Die Schwesternschaft (4)


Vogelfrei

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16.08.2025
Schamsituation

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Eine Frau tritt aus der Runde um mich vor und stellt sich mir gegenüber. Sie umfasst meinen harten Schwanz mit der Hand und drückt fest zu. Eine Welle aus Schmerz und heftiger Erregung durchzuckt mich, so dass ich kaum wahrnehme, dass sie mich anspricht: Willkommen in unserer Mitte, schöner Mann. Ich bin Annika, Schwester Oberin. Jetzt nehmen wir Dir mal die Augenbinde ab, damit wir uns sehen können. 

Ich muss mich erst an die Helligkeit gewöhnen. Ich stehe völlig nackt in der Mitte im Licht, um mich herum etwa zwanzig Frauen im Dreiviertelkreis im Dämmrigen, direkt vor mir Annika. Rechts und links von mir Clara und Cäcilia, die ich mich auf das Ritual des Abends vorbereitet hatten. Die Frauen im Kreis sind wie Clara und Cäcilia alle nur mit einem Tuch um die Lenden bekleidet. Ich blicke also auf zwanzig wunderschöne weibliche Wesen und spüre dabei umgekehrt ihre sehnsüchtigen Blicke auf mir. Alle tragen sie das kleine Tattoo zwischen ihren Brüsten, alle tragen sie ein glitzerndes Piercing am Bauchnabel. Nur Annika trägt einen leichten Umhang über den Schultern, der vorne von einer Brosche zusammengehalten wird. Der Blick aus ihren dunklen Augen trifft meinen, dann wandern ihre Augen an mir entlang hinunter. Schwestern, bringt ihn auf Temperatur, wie es unser Ritual bestimmt. Anschließend gehört er mir.

Cäcilia und Carla führe mich zwei Stufen hinunter in ein Becken, dass etwa zwei mal zwei Meter misst. Darin ist eine bronzefarbene Flüssigkeit. Als meine Zehen dort hineintauchen, spüre ich die Wärme; gleichzeitig steigt ein angenehmer Duft empor. Offensichtlich ist es ein Öl, dass nun die Füße wärmt. Die beiden Frauen nehmen meine Arme nach oben und hängen die Ledermanschetten wieder an einem Karabiner ein. Gleichzeitig schieben sie meine Füße auseinander, so dass ich etwas breitbeinig stehe. Das Seil wird nach oben gezogen und spannt meine Arme. So stehe ich nun erneut weitgehend fixiert und splitterfasernackt dem ausgeliefert, was da kommen soll. Aus dem Kreis der Frauen tritt etwa die Hälfte nach vorne. Beinahe synchron lösen sie die Knoten ihre Lendentücher und lassen diesie fallen. Mein Hirn muss erst mal verarbeiten, was meine Augen sehen…Zehn wunderschöne weibliche Wesen, komplett nackt wie ich, blank rasiert, nahtlos gebräunt. Ich bin ohnehin schon sehr erregt, hier kommt aber noch mal eine Steigerung. Die Frauen steigen nun auch ins Becken und bilden einen Kreis um mich herum, alle eine knappe Armlänge von mir entfernt. Jede streckt einen Arm nach mir aus, ihre Hände berühren meinen Hals. Und nun beginnen sie sehr langsam, im Kreis um mich herum zugehen, ihre Fingerkuppen streichen über meinen Hals. Dann wandern die Hände allmählich tiefer, als Nächstes um den Schultergürtel. Ich spüre hinein, genieße die weichen Fingerkuppen, die vorsichtig über meine Haut streichen. Und weiter hinunter gehen die Hände, nun über meine Brust. Als die ersten Finger meine Brustwarzen berühren, ändert sich ihr Benehmen… Einzelne Finger lassen ihre Fingernägel über meine Nippel streichen, andere nehmen sie zwischen Daumen und Zeigefinger und drücken mal mehr, mal weniger fest zu. Die Welle der Erregung in meinem Körper schwillt weiter an. Bei manchem Schritt schmatzt das Öl unter den Füßen der Frauen, während die Hände weiter hinunter sinken. Nun kreisen sie über meinen Bauch und den Bauchnabel. Ich ahne, dass es so weitergehen wird, aber da lösen sich die Hände von mir. Bitte, ihr könnt doch jetzt nicht aufhören ... Die Frauen gehen wieder synchron in die Knie und tauchen ihre Hände in das Öl ein. Anschließend kehren die Hände zu mir zurück, nun auf Höhe der Leisten, und die Frauen gehen weiter im Kreis. Ihre Hände werden aktiver: Sie fahren fester über Schwanz und Eier, über die Innenseiten meiner Oberschenkel, kreisen über meinen Po, eine Hand findet schon bald den Weg in die Poritze. Mein Schwanz und Sack sind bereits sehr prall, aber die Spannung steigt weiter. Hände umfassen meine Eier und kneten sie, eine Hand hat meine Rosette gefunden und umkreist diese vorsichtig. Die nächste umfasst mein steifes Glied und massiert es mit bestimmten Griff. Aus der Hand an meiner Rosette löst sich ein Finger und ertastet vorsichtig die Öffnung. Vorne zieht nun eine Hand fest in meinem Sack, während eine andere zur Eichel vorfühlt. Dort löst sich ein Tropfen von der Spitze und sinkt an einem langen, dünnen, glänzenden, spinnwebenartigen Faden nach unten. Während der Finger hinten allmählich weiter in mein Poloch eindringt, umkreist vorne ein Finger meine Eichelrille. Ich kann den vielen aufregenden Eindrücken kaum mehr folgen, atme inzwischen schwer, hole zwischen den Schüben der Erregung tief Luft und kann den einen und anderen Schrei nicht mehr unterdrücken. Als nun zwei weitere Hände meine Brustwarzen nehmen, knebeln und zwirbeln, lasse ich alles geschehen: die von hinten gestreichelte Prostata und die Eier schicken ihre warmen Flüssigkeiten auf die Reise. Es zieht mich zusammen, und mit mehreren, festen Schüben schleudere ich mein Sperma in den Saal hinaus. Die Frauen raunen, ein paar Hände fangen Sperma auf und geben es kreisend, streichelnd und massierend auf meine Haut zurück. Die Wellen des Höhepunkt gleiten durch meinen Körper, Ich ziehe die Luft ein, mein Kopf ist vernebelt.

Annika höre ich noch sagen: das war erst der Anfang.

(…)


Kommentare

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ariadne74 schrieb am 06.09.2025 um 13:14 Uhr

Supergeil. Bitte weiter.  Vielleicht könntest du die Frauen etwas näher beschreiben.....