10-jähriges Jubiläum der Party, auf der ich zur Exhibitionistin wurde...


Melanie2000

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Erstellungsdatum 14.02.2025
Exhibitionismus
exhibitionistin nackt schamhaar freunde party strip würfel
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Die Einladungen hatte es in sich: Es war genau die Clique, mit der wir vor 10 Jahren eine Party gefeiert haben, in deren Verlauf ich - Melanie - zur Exhibitionistin wurde. Die Einladung kam von meiner Schulfreundin Iris ins Haus ihrer Eltern, die wie vor 10 Jahren nicht anwesend sein würden. Eingeladen waren neben mir unsere gemeinsame Schulfreundin Susi sowie zwei weitere Frauen und drei Jungs aus unserer Heimatstadt.

Vor zehn Jahren waren wir alle Teenager und kamen damals auf die Idee, ein Strip-Spiel um das letzte Eis aus dem Gefrierfach zu spielen. Wer die Geschichte von damals nicht kennt, kann sie unter https://schambereich.org/story/show/6495-melanie-i-es-fing-mit-einem-strip-wurfelspiel-an  nachlesen.

Dass dieser Abend für mich eine besondere Bedeutung hatte, dürfte klar sein. Denn ich habe auf dieser Party meine Neigung, mich nackt zu zeigen, entdeckt und dann häufig ausgelebt. Auch für die drei Jungs dürfte es ein prägendes Erlebnis gewesen sein, erstmals(?) nackte Brüste von gleichaltrigen Mädels sehen zu dürfen. Und jetzt sollten wir uns dort wieder treffen? Nicht nur ich, alle haben zugesagt.

Es begann wie alle Treffen, wenn man sich längere Zeit nicht gesehen hat. Was machst du? Wo lebst du? Hast du einen Freund/eine Freundin? Bist du gar verheiratet? Usw. usw. usw.

Elke war nicht nur verheiratet, sie hatte auch einen etwa eineinhalb jährigen Sohn. Dass Susi lesbisch war und mit einer Frau zusammenlebte, wussten nur Iris und ich und war deshalb kein Thema. Die meisten studierten in anderen Städten, wie ich auch, nur Elke und Peter haben eine Ausbildung in unserem Heimatort gemacht und sind dort geblieben.

Es dauerte ein wenig, bis wir auf unser Strip-Würfelspiel zu sprechen kamen.

"Ihr erinnert euch doch noch daran?", wollte Iris wissen.

"Na klar, wer könnte das vergessen", war die einhellige Antwort.

"Wer von euch Jungs hat damals zum ersten mal die Brüste eines gleichaltrigen Mädchens gesehen?", wollte Elke wissen. Uwe und Peter hoben die Hand.

"Zählen auch die Brüste meiner Schwester?", fragte Jens. Alle schauten ihn nur verständnislos an. "Na gut, für mich war es auch 'das erste Mal'".

"Erinnert ihr euch noch, wie lange Susi gebaucht hat, den Würfelbecher hochzuheben, als es darum ging, ob sie ihre nackten Brüste zeigen müsste oder ich meinen Slip ausziehen und ganz nackt vor allen stehen würde?", wollte ich wissen.

"Ja klar! Das hattest du doch absichtlich in die Länge gezogen Susi, oder?"

"Um die Spannung zu erhöhen.", antwortete Susi. "Leider hat es mich getroffen Ich habe meinen BH kurz ausgezogen und wir haben Melanie nicht ganz nackt zu sehen bekommen. Schade eigentlich!".

"Wenn du damals weitergespielt hättest, hätte Melanie vielleicht auch noch ihren Slip ablegen müssen. Aber du hast ja leider aufgehört und Melanie hatte dadurch gewonnen."

"Wenn ich weitergespielt hätte, hätte vielleicht auch ich meinen Slip verloren und wäre der Nackedei gewesen.", entgegnete Susi. "Dazu hat mir der Mut gefehlt."

"Und heute? Wie weit wärt ihr heute gegangen?", fragte einer der Jungs. "Hättet ihr mehr gezeigt?"

Als Erste antwortete Elke, die die Mutter in unserer Runde: "Ich würde heute auf jeden Fall nicht wie damals aufhören, als ich nur noch Slip und BH anhatte. Ich würde mehr riskieren. Ich habe mich später noch geärgert, dass ich damals nicht den Mut dazu hatte. Die Vorführung von Susi und Melanie fand ich einfach nur toll."

"Und was ich mit euch Jungs? Würden wir heute vielleicht etwas von euch zu sehen bekommen, da die Gefahr, dass beim Anblick nackter Frauen eine Erregung zwischen den Beinen sichtbar wird, nicht mehr ganz so groß ist wie im Teenageralter?" Nach einer kurzen Pause, in der niemand etwas sagte, fragte ich konkreter: "Wer von euch hatte damals eine Erektion?"

Als erneut keine Antwort kam, stellte ich fest: "Also alle drei!". Keiner widersprach. "Nochmal: Wer von euch Jungs würde heute mehr zeigen?"

Iris unterbrach unser Gespräch mit dem einzig Richtigen: "Schluss jetzt! Warum sollten wir darüber philosophieren, was wer heute tun würde? Lasst uns das Spiel wiederholen! Dann sehen wir es!"

Iris holte einen Würfelbecher mit einem Würfel. "Die Regeln dürften noch allen bekannt sein, aber ich wiederhole sie noch mal: Wir setzen uns auf den Fußboden im Kreis, es wird mit einem Würfel im Becher gewürfelt, die Anzahl der Augen wird im Uhrzeigersinn abgezählt und derjenige, den es trifft, muss ein Kleidungsstück seiner Wahl ablegen und würfelt als nächster. Jeder darf jederzeit aussteigen und sich seine abgelegten Sachen wieder anziehen."

"Und der Preis für den Sieger?"

"Ein Eis aus dem Gefrierfach, wie vor zehn Jahren", antwortete Iris.

Der Verlust der ersten Kleidungsstücke tat niemandem wirklich weh. Es dauerte etwas, bis es ans Eingemachte ging. Elke, die ja vollmundig angekündigt hatte, heute weiter zu gehen als damals, überrasche uns als Erste, als sie noch mit Hemd, Slip und BH bekleidet verlor und etwas mühsam nicht ihr Hemd, sondern ihren BH unter dem T-Shirt auszog und vor Allem damit, dass sie weiterspielte. Was würde sie als nächstes ablegen?

Iris und Martina zogen sich bis auf Schlüpfer und BH aus und und spielten dann nicht mehr weiter mit. Bei den Jung hatte Uwe schon seit ein paar Runden nur noch eine Unterhose an und riskierte damit jedes mal, sich komplett nackt zeigen zu müssen. Bis es ihn dann doch traf.

"Dann zeig mal was!", forderte Susi Uwe auf.

Uwe war nicht schüchtern. Er zog seine Unterhose in einem Rutsch runter, stellte sich in die Mitte von unserem Sitzkreis und drehte sich schön langsam um die eigene Achse, so dass alle alles zu sehen bekamen. Das wollte er vor 10 Jahren noch nicht machen. Damit schied er ohne Kleidung aus und zog sich wieder an.

Elke war als Nächste mit Ausziehen dran: Hemd ausziehen und sich oben-ohne zeigen oder Slip und die Scham notdürftig mit dem Hemd bedecken. Elke entschied sich für das Hemd und präsentierte uns ihre nackten Brüste. Man konnte es ihr ansehen, dass es sie Überwindung gekostet hat. Elke wollte ihren Worten, diesmal mehr zu riskieren als vor 10 Jahren unbedingt Taten folgen lassen. Und das tat sie, indem sie nur noch mit ihrem Slip bekleidet weiterspielte. Wenn es sie das nächste mal trifft, wäre sie ganz nackt.

Jens hatte es vorgezogen ähnlich wie Iris und Martina auszuscheiden, als er nur noch seine Unterhose an hatte. Übrig blieben jetzt noch Elke mit Hemd, Susi und ich mit Slip und BH und Peter, der noch sein T-Shirt und seine Unterhose anhatte.

Susi würfelte. Wieder zog sie es in die Länge, den Becher zu heben, und sagte: "Wen trifft es diesmal? Zeigt und Peter seinen nackten Oberkörper, Melanie oder ich unsere Titten oder sehen wir Elke ganz nackt?"

Es war Elke. Auch sie stellte sich wie Uwe in die Mitte unseres Kreises. Sie zögerte ein wenig, wirkte nervös, zog dann aber doch in einem Rutsch ihren Slip aus. Elke wollte es auf keinen Fall wieder wie vor zehn Jahren nach der Party bereuen, die Gelegenheit verpasst zu haben, vor ihren Freuden zu strippen. Sie drehte sich noch ein paarmal etwas unbeholfen völlig nackt um ihre eigene Achse, wie es Uwe zuvor getan hatte. Man kann sich Elke in etwa so vorstellen:

https://schambereich.org/search?search=58364

Gerade dass es Elke erkennbar peinlich war, machte ihre Vorführung so sexy! Und, dass sie Mutter war. Im Gegensatz zu mir und allen anderen hatte sie ihren Körper nicht nur dazu benutzt, sich nackt zu zeigen oder mit jemandem Spaß im Bett zu haben. Sie war mit ihrem Sohn schwanger und hat ihn zur Welt gebracht. Elke hatte nicht zu viel versprochen, als sie sagte, dass sie heute weitergehen würde als vor 10 Jahren. Sie zog sich nach ihrer Show wieder an und das Spiel ging weiter: Susi verlor ihren BH und entschied sich fürs Ausscheiden. Sie wollte sich also wie damals nicht ganz nackt zeigen. Aber ihre großen, wohlgeformten Brüste waren damals wie heute eine Augenweide:

https://schambereich.org/picture/show/62441

Im Gegensatz zu Elke, zog sich Susi aber nur ihre Strümpfe und Hose wieder an, und blieb oben-ohne. Sie präsentierte immer mal wieder gerne ihre nackten Brüste, und wie man im Bild sieht, konnten die sich auch sehen lassen.

Es blieben Peter und ich, jeweils noch mit je zwei Kleidungsstücken. Ich verlor meinen BH, Peter sein Hemd und wir spielten beide weiter. Der nächste Verlierer wäre ganz nackt, der andere der Gewinner des Spiels. Ich verlor und zog meinen Slip aus. Mein Körper sah nackt in etwa so aus (allerdings mit nahtloser Bräune):

https://schambereich.org/picture/show/102683

Als sich Peter schon als Sieger fühlte, sagte ich nackt vor ihm stehend:

"Welchen Einsatz willst du von mir, wenn wir weiterspielen? Ausgeschlossen sind Körperkontakt und Fotos!"

Peter überlegte. Natürlich hätte er am liebsten mit seiner Hand meine Brüste oder mein Schamhaar gestreichelt oder noch viel mehr mit mir gemacht... , aber das hatte ich ja ausgeschlossen.

"Habt ihr eine Idee?", fragte er nach einiger Zeit in die Runde.

"Wie wäre es mit einem Nackttanz?", schlug Elke vor. "Ein Lied lang nackt vor uns allen tanzen!"

Den Vorschlag fanden alle gut. Ich war dran mit Würfeln und ich würfelte eine vier. Das war gerade und traf bei zwei Personen wieder mich. Während ich als Einzige ganz nackt war, suchten alle anderen ein Lied aus, zu dem ich tanzen sollte. Nach nicht enden wollender Diskussion einigten sie sich auf "Sweet Dreams" von den Eurythmics. Wer es nicht kennt findet es hier: https://www.youtube.com/watch?v=NNJeKXr1I2w

Das Lied war schon ein wenig älter, aber man konnte gut darauf tanzen, denn es hatte Rhythmus. Als Exhibitionistin hat es mich natürlich keine große Überwindung gekostet, mich nackt zu zeigen. Aber dass ich vor meinen Freunden als Einzige nackt tanzte, war dann doch eine kleine Herausforderung für mich.

Und irgendwie hatte Iris wohl eine eine extralange Version des Liedes:

"Fünf Minuten zwanzig.", kündigte Iris an, als sie auf Start drückte.

Auch wenn eine Brüste eher klein und fest waren wippten im Takt meiner Bewegungen. Ich tanzte durchaus 'wild', brauchte also beschränkte mich nicht darauf, nur mein Gewicht von einem auf der andere Bein zu verlagern. Es war nicht meine Nacktheit, die mich etwas verlegen machte, sondern, dass ich als einzige vor Freunden tanzte, die um mich herum standen und deren Blicke meine Bewegungen genau verfolgten und vielleicht auch bewerteten.

Ich kann nicht genau sagen, wie lange ich alleine vor allen getanzt hatte, aber es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Dann erlösten mich meine Freunde, in dem auch sie die Tanzfläche betraten und mittanzten. Susis immer noch unbekleideten Brüste wackelten schon erheblich. Ich hatte fast das Gefühl, dass sie damit mehr Aufmerksamkeit auf sich zog als ich, die ich ganz nackt war. Und das nicht nur bei den drei Jungs, was sie als Lesbe besonders gefreut haben dürfte.

Ich wollte unbedingt weiterspielen. Und zwar nicht, weil es mir darum ging, das Spiel - und damit das Eis - zu gewinnen, als vielmehr darum, dass Peter seine Unterhose auszieht, was ihm - so hoffte ich - etwas verlegen machen würde. Also fragte ich Peter:

"Hast du noch einen weiteren Einsatz für mich, damit wir weiterspielen können?"

Die Antwort von Peter kam sehr schnell: "Ein oben-ohne Strip von dir auf der Aufstiegsfeier meines Fußballvereins morgen Abend!" Offensichtlich hatte er sich das in der Zwischenzeit ausgedacht, so schnell wie er antwortete. Elke, Martina, Uwe, Jens und auch Peter selbst musste das als eine großer Spieleinsatz vorkommen, denn nur Iris und Susi wussten von meiner exhibitionistischen Neigung.

"Sind bei der Aufstiegsfeier auch die Freudinnen und Frauen der Spieler anwesend?", wollte ich erstmal wissen.

"Selbstverständlich", war die Antwort.

Jetzt wurde es für mich interessant. Außer den von Lust und Geilheit geprägten Blicken der vermutlich 20 bis 30 Jahre alten Fußballspieler mit sportlicher Figur auf meinen nackten Körper würden mir die meinen Mut anerkennenden, aber auch neidischen bis verachtenden Blicke der Frauen sehr gefallen. Das durfte ich mir nicht entgehen lassen:

"OK! Wenn ich verliere, zeige ich meine nackten Brüste auf eurer Aufstiegsfeier!"

Peter war dran mit Würfeln. Nach ein paar Gedenksekunden hob er den Würfelbecher und es war fünf. Peter stand ohne zu zögern auf, zog vor allen seine Unterhose aus und setzt sich wieder auf den Fußboden. Meine Hoffnung, ihn verlegen zu machen, erfüllten sich leider nicht.

"Wenn du jetzt noch mal verlierst, musst du alleine nackt vor uns tanzen, wie ich es gemacht habe! Bist du weiter dabei?"

"Na klar! Ich werde doch nicht leichtfertig die Chance vergeben, dass du auf unserer Feier einen Strip hinlegst."

"Jetzt ist ein Spieleinsatz, nackt vor uns zu tanzen.", gab ich zu bedenken, " Aber wenn du verlierst, darf ich mir als deinen Einsatz für die nächste Runde ausdenken, wo du strippen musst!"

"Noch habe ich nicht verloren: Würfel endlich!", war Peters Reaktion.

Ich würfelte und lies mir Zeit, den Becher hochzuheben. Bei einer geraden Zahl träfe es mich, bei einer ungeraden Peter. Ich hob den Becher und es war eine sechs. Peter klatschte in die Hände und ballte anschließend vor Freude die Fäuste:

"Die Aufstiegsparty wird man für Jahrzehnte im Verein nicht vergessen!".

"Ich mach dir ein Angebot!", sagte ich. "Du tanzt nackt für uns und ich zieh mich auf eurer Feier ganz aus." Alle außer Iris und Susi hielten die Luft an: Das würde ich mich wirklich trauen? Ganz nackt? Wir warteten darauf, wie sich Peter entscheiden würde.

Ich bin mir nicht sicher, ob Peter überlegte, ob er es wagen sollte, nackt vor uns zu tanzen, oder ob es angemessen wäre, dass sich eine Frau auf der Aufstiegsparty ganz nackt zeigt. Aber während er nachdachte, legte Iris bereits Musik auf und Peter begann ohne uns zu antworten vor uns zu tanzen. Auch Peter erlösten wir vorzeitig, indem wir alle mittanzten. Danach zogen wir uns alle wieder an. Das Jubiläums-Strip-Würfel-Spiel war beendet.

"Was passiert eigentlich, wenn wir uns zum 20-jährigen Jubiläum unserer Teenager-Party in zehn Jahren wieder treffen?", fragte Susi. "Wird das dann eine Gruppen-Sex Orgie?". Wir mussten alle lachen, aber ausschließen wollte das keiner. Sicher war dagegen, dass ich morgen Abend noch einen interessanten Auftritt haben werde.

Links zu weiteren Geschichten von mir findet man, in meinem Profil, wenn man auf "Melanie2000" klickt. 


Kommentare

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MS_1980 schrieb am 16.02.2025 um 15:14 Uhr

Mal wieder eine ganz tolle Fortsetzung, vielen Dank!

andy011 schrieb am 16.02.2025 um 16:41 Uhr

super

Melanie2000 schrieb am 18.02.2025 um 17:52 Uhr

MS_1980 schrieb: „Mal wieder eine ganz tolle Fortsetzung, vielen Dank!“
andy011 schrieb: „super“

Danke!