Die kleine Wassernixe
Die kleine Wassernixe
Anne und ich waren Anfang November zu Ihren Eltern an die See gefahren um sie zu Besuchen.
Sie kam ja von der Ostsee bei Fehmarn und wir haben öffters Spaziegänge an der See gemacht.
An einem Tag fragte sie mich ob ich schon mal im November in der Ostsee gebadet hätte, was ich verneinte und ihr einen Vogel zeigte.
"Weist Du wie Kalt das ist, da holen wir uns den Tot!"
"Ach komm, das wird toll."
Ihre Eltern bekamen das Gespräch mit, und ihr Vater hatte mich schon seit zwei Tagen auf dem Kieker und Provzierte mich immer wieder.
"Lass mal Anne, der kommt nicht von der See, das schafft er nicht."
Das wollte ich nicht auf mir sitzen Lassen und sagte Anne das ich es machen würde.
"Psst, Ich hab keine Badeklamotten dabei"
"Die brauchst Du auch nicht," flüsterte sie mir ins Ohr.
Wir packten uns zwei Badetücher ein und fuhren an den Strand.
Es war schon dämmerich und bis auf ein Pärchen mit Hund waren kaum Leute am Strand.
Wir gingen ein wenig spazieren und warteten bis keiner mehr zu sehen war.
"Ich mache das total gerne, weil es so spannend und eigentlich nicht erlaubt ist an diesem Strandabschnitt"
"Ok, das könnte interessant werden."
Wir stigen aus unseren Hosen und dann merkte mann sie, diese irre Kälte im Wind.
Anne war schon dabei aus ihrem Pullover zu schlüpfen und stand nur noch in T-Shirt und Slip vor mir. Ich weis auch nicht was mit mir los war, aber Anne an der See zu sehen mit einem Hauch von Klamotten war toll. Sie war in ihrem Element und freute sich irre darauf ins Wasser zu gehen.
"Mit oder ohne Unterwäsche?" fragte sie mich
"Wenn schon, denn schon" kam jetzt von Ihr
Wir ließen die letzten Hüllen fallen und waren Nackt und schlotterten wie verrückt.
"Also nicht lange fackeln und voll rein" kam als anweisung.
Sie nahm mich an die Hand und wir rannten schnell in richtung Wasser das auch leichten Wellengang hatte und
" Haaaaah ist das Kalt!" und Standen bis zur Hüfte in der kalten Ostsee.
Annes Rechte Brustwarze hatte sich nach innen verkrümelt und die linke stand gerade ab.
Drumheum war nur noch Gänsehaut zu sehen.
" Jetzt lassen wir uns reinkippen, das ist dann der absolute Kick"
An den Händen haltend ließen wir uns nach hinten in die Flut kippen und es war als würden mich tausende Nadeln gleichzeitig pieksen.
"Oh mein Gott ist das KaKakakalt"
Unsere Körper waren am beben vor Kälte und Anspannung aber es war toll, das zusammen zu erleben und Anne viel mir um den Hals und wir küssten uns zitternd.
Sie schaute an mir runter und sagte:
„Wo ist dddder ddenn abbbgggeblieben?“
"Ffferschwunden vor Kälte, gggenau sso wwwie dddein rechter Nnnipppel."
"Hihihihihi" und wir lachten herzhafft über die reaktionen unserer Körper.
"Jetzt aber raus hier bevor noch was abstirbt"
Und Anne rannte aus dem wasser.
Sie sah aus wie eine wunderschöne Wassernixe und schaute ihr beim Laufen zu.
Sie hatte sich ein Badetuch umgehängt und kam mit dem anderen auf mich zu, legte es mir um den Hals und zog mich an sich ran. Einen dicken schmatzer gab sie mir auf den Mund mit nichts anderes an sich, bis auf das Lederband am Hals an dem die Bärenkralle befestigt war die ich ihr geschänkt hatte.
Arm in Arm standen wir da und spürten unsere Haut aufeinander. Es war ein tolles Gefühl, ganz frei und innig verbunden.
Wir rubbelten uns ab und stiegen in unsere Klamotten und was soll ich sagen, Es war Warm und zwar richtig, jetzt erst merkte ich das durch das zittern unsere Körper die Temperatur hochgefahren hatte.
Beobachter hatten wir übrigens auch, nur uns ist das garnicht mehr weiter aufgefallen war.
Zuhause bei den Eltern, die über Nacht bei Freunden waren, machten wir uns den Kamin an und hatten heisse Schokolade mit Rum. Nackt unter einer Decke auf dem Sofa lag sie in meinen Armen die kleine Wassernixe und steichelte ihre Rechte Brust.
"Oh, da ist sie ja wieder!"
"Ja sie mag Dich Daniel und dir scheint es auch wieder besser zu gehen, zumidest spühre ich da was im Rücken.“
Wir liebkosten uns und langsam glitt ich mit meinem Kopf zwischen ihre Schenkel um sie zu verwöhnen. sie liebte es sanft geleckt zu werden. Ihre glatt rasirte Spalte war leicht geöffnet und meine Zunge hatte leichtes spiel.
Heute schmeckte sie etwas salzig und ein paar Sandkörner schleckte ich ihr mit der Zunge aus ihrer Spalte. Anne derweil genoss die Erregung in vollen zügen.
Langsam ganz zart glitt ich in Sie hinein und anne sagte:
„Ja, Füll mich aus, ich möchte dich in mir spühren.“
Es war ein echter slow-Sex Abend, mit viel Kuscheln und streicheln und es gab uns ein inniges Gefühl, beidseitiger Geborgenheit. Dann schlief meine kleine Wassernixe in meinen Armen ein.
Kommentare
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sie hätte sich duschen müssen und die seide waschen.
Schöne Geschichte. Vielen Dank. Hätte mir aber mehr plastische Details gewünscht, z.B. wie Anne aussieht etc.. Außerdem bitte etwas an der Rechtschreibung arbeiten.
Das Sommerkind mag wohl keine Austern😉
Ich liebe es, im Regen zu tanzen, mich bei Sonnenaufgang zu küssen und an die Magie des Augenblicks zu glauben. Ich suche jemanden, der sich vor dieser Magie nicht fürchtet. Mehr über mich www.seeking.ct.ws