Striptease auf einer Geburtstagsfeier zum 65ten!


Melanie2000

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Erstellungsdatum 11.07.2025
Exhibitionismus
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Wie schon aus vorherigen Geschichten bekannt sein dürfte, wohnten ich, Melanie (29) und mein Mann in einem Hochhaus in einer Stadt, in die mein Mann für ein gutes Jahr versetzt wurde. Als Exhibitionistin bin ich in dieser Zeit bereits einige Male nackt durch die Gänge und das Treppenhaus gegangen und wurde dabei auch immer mal von jemandem gesehen.

Offensichtlich hatte sich das herumgesprochen, denn an diesem Abend stand eine mir nicht bekannte ältere Frau an unserer Wohnungstür, um mich um einen Gefallen zu bitten:

"Hallo Frau Müller, ich würde Sie gerne etwas fragen, wenn Sie mir versprechen, es mir nicht übel zu nehmen."

"Warum sollte ich Ihnen eine Frage übel nehmen? Worum geht es denn?"

"Ich wohne mit meinem Mann drei Stockwerke weiter unten, und unser Nachbar feiert in drei Wochen seinen 65-ten Geburtstag. Wir haben uns eine Überraschung für ihn ausgedacht."

"Schön, aber was habe ich damit zu tun? Ich kenne Ihren Nachbarn doch überhaupt nicht."

"Na ja, unsere Idee war, dass eine junge Frau einen Nacktauftritt während der Geburtstagsparty hinlegt. Und ich habe hier im Haus gehört, dass Sie so etwas wohl machen würden. Wir würden Sie selbstverständlich dafür bezahlen."

Eigentlich war mein Überraschung gar nicht so groß. Ich wusste, dass mich hier im Haus bereits einige nackt gesehen hatten, als ich ohne Kleidung durch Flure und das Treppenhaus gegangen bin. Einige davon kannte ich, andere nicht. Aber natürlich blieb so etwas nicht geheim. Mein Ruf als 'Nackedei vom Dienst' hatte sich offenbar herumgesprochen. Mir konnte es egal sein, denn in zwei Monaten würden mein Mann und ich sowieso ausziehen und die Stadt verlassen.

"Das hört sich interessant an!", antwortete ich. "Haben Sie bereits eine Vorstellung davon, wie das ablaufen könnte?"

"So richtig konkret nicht! Ich dachte, wir nehmen Sie einfach zur Geburtstagsfeier mit, z. B. als Nichte von meinem Mann, die gerade zu Besuch ist, lenken das Gespräch auf Nacktheit, Ausziehen und Strippen und Sie ziehen sich dabei aus!"

"Die Idee überzeugt mich nicht!",  war meine Reaktion. "Eine Verwandte, die sich nackt zeigt, passt nicht so gut. Wer weiß denn bis jetzt alles von der geplanten Aktion?"

"Bis jetzt nur mein Mann und ich, denn wir beide hatten die Idee."

"Das ist gut. Denn so ist es für alle Beteiligten eine Überraschung. Erzählen Sie sonst niemandem davon. Ich denke mir noch etwas passendes aus und komme dann auf Sie zu."

"Noch eine Frage: Was würde das denn kosten?"

"Ich habe mich noch nie für Geld ausgezogen und habe das auch nicht vor. Ich melde mich bei Ihnen!"

Damit war unser Gespräch beendet und wir verabschiedeten uns. Ich überlegte ein wenig hin und her. Was würde mir am meisten Spaß machen? Als Nachbarin von gegenüber nur mit einem Handtuch bekleidet auf die Geburtstagsfeier mit der Bitte kommen, hier Duschen zu dürften, weil die eigene Dusche kaputt ist, und dabei das Handtuch vor allen Gästen verlieren? Wäre eine Option. Oder irgendein Strip-Spiel mit Karten oder Würfeln verlieren? Schwierig, den wer würde da mitmachen? Vielleicht doch die Variante 'Nichte', und einfach in einem sehr gewagten Outfit auftreten: Minirock ohne Slip, weiter Ausschnitt, so dass alle alles sehen können?

Ich verwarf das alles und entschied mich für den 'Pizzabringdienst'. Ich erzählte der Frau, die mich angesprochen hatte, keine Details meines Plans, sondern nur, dass ich so gegen 18 Uhr, als nicht bestellter Pizzabringdienst bei dem 'Geburtstagskind' klingeln würde und sie sicherstellen solle, dass mir jemand aufmacht. Sie versicherte mir, dass das kein Problem sei.

Ich nicht viele Utensilien. Auf Pizzakartons verzichtete ich ganz. Ich nahm eine kleine tragbare Stereoanlage mit und zog völlig unerotische Kleidung an: einen grauen Pullover, einen langweiligen, knielangen Rock, aber dafür sexy Unterwäsche. Ich entschied mich für ein möglichst dünnes weißes Hemd, durch das meine Brüste ohne BH bereits leicht durchschimmern würden, wenn ich den Pullover ausgezogen habe, und einen String-Tanga, der zwar mein Schamhaar komplett bedeckte, aber meine Pobacken gut zeigte.

So ging ich vor die Eingangstür unseres Hauses, um beim dem 'Geburtstagskind' zu klingeln. Ich meldete mich nur mit:

"Hallo Pizzaservice!"

Wahrscheinlich gab es etwas Verwirrung darüber auf der Geburtstagsparty, da ja niemand Pizza bestellt hatte. Aber man machte mir die Haustür genauso auf, wie etwas später die Wohnungstür.

Was ich das vorfand, war weniger eine rauschende Party, als vielmehr ein gemütliches Kaffeekränzchen unter Rentnern an einem langen Tisch im Wohnzimmer.

"Wir haben keine Pizza bestellt!", sagte noch der Gastgeber.

"Kein Problem, Sie bekommen sie trotzdem geliefert!", entgegnete ich und betrat mit der Stereoanlage in der Hand die Wohnung.

Ohne zu fragen, stellte ich die Stereoanlage auf ein kleines Schränkchen und startete die Musik. Ich hatte mich wie damals meine Freunde beim "10-jähriges Jubiläum der Party, auf der ich zur Exhibitionistin wurde..." (siehe https://schambereich.org/story/show/6790-10-jahriges-jubilaum-der-party-auf-der-ich-zur-exhibitionistin-wurde ) wieder für "Sweet Dreams" von den Eurythmics entschieden, einfach wegen des Rhythmus. Wer es nicht kennt findet es hier: https://www.youtube.com/watch?v=NNJeKXr1I2w 

Die Überraschung war mir gelungen. Alle schauten mich überrascht an, ohne zu erahnen, was die nicht bestellte Pizzalieferantin gleich machten würde: Sie fing erstmal nur an, mich zu der Musik zu bewegen.

Ziemlich bald zog ich aber den Pullover über den Kopf hinweg aus, so dass das ich obenrum nur noch mit dem weißen, leicht durchsichtigem Hemd bekleidet war, durch das man meine wie bei allen meinen Nacktauftritten schnell hart werdenden Nippel meiner eher kleinen Brüste bereits gut sehen konnte. Niemand sagte etwas.

Ein weiterer Griff und der Rock viel zu Boden. Ich zeigte meinen sexy roten String-Tanga und drehte beim Tanzen jetzt dem Publikum mehrfach den Rücken zu, damit es meinen Hintern gut zu sehen bekam. Langsam kam Stimmung auf.

Als ich mehrfach deutete, auch mein Hemd auszuziehen, fingen die Geburtstagsgäste anfeuernd an, im Takt mit zu klatschen. Jetzt war ich mir sicher: Sie wollten mehr sehen! Mein überraschender Auftritt kam gut an und das gab mir einen Kick.

Das Hemd viel und ich zeigte allen meine nackten, im Takt der Musik mitschwingenden Brüste. Nach gar nicht langer Zeit, zog ich dann unter dem Applaus der Gäste auch den String-Tanga aus und präsentierte mein dichtes, an den Rändern leicht gestutztes schwarzes Schamhaar sowie meinen nackten Hintern.

So kann man sich meinen nackten Körper in etwa vorstellen:

https://schambereich.org/picture/show/99845  
https://schambereich.org/picture/show/15850  
https://schambereich.org/picture/show/47469 

Ich tanzte völlig nackt weiter, bis das Lied zu Ende war. Dann stellte ich die Stereoanlage aus, so dass schlagartig Ruhe einkehrte und ergriff das Wort:

"So, wer bezahlt meinen Auftritt?", fragte ich in die Runde.

Betretenes Schweigen. Alle haben sich an meiner Einlage erfreut, aber niemand hatte mich bestellt. Genau das hatte ich erwartet.

Ich hob - immer noch  nackt - meinen Rock vom Boden auf und nahm aus einer Innentasche einen vorbereiteten Zettel:

"Hr. Wagner, Gartenstraße 24 hat mich bestellt, wer ist das?"

"Sie sind hier nicht in der Gartenstraße 24, sondern in der Gartenstraße 34.", kam als Antwort.

Ich tat möglichst überrascht: "Oh verdammt, dann ist das wohl ein Missverständnis! Ich hoffe, es hat euch trotzdem gefallen und ich mache mich dann mal auf den Weg zu meinem echten Kunden..."

Das Gelächter war groß. Offensichtlich haben sie alle wirklich geglaubt, ich hätte mich einfach nur in der Hausnummer geirrt und sie wären deshalb in den Genuss meiner Vorführung gekommen.

Ich dagegen packte meine abgelegten Kleidungsstücke zusammen, nahm die Stereoanlage in die andere Hand, und verließ nackt wie ich war die Wohnung.

Ich entschied mich, quasi zum Abschied von diesem Haus nackt zu unserer Wohnung drei Stockwerke höher zu gehen. War ja nicht mehr schlimm, wenn mich hier noch jemand nackt zu Gesicht bekommen würde. Denn erstens werden wir bald sowieso ausziehen und zweitens hatte sich mein exhibitionistisches Hobby sowieso bereits herumgesprochen.

Ich ging langsam in Richtung Treppenhaus. Niemand war zu sehen. Als ich die Treppe ein Stockwerk hinaufgegangen war, hörte ich den Fahrstuhl hoch- oder runterfahren. Aber er hielt in dem Stockwerk, in dem ich mich befand, nicht an. Ich ging ein weiteres Stockwerk hinauf. Dabei hörte ich in dem vom Treppenhaus abgehenden Flur Stimmen und Schritte. Aber ich kümmerte mich nicht weiter darum, sondern nahm eine weitere Treppe nach oben. Jetzt war ich auf unserem Stockwerk angekommen und musste nur noch zum Ende des Flurs gehen. Auch hier konnte ich keine Menschenseele sehen.

Aber kurz bevor ich an unserer Wohnungstür ankam, öffnete sich dann doch noch eine Tür und unsere Nachbarin von gegenüber trat heraus.

"Na, Frau Müller!", sagte sie, "Wie war Ihr Auftritt auf der Geburtstagsfeier von Hr. Wagner?"

Nein, auch das überraschte mich eigentlich nicht, denn die gute Frau hat mich nicht zum ersten Mal nackt auf dem Flur erwischt. Natürlich war sie über alles informiert und bestimmt auch nicht rein zufällig gerade jetzt aus ihrer Wohnung auf den Gang gekommen.

"War ganz gut!", antwortet ich wahrheitsgemäß, "Die Gäste hatten ihre Freude dabei und ich auch!"

Mit den Worten verschwand ich in unserer Wohnung. Es war mein letzter Nacktauftritt in diesem Haus und in dieser Stadt. Weiter geht es an unserem neuen Wohnort in einem Einfamilienhaus mit Garten am Rand einer Siedlung...

Hier gibt es weitere Geschichten von mir:
https://schambereich.org/user/show/Melanie2000 


Kommentare

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EvaKazi schrieb am 22.07.2025 um 22:56 Uhr

Ich arbeite in der Nachtschicht, also sind die Tagesstunden oft frei. Vielleicht findet sich jemand, der mir Gesellschaft für eine interessante Zeitgestaltung leisten möchte? www.seeking.ct.ws