Das erste Mal
Das erste Mal
Ja das Thema Jungfrau und der erste richtige Sex ist so eine Sache.
Ich hatte vor Anne schon zwei Mädchen; in dem Alter, da redet man sie noch so an.
Die eine war eine Klassenkameradin und ich war nicht ihr erster, das war mir sofort klar.
Sie wusste genau was sie von mir wollte und hat es sich einfach genommen, fast so nach dem
Motto, „ Still liegen und Fresse halten ich mach das schon“.
War also für mich jetzt in der Erinnerung, nicht die beste Nacht, die ich mit einer Frau( Mädchen ) verbracht habe….
Teilweise ist man in dieser Phase, so mit sich selbst beschäftigt das der eigentliche Verkehr mir fast nicht mehr in Erinnerung, frei dem Motto: „ich darf jetzt noch nicht kommen, sonst ist sie enttäuscht“ geblieben ist.
Schon manchmal schräg was der Körper mit unseren Gedanken treibt.
Mit Anne, war das alles auf einmal ganz anders.
Das ganze kennenlernen mit ihr zusammen war leichter, entspannter und sehr viel einfühlsamer.
Sie war damals ganz neu hier, kannte noch keinen und war froh mich kennen gelernt zu haben. ( Siehe erste große Liebe )
Mann könnte sagen die Chemie stimmte hundert Prozentig.
Mit diesem Vertrauen stand von ihrer Seite dem. Sex nichts mehr im Wege. Und dann kam’s:
„Ich bin noch Jungfrau, ist dass schlimm für Dich?“
Das war es nicht und ich habe mich ein bisschen geehrt gefühlt, Ihr erster sein zu dürfen.
Ich beruhigte sie und sagte, das es mich nicht stört und das wir uns Zeit nehmen würden.
Ein Wochenende wurde ausgesucht wo außer mir niemand in unserer WG war. Also hatten Anne und ich sturmfreie Bude.
Wir hatten es uns auf dem Sofa gemütlich gemacht und ein paar Kerzen angezündet. Auf dem Fernseher schauten wir zusammen Frühstück bei Tiffany,
Anne kannte den herrlichen Film mit Audrey Hepburn noch nicht und war gerührt von der Stimmung des Films.
Es lag mächtig Romantik in der Luft und Anne hatte sich in meine Arme gekuschelt während Audrey Hepburn Klitschnass den Kater zwischen den Mülltonnen suchte.
Anne liefen ein paar Tränen über die Wange und sagte am Schluss des Films:
„Was für ein toller alter Film und so romantisch mit den Dreien im Regen irgendwo am Ende einer Gasse mitten in New York. Danke Daniel.“
Dann küssten wir uns inniglich und Anne flüsterte mir ins Ohr, „Ich möchte jetzt mit Dir schlafen“
Wir gingen zum Bett und die Hände erkundeten jeweils das Gegenüber und entkleideten uns ganz allmählich.
Wir lagen nackt auf dem Bett und erkundeten und streichelten uns gegenseitig, wie wir es auch schon ein paar mal vorher getan hatten. Nur diesmal wollte Anne mehr. Ich liebkoste ihre jungen kleinen festen Brüste die so wundervoll in meine Hand passten und saugte leicht an ihren Brustwarzen. Die eine musste man erst aus ihrem Versteck holen weil sie sich gerne nach innen stülpte. Mit etwas Geschick hatte meine Zunge sie herausgelockt und stand stramm neben der anderen. Meine Hände fuhren weiter nach unten und streichelten sie behutsam. Anne atmete immer schneller als ich anfing mit den Fingern ihr Schamlippen zu verwöhnen. Sie war schon richtig feucht, es fühlte sich wunderbar warm und geschmeidig an zwischen ihren Beinen.
„ kannst Du es bitte mal versuchen“ sagte Anne.
Und ich führte meinen Penis zum Eingang zwischen den jetzt leicht angeschwollenen kleinen Lippen, die ich mit den Fingern geteilt hatte. Ihr Jungfernhäutchen war jetzt deutlich zu erkennen.
Es war gut durchblutet und glänzte im Licht der Mittagssonne.
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Ich glitt ein Stück hinein und merkte heftigen Widerstand den Anne mit einem Zurückziehen Quittierte. Es tat ihr weh und ich
sagte ihr, das ich es erstmal mit dem Finger versuchen würde.
Sie nickte und mein Mittelfinger versuchte es, hatte aber kaum Erfolg, so verkrampft war sie als würde eine Muschel ihre Perle verteidigen. Sie weinte und sagte mir das sie’s wirklich wolle. Ich hab ihr dann gesagt das Sie das vielleicht will aber ihr Körper noch nicht.
„ Wir haben doch alle Zeit der Welt und setz Dich nicht so unter Druck“
Ich hab sie dann beruhigend in meine Arme genommen und sie gestreichelt. Nach einer Weile sind dann nackt, so wie wir waren eingeschlafen.
Am frühen Morgen, ich war noch tief am schlafen weckte mich Anne. Sie war wohl schon eine Weile wach und hatte mich beobachtet. Sichtlich fasziniert von meiner Morgenlatte die ein kleines Zelt aus unserer Decke spannte. Sie zog die Decke beiseite und schaute sich meinen erigierten Penis in aller Ruhe an und berührte ihn zart mit ihren Fingern.
Kaum das ich meine Augen offen hatte fragte sie.
„ Kann ich mich auf Dich setzten?“
Und leicht verschlafen sagte ich.: „Hohha! Ja kannst Du machen Schatz.“ Und kletterte auf mich. „Kannst Du mir ein bisschen helfen“ flüsterte sie.
Ich nahm mein Glied hielt es nach oben Sodas sie sich positionieren konnte. Langsam und ganz vorsichtig ließ sie sich auf mich herab. Sie war feucht, denn der Anblick meiner Morgenlatte hatte Sie erregt. Ein kleines Stück steckte jetzt von mir in Ihr und dann, der Widerstand gab nach als Anne den druck erhöhte. Ein kleiner leiser Schrei und kurzes Zucken waren zu vernehmen. Wir bewegten uns keinen Millimeter und waren erstarrt. Mit ein bisschen schmerzen rutschte Sie auf meinem Penis hinab, biss sie glatt auf meinem Hüften aufsaß. Sie war sehr eng und hielt meinen Schwanz förmlich fest umschlungen. Wir hielten uns an den Händen und ich sagte,
„ Du hast es geschafft.“ Und sie lächelte mich an. Nach einer Weile bewegte sie sich dann ganz vorsichtig auf und ab und es ging immer ein bisschen leichter.
„Ich will das du mich jetzt fickst und bleib bitte, bitte die ganze Zeit in mir, es fühlt sich so gut an.“
Das konnte ich nur bestätigen es war so intensiv und erregend.
Wir drehten uns um und Anne lag unter mir. Langsam steigerte ich das Tempo und Anne genoss es und hatte längst den leichten Schmerz vergessen.
Wir waren uns jetzt ganz nah, bei mir kündigte sich der Höhepunkt an. Sie hatte mich fest in den Armen. Und drückte meinen Po gegen ihre Hüften. Es war so intensiv das ich nicht mehr zurückhalten und es schoss aus mir heraus und ich füllte Anne mit meinem Sperma. Auch sie war sehr erregt und drückte mich, immer wieder gegen sich. Ich lag auf ihr und kam allmählich wieder zu sinnen.
„ Das war toll, und bleib bitte noch eine Weile so, ich will dich noch in mir spüren.“
Wir streichelten uns und lagen eine ganze Weile nur so da.
Dann sagte ich, „Wir schauen jetzt mal nach wie es bei uns da unten aussieht.“
Ich zog mich zurück und sah das ich ein ganz bisschen Blut an meinem Schaft hatte. Bei Anne war auch ein bisschen Blut an ihren Schamlippen und den kurz rasierten Schamhaaren angetrocknet und ein wenig Sperma mit leichter rosa Färbung floss aus ihr heraus.
Ich holte uns ein paar Tempos und wische ihr das Sperma ab. Ich fragte sie ob ich mal schauen dürfte, was sie selbst interessiert abnickte. Zwischen ihren kleinen Schamlippen am Anfang der Scheide sah ich jetzt das Jungfernhäutchen das Jetzt unten links einen Riss hatte und jetzt Zugang gewehrte,Sie wollte es mit eigenen Augen sehen und holte Anne einen kleinen Spiegel aus dem Badezimmer.
Nun konnte sich selber betrachten und schaute sich, mit den Fingern die ihre Schamlippen auseinander haltend, alles genau an.
Wir kicherten ein wenig geniert und haben dann noch eine ganze Weile im Bett rumgelegen.
Den Rest des Tages haben wir zusammen im Bett, unter der Dusche und zum Abschluss in der Badewanne verbracht und konnten die Finger nicht von einander lassen. Wir hatten noch mehrmals Sex und es war traumhaft.
einen Orgasmus hatte Anne zwar nicht aber sie genoss die Nähe und Geborgenheit.
Ihren ersten Richtigen Orgasmus hatte Anne erst später mit mir und verdient eine eigene Erzählung.
Kommentare
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Sehr einfühlsame Fortsetzung. Klasse!
Marina, Masseurin, suche jemanden, dem ich ein bisschen Fürsorge und Aufmerksamkeit schenken kann. Ohne Verpflichtungen, einfach nur, um einander glücklicher zu machen www.seeking.ct.ws