Was man in einem Gartenpool so alles machen kann...


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Mein Mann hat seine gut einjährige Delegation in eine andere Stadt beendet und wir sind zusammen in die Stadt umgezogen, in der er fest angestellt war. Ich - Melanie (30) - hatte dort auch schnell Arbeit gefunden und wir hatten uns ein Haus am Stadtrand mit einem von außen nur von einem Nachbarhaus einsehbaren Garten gekauft. Von den Vorbesitzern hatten wir ein Baumhaus für Kinder und einen Swimmingpool im Garten übernommen, in dem ich mit meinem Mann nicht nur nackt gebadet habe.

Meine erste Bekanntschaft in der für uns neuen Stadt war Karin, die ich morgens immer an der Bushaltestelle traf. Sie war mit einunddreißig Jahren ein Jahr älter als ich, aber hatte zwei Töchter, die acht und neun Jahre alt waren. Karin war alleinerziehend und arbeitete als Putzfrau. Sie wohnte mit ihren beiden Kindern in einem nur ein paar hundert Meter von unserem Haus entfernten Hochhaus.

An einem sonnigen Nachmittag trafen wir uns zufällig vor unserm Haus, als Karin mit ihren Töchtern einen Spaziergang machte.

"Hallo Karin! Sind das deine Töchter?", fragte ich sie.

"Ja, das sind sie. Jetzt lernt ihr euch auch mal kennen.", war ihre Antwort." Katja, die Ältere und Elke die Jüngere."

"Nett euch kennen zu lernen! Kommt doch kurz mit zu mir! Dann können wir etwas gemeinsam auf unserer Terrasse trinken!", lud ich sie ein.

Karin war einverstanden und während wir auf unserer Terrasse Kaffee tranken, hatten Katja und Elke als erstes das Baumhaus entdeckt und turnten darauf rum. Es dauerte aber nicht lange, bis sie zu uns kamen und fragten:

"Dürfen wir in dem Pool baden?"

"Das geht doch nicht! Ihr habt doch gar keine Badesachen dabei.", gab ihre Mutter zu bedenken.

"Hier braucht man keine Badesachen.", war mein Kommentar dazu. "Unser Garten ist nahezu uneinsehbar."

Wir entfernten noch gemeinsam die Abdeckung und Katja und Elke fingen an, nackt im Pool zu planschen. Aber auch das dauerte nicht wirklich lange. Sie kamen zurück zur Terrasse und fragten, ob wir nicht auch mit in den Pool kommen wollten.

"Ich habe doch keinen Badeanzug dabei!", meinte Karin.

"Aber hier braucht man doch keine Badesachen.", war die Antwort von Katja.

Ja, das hatte ich gesagt und Kinder nehmen nun mal alles wörtlich. Sollte man den beiden jetzt den Unterschied zwischen kleinen Mädchen und Frauen erklären? Oder einfach zu seinem Wort stehen? Karin reagierte als Erste:

"Wenn es OK für dich ist, springe ich auch mal kurz in euren Pool.", sagte sie zu mir.

Das hatte mich etwas überrascht, aber offensichtlich hatte Karin kein Problem damit, sich in unserem Garten nackt ausziehen und im Pool abzukühlen. Denn es war wirklich ein sehr warmer Nachmittag.

"Kein Problem. Dann bin ich auch dabei!", sagte ich. Auch ich konnte eine Abkühlung gebrauchen. So zogen wir uns auf der Terrasse aus, legten unsere Kleidung auf die Stühle und gingen im Evakostüm in Richtung Pool. So kann man sich uns in etwa vorstellen:


Karin:
https://schambereich.org/picture/show/688622 


Ich, Melanie: 
https://schambereich.org/picture/show/14137 


Wir bespritzten uns gegenseitig mit Wasser, warfen uns einen Tennisball zu, den ich noch da hatte, und den Mädchen gefiel es, immer wieder von der Einstiegstreppe ins Wasser zu springen.

Dann kam mein Mann nach Hause und er hatte noch einen Arbeitskollegen mitgebracht. Natürlich konnten sie von der Terrasse aus sehen, dass da zwei Frauen mit nackten Brüsten im Pool waren, denn die Poolwand war gerade mal einen Meter hoch.

"Es sieht so aus, als ob meine Frau Gäste da hat", sagte mein Mann zu seinem Arbeitskollegen. "Am besten setzen wir uns nach drinnen ins Wohnzimmer."

Das war sehr taktvoll von den beiden, aber noch besser wäre es gewesen, wenn uns mein Mann Handtücher vorbeigebracht hätte. Als wir genug hatten, sagte ich zu Karin, ich würde uns Handtücher zum Abtrocknen holen. Ich stieg splitterfaser nackt aus dem Pool aus, ging in Richtung Terrasse und überlegte mir, welche Optionen ich hatte.

Erstens: Ich gehe einfach nackt wie ich war von der Terrasse im Wohnzimmer an den beiden Männern vorbei in unser Schlafzimmer, um dort für alle Handtücher zu holen.

Zweitens: Ich bedecke meine Brüste und meine Scham mit Händen und Armen und gehe so an den beiden vorbei. Das gefiel mir schon besser. Es hätte den Eindruck erweckt, dass ich mich für meine Nacktheit schäme.

Ich entschied mich aber für eine dritte Variante: Ich zog mir mein auf der Terrasse abgelegtes T-Shirt über. Es bedeckte gerade so noch die obere Hälfte meines Schamhaar, so dass auch mein Hintern noch gut zu sehen war. "Perfekt!", dachte ich mir. Ich werde im Wohnzimmer so tun, als ob ich nicht wüsste, dass mein T-Shirt zu kurz war.

"Ich wusste gar nicht, dass du jemanden zum Baden eingeladen hast!", sagte mein Mann zu mir.

"Das hat sich zufällig ergeben", antwortete ich. "Es ist Karin, von der ich dir erzählt hatte, mit ihren zwei Töchtern. Wir sind uns zufällig auf der Straße begegnet. Und wer ist dein Gast?"

"Bernd! Wir sind Arbeitskollegen."

Ich ließt es mir nicht nehmen, auf Bernd zuzugehen und ihm die Hand zu reichen. Er stand auf und tat so, als hätte er nicht bemerkt, dass ich nahezu unten ohne war. Aber dennoch konnte er nicht anders, als mir zwischen die Beine zu schauen.

Das war eine Form des Exhibitionismus, die mir immer wieder Freude bereitete: Sich nackt präsentieren, aber so zu tun, als ob man es selbst gar nicht bemerken würde. Und es gefiel nicht nur mir, sondern auch Männern und sogar Frauen, die glaubten so einen Blick auf eine unvorsichtige, nackte Frau zu erhaschen. Ich zog den Moment so gut es ging in die Länge, um es zu länger auszukosten.

"Wir können uns ja später noch unterhalten.", sagte ich dann zu ihm. "Ich muss jetzt erstmal Handtücher holen, damit sich meine Gäste abtrocknen können."

Mein Mann bestätigte mir, dass Bernd kaum wo anders hinschauen konnte, als auf meinen nur halb bedeckten Hintern, als ich das Wohnzimmer verließ.

Auf dem Rückweg zog ich mir dann einen kurzen Rock über. Ich wollte es mit der Nacktheit auch nicht übertreiben und es sollte ja glaubwürdig bleiben. Dann brachte ich nicht nur die Handtücher, sondern auch die Kleidung von Karin und ihren Töchtern mit zu Pool, so dass sie sich nicht auf der Terrasse im Blickfeld meines Mannes und seines Arbeitskollegen anziehen musste. Karins Töchter trockneten sich zwar ab, aber blieben nackt, bis es ihnen gegen Abend zu kalt wurde.

Von da an kamen Katja und Elke jeden Sommer immer mal wieder bei uns vorbei, um nackt in dem Pool zu baden. Gelegentlich brachten sie noch Freundinnen mit, die manchmal auch nackt und manchmal in Badekleidung in den Pool sprangen. Die beiden erinnerte mich doch sehr stark an die Zeit bei meiner Tante, in der ich als Kind meine Freude am Nacktsein entdeckt habe, bevor ich anfing, auch sexuell motivierte Blicke auf meinen nackten Körper zu genießen:

Es fing mit einem Strip-Würfelspiel an...
https://schambereich.org/story/show/6495-melanie-i-es-fing-mit-einem-strip-wurfelspiel-an 

Zu meine großen Überraschung bereitete dem Nackbaden noch nicht mal ihre Pubertät ein Ende. Sie betrachteten nicht ganz zu Unrecht unseren Garten und den Pool als 'ihr Reich', in dem sie tun und lassen konnten, was sie wollten. Es störte sie noch nicht mal, dass unser Nachbar, ein fast 70-jähriger Rentner, von seinem Balkon einen sehr guten Blick auf unseren Garten hatte und den auch immer mal nutzte, und das nicht nur wenn ich mal wieder - natürlich immer nackt - in unseren Pool sprang.

Katja und Elke mussten ihn bemerkt haben, aber es war ihnen schlicht egal. Oder genossen sie es sogar beobachtet zu werden? Vielleicht schloss ich hier zu sehr von mir auf andere... Die meisten ihrer Freundinnen kamen mit der einsetzenden Pubertät nicht mehr zum Nacktbaden in unseren Garten. Mit einer Ausnahme: die dunkelhäutige Michelle hatte eben soviel Spaß damit wie Katja und Elke. Von Schamhaarrasur hielen die drei genauso wenig wie ich:

Katja und Elke:
https://schambereich.org/picture/show/52599 

Michelle:
https://schambereich.org/picture/show/331847 

Das war jetzt ein Vorgriff um ein paar Jahre. Aktuell genossen es die Mädchen, frei und ungezwungen, nackt in unserem Garten zu spielen und im Pool zu planschen. Und auch mir gefiel es, ihnen dabei zuzuschauen, denn das weckte auch in mir Erinnerungen an eine schöne Kindheit...

Hier gibt es weitere Geschichten von mir:
https://schambereich.org/user/show/Melanie2000 


Kommentare

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EvaKazi schrieb am 22.07.2025 um 22:41 Uhr

Mit meinen 31 Jahren weiß ich sicher: Das Leben ist zu kurz für langweilige Gespräche und lange Einleitungen. Ich suche einen Mann, der Direktheit und Natürlichkeit schätzt. Lass uns mit einem einfachen "Hallo" beginnen? www.seeking.ct.ws