unserer Schule – 16 Jahre alt, groß, breite Schultern, kurze schwarze Haare mit stahlblauen Augen – bei seinem Anblick schmolz ich dahin. Außer Knutschen und ein bißchen Fummeln war bisher nichts gelaufen, bis ich eines Freitags nach dem Sportunterricht in die Jungenumkleide ging, weil ich ihn abholen wollte, die anderen waren schon alle weg! Und da saß er halbnackt auf der Bank, hielt mit der einen Hand ein Pornoheftchen und holte sich mit der anderen einen runter!
Er sah mich, wurde knallrot und hielt sich das Tittenmagazin vor sein Gemächt. Ich lächelte und sagte: »Du mußt es Dir nicht selber machen, Süßer, Du hast doch mich!« Ich kniete mich vor ihm hin, schob das Busenblatt weg und staunte erst einmal – ich hatte nicht damit gerechnet, daß sein Ding ziemlich groß war! Dann nahm ich seinen Schwanz in den Mund und begann, ihm einen zu blasen!
Ich muß es gut gemacht haben für das erste Mal – kaum zwei Minuten später stöhnte er: »Ich ... ich spritze gleich ab!« Ich nuckelte weiter an seinem Glied, er keuchte, hielt meinen Kopf fest und jagte mir eine riesige Ladung Wichse in den Rachen. Ich fand, es schmeckte gut, schluckte brav alles runter, lächelte ihn an und war glücklich. Ich hätte mich in dem Augenblick sogar von ihm ficken lassen, aber der nahende Hausmeister, der die Sporthalle abschließen wollte, machte uns jäh einen Strich durch die Rechnung: »Haaaalloooo ... noch jemand daaa?« Schnell zog sich Florian seine Shorts an und wir verschwanden, der Hausmeister schaute uns noch irritiert hinterher. Am nächsten Tag gingen wir ins Kino in die Nachmittagsvorstellung. Wir saßen weiter hinten, es waren nur wenige Leute im Saal und wir knutschten und fummelten heftig miteinander. Dann wurde ich frech, machte seine Hose auf und holte seinen Schwanz raus. Ich lutschte genüßlich sein knüppelhartes Glied, bis er mir wieder sein leckeres Sperma in den Mund spritzte. Ich fand es total geil!
Doch leider entpuppte sich Florian als Schwein – schon am kommenden Montag prahlte er in der Schule damit, wie leicht ich zu haben sei! Kurz darauf ließ er mich fallen wie eine heiße Kartoffel und ging danach mit Julia, dem schärfsten Zahn an unserer Penne – 1,75 groß, grüne Katzenaugen, lange schwarze Haare, schlank mit Sanduhrtaille und mit großen, festen Brüsten! Aber ich hatte Gefallen am Oralverkehr gefunden und da war es praktisch, daß mehrere Jungs versuchten, ebenfalls in den Genuß meiner Lutschkünste zu kommen. Denjenigen, die mir gefielen, blies ich dann des öfteren einen – mal in der Sportumkleide, mal auf der Schultoilette und manchmal sogar in der Aula, wenn niemand sonst dort war! So wurde ich süchtig nach Sperma – das sprach sich natürlich rum und bald hatte ich meinen Spitznamen weg: "Miss Lutschmaul"! Auch Begriffe wie "Schluckschlampe" und "Blasebabsi" kursierten. Klingt wenig schmeichelhaft, aber mich hat's nicht gestört, ich nahm es als Kompliment! Aber ich habe immer nur geblasen und mich nie ficken lassen – an Angeboten hat's natürlich nicht gemangelt!
Sonst hatte ich mit der Schule nicht viel am Hut. Lernen war mir zu anstrengend, mit Ach und Krach schaffte ich den erweiterten Hauptschulabschluß. Eine Ausbildung zur Friseurin schmiß ich nach zwei Monaten hin, eine weitere Ausbildung zur Verkäuferin ebenfalls – meine Eltern hatten ihre liebe Not mit mir! Meinen ersten richtigen Sex hatte ich mit 17 mit meinem Fahrlehrer. Frank war 20 Jahre älter als ich, ein Womanizer, wie er im Buche steht und heuchelte mir die große Liebe vor! Er vögelte mit mir das komplette Kamasutra einmal rauf und runter – und ich blöde Kuh verwechselte Sex mit Liebe! Dann wurde ich von ihm schwanger, woraufhin ich auf einen Schlag uninteressant für ihn geworden war – ich sag's ja, Männer sind Schweine! Ich ließ das Kind damals wegmachen, weil ich das Leben genießen wollte – ein Schritt, den ich heute sehr bereue. Leider ist bei dem Eingriff etwas schiefgelaufen, seitdem kann ich keine Kinder mehr bekommen. Die praktische Führerscheinprüfung schaffte ich übrigens nur, weil ich dem Prüfer einen blasen mußte – er und Frank waren verschwägert! Männer sind halt doch Schweine!
Die nächsten Jahre vergingen relativ unspektakulär. Ich nahm verschiedene Jobs an, u.a. Kellnerin, im Verkauf, Bedienung hinter dem Tresen und so weiter. Die Gastronomie ließ ich aber nach rund zwei Jahren hinter mir – ich hatte es satt, ständig von notgeilen Kerlen angebaggert zu werden und mir auf den Hintern tatschen zu lassen. Nur weil eine junge Frau als Kellnerin arbeitet, ist sie noch lange kein Freiwild! Beziehungen hatte ich auch einige, die waren alle oberflächlich und hielten nicht lange. Aber ich war damals jung, dumm und naiv – wenn mir ein Mann schon beim ersten Rendezvous die Pflaume leckte, glaubte ich gleich an die große Liebe! Dem war natürlich nicht so – die meisten waren nur interessiert an meinen Riesenmöpsen und an meiner engen, süßen Dose! Ja, auf mein Fötzlein bin ich heute noch stolz – ich bin schön eng, habe kleine Schamlippen und nichts flattert da unten rum!
Im Alter von 22 Jahren lernte ich Sebastian kennen. Zu der Zeit arbeitete ich als Aushilfe an der Kasse eines Supermarktes. Der Marktleiter teilte mich gern für die Kasse ein – ich kann sehr gut mit Zahlen umgehen und wußte beim Bezahlen schon in Sekundenbruchteilen, wieviel Wechselgeld ich herausgeben mußte, ohne auf das Kassendisplay schauen zu müssen. Und ich war die einzige Kassiererin, bei der die Abrechnung immer zu 100 % korrekt war – nie waren auch nur ein Cent zuviel oder zuwenig in der Kasse. Der Umgang mit Zahlen und Formeln macht mir auch heute sehr viel Spaß, und auch wenn ich nicht viel in der Birne haben mag, war ich in Mathematik immer die Klassenbeste! Nur leider wurde das nie gefördert, weder seitens der Schule noch von meinen Eltern! Doch dazu komme ich später noch.
Immer, wenn Sebastian einkaufte und ich Dienst hatte, stellte er sich an meiner Kasse an, auch wenn die Schlange bei mir fast immer die längste war. Die Leute ließen sich gerne von mir abkassieren, weil ich sehr schnell arbeitete und sie wußten, daß bei mir der Kassenbon immer stimmte! Außerdem hatte ich für jeden Kunden ein freundliches Wort übrig, egal, wie grimmig er auch guckte. Und wenn Du der Welt ein Lächeln schenkst, bekommst Du es tausendfach zurück! Sebastian gefiel mir vom ersten Augenblick an – er war 1,90 Meter groß, hatte eine stattliche Figur, trug immer schicke Anzüge und sah aus wie Cary Grant in seinen jungen Jahren. Jedes Mal schmachtete ich ihn mit meinen Blicken an, aber ich hätte es nie in meinen kühnsten Träumen zu hoffen gewagt, daß dieser Traummann sich jemals für ein dummes Blondchen wie mich interessieren könnte. Doch eines Abends, ich hatte ihn gerade abkassiert und er war der letzte Kunde im Laden, fragte er mich schüchtern: »Entschuldigen Sie bitte, daß ich Sie so einfach frage ... Sie gefallen mir sehr und ich würde Sie gern näher kennenlernen. Erlauben Sie, daß ich Sie darum bitte, mit mir einen Kaffee trinken zu gehen?«
Natürlich erlaubte ich – so nett und so höflich war ich noch nie um ein Date gebeten worden. Wir brauchten uns auch gar nicht zu verabreden – ich hatte nach Dienstschluß nichts weiter vor und er hatte Zeit. Sebastian entführte mich in den besten Italiener des Viertels und ich genoß eine fantastische Meeresfrüchteplatte. Es stellte sich heraus, daß er zehn Jahre älter als ich war und als Abteilungsleiter in einer großen Versicherung arbeitete. Sein Verhalten mir gegenüber war stets außerordentlich vorbildlich, er war durch und durch ein Gentleman der alten Schule. Wir plauderten über Gott und die Welt, strahlten uns an, hielten uns an den Händen und ich hatte mich unsterblich in ihn verliebt!
Und natürlich hatte ich Lust auf ihn. Wir verließen das Restaurant und nahmen in seinem Mercedes Platz. Wie es sich für einen Gentleman geziemt, hielt er mir die Beifahrertür auf. Er setzte sich ins Auto und ich fragte ihn: »Was machen wir jetzt, Sebastian? Zu Dir oder zu mir?« Im Geiste freute ich mich schon auf eine heiße Nacht mit ihm, befürchtete aber im selben Moment, daß er mich am nächsten Tag abschießen würde wie etliche Kerle vor ihm!
Seine Antwort haute mich schier um: »Weder noch, meine schöne Prinzessin! Ich bringe Dich jetzt nach Hause und fahre dann heim. Ich möchte nicht, daß unser wunderbares Kennenlernen schon beim ersten Treffen durch profanen Sex beschädigt werden könnte. Außerdem bin ich kein Mann für eine Nacht – und bevor ich mit Dir intim werde, möchte ich mir Deiner sicher sein!«
Ich war sprachlos und er fuhr fort: »Babette, ich danke Dir für diesen wundervollen Abend. Wenn Du möchtest, hole ich Dich morgen nach der Arbeit wieder ab. Wie wär's, wollen wir zusammen ins Kino gehen? Du bist selbstverständlich eingeladen, ich würde mich sehr freuen!«
Von diesem Zeitpunkt an waren wir unzertrennlich, es gab keinen Tag, an dem wir uns nicht sahen. Er ließ sich eine Woche Zeit, bis wir das erste Mal miteinander schliefen. Und als ich ihm in derselben Nacht bis zum Schluß einen geblasen hatte, sagte er, daß dies das wunderschönste sexuelle Erlebnis war, welches er in seinem Leben bislang hatte genießen dürfen! Sebastian nannte mich nicht nur seine Prinzessin, er behandelte mich auch so! Er hofierte mich, er umwarb und umgarnte mich – jeden Wunsch las er mir von meinen Augen ab. Sebastian schenkte mir jede Woche Rosen und wir machten tolle Ausflüge. Eines Tages, als ich nach der Arbeit zu ihm fuhr, weil er mich nicht abholen konnte, rollte er mir an Tür sogar einen kleinen, roten Teppich aus! Bammel hatte ich, als ich ihm gestand, daß ich keine Kinder mehr bekommen kann. Er lachte nur und sagte, daß wir dann eben ohne Kinder das Leben genießen würde, es wäre ihm egal!
Zwei Wochen später zog ich bei ihm in sein schönes, luxuriöses Apartment in Schwabing ein. Wir waren gerade mal einen Monat zusammen, als er mir einen Heiratsantrag machte – ich schrie freudig »Jaaa, ich will!«, noch bevor er seine Frage überhaupt zu Ende formulieren konnte! Wir legten keinen Wert auf großen Zinnober und heirateten alleine schlicht standesamtlich ohne Zeremonie. Die darauffolgenden Flitterwochen – zwei Wochen Seychellen – waren die schönste Zeit meines Lebens! Und Sebastian war ein hervorragener Liebhaber – er war zärtlich und einfühlsam, aber auch fordernd, wild und leidenschaftlich.
Zum ersten Mal in meinem Leben spürte und wußte ich wirklich, daß ein Mann nicht nur aus reiner Triebbefriedigung mit mir schlafen wollte, sondern weil er mich aus vollem Herzen über alles liebte! Ich dankte es ihm mit meiner unendlichen Liebe, uneingeschränkter Treue und unerschütterlicher Loyalität! Und zum ersten Mal in meinem Leben war das Geld nicht mehr knapp. Sebastian verdiente gut, ich hätte nicht arbeiten gehen müssen. Aber er bestand darauf, den Halbtagsjob im Supermarkt nicht aufzugeben, auch wegen der sozialen Kontakte, die, so meinte er, wichtig wären. Und damit hatte er auch recht.
Eines Abends, wir hatten gerade eine besonders wilde und geile Nummer hinter uns, fragte ich ihn: »Sebastian, mein schöner Mann, was genau liebst Du eigentlich an mir?«
»Ich liebe alles an Dir, meine Prinzessin. Ich liebe Deinen Geist, Dein Charisma, Deinen Esprit, Deine Intelligenz, Deinen Humor und Deinen Witz. Und ich liebe Deinen schönen Körper, der der Grund dafür ist, daß ich jeden Tag heiß auf Dich bin!«
Ich lachte und klatschte mir auf den Bauch: »Sebastian ... schau' mich doch mal an – ich bin fett! Ich bin eine kleine, runde, dicke Kugel! Und im Gegensatz zu Dir bin ich doch nur ein dummes Blondchen, das Du geheiratet hast!«
Er wurde ernst: »Nein, Babette, das ist nicht wahr! Schau', es mag viele Männer geben, die auf schlanke Frauen stehen. Aber mich interessieren diese Hungerharken nicht. Ich brauche eine Frau, die Kurven hat, an der was zum Anfassen dran ist, ich brauche ein richtiges Vollweib wie Dich! ... Du bist nicht fett, Du hast eine absolute Traumfigur! Ich liebe jedes Gramm an Dir und jeden Quadratzentimeter Deines wunderschönen Körpers! Ja, Du bist meine traumschöne, anbetungswürdige und atemberaubende Sexgöttin! ... Und Du bist doch nicht dumm, im Gegenteil, Du bist hochintelligent! Du bist nur nicht entsprechend gefördert worden! Ja, Du bist meine absolute Traumfrau – ich möchte Dich genauso haben, wie Du bist und nicht anders! ... Du solltest sicher noch ein wenig an Deinem Selbstbewußtsein arbeiten, aber für mich bist Du die perfekte Frau!«
Kann es eine schönere Liebeserklärung für eine Frau geben? Wir kuschelten noch eine Weile und schliefen glücklich engumschlungen miteinander ein. Die nächsten Jahre schwebte ich weiterhin auf Wolke Sieben. Die Faszination füreinander sowie die Anziehungskraft zwischen uns ließen nie nach, auch in den nächsten sechs Jahren konnten wir nicht die Finger voneinander lassen und schliefen täglich zwei- bis dreimal miteinander, sofern es unsere Freizeit erlaubte, ich bin ohnehin stark nymphoman veranlagt. Ja, ich war in dieser Zeit die glücklichste Frau auf der ganzen Welt – ach was, des ganzen Universums!
Doch leider, leider findet alles Schöne auf der Welt eines Tages sein Ende! Und dieser Tag kam vor zwei Jahren genau an Heiligabend! Wir hatten gerade eine exzellente, zarte Ente genossen, als Sebastian sich plötzlich krümmte – er hatte schwere, sehr schmerzhafte Unterleibskrämpfe und mußte sich übergeben! Auch in der nächsten halben Stunde ließen die Krämpfe nicht nach und so blieb mir nichts anderes übrig, als den Notarzt zu rufen. Sebastian wurde ins Krankenhaus gebracht – und dort erhielt er die niederschmetternde Diagnose: Bauchspeicheldrüsenkrebs im Endstadium!
Ich fiel aus allen Wolken! Im Krankenhaus wich ich nicht von seiner Seite, Silvester verbrachten wir zusammen auf der Intensivstation. Zwei Wochen später starb mein über alles geliebter Mann in meinen Armen und in mir brach eine Welt zusammen! Doch ich realisierte seinen Tod zunächst nicht, in dieser Phase befand ich mich permanent in einem Trancezustand. Ich fuhr täglich zur Arbeit, erledigte meinen Job, kehrte wieder heim und setzte mich vor den Fernseher. Mir war scheißegal, was da lief, Hauptsache, es lenkte mich irgendwie von meinem tiefen, bohrenden, seelenverzehrenden Schmerz ab!
Dann begann ich zu trinken. Sebastian und ich hatten eine Vorliebe für süße Liköre, von denen wir etliche in unserer Hausbar gebunkert hatten. Die ersten Tage genügten mir ein oder zwei Gläschen, was sich leider in den nächsten Tagen sukzessive steigerte, bis ich die Hausbar leergesoffen hatte. Dann kam Anfang Februar der Tag der Beerdigung. Den Trauergottesdienst nahm ich wie durch einen trüben Schleier wahr - und als am Grab der Sarg in die Grube hinabgelassen wurde, bin ich zusammengebrochen und fast mit in die Grube gefallen. Das hätte mich in dem Augenblick auch nicht gestört, wünschte ich mir doch nichts sehnlicher in der Welt, als meinem geliebten Sebastian nahe zu sein. Zwei kräftige Männer, Arbeitskollegen von Sebastian, stützten mich und setzten mich auf die Bank in der kleinen Kapelle. Danach brachte mich ein Taxi heim, bis heute weiß ich nicht, wer das bezahlt hatte.
Bisher hatte ich nicht geweint, ich konnte einfach nicht. Doch kaum, als ich mich im Apartment eingeschlossen hatte, brachen alle Dämme! Ich begann zu schreien ... und schrie und schrie und schrie etwa eine halbe Stunde lang. Danach tat mir der Hals weh und ich fing an, hemmungslos zu weinen! Unterbrochen von kurzen Schlafphasen, Toilettengängen und kleinen Eß- und Trinkpausen weinte ich mir ununterbrochen drei Tage lang die Seele aus dem Leib. Danach beruhigte ich mich etwas. Mein Arbeitgeber hatte mir in der Zeit bestimmt zehn oder mehr Whatsapps geschickt, wo ich denn abgeblieben sei! Also ließ ich mich zunächst krankschreiben, das ging aber nur für einen Monat. Aber in der Zeit war ich mehr am Trinken als alles andere und bin nach dem Ablauf der Krankschreibung nicht mehr arbeiten gegangen. Die fristlose Kündigung folgte auf dem Fuße, aber das war mir scheißegal – eigentlich war mir alles scheißegal! Allerdings gab es eine Sache, die ich in dieser Phase und der darauffolgenden Zeit nie vernachlässigt habe – meine Körperpflege! Ich konnte noch so down sein und sturzbesoffen, einmal am Tag duschte ich mich gründlich und rasierte mir die Pussy blank, das war mein Pflichtprogramm und meine einzige Struktur im Tag!
Unglücklicherweise hatte Sebastian es versäumt, eine Lebensversicherung mit mir als Begünstigte abzuschließen – und so blieben mir nur die Wohnungseinrichtung, ein kleiner fünfstelliger Betrag auf dem Konto und sein Mercedes. Die nächsten Wochen verließ ich die Wohnung nicht. Essen und Getränke ließ ich mir liefern, die Essenslieferanten hatten mit mir gut zu tun. Und ich verfiel in einen Kaufrausch – bei Amazon bestellte ich einen Haufen unsinniges Zeug wie Küchengeräte, Schuhe, allerlei elektronisches Spielzeug und so weiter. Die Wohnungstür öffnete ich nur noch für den Lieferando-Boten und den Paketzusteller.
Doch leider schrumpfte bei dieser Lebensweise der Kontostand schneller als Butter in Sonne schmilzt, mit Geld konnte ich noch nie besonders gut umgehen. Immerhin war ich einigermaßen klar in der Birne. Zunächst verkaufte ich den Mercedes an irgendeinen schmierigen Türken weit unter Wert. Aber das war mir wurscht, ich hätte mir auf Dauer die Unterhaltskosten ohnehin nicht leisten können. Dann wurde mir das Apartment zu teuer und ich zog in eine Hochhaussiedlung in Neuperlach, einem der sozialen Brennpunkte Münchens. Freunde organisierten für mich den Umzug, alleine hätte ich zu der Zeit nichts auf die Reihe bekommen. Ich mußte ohnehin lernen, wieder alleine klarzukommen, Sebastian hatte mir alles abgenommen – ob Finanzen, Wohnungsangelegenheiten, Urlaubsplanung oder behördliche und sonstige organisatorische Dinge – er hatte sich um alles gekümmert! Dann besaß ich faktisch kein Geld mehr. Ich kratzte so gerade die Kurve und beantragte Bürgergeld, welches mir aufgrund meiner desolaten mentalen Situation auch umgehend gewährt wurde.
Jetzt hatten wir Ende März, ich saß in meiner kleinen, schäbigen Zweizimmerwohnung und war Alkoholikerin! Mittlerweile lag mein Pensum bei einer Flasche pro Tag – Korn, Weinbrand, Wodka, Whiskey – scheißegal was, Hauptsache, es knallte in der Rübe! Ich konnte es mir nicht mehr leisten, jeden Tag was zum Essen zu bestellen und mit den Bestellorgien auf Amazon war auch Schluß. Meine Freunde und Bekannten hatten sich alle von mir abgewandt, weil ich unzuverlässig geworden war – ich hielt Verabredungen und Vereinbarungen nicht mehr ein. Eigentlich interessierte ich mich für nichts mehr, die tägliche Pulle Alkohol war mein einziger Halt!
Und mir war langweilig – den ganzen Tag nur in der Bude hocken, saufen und sich vom TV berieseln lassen, das konnte es doch nicht sein. Zum ersten Mal seit Wochen ging ich bewußt nach draußen. Ein paar Meter weiter befand sich ein schöner, halbwegs gepflegter Wohngebietspark. Ich spazierte dort entlang, am anderen Ende entdeckte ich in einer Seitenstraße eine billige, verrauchte Kneipe, das Alpenstüberl. Ich betrat sie und bestellte mir erst einmal ein Herrengedeck. Die Wirtin war eine abgehalfterte, brummige Mittfünfzigerin mit strohigem, blonden Haar, aber wunderschönen Augen. Wir quatschten und waren uns auf Anhieb sympathisch. Sie hieß Anne und ich beschloß, die Kneipe öfter aufzusuchen – aufgrund meiner finanziell prekären Situation konnte ich mir das momentan ohnehin nur ein- bis zweimal in der Woche erlauben.
Etwa Mitte April prostituierte ich mich zum ersten Mal in meinem Leben. Ich saß wieder im Alpenstüberl, das Konto war blank und ich überlegte verzweifelt, wie ich die Pulle Schnaps für den nächsten Tag finanzieren sollte! Klauen kam nicht in Frage, dafür war ich zu stolz! Es war schon spät, neben mir saß noch ein Mann, ich schätzte ihn auf Mitte bis Ende Vierzig, mit dem ich belangloses Zeug quatschte. Er war klein und hatte eine Halbglatze, bemühte sich aber um Höflichkeit. Seinen Vornamen weiß ich nicht mehr.
Dann sagte er: »Bist am Überlegen, wo Du morgen neuen Stoff herbekommst, was?«
»Scheint die Sonne auch nachts? Sind die Alpen eine Tallandschaft? Mann, kannst Du blöde Fragen stellen«, antwortete ich genervt.
»Wenn Du mir einen bläst, kriegst Du 'nen Zehner von mir!«
Ich lachte: »Ein Zehner? Nicht gerade üppig!«
»Überleg's Dir. Anne macht gleich den Laden dicht. Ich find' auch 'ne andere billige Nutte, die mir die Pfeife lutscht und Du kannst sehen, wo Du bleibst!«
Er hatte recht! Ich stand auf, nahm ihn an die Hand und zog ihn in den Gang zu den Toiletten, wo sich noch ein Kondomautomat, ein Zigarettenautomat und zwei Flipperautomaten befanden. Ohne lange zu fackeln, drückte ich ihn an die Wand, öffnete seine Jeans und zog sie zusammen mit dem Slip runter. Immerhin, er war sauber da unten. Ich ging vor ihm auf die Knie, wichste seinen Schwanz hart und nahm in den Mund. Ich empfand nichts dabei und wollte es nur hinter mich bringen. Sebastian hatte mich immer als seine Fellatio-Göttin bezeichnet. Da muß was dran gewesen sein, jedenfalls brauchte ich kaum zwei Minuten, bis mein erster Freier stöhnend sein Sperma in meine Kehle spritzte. Der Einfachheit halber schluckte ich alles runter, ich hatte keine Lust auf komplizierte Sauereien.
»War nicht schlecht, das kannst Du öfter machen«, sagte er, machte sich die Hose zu und warf mir achtlos den Zehner hin. Ich beachtete ihn nicht weiter, nahm den Zehner und ging nach Hause. Am nächsten Tag war es schön warm. Ich duschte ausgiebig, rasierte mir wie immer gründlich die Muschi und besorgte mir eine Flasche guten Wodka – für 10 Euro bekommt man immerhin eine etwas bessere Qualität als den ganz billigen Fusel. Nachdem ich ungefähr die halbe Flasche getrunken hatte, schminkte ich mich schön nuttig – dunkelblauer Lidschatten, etwas Rouge und ein knallroter, verruchter Lippenstift verliehen mir ein extrem ordinäres Aussehen. Meine gepflegten, langen Fingernägel, die ich mir seit Sebastians Tod schwarz lackiert hatte, lackierte ich mir jetzt rosa – das sah schon geil aus. Es war recht warm heute – und so zog ich mir über den BH ein tief ausgeschnittenes Top. Dann entschied ich mich für einen knallroten, ultrakurzen Faltenrock, den Slip ließ ich einfach weg.
Dann ging ich wieder in die Kneipe. Es waren ein paar Gäste dort, unter anderem zwei junge Männer zwischen 25 und 30. Der eine war groß und blond, der andere dunkelhaarig und etwas kleiner. Sie sahen sauber und gepflegt aus. Ich setzte mich zu ihnen, sie zogen mich sofort gierig mit ihren Augen aus. Männer sind halt doch Schweine. Ich plauderte unbefangen mit ihnen, bis ich sagte: »Ihr seht aus, als könntet ihr etwas Entspannung gebrauchen. Soll ich euch einen blasen? Ist auch nicht teuer!«
Der große Blonde musterte mich abschätzig: »Was kostet bei Dir Ficken ohne Gummi?«
Ich überlegte kurz. Klar, ich konnte keine Preise wie eine Professionelle nehmen, außerdem war das, was ich hier machte, im Grunde illegal. Ich antwortete: »Also, 30 Euro pro Schwanz müssen schon drin sein!«
»Ich habe noch 40 Euro für meinen Bruder und mich übrig. Schlag' ein oder laß' es!«
»Paßt schon. Kommt mit nach hinten!«
Wir gingen in den Toilettengang. Ich zog meinen Rock aus, hing ihn über das Kopfteil eines Flippers und setzte mich auf die Glasplatte des Flippers. Dann spreizte ich die Beine.
»Was? ... Ich soll hier ...«
»Süßer, ich muß heute noch etwas Kohle verdienen, ich hab' nicht ewig Zeit. Für'n Zwanni pro Nase ist ein weiches Hotelbett mit Zimmerservice nicht drin! Also steck' ihn rein, fick' mich, bis es Dir kommt und dann laß' Deinen Bruder ran!«
Der Blonde nestelte an seinem Gürtel, die Hose fiel zu Boden. Dann zog er seinen Slip herunter, was gar nicht so einfach war, weil sein Schwanz bereits knüppelhart war. Gebannt starrte ich auf sein Teil – der Prügel hatte eine Dimension von geschätzt 22 x 5-6 Zentimetern!
»Blonder, Du mußt mich anheizen, sonst kriegst Du Dein Riesenteil nicht in mich rein!«
Er befeuchtete seinen Daumen mit Spucke und rubbelte meine Klitoris. Er war nicht besonders zärtlich, aber es genügte, so daß ich in Sekundenschnelle nass zwischen den Beinen wurde, ich war schon immer sehr leicht erregbar. »Mann, hast Du eine geile Fotze. Und schön blank rasiert, wie sich das gehört!«
»Quatsch' keine Opern und fick' mich endlich!« kommentierte ich seine Komplimente.
Er setzte seine pochende Eichel an meiner leicht geöffneten, triefenden Spalte an, dann stieß er zu. »Woooaaahh«, stöhnte er, »bist Du eine enge, geile Sau! Das halte ich nicht lange durch!«
Und so war es auch – er nahm keine Rücksicht auf mich und rammelte mich rund drei Minuten lang wie ein Berserker durch, bis er keuchend seinen Samen in einer beträchtlichen Menge in mein enges Nuttenloch hineinpumpte! Sein Bruder hatte zwischenzeitlich ebenfalls die Hosen runtergelassen und wichste seinen harten Schwanz. Der Blonde zog seinen erschlaffenden Kolben aus mir raus und machte seinem Bruder Platz, der umgehend sein Glied in meine Möse knallte. Während der Bruder mich fickte, steckte mir der Blonde den Hurenlohn zwischen meine Titten. Der Kleine hatte einen kleineren Schwanz, ich spürte ihn kaum. Dennoch war ich wohl auch für ihn eng genug, nach rund zwei Minuten jagte er zappelnd seine Ficksuppe in mich rein.
Er zog gerade seine Hose hoch, als plötzlich Anne erschien, sie hatte Geräusche gehört und wollte nachsehen, was da los war: »Was macht ihr denn da, ihr Ferkel? ... Los, raus mit euch, aber sofort!« Die beiden machten, daß sie Fersengeld gaben. Dann schaute Anne mich an – aus meiner Scheide tropfte das Sperma auf die Glasplatte des Flippertisches und zwischen meinen Brüsten steckten die beiden Zwanziger.
»Schöne Sauerei«, sagte Anne. »Babsi, wenn Du Dich von zwei Kerlen für 40 € besteigen läßt, weil Du Deine Alkoholsucht finanzieren mußt, ist das Deine Sache, da mische ich mich nicht ein. Aber bitte nicht in meinem Laden, das dulde ich nicht. Du weißt, ich mag Dich, aber wenn das noch einmal vorkommt, muß ich Dir leider Hausverbot erteilen!«
Ich entschuldigte mich artig, machte mich notdürftig sauber, zog meinen Rock wieder an und setzte mich an den Tresen. Kaum hatte ich Platz genommen, sprach mich ein älterer Herr mit Brille an – Typ Rektor oder Hochschulprofessor.
»Entschuldige bitte«, sagte er, »als Du vorhin mit den beiden Typen nach hinten gegangen bist, was habt ihr da gemacht?«
»Na, was wohl?« entgegnete ich. »Ich habe mich von ihnen ficken lassen für ein bißchen Taschengeld!«
»Interessant ... wäre es möglich, daß ich ebenfalls Deine ... Dienstleistung in Anspruch nehmen kann?«
»Ja, klar. Was willst Du - Ficken oder Blasen?«
»Du hast so schöne, große Brüste, ich stehe total auf einen geilen Tittenfick!«
»Kostet 20 Euro. Müssen wir aber woanders machen, hier geht das nicht mehr.«
Wir verließen das Alpenstüberl und gingen zum Wohngebietspark.
»Wollen wir zu mir gehen?« fragte er, »ich wohne gleich da drüben!«
»Nein«, antwortete ich mit fester Stimme, »ich gehe nicht in fremde Wohnungen. Wir suchen uns im Park was.«
Nach ungefähr zehn Minuten entdeckte ich etwas abseits des Hauptweges eine Bank, die von mehreren Büschen und Bäumen umsäumt war, vom Hauptweg aus kaum einsehbar. Ich zog mich der Einfachheit halber ganz aus, setzte mich auf die Bank und sagte: »Kann losgehen. Meine Titten gehören Dir – zumindest so lange, bis Du kommst!«
Er trug Shorts und zog sie ganz aus. Sein Schwanz war normal groß und ich wichste ihn hart. Ich spuckte auf meine Titten, damit es besser flutschte und er steckte sein Teil dazwischen. Ich preßte meine Möpse zusammen, er hielt sich an meinen Schultern fest und fing an, meine Titten zu ficken. Die Kerle müssen alle viel Druck auf der Leitung gehabt haben, es hat nie länger als fünf Minuten gedauert, bis sie bei mir abgespritzt haben, egal ob in den Mund, in meine Fotze oder zwischen meinen Hupen. Er kam auch schnell und schoß seinen Saft auf meinen Oberkörper und unter mein Kinn. Er bedankte sich noch, gab mir sogar 30 Euro, zog seine Shorts wieder an und verschwand. Ich lutschte sein Sperma weg, das er mir auf die Titten gespritzt hatte, zog mich an und ging ins Alpenstüberl zurück.
Jetzt waren nur drei männliche Gäste da. Zwei klopften Karten, der dritte baggerte mich gleich an. Aber er hatte schlechten Mundgeruch und ich wies seine Offerten ab. Ich bestellte bei Anne noch ein Herrengedeck und harrte der Dinge, die noch kommen sollten. Dann betrat ein junger, hübscher Mann, vielleicht 20, das Alpenstüberl. Er schaute sich suchend um und bestellte ein Bier. Ich beobachtete ihn. Nach einer Viertelstunde tippte er etwas auf seinem Smartphone, kurz darauf sah ich, wie Tränen über seine Wangen liefen. Ich setzte mich zu ihm.
»Na, Süßer, hat Deine Schnalle gerade mit Dir Schluß gemacht?«
»Ja ... woher weißt Du das? Wir wollten uns hier treffen, weil wir Streit hatten und uns aussprechen wollten!«
Er gefiel mir. Ich griff ungeniert in seinen Schritt und massierte ihn, bis seine Erektion die Hose ausbeulte. »Ich glaube, der Kleine muß mal an die frische Luft. Wenn Du etwas Taschengeld für mich übrig hast, blase ich Dir einen!«
»Ich ... ich habe gerade mit meinem letzten Geld das Bier bezahlt. Aber ich habe in meinem Rucksack noch eine Flasche Ballantines, die wollte ich eigentlich mit meiner ... jetzt Exfreundin leermachen. Die kannst Du haben, wenn das in Ordnung geht!«
»Perfekt«, sagte ich, »komm' mit!« Wir liefen zu der Bank und ich zog mich wieder aus, obwohl ich das eigentlich gar nicht mußte für einen Blowjob. Ich genoß die warme Brise auf meiner Haut, überhaupt war ich am liebsten nackt. Und ich kam mir doof dabei vor, meinen Freiern einen zu blasen und dabei selbst angezogen zu sein. Und beim Bumsen war es auch praktisch, wenn nichts weiter am Körper flatterte. Ich zog ihm die Shorts aus. Er hatte einen schönen Schwanz, knapp 20 Zentimeter lang. Und er war komplett rasiert – lecker. Diesmal wollte ich meinen Freier nicht nur abfertigen, sondern es auch einmal genießen. Zärtlich leckte ich seine Eier, ließ meine Zunge den Schaft rauf- und runtergleiten und knabberte sanft an seiner Eichel.
Ich spürte seine Erregung. Fast war ich sogar bereit, mich von ihm ficken zu lassen, aber da war es schon zu spät. Sein Becken zuckte, seine Ficklatte vibrierte und mit fünf, sechs Schüben besamte er mein Hurenmaul! Er wurde knallrot, gab mir den Whiskey, zog sich an und verschwand wortlos! Nach Hause waren es vielleicht 500, 600 Meter und ich beschloß, einfach nackt nach Hause zu gehen. Im Park waren immer einige Leute unterwegs – einige starrten mich an, andere senkten den Blick und gingen weiter. Ein paar obszöne Sprüche von Jugendlichen mußte ich mir anhören, das ignorierte ich aber.
Ich fand, daß ich keine schlechte Ausbeute gemacht hatte – 70 Euro und eine Buddel guten Schnaps hatte mir der Tag eingebracht! Am nächsten Tag änderte ich meine Strategie. Bei KiK kaufte ich mir zwei billige, aber hübsche, leichte und sehr kurze Sommerkleider, im nahegelegenen Erotikladen besorgte ich eine Tube Gleitgel, weil ich keine Lust hatte, mir immer auf die Möppies zu spucken, wenn die Freier einen Tittenfick wollten. Der Einfachheit halber zog ich nur ein Sommerkleid an, BH und Slip ließ ich einfach weg. In einem Brustbeutel bewahrte ich immer meine Wohnungsschlüssel, Portemonnaie und mein Smartphone auf, das Gleitgel und ein kleines Reiseschminkset fanden darin gerade noch Platz. Dann ging ich wieder ins Alpenstüberl.
Heute lernte ich meine erste Lektion. In der Kneipe baggerte mich gleich ein Taxifahrer an. Er hatte ein südländisches Aussehen, Herkunft irgendwo aus dem Nahen Osten, vermutete ich. Er war klein und stämmig und war stark parfümiert, wenigstens trug er keinen Bart. Er bot mir 50 Euro für eine Stunde. Begeistert sagte ich zu und wir trieben es in seinem Taxi. Zweimal knallte er mir seine Wichse in die Muschi, einmal ließ er sich von mir oral entsaften, die letzte Ladung spritzte er mir direkt ins Gesicht. Doch mit den Worten, daß es eine dreckige Schlampe wie ich es nicht bessser verdient hätte, schmiß er mich einfach aus seinem Taxi und fuhr davon! Männer sind Schweine, sage ich doch!
Jetzt wurde es Zeit, Prioritäten zu setzen! Ich nahm mir vor, mir meinen Hurenlohn künftig vorher auszahlen zu lassen und ich wollte mich ab sofort nur noch echten Deutschen und hellhäutigen Mitteleuropäern zur Verfügung stellen. Das mag auf den ersten Blick rassistisch klingen, aber was sollte ich machen? Es tat mir leid für die vielen netten, anständigen Araber und Türken, von denen es sicher auch eine Menge gibt, aber irgendeine Strategie mußte ich anwenden und ich hatte keinen Bock mehr, mich von Vertretern dieses Kulturkreises verarschen zu lassen! Notdürftig säuberte ich meine Schnecke und ging zurück in Annes Kneipe, um mir mein Gesicht zu waschen, danach legte ich mein Makeup neu auf.
Nun war das Alpenstüberl ein beliebter Abschleppschuppen in der Gegend, und so dauerte es nicht lange, bis zwei Jungs, höchstens 18, eher jünger, mich ansprachen. Sie wollten einen flotten Dreier mit mir für 50 Euro. Ich steckte die Kohle in meinen Brustbeutel ein, wir liefen zu meiner Bank – ja, mittlerweile betrachtete ich die Bank schon als meine – und die beiden fickten sich an mir die Seele aus dem Leib. Ich hatte noch nie einen Dreier gehabt, aber es war schon ein geiles Gefühl, einen Schwanz in der Muschi und einen weiteren im Mund zu haben. Wenigstens hatte ich den verlorenen Fuffi wieder reingeholt!
Die beiden spritzten jeweils zweimal in mein Nuttenloch und in meine Mundfotze ab, dann ging ich wieder zurück an die Bar. Anne, die mitbekommen hatte, daß ich oft mit Männern verschwand und eine Viertelstunde später wieder auftauchte, fragte mich, warum ich das mache. Ich begann leise zu weinen und erzählte ihr meine Lebensgeschichte. Sie drückte mich, gab mir einen Kuß auf die Wange und sagte: »Ich kann Dich so gut verstehen, Mäuschen! Ich bin selbst zwanzig Jahre lang anschaffen gegangen, mein damaliger Mann hatte mich in die Prostitution gezwungen und in die Alkoholsucht getrieben. Du kannst noch froh sein, daß Du die Möglichkeit hast, Dir die Freier selbst auszusuchen, mein Mann, dieses Dreckschwein, war gleichzeitig mein Zuhälter. ... Zum Glück habe ich in der Zeit was zurückgelegt und konnte vor sechs Jahren diese Kneipe hier pachten. Es mag nur eine billige, schmuddelige Abschleppspelunke sein, aber ich habe immerhin was Eigenes und kann davon halbwegs gut leben! ... Babsi, ich wünsche Dir die Kraft, daß Du bald aus diesem Sumpf herausfindest und wieder ein normales Leben führen kannst!« Sie gab mir noch einige wertvolle Tipps aus ihrem Erfahrungsschatz mit, den sie während ihrer aktiven Hurenzeit angesammelt hatte. Seit damals verbindet mich mit Anne eine tiefe Freundschaft, wir treffen uns immer noch regelmäßig.
Nun war die Bank manchmal von anderen Leuten besetzt und eine andere Möglichkeit, halbwegs unbeobachtet meine Freier zu bedienen, gab es im Park nicht. Aber ich fand schnell eine Alternative – zwei Straßen hinter dem Alpenstüberl gab es einen Supermarkt. Die Laderampe befand sich hinter dem Gebäude, da standen auch zwei Müllpressen, die einen recht guten Sichtschutz boten und wo ich es meinen Kunden besorgte. Zweimal wurden wir dabei erwischt, aber das war mir wurscht und ich kehrte trotzdem des öfteren zurück. Und es blieb nicht aus, daß ich mit der Polizei Bekanntschaft machte. Eines Tages, ein Kerl hatte sich gerade zwischen meinen Beinen erleichtert, tauchte plötzlich ein Polizist auf, der wohl im Park Streife lief. Der Typ machte, daß er Land gewann und der Polizist starrte auf meine Megatitten und meine Möse, aus der Sperma auf die Bank tropfte.
»Na, junge Dame, das ist aber so nicht in Ordnung, was Sie hier in der Öffentlichkeit machen!« Ich machte keinerlei Anstalten, mir mein Kleid überzuziehen und blieb einfach breitbeinig sitzen.
Ehrlichkeit ist die beste Verteidigung, dachte ich: »Was soll ich machen? Ich kriege Bürgergeld, bin alkoholabhängig und verdiene mir so etwas Taschengeld, damit ich mir Stoff kaufen kann! Ist immer noch besser als Klauen!«
»Immerhin bist Du ehrlich, das hat man selten. ... Paß' auf, ich werde noch einmal beide Augen zudrücken, wenn Du mich ranläßt – ohne Bezahlung natürlich!«
Ich spreizte meine Beine: »Dann komm' und fick' mich. Feucht genug bin ich da unten schon!«
»Nee, laß' mal. Zum Ficken bist Du mir zu fett und auf Schlammschieben habe ich keinen Bock. Aber Du hast eine hübsche Nuttenfresse, Du kannst mir einen blasen!«
Auf einen Blowjob mehr oder weniger kam es auch nicht mehr an, fünf Schwänze hatte ich heute schon gelutscht. Ich zog ihn an mich ran, knöpfte seine Hose auf und nahm sein Ding in den Mund. Wie üblich brauchte ich nur wenige Minuten, bis ich ihn soweit hatte und er mir grunzend seine Bockmilch in den Rachen pumpte. Wie immer schluckte ich alles runter, was er mit folgenden Worten kommentierte: »Du bist ja eine geile Sau. ... So ein scharfes Luder wie Du ist mir schon lange nicht mehr über den Weg gelaufen!«
In der Folgezeit habe ich ihn noch öfter mündlich entsaftet. Er hatte immer abgewartet, bis ich mit meinem jeweiligen Freier fertig war, dann machte er sich zum Abmelken bereit. Mir war das recht – er sorgte dafür, daß ich auf der Bank in Ruhe meiner Arbeit nachgehen konnte und hatte seinen Spaß mit meinem Hurenmaul!
So lief das eine Weile und ich verdiente gar nicht schlecht. Ein Hunni pro Tag war eigentlich immer drin, meist waren es um die 150 Euro, mein Rekordtag brachte mir sogar 220 Euro ein. Ich hatte wieder genug Geld, um mir täglich Essen liefern zu lassen und guten Stoff zu leisten, ich begann sogar zu sparen. Leider hatte dies auch Auswirkungen auf meinen Konsum – von zuletzt einer Flasche täglich lag ich mittlerweile bei anderthalb Flaschen Hochprozentigem! Klar war das viel zuviel, aber zu diesem Zeitpunkt war mir das scheißegal! Zum Glück war ich jung genug, so daß mein Körper das seinerzeit wegstecken konnte und ich keine Folgeschäden davongetragen habe.
Natürlich sprach sich herum, was ich so trieb und bald war ich als die "Blasefotze aus dem Alpenstüberl" bekannt. Na, auch nicht schmeichelhafter als "Schluckschlampe" oder "Blasebabsi". Ich hatte meine Stammfreier, ein Kreis von 12 bis 15 Männern, alles nette, liebe Kerle, die meisten davon Familienväter. Bei den restlichen Kunden war ich mittlerweile wählerischer geworden, ich ließ längst nicht mehr jeden Typen an mich ran. Und dann gab es da noch die Frauenversteher, die mich aus dem Sumpf rausziehen wollten, die einsamen Herzen, die mir ihre Liebe gestanden – es mag surreal klingen, aber ich habe etliche Heiratsanträge bekommen. Ich wies natürlich alle Avancen zurück, ich hatte an einer neuen Beziehung keinerlei Interesse. Ich konnte es mir nicht vorstellen, nach Sebastians Tod jemals wieder einen anderen Mann zu lieben!
Und dann war da Robert, 40 Jahre alt und ewiger Philosophiestudent im gefühlt hundertsten Semester! Mit seiner dunklen Löwenmähne und der süßen Nickelbrille sah er aus wie Rainer Langhans zu seinen 68er Zeiten. Er buchte mich für eine Stunde. Ich steckte den Fuffi ein, wir gingen zur Bank und ich zog mein Kleid aus. Er schaute mich irritiert an und sagte: »Du kannst Dich wieder anziehen, ich will keinen Sex, nur reden!« Mir sollte es recht sein, ich blieb trotzdem lieber nackt.
Er faselte was von transzendentaler Meditation, freier Liebe und ähnlichem Zeug. Ich hörte ihm zu und war fasziniert, verstand aber kaum ein Wort. Er hatte keine eigene Bude und schlief mal hier, mal dort, bei Freunden, Bekannten und Kommilitonen. Ich ließ Robert ein paar Tage bei mir übernachten und bekam sogar Lust, mit ihm zu vögeln. Aber obwohl ich dauernd nackt vor ihm herumturnte, mit meinen Titten wackelte und ihm meine dauernasse Pussy präsentierte, kiffte er lieber und trieb sich ständig auf irgendwelchen Esoterikseiten im Internet rum. Nach einer Woche hatte ich die Nase voll von dem Theater und schmiß ihn raus! Außerdem wurde mir von dem Cannabisgestank ständig übel, ich habe das Zeug nie angerührt und hatte auch an härteren Drogen kein Interesse.
Dann kam der Tag, an dem ich vergewaltigt wurde – und sich mein Leben erneut signifikant ändern sollte! Es war Sonntag und ein lauer Sommerabend im August. Die Sonne war bereits untergegangen, es war mittelprächtig gelaufen, ich hatte 110 Euro eingenommen. Nachdem ich meinen letzten Freier bedient hatte, wollte ich wie immer nackt die rund 500 Meter nach Hause laufen. Doch plötzlich wurde ich von hinten gepackt und hinter ein hohes Gebüsch gezerrt. Es waren zwei Araber, ob Afghanen, Syrer, Iraker, kann ich nicht sagen. Ich hatte keine Chance – Sie nahmen mich brutal und rücksichtslos, knallten mir ununterbrochen ihre Schwänze in die Fotze und spritzten mehrfach in mir ab. Zum Glück war ich besoffen genug, um alles wehrlos über mich ergehen zu lassen. Im Grunde war es nicht viel anders als mit den Freiern, die mich gerne wild und heftig durchrammelten. Zum Schluß wichsten beide noch auf mein Gesicht ab und ließen mich wie ein Stück Scheiße einfach liegen. Dann verschwanden sie, mein Kleid nahmen sie als Trophäe mit. An meinem Brustbeutel hatten die Schweine zum Glück kein Interesse gezeigt.
Ich schaffte es irgendwie, mich aufzurappeln und die letzten paar Meter nach Hause zu gehen. Doch vor der Haustür wurde mir plötzlich schwindlig, ich klappte zusammen und schlief auf dem Rasen einfach ein. Ich weiß nicht, wie lange ich dort gelegen hatte, als plötzlich jemand an meinen Schultern rüttelte. Ich schlug die Augen auf und blickte ihm fahlen Licht der Hausnummernbeleuchtung in ein spitzbübisches Grinsen mit lächelnden Augen, er hatte frappierende Ähnlichkeit mit Brad Pitt.
»Komm', steh' auf«, sagte er, »Du kannst hier nicht liegenbleiben!« Er half mir auf die Beine und fragte: »Wo hast Du Deine Schlüssel? Und wo wohnst Du genau?«
Ich zeigte auf meinen Brustbeutel und sagte mit schwacher Stimme: »Gru... Gruber ... siebte Etage!«
Er fischte die Schlüssel aus dem Beutel und brachte mich in die Wohnung. »Wir machen Dich erst einmal sauber, Du bist überall schmutzig. Außerdem hast Du eine Menge Sperma im Gesicht! Sieht nicht so toll aus mit der zerlaufenen Schminke.«
'Na toll', dachte ich, 'wieder einer von den Spezialisten, die mir lang und breit erklären wollen, was ich schon längst weiß!' Er schob mich unter die Dusche, zog sich ungeniert aus und stellte sich dazu. Dann drehte er das Wasser an und ich genoß die prickelnden, warmen Wasserstrahlen auf meiner Haut.
»Übrigens ... ich heiße Felix. Und Du?«
»Ba... Babette ... aber alle sagen Babsi zu mir.«
»Alles klar, Babsi. Jetzt werde ich Dich waschen!« Er nahm den Schwamm, träufelte Duschgel darauf und seifte mich liebevoll von oben bis unten ab. Ich nahm es kaum wahr und wollte nur vergessen ... vergessen ... vergessen! Er hätte mich unter der Dusche ficken können, es wäre mir egal gewesen! Als wir fertig waren, rubbelte er mich zärtlich trocken und sagte: »So, ab ins Bett, Babsi, Du mußt Dich mal richtig ausschlafen. Morgen unterhalten wir uns in Ruhe über alles.«
Ich packte mich ins Bett, er legte sich daneben. Ich hatte das alte, große Ehebett aus Sebastians Apartment übernommen, es bot genügend Platz für zwei. Zum ersten Mal seit dem Tod meines Ehemanns lag wieder ein Kerl neben mir – ein seltsames Gefühl! Als Robert die paar Tage bei mir übernachtet hatte, hatte der immer auf der Couch im Wohnzimmer geschlafen.
»Was willst Du von mir?« fragte ich leicht gereizt. »Blasen kostet einen Zehner, Ficken ohne Gummi zwanzig. Mach' mit mir, was Du willst, leg' die Kohle hin und dann verschwinde!«
»Ich will Dich kennenlernen«, antwortete er trocken und gab mir einen Kuß auf die Stirn. »Schlaf' jetzt, Du bist ja völlig fertig!«
Felix hatte recht. Kaum, daß ich meine Augen wieder zumachte, fiel ich in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Ich muß lange geschlafen haben, als ich aufwachte, stand die Sonne hoch am Himmel, es war bereits Mittag. Aber die Bettseite neben mir war leer. 'Na toll', dachte ich, 'der Schuft hat mich heute Nacht garantiert bestiegen und sich feige verpisst!' Ich griff mir in den Schritt, doch da war alles sauber – und vor allem kein Sperma. Da hörte ich das Plätschern der Dusche, kurz darauf kam er ins Schlafzimmer, nur ein Handtuch um die Hüften gewickelt.
Ich hatte noch ordentlich Restalkohol vom Vortag im Blut, konnte aber halbwegs klar denken. Jetzt sah ich mir Felix genau an. Er war groß, mindestens 1,90, sportliche Figur. Und, wie gesagt, sah er Brad Pitt ziemlich ähnlich – ein verflucht gutaussehender Typ! Plötzlich fiel das Handtuch zu Boden – auch im halbschlaffen Zustand war sein großer Schwanz ein schöner Anblick. Und er war unten komplett blank!
»Hallo, Babsi. Ausgeschlafen? Dann komm', das Frühstück ist seit einer Stunde fertig und der Kaffee läuft gerade durch«, sagte er fröhlich. Ich war baff: »Frühstück? ... Kaffee ...? Ich glaub', ich träume!«
Felix hatte frische Brötchen, Käse und Aufschnitt besorgt und auf dem kleinen Balkon, der zur Wohnung gehörte, ein kleines, aber hübsches Frühstücksbuffet arrangiert. Den Tisch und die Stühle hatte er so angeordnet, daß wir nebeneinander sitzen konnten. Er behandelte mich wie eine Lady – er schmierte mir Brötchen, schenkte mir Kaffee ein und fragte unentwegt, was er noch für mich tun könne. Dann wollte er wissen, wie es dazu kam, daß ich mitten in der Nacht nackt mit spermaversifftem Gesicht auf dem Rasen vor der Haustür meines Wohnhauses lag.
Ich erzählte Felix meine Geschichte und heulte mich eine halbe Stunde lang an seiner Schulter aus. Er umarmte mich und küßte meine Tränen weg, bis ich mich wieder gefangen hatte. Dann erzählte er etwas über sich. Er war Single, 30 Jahre alt und arbeitete als Privatdozent am Mathematik-Department der LMU (Ludwig-Maximilians-Universität) München. Ich fand ihn süß und bekam Lust, mit ihm zu schlafen. Ich griff zwischen seine Beine, wichste gekonnt seinen schönen, großen Schwanz hart und gurrte: »Süßer, ich hab' Lust auf Dich! Komm', laß' uns ficken!«
Aber er konterte: »Wollen wir nicht erst einmal Deine Bude auf Vordermann bringen? Bei Dir sieht's aus wie nach einem Atombombenabwurf! Spaß haben können wir hinterher immer noch.«
Ja, das stimmte. Wenn ich auch peinlichst auf meine Körperhygiene achtete, hatte ich in den letzten Wochen die Wohnung stark vernachlässigt. Überall lagen leere Schnapsflaschen rum, das halbe Wohnzimmer war übersät mit leeren Pizzakartons und Pappschalen vom Asiaten. Und sonst war es auch nicht gerade sauber, alles war eingestaubt, die Fenster würden es auch gut vertragen, wieder einmal geputzt zu werden. Irgendwo hatte ich noch Müllsäcke, für den ganzen Abfall brauchten wir tatsächlich zwei davon. Felix suchte zusammen, was an Putz- und Reinigungsmitteln zu finden war und wir machten uns an die Arbeit. Das muß schon lustig ausgesehen haben, wie wir zwei Nackedeis lachend und feixend durch die Wohung flitzten und wirbelten, was das Zeug hielt! Allerdings griff ich zwischendurch wieder zur Flasche. Felix konstatierte mit gekräuselter Stirn: »Babsi, trink' bitte nicht soviel!«
Wir brauchten mehrere Stunden, bis die Wohnung wieder tiptop war. Es war schon früher Abend, als wir zusammen unter die Dusche hüpften, diesmal rasierte ich mir auch die Pussy wieder schön glatt, Felix sah mir dabei fasziniert zu. Dann legten wir uns ins Bett und knutschten leidenschaftlich miteinander. Er knabberte an meinen Ohrläppchen, küßte meinen Hals und wanderte mit der Zunge runter zu meinen Prachttitten. Er widmete sich ihnen ausführlich, lutschte meine Brustwarzen hart und biß sanft hinein, ich zerfloß regelrecht vor Lust! Dann knutschte er meinen Bauchnabel, massierte die Innenseiten meiner Oberschenkel, drückte meine Beine auseinander und versenkte seine Zunge in meinem Lustzentrum! Ich explodierte förmlich vor Geilheit! Es war das erste Mal seit über acht Monaten, daß mich ein Mann da unten wieder oral verwöhnte!
Und er machte es verdammt gut! »Hmm«, schnurrte er, »Du hast wirklich eine süße, kleine Muschi. Und schön glatt wie ein Babypopo, das macht mich total geil!« Zwanzig Minuten lang leckte er mich mit seiner genialen Zunge und seinen sinnlichen Lippen in den siebten Himmel und auf den höchsten Gipfel der Wollust, ich kam in der Zeit dreimal hintereinander! Sein hübsches Gesicht war über und über mit meinem Mösenschleim verziert, als er hochrutschte und seinen Riesenschwanz – 23 x 6 Zentimeter sind schon ordentlich – an meiner zuckenden Fickspalte ansetzte und in mich eindrang. Er stieß erst langsam zu, dann immer schneller und heftiger. Ich wurde rasend vor Geilheit und konnte mich nicht mehr an mich halten – ich zerkratzte seine Brust, biß ihm in die Schulter und schlang meine Beine um ihn, um seine Hammerstöße noch zu verstärken und ich hatte meine vierten Höhepunkt. Dann drehten wir uns, so daß ich auf ihm reiten konnte. Wie eine Wilde flog mein Becken auf und nieder, sein prächtiger Schwanz drang bis zum Anschlag in mich ein. Ich kam ein fünftes Mal, als er mit einem lauten Schrei eine riesige Menge Ficksahne in meine schwanzgierige Nuttenfotze pumpte!
Was dann passierte, war absolut megaheiß, das hatte nicht einmal Sebastian bei mir gemacht: Felix rutschte runter und schlürfte genüßlich sein Sperma aus meiner auslaufenden Sabberschnecke, bis sein Gesicht von seiner Ficksahne glänzte! Der Anblick machte mich so heiß, daß ich ihn anschließend hochzog und sein Gesicht gründlich sauberleckte. Ja, mit Felix entdeckte ich meine ausgesprägte Vorliebe für versaute Spermaspielereien! Und Felix war immer noch rattig, sein Schwanz stand nach wie vor wie eine Eins. Jetzt wollte er in meinem Mund abspritzen. Er legte sich hin und ich lutschte seinen Riesenkolben. Das war aufgrund der Größe gar nicht so einfach, aber ich hatte schnell die richtige Technik raus. Da Felix' Schwanz schon die ganze Zeit knüppelhart war, wollte ich ihn nicht hinhalten. Ich zog also alle Register meines Könnens – und kurz darauf schoß auch schon sein Sperma, begleitet von einem gellenden Lustschrei seinerseits, in nicht unbeträchtlicher Menge bis an meine Mandeln.
»Nicht runterschlucken«, sagte Felix, »ich will Dich küssen und meinen Saft mit Dir teilen!« Ich erfüllte ihm diesen Wunsch gern, fand ich doch schnell Gefallen daran und war sehr gespannt darauf, wie Felix künftig meinen erotischen Horizont erweitern würde. Wir trieben es wild, schmutzig und leidenschaftlich bis tief in die Nacht, es war wunderschön. Engumschlungen schliefen wir miteinander ein und zum ersten Mal seit langer Zeit fühlte ich mich wieder geborgen.
Beim Aufwachen spürte ich schon wieder Felix' Zunge zwischen meinen Schenkeln. Ich hatte jetzt Lust, von hinten genommen zu werden, hockte mich in der Hündchenstellung hin und gurrte: »Komm', mein geiler Fickhengst, besorg' es mir doggystyle! Fick' Deine kleine Hure, fick' die ordinäre Hobbynutte aus dem Alpenstüberl und spritz' Deinen kochenden Ficksaft tief in meinen Bauch rein!«
Nach einem ausgiebigen Morgenfick lag ich einfach nur da und ordnete meine Gefühle ein. War ich glücklich? Ja, definitiv! Wollte ich Felix näher kennenlernen? Auf jeden Fall. War es nur Sex mit Felix oder mehr? Der Sex war absolut traumhaft und in mir keimte der Wunsch auf, daß mehr aus uns beiden würde. War ich verliebt in Felix? Hmm ... vielleicht!
Plötzlich sagte Felix: »Babsi, ich muß Dir was sagen ... ich habe mich in Dich verliebt. ... Ich liebe Dich!«
Ich schreckte hoch: »Nein, Felix, Du darfst mich nicht lieben! Ich bin nur eine kleine, billige Hure, bin die fette, häßliche und ordinäre Blasefotze aus dem Alpenstüberl! An mir verbrennst Du Dir nur die Finger, Felix ... und Du würdest daran kaputt gehen. Ich blase Schwänze für zehn Euro, für einen Zwanziger lasse ich mich ohne Gummi ficken. Willst Du Dir so eine wie mich antun? ... Und ich bin eine Alkoholikerin, die sich langsam, aber sicher kaputtsaufen wird! Sebastians Tod hat mein Leben zerstört ... seitdem komme ich nicht mehr klar! ... Von mir aus laß' uns weiterhin Sex haben, es ist wunderschön mit Dir, aber bitte begrabe Deine Gefühle für mich!«
Felix dachte nach und antwortete: »Babsi, das ist Unsinn! Du bist weder häßlich noch fett! Im Gegenteil, Du bist ein bildhübsches, molliges Mädchen mit einer Topfigur, nach dem sich die Männer reihenweise umdrehen. Du bist eine sympathische, begehrenswerte und liebenswerte junge Frau, die nach einem tragischen Schicksalsschlag im Leben einmal falsch abgebogen ist! ... Ich werde Dich nicht einfach aufgeben, ich will Dich wieder aufbauen, Dich ins Leben zurückführen und mit Dir eine glückliche Beziehung führen! Und als erstes müssen wir Dich vom Alkohol runterbringen, lange wird Deine Leber das nicht durchhalten. ... Gib' mir wenigstens die Chance, es zu versuchen. Es sei denn, Du willst mich überhaupt nicht mehr. Du brauchst es nur zu sagen, dann gehe ich sofort!«
Das wollte ich natürlich auf keinen Fall: »Nein, Felix', bitte bleib' ... ich brauche Dich ... sehr sogar! ... Du hast sicher recht mit allem, was Du sagst, aber ich weiß nicht, ob ich schon bereit bin, nach Sebastians Tod eine neue Beziehung einzugehen. ... Und ich kann Dir nichts versprechen. ... Aber gut, laß' es uns versuchen!«
Felix küßte mich: »Ich weiß, es wird alles gut werden, meine Schöne! Komm' jetzt, der Frühstückstisch wartet auf uns!«
Felix Hartmann (nomen est omen – der Name war Programm bei ihm) hatte die Woche frei und blieb bis zum Wochenende bei mir. Er lud mich ins Restaurant ein, wir unternahmen Spaziergänge, gingen ins Kino, fuhren aus Jux alle U-Bahnlinien Münchens ab, am Freitag entführte er mich ins Deutsche Museum – es war faszinierend. Wir vögelten, wann immer wir Lust dazu hatten – und wir hatten viel Lust aufeinander – zum ersten Mal seit Sebastians Tod fühlte ich mich wieder geschätzt, respektiert, geachtet, begehrt und geliebt. Im Laufe der Woche schaffte ich es sogar, meinen Alkoholkonsum auf eine Flasche täglich zu reduzieren – immer noch viel zu viel, aber der Anfang war gemacht – dachte ich jedenfalls! Und ich spürte, daß ich mich in Felix verliebt hatte – noch war es keine tiefe, innige Liebe, die ich für ihn empfand, aber es schien ausbaufähig zu sein!
Aber dann kam der Montag und Felix mußte wieder zur Uni, außerdem konnte er mich aus Zeitgründen nicht jeden Tag besuchen. Plötzlich war da wieder diese Leere, er fehlte mir unendlich! Ich hielt den Montag und den Dienstag noch durch, am Mittwoch kam der erste Rückfall! Schon Mittags hatte ich mir wieder eine halbe Flasche Wodka reingezogen – dann warf ich mich in meine Arbeitskluft, schminkte mich nuttig und ging ins Alpenstüberl! Als ich gegen 22 Uhr wieder nach Hause kam, sturzbetrunken, nackt und mit meinem Kleidchen in der Hand, wartete Felix bereits in der Wohnung auf mich – er hatte meine Zweitschlüssel! Er war stocksauer, ließ es sich aber nicht anmerken! Stattdessen küßte und streichelte er mich, schob mich wieder unter die Dusche und seifte mich liebevoll ab. Dann packte er mich ins Bett.
»Felix, mein Lieber, ich bin so heiß auf Dich ... bitte schlaf' mit mir!«
Doch er konterte: »Nein, Babsi, das muß aufhören! Ich bleibe an Deiner Seite, bis ich Dich aus der Scheiße herausgeholt habe. Aber ich werde nicht mehr mit Dir schlafen, wenn Du besoffen bist und weiter mit Deinen Freiern rummachst!«
Ich schluckte seine Abweisung und schlief weinend ein. Am nächsten Morgen hatte er wieder liebevoll Frühstück zubereitet, dann mußte er zur Uni. Ich schaffte es tatsächlich, den Donnerstag brav zu bleiben und den Tag mit nur einer Pulle Schnaps auszukommen. Doch dann kam der Freitag – und dieser Freitag wurde zu einer Zäsur für mich! Felix hatte Karten für eine Theatervorstellung besorgt und wollte mich gegen 19 Uhr abholen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits anderthalb Flaschen Whiskey intus und lag komatös im Bett! Felix betrat die Wohnung und fand mich scharchend im Bett vor!
Gegen 22 Uhr schaffte er es endlich, mich wachzukriegen. Ich schlug die Augen auf: »Da bist Du ja endlich, mein Liebster. Komm', laß' uns Liebe machen, ich brauche Dich!«
Er antwortete: »Babsi, ich brauche Dich auch – aber gesund und nicht als ständig besoffene Nutte! Ich habe mich übrigens unbezahlt freistellen lassen. ... Babsi, das wird jetzt hart für Dich – ich setze Dich auf kalten Entzug. Ich werde Dich in der Wohnung einsperren und so lange bei Dir bleiben, bis Du trocken bist!«
Ich wurde panisch: »Nein, Felix, nein ... das kannst Du doch nicht machen. Ich brauche den Stoff, sonst gehe ich kaputt!«
»Babsi, ich kann und ich werde! Und der Stoff wird Dich kaputtmachen, wenn Du so weitermachst!«
Dann stand er auf, ging in die Küche und begann, meine Alkoholvorräte in den Ausguß der Spüle zu schütten. Ich rannte hin und wollte ihn daran hindern, aber gegen diesen kräftigen, sportlichen Mann hatte ich keine Chance. Ich kreischte, ich schrie, ich brüllte und tobte, aber er goß ungerührt eine Flasche nach der anderen in den Ausguß. Dann brach ich heulend auf dem Küchenfußboden zusammen!
Die folgende Nacht schlief ich tief und unruhig, noch hatte ich genügend Restalkohol im Blut. Aber am nächsten Vormittag begann für mich die absolute Hölle! Ich begann zu zittern, hatte Schweißausbrüche, mir wurde übel und ich kotzte mir die Seele aus dem Leib! Das setzte sich die nächsten Tage fort und verschlimmerte sich sogar noch. Ich aß etwas – und mußte kotzen! Ich trank etwas – und mußte kotzen! Ich bekam starke Krampfanfälle, schluchzend und wimmernd lag ich gekrümmt auf dem Boden. Felix wich nicht von meiner Seite und paßte auf mich auf wie ein Schießhund. Er hatte sich über kalten Entzug informiert und war ständig bereit, den Notarzt zu rufen, wenn es für mich wirklich lebensbedrohlich geworden wäre. Nach drei Tagen mußte Felix für ein paar Stunden weg, Dinge erledigen und Einkäufe machen. Leider – oder zu meinem Glück – hatte er den Router und mein Smartphone weggeschlossen, so daß ich keine Verbindung zur Außenwelt mehr hatte, meine Wohnungsschlüssel hatte er mir auch abgenommen und die Wohnungstür abgeschlossen! Ironischerweise behielt ich trotz aller Qualen, die ich durchlitt, mein festes Programm bei – tägliche Dusche, Intimrasur und Nagelpflege!
Nach rund zwei Wochen hatte ich es endlich überstanden – ich wachte an einem Dienstagmorgen auf und zum ersten Mal war mir nicht mehr übel. Ich ging in die Küche und brühte mir Kaffee auf, den ich mit viel Milch und Zucker trank. Ich riß alle Fenster auf und genoß die frische Luft, die durch die Wohnung zog. Dann legte ich mich auf's Bett, nahm mir ein Buch und begann zu lesen.
Gegen Mittag tauchte Felix auf: »Ach, sieh' mal an, Madame ist ja des Lesens mächtig!« Er grinste: »Wie geht es Dir?«
»Hi, mein Liebster. Du, es geht mir hervorragend. Diesen Roman wollte ich schon immer mal lesen.«
Er setzte sich und wir küßten uns – das erste Mal seit zwei Wochen!
»Felix«, sagte ich langsam, »ich glaube, ich habe es geschafft. Mit der Sauferei ist ab sofort Schluß ... und mit dem Hurendasein auch! ... Felix, ich bin Dir zu großem Dank verpflichtet, Du hast das Richtige getan!«
»Ist das so, ja? Das will ich sehen!« Bei diesen Worten zog er eine Flasche Ballantines aus dem Rucksack und legte sie auf's Bett.
»Hier«, sagte er, »die habe ich Dir zur Belohnung mitgebracht. Trink' sie, mir egal. Ich werde nicht schimpfen, nicht fluchen, ich werde Dich dafür nicht verurteilen – ich werde einfach nur gehen!«
Ich nahm die Flasche in die Hand und betrachtete sie eingehend: »Interessant, daß Du mir ausgerechnet eine Flasche Ballantines mitgebracht hast. Damit hat die ganze Scheiße im Grunde erst angefangen. ... Aber weißt Du was ... ich brauche den Alkohol nicht mehr ... ich brauche Dich ... und Deine Liebe!«
Mit diesen Worten stand ich auf, ging in die Küche, öffnete die Flasche und schüttete nicht ohne Stolz, es geschafft zu haben, ihren Inhalt in den Ausguß. Der Alkoholgeruch löste direkt Übelkeit in mir aus. Felix, der sich mittlerweile ausgezogen hatte, trat an mich heran, küßte meinen Nacken und hauchte mir ins Ohr: »Zwei lange Wochen mußte ich auf Dich verzichten, aber Du hast mir keine andere Wahl gelassen! ... Komm', meine kleine, geile ordinäre Hure ... treib' es mit mir wild und schmutzig! Und Geld bekommst Du auch keins – dafür aber meine Liebe!«
»Ja, mein Liebster«, gurrte ich, »ich will Deine obszöne, kostenlose Hure sein, Deine billige Spermaschlampe – aber nur noch für Dich und niemanden sonst!« Der Rest des Tages war in sexueller Hinsicht sehr intensiv – bis spät in die Nacht vögelten wir uns die Seele aus dem Leib!
Nun war es an der Zeit für mich, neue Prioritäten zu setzen und mein Leben wieder in geordnete Bahnen zu bringen. Ein paar Tage später saß ich in einem Vorstellungsgespräch – ein Supermarkt suchte Verkäuferinnen in Vollzeit und ich wurde sofort eingestellt! Der Job machte mir Spaß und ich genoß das Gefühl, wieder echte Verantwortung übertragen zu bekommen!
Eine Woche später saßen wir gemeinsam bei ihm im Wohnzimmer – er bewohnte eine schöne, geräumige Dreiraumwohnung in Moosach. Im Fernsehen lief irgendeine Liebesschnulze, die ich langweilig fand, Felix saß an seinem PC und bereitete eine Vorlesung für die Uni vor. Ich schaute ihm über die Schulter und sagte: »Du, Süßer, die Formel da ist aber falsch!«
»Was meinst Du damit, Babsi?«
»Schau, Liebster, Du hast hier die Formel ∫f(x)g(x) dx = ∫f(x) dx · ∫g(x) dx eingetragen! Die ist aber falsch – das Integral ist linear über Summen, aber nicht über Produkte. Korrekt ist einfach ∫f(x)g(x) dx, und dafür muß man Methoden wie partielle Integration oder Substitution anwenden.«
»Ach was«, sagte er lapidar, prüfte dann aber meine Behauptung. Dann sah er mich verblüfft an: »Du hast recht, Babsi, das war ein Flüchtigkeitsfehler. Woher ... woher weißt Du so was?«
»Ach, Felix, in der Schule war ich eine Niete, aber in Mathematik immer die Klassenbeste. Während die anderen noch Algebra paukten, habe ich mir in der Bibliothek mathematische Fachliteratur ausgeliehen – und natürlich auch alle Bücher gründlich gelesen. War total einfach, was da so drin stand!«
Er schüttelte den Kopf: »Das ... das kann ich kaum glauben.« Dann stellte er mir mehrere Aufgaben, auch schwierige, die ich im Kopf souverän und schnell lösen konnte.
»Ich ... ich kann es einfach nicht fassen. Babsi ... Du bist mindestens auf meinem Kenntnisstand – und ich habe immerhin auf Master studiert und bereite meine Promotion vor. ... Süße ... da müssen wir was draus machen!«
Zwei Wochen später zog ich bei ihm ein. Ich war froh, endlich aus dem Ghetto rauszukommen, Felix meinte, das sei auch wichtig, um die Rückfallgefahr zu minimieren. Bei meinem letzten Besuch im Alpenstüberl – diesmal tatsächlich nur als Gast und ich hatte mir eine Cola bestellt – drückte mich Anne zum Abschied herzlich und ihr liefen ein paar Tränen über die Wange. Wir beschlossen, in Kontakt zu bleiben.
Auch sexuell erweiterte ich schnell meinen Horizont. Eines Tages waren wir bei Amanda und Tyler zu Besuch, einem befreundeten Ehepaar von Felix. Die beiden waren 30 und 31, sehr attraktiv, farbig und US-Bürger, die aber schon als Kleinkinder nach Bayern kamen und hier aufgewachsen sind. Tyler war groß und muskulös, Amanda war auch einen Kopf größer als ich und hatte eine Topfigur mit großen Brüsten und langen Beinen mit straffen Schenkeln, sie sah zum Anbeißen aus!
Die beiden führten eine offene Beziehung. Es war ein lustiger Abend und wir lachten viel. Alkohol floß auch reichlich, ich trank aber nur zwei Hefeweizen, harte Sachen rührte ich nicht mehr an. Die Stimmung war entsprechend ausgelassen, als Amanda plötzlich vorschlug, Flaschendrehen zu spielen. Es dauerte nicht lange und wir waren alle nackt.
Die Luft war erfüllt von einer verheißungsvollen, erotischen Spannung! Da wir nichts mehr zum Ausziehen hatten, mußte jeder die Anweisung ausführen, die der Flaschendreher demjenigen erteilte, auf den die Flasche zuletzt gezeigt hatte. Amanda war dran, sie drehte die Flasche – und diese zeigte auf mich!
Amanda sagte: »Babsi, knie' Dich jetzt vor Tyler und wichse seinen Schwanz schön hart!«
Tyler saß im Sessel. Ich hockte mich vor den großgewachsenen, muskulösen Schwarzen, der schon erwartungsvoll lächelte – das Strahlen seiner weißen Zähne traf mich wie ein Blitz. Er war unten komplett rasiert, Amanda ebenfalls. Ich nahm seinen schönen Schwanz, der mindestens so groß war wie der von Felix, in die Hand. Und er war beschnitten, allein der Anblick machte mich richtig geil. Nur hartwichsen? Nö, ich wollte mehr, ich wollte ihn kosten, ihn schmecken, ihn verwöhnen! Ich massierte seine große, dunkle Eichel mit der rechten Hand, mit der linken knetete ich sanft seine Eier. Sie waren schön prall und schienen mit reichlich Sperma gefüllt zu sein! Mit meiner Zunge fuhr ich den dunkelbraunen Schaft entlang, dann nahm ich Tylers herrlich riechenden Schwanz in den Mund und saugte genüßlich daran. Sein langgezogenes Stöhnen verriet mir, daß ich es wohl richtig machte!
Plötzlich hockte Felix hinter mir und schob mir seinen Schwanz in die Möse, Amanda machte es sich derweil mit einem Dildo. Es war einfach unsagbar geil, diesen ebenholzfarbenen Prachtknüppel im Mund zu spüren und gleichzeitig von Felix kräftig doggystyle durchgebumst zu werden! Ich lutschte und saugte, was das Zeug hielt. Die ersten, salzigen Lusttröpfchen traten aus der Eichel aus, die ich begierig weglutschte – und ich freute mich schon auf die riesige Menge Ficksahne, die hoffentlich gleich aus diesem Prachtschwanz herausschießen und meinen Mund ausfüllen würde!
Doch mit den Worten »No, no, Babsi ... komm' her, ich will Dich anständig durchficken!« zog er mich mit seinem kräftigen Händen einfach hoch und pflanzte mich auf seinen Prügel. Felix legte sich auf den Boden, Amanda stieg über ihn und verleibte sich seinen Schwanz ein! Tyler kam zuerst und spritzte riesige Mengen Ficksahne in meiner engen Fotze ab. Dann forderte Amanda mich auf, sich auf ihr Gesicht zu setzen und sie schlürfte genüßlich Tylers auslaufendes Sperma aus meiner Muschi. So etwas hatte ich noch nie erlebt und fand es irre geil! Nun legte sie sich hin und sagte: »Come on, Felix, fick' mich in den Mund ... Babsi, leck' mir die Fotze, bis ich komme!« Gerne kam ich dieser Aufforderung nach – und diese schöne, wohlschmeckende, komplett blankrasierte Schokofotze mit der Zunge zu erkunden und den Lippen zu erforschen, löste ungeahnte Gelüste in mir aus!
Dann entlud sich Felix mit einem gewaltigen Schrei in Amandas Blasmaul. Sie konnte nicht alles schlucken, ein Teil lief ihr an den Mundwinkeln heraus. Ich zog sie an mich ran, küßte sie leidenschaftlich und wir spielten mit seinem Sperma herum, bis unsere Gesichter von seinem Ficksaft glänzten. Und es dauerte nicht lange, bis unsere Männer wieder spritzbereit waren. Diesmal wollten wir ihre devoten Spermahuren sein – ich bin vor Geilheit fast geplatzt, als die beiden Fickhengste nahezu gleichzeitig ihre Wichse in unsere Gesichter donnerten. Danach leckte mich Tyler schön sauber und Felix Amandas hübsches Gesicht. Seitdem treffen wir uns einmal in der Woche für versauten Sex zu viert und schmutzigen Sperma-Spielereien!
Eines Abend, es war schon spät, lagen Felix und ich im Bett.
»Felix«, sagte ich ... »ich hätte nicht gedacht, daß ich das jemals wieder zu einem Mann sagen würde ... ich liebe Dich! Felix, ich liebe Dich über alles und wünsche mir, daß wir für immer zusammenbleiben!«
Er küßte mich zärtlich: »Danke, meine Schöne ... Du machst mich zum glücklichsten Mann der Welt! ... Babsi ... willst Du meine Frau werden? Willst Du mich heiraten?«
Damit hatte ich nicht gerechnet: »Felix ... das ist sehr süß von Dir ... verstehe bitte ... ich ... ich brauche etwas Bedenkzeit!«
»Du hast alle Zeit der Welt, meine kleine, geile Hure«, lachte er und fiel einmal mehr über mich her!
Einen Monat später sagte ich Ja! Im Gegensatz zu meiner ersten Hochzeit heirateten wir mit Zeremonie und anschließender Hochzeitsfeier mit 30 Gästen. Amanda und Tyler waren unsere Trauzeugen, mit den beiden verbrachten wir auch eine megageile Hochzeitsnacht. Felix und Tyler vögelten mich wild in meinem Hochzeitskleid, das die Nacht allerdings nicht unbeschadet überstanden hatte! Ja, ich war wieder die glücklichste Frau auf der Welt! Zwei Wochen Seychellen konnte sich Felix finanziell nicht erlauben, aber hey, eine Woche Lanzarote ist doch auch nicht schlecht!
Epilog
Felix bestand darauf, daß ich einen IQ-Test mache. Heraus kam ein IQ von 136 mit Schwerpunkt auf mathematischer Begabung – so dumm bin ich also doch nicht. Den Job im Supermarkt habe ich aufgegeben. Aktuell hole ich auf dem zweiten Bildungsweg mein Abitur nach. Ich komme gut voran, das Lernen fällt mir leicht. Danach werde ich Mathematik studieren – mindestens auf Master! Felix meinte lachend, ich hätte locker das Zeug zur Professorin! Na, wenn er das sagte, mußte es ja stimmen!
An dieser Stelle möchte ich ganz herzlich meiner lieben Freundin Dorothee danken, die diesen Bericht für mich verfaßt hat. Ich mag zwar mit Zahlen und Formeln locker jonglieren, nur mit dem geschriebenen Wort habe ich es nicht so!
Vielen Dank für's Lesen!
© 2025 by Dorothee Weber
Kommentare
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Hier präsentiere ich die Geschichte meiner Freundin Babette, genannt Babsi – ein erschütterndes Schicksal: als Hintergrund eine prekäre Biographie – mollige Blondine mit Köpfchen, aber faul in der Schule, ständig zu wenig Geld und nymphoman veranlagt!
Sie lernt die große Liebe ihres Lebens kennen, heiratet und ist megaglücklich. Doch dann verliert sie ihren geliebten Mann! Was dann folgt, ist nachgerade typisch und tragisch zugleich: Absturz in die Alkoholsucht, gefolgt von Beschaffungsprostitution. Trotzdem gelingt es Babsi, sich stets einen Rest Würde zu bewahren: wird sie es schaffen, alleine aus diesem Teufelskreis auszubrechen? Oder erscheint ein unverhoffter Ritter, der sie aus diesem Sumpf herausziehen kann?
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Es ist doch wissenschaftlich hochinteressant: in diesem Forum werden mehr oder weniger etliche literarische Schandtaten und Sprachunfälle publiziert von Menschen, die sich der Illusion hingeben, sie könnten schreiben. Und dann kommt eine hochintelligente Frau mit Schreibtalent und Sprachgefühl und prangert das an - völlig zu Recht! Ein Maler, der nur Schund produziert, bleibt auch auf seinen Kritzeleien sitzen. Und was machen die Herren der Schöpfung? Verfallen in Schnappatmung, verteidigen vehement ihre Textunfälle und greifen die Dame unsachlich an! Liegt das am eher niedrigen Durchschnitts-IQ des Pöbels, der sich auf solchen Seiten herumtreibt? Oder schlicht und einfach an der mangelnden sozialen Kompetenz dieser speziellen User-Spezies?
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