Nacktwanderung mit dem Wanderverein!


Melanie2000

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Erstellungsdatum 20.06.2025
Exhibitionismus
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"Wenn du mal mit uns Wandern gehen willst, bist du dazu natürlich herzlich eingeladen, egal, was du dir dann anziehst!". Das waren die Abschiedsworte des Vorsitzenden des Wandervereins, bei dessen Feier ich gekellnert hatte und am Ende nackt vor allen auf einer Art Bühne stand. Wer die Geschichte nachlesen möchte, kann das hier tun:
https://schambereich.org/story/show/6909-als-kellnerin-auf-einem-sommerfest  

Und genau das hatte ich jetzt vor: Ich wollte als einzige Nackte mit den Mitgliedern des Wandervereins eine Wanderung unternehmen. Also rief ich den Vorsitzenden an:

"Du hattest mir auf eurem Sommerfest angeboten, mich einmal nackt mit auf eine Wanderung zu nehmen. Wie sieht das aus?"

"Wie stellst du dir das vor?", lautete seine Gegenfrage.

"Na ganz einfach: Alle tragen normal ihre Wanderbekleidung, aber ich ausschließlich meine Wanderschuhe. Wenn jemand entgegenkommt, müssten mir alle ein wenig Sichtschutz geben."

"Na ja, da müssten wir schon speziell etwas planen. Denn normalerweise kehren wir auf unseren Wanderungen auch immer in ein Gasthaus ein, gehen durch Dörfer hindurch oder reisen mit der Bahn an und ab. Außerdem muss ja auch das Wetter passen."

"OK, dann schaut doch mal, ob ihr so etwas hinbekommt. Mich würde es auf jeden Fall freuen."

"Alle anderen ganz sicher auch. Ich melde mich bei dir."

Es dauerte nur ein paar Tage und der Vorsitzende des Wandervereins schlug mir eine Route vor. Sie führte nur einmal durch ein kleines Dorf hindurch und schloss eine längere Pause an einem Badesee ein. Die Wanderung würde auf einem kleinen Parkplatz an einer Bundesstraße beginnen und enden. Ich sagte sofort unter einer Bedingungen zu: "OK, aber ihr müsst für mich komplett versorgen: Essen, Trinken, Handtuch zum Baden und Sonnencreme. Denn ich werde völlig nackt sein." Er stimmte zu.

Um den Kick ein wenig zu erhöhen, beschloss ich, nackt an- und abzureisen. Ich stand morgens sehr früh auf und zog mir nach dem Duschen lediglich Strümpfe und Wanderschuhe an. Es war ein merkwürdiges Gefühl, die schweren Wanderschuhe anzuhaben, aber sonst nackt zu sein. Ich werde mich heute daran gewöhnen müssen.

Ich aß noch eine Kleinigkeit und öffnete dann vorsichtig die Wohnungstür. Ich schaute auf den Gang. Niemand zu sehen. Mein Mann und ich wohnten in einem mehrstöckigen Hochhaus, so dass ich erst nach unten und dann nackt zu unserem vor dem Haus geparkten Auto gehen musste. So früh war noch niemand zu sehen und ich beschloss, dass Treppenhaus zu nutzen. Stockwerk um Stockwerk ging ich nach unten, ohne jemandem zu begegnen, bis ich vor der Tür nach draußen stand.

Es war nicht sehr weit zu unserem Auto, vielleicht dreißig Meter. Ich konnte keine Menschenseele sehen und beeilte mich ins Auto einzusteigen. Ich hatte lediglich den Autoschlüssel dabei, den Wohnungsschlüssel hatte ich bewusst zu Hause gelassen. Mein Mann würde mich abends wieder hereinlassen.

Die Autofahrt dauerte etwa eine Stunde, und ich kam an dem vereinbarten Parkplatz an, als Erste, da ich ja extra früh aufgestanden bin, um unbemerkt nackt das Haus verlassen zu können. Ich wartete erstmal im Auto ab und mir wurde dabei ein Problem bewusst: Ich erinnerte mich nicht mehr so gut an das Aussehen der Wanderfreunde. Woran würde ich sie erkennen?

Aus dem ersten Auto, das ankam, stieg ein junges Paar aus, blieb aber nicht lange auf dem Parkplatz, sondern wanderte sofort los. Die waren es also nicht. Es parkte ein weiteres Auto auf dem Parkplatz mit vier Insassen, die zwar ausstiegen, aber sich erstmal auf dem Parkplatz unterhielten. Gehörten sie zu dem Wanderverein? Ich war mir nicht sicher und beschloss, erstmal abzuwarten, ob sich noch weitere zu ihnen hinzugesellen würden.

Weitere Autos kamen an und die Gruppe wuchs auf über zehn Personen an. So, das mussten sie sein! Ich stieg aus und ging auf die Gruppe zu.

"Seid ihr von dem Wanderverein, an dessen Wanderung ich nackt teilnehmen darf?", war meine erste Frage.

"Ja, sind wir. Aber wir warten noch auf drei weitere Autos. Möchtest du schon mal eine Kleinigkeit essen oder trinken?"

Erleichterung bei mir. Es waren die Richtigen!

"Ja gerne. Hat jemand einen warmen Tee?". Es war zwar nicht wirklich kalt, aber doch noch etwas zu frisch, um ganz ohne Kleidung draußen zu sein, aber das würde sich ja bald ändern. Jemand reichte mir einen Becher mit heißem Tee.

Als die anderen Autos da waren, wanderten wir mit gut zwanzig Personen los. Meine Mitwanderer waren von Alter und Geschlecht durchgemischt. Zwei junge Männer hätte ich auf Anfang zwanzig geschätzt, ein Ehepaar auf über siebzig. Alle wussten, dass ich nackt mitwandern würde und die meisten kannten mich auch schon von dem Sommerfest. So kann man sich meinen nackten Körper in etwa vorstellen:

https://schambereich.org/picture/show/101168  
https://schambereich.org/picture/show/68925  
https://schambereich.org/picture/show/15850 

Der Weg führte erst über freies Feld, wo mir die ersten Sonnenstrahlen gut taten. Wir unterhielten uns über dies und das und wenn uns jemand entgegenkam, tauchte ich anfangs immer in der Gruppe unter. Aber nach etwa einer Stunde wurde das langsam lästig und mein "Sichtschutz" wurde immer lückenhafter.

Es folgten die ersten Bemerkungen von anderen Wanderern, wenn sie mich nackt sahen: 

"Ist es Dir/Ihnen heute zu heiß für Kleidung?", "Wurde Dir/Ihnen die Wanderkleidung gestohlen?", "Heute mal ohne?", "Gefällt mir!" (mit Daumen nach oben), "Hast du heute schon etwas vor?", "Egal wohin du geht, ich komme mit."  usw. usw. 

Ich nahm alles als Kompliment auf und entgegnete Sachen wie:

"Ich habe eine Wette verloren.", "Das ist eine Mutprobe.", "Für jeden, der mich anspricht, bekomme ich 10€! Danke schön!", "Ich hoffe es gefällt!", "Nur gucken, nicht anfassen!", "Es ist einfach sehr heiß heute!", "Ups, es ist mir gar nicht aufgefallen, dass ich nichts anhabe!", "Ich bin auf dem Weg zu einem FKK-See".

Während die Wanderung mit dem Wanderverein nach kurzer Zeit völlig unerotisch wurde, weil sich alle schnell an meine Nacktheit gewöhnten, machten mir diese kurzen "Unterhaltungen" mit verblüfften anderen Wanderern richtig Spaß.

Auf einem Trampelpfad, auf dem wir alle hintereinandergehen mussten, gab es für entgegenkommende Wanderer kaum Platz zum Ausweichen, so dass wir uns beim Ausweichen sehr nahe waren. Zu einem Körperkontakt kam es aber nie. Das hat dann doch niemand gewagt, denn ich war ja in (männlicher) Begleitung unterwegs.

Als wir ein kleineres Dorf passierten, lief ich dann wieder einigermaßen vor Blicken geschützt in der Mitte der Traube von Mitwanderern. Ein Mann schien aber trotzdem bemerkt zu haben, dass ich nichts anhatte und pfiff mir hinterher. Ich betrachtete auch das als Kompliment.

Am frühen Nachmittag erreichten wir unser erstes Ziel: Einen Baggersee, an dem auch nackt gebadet wurde. Ich erhielt ein Handtuch und fiel dann dort gar nicht mehr auf, denn auch andere aus der Wandergruppe badeten nackt. Das könnte ich gewesen sein:

https://schambereich.org/picture/show/14137 

"Wer gibt mir Geld, damit ich mir ein Eis kaufen gehen kann?", fragte ich in die Runde, denn ich hatte ja wirklich nichts außer meinen Wanderschuhen dabei.

Es fand sich jemand und ich machte mich auf zu dem mobilen Eisverkäufer. Ich war zwar die einzige ganz Nackte in der Schlange, aber auch andere Frauen waren oben ohne, so dass ich keine wirklich Aufmerksamkeit erregte.

Nach gut zwei Stunden am See wanderten wir weiter. Bei einer Rast auf ein paar Bänken im Wald sprach mich ein anderer Wanderer, vielleicht Anfang vierzig, auf meine "Kleidung" an und es entwickelte sich ein kleines Gespräch:

"Haben Sie Ihre Wanderkleidung vergessen?"

"Nein, ich bin absichtlich nackt, weil es mir gefällt."

"Bei Ihrer Figur wird sicher keiner über den Anblick beschweren!"

"Danke. Bis jetzt hat sich auch niemand beschwert. Ich genieße es, wenn andere ihren Blick über meinen nackten Körper gleiten lassen."

"Machen Sie so etwas öfter?"

"Ich bin Exibhbitionistin und zeige mich immer mal gerne nackt, aber es ist meine erste Nacktwanderung. Ich suche mir immer neue Gelegenheiten, meinen Körper zu präsentieren."

"Na dann noch viel Spaß dabei. Alle Männer werden Ihnen dafür dankbar sein."

"Sie glauben gar nicht, wie viele Frauen, sich ebenfalls an meinen Kurven erfreuen..."

Wieder am Parkplatz angekommen, erhielt ich meinen Autoschlüssel zurück, und wir trennten uns. Die Fahrt nach Hause war unproblematisch, aber ich musste ja noch nackt durch das Treppenhaus bis zu unserer Wohnungstür in dem mehrstöckigen Haus. Ich hätte gegen zehn Uhr abends da sein können, aber beschloss, noch eine Stunde auf einem kleinen abgelegenen Parkplatz die letzten Sonnenstrahlen zu genießen, um dann erst gegen elf Uhr wieder zu Hause zu sein.

Samstag Abend um 23 Uhr war zwar auch noch keine Garantie dafür, dass ich ungesehen bis in unsere Wohnung komme, aber ich dachte, da wären meine Chancen besser.

Ich parkte nackt im Auto sitzend möglichst nah an der Haustür und wartete erstmal ab. Nach vielleicht zehn Minuten kam ein mir unbekannter Mann aus dem Haus. Das Risiko hier nackt erwischt zu werden, war mehr als real. Aber wie lange sollte ich noch im Auto warten? Eine halbe Stunde? Eine Stunde? Oder sollte ich erst morgens um zwei Uhr am nächsten Tag zurück in die Wohnung gehen und dabei hoffen, dass mein Mann noch nicht eingeschlafen ist und mir die Tür öffnet?

Dann kam ein Pärchen an, öffnete die Tür und verschwand im Haus. Ich wollte nicht länger warten und verließ das Auto. An der Tür klingelte ich und wartete, bis mein Mann mir öffnete. Die Sekunden kamen mir unendlich vor. Er wird doch hoffentlich zu Hause sein und die Klingel gehört haben? Oder will mein Mann mich bewusst noch etwas schmoren lassen? Ich würde es ihm zutrauen. Wie lange warte ich, bis ich wieder ins Auto zurückgehe? Eine Minute, oder fünf?

"Hallo, wer ist da?", vernahm ich die Stimme meines Mannes über die Gegensprechanlage.

"Ich bin's, Melanie! Mach endlich auf!"

"Drrrrrr!" und ich konnte die Tür öffnen. Treppenhaus oder Fahrstuhl? Im Fahrstuhl schien mir das Risiko erwischt zu werden geringer. Aber wenn noch jemand in den Fahrstuhl einstieg, waren wir uns für einige Zeit sehr nahe. Und ich wollte auch nicht vor dem Fahrstuhl warten bis er kommt. Also entschied ich mich für die Treppe.

Erster Stock, zweiter Stock, niemand da. Dann kamen mir aber doch zwei junge Männer entgegen. Sie schauten nur verblüfft auf meinen nackten Körper, ohne auch nur ein "Hallo!" herauszubekommen. Allein ihre Verlegenheit zu genießen, war mir diese Aktion schon wert. Es war richtig, sich für das Treppenhaus zu entscheiden. Aber es blieb nicht meine einzige Begegnung.

Als ich auf unserem Stockwerk angekommen bin, musste mir natürlich unsere Nachbarin von gegenüber entgegenkommen. Wir waren uns schon auf dem Flur begegnet, als mein Mann und ich von unserem ersten "exhibitionistischen Wochenende" zurückgekommen waren, siehe https://schambereich.org/story/show/6896-mein-mann-fuhrt-mich-ein-wochenende-lang-nackt-vor-teil-3  

Hatte die Frau wirklich nichts anderes zu tun, als mich abzupassen, wenn ich nackt durch den Flur lief?

"Na Frau Müller, kommen Sie wieder von einem FKK-Kurzurlaub zurück, diesmal mit Wanderschuhen?". Das hatten wir ihr damals erzählt.

"Nein, diesmal war ich Nacktwandern.", entgegnete ich.

"Darf man erfahren, wo Sie gewandert sind?"

Wollte die gute Frau mich jetzt hier in ein längeres Gespräch verwickeln? Es schien ihr nicht das Geringste auszumachen, dass ich völlig nackt vor ihr stand. Gut, dachte ich. Du willst dich unterhalten? Dann mache ich mit.

Ein paar Kilometer von hier entfernt! Und wurden Sie dabei gesehen? Natürlich, das ist ja der Sinn uns Zweck davon, wenn ich mich öffentlich ausziehe. Ach, sie machen so etwas öfter? Ja, es ist nicht das erste Mal. So etwas wie Schamgefühl haben Sie nicht? Muss ich mich für meinen Körper schämen? Nein, wirklich nicht. Da werden Sie vielen Männern eine Freude bereitet haben. Und Ihnen, gefällt Ihnen auch mein nackter Körper? Nicht in sexueller Hinsicht, aber so etwas wie Sie schaue auch ich mir gerne mal an. Haben Sie etwas dagegen, wenn ich meinen Mann rufe?

"Wenn Sie möchten! Bitte schön!"

"Hallo Heinz, komm mal auf den Flur, hier gibt es was nettes für dich zu sehen!"

Heinz kam und musterte meinen Körper, ohne ein Wort zu sagen.

"Ist doch nett anzusehen, oder? Frau Müller zeigt sich immer mal gerne anderen nackt!", fuhr unsere Nachbarin fort.

Ich hörte, wie sich hinter mir eine Tür öffnete und wieder schloss. Schwer zu sagen, wie weit entfernt das war, aber derjenige musste meinen nackten Hintern gesehen haben. Ich drehte mich nicht um, aber unsere Nachbarin, die mir gegenüber stand sagte:

"Na dann hat der gute Mann auch noch einen Blick auf Ihren Körper erhalten." Und wir unterhielten uns weiter:

Ist das denn für Ihren Mann OK, wenn Sie im Evakostüm durch die Gegend springen? Ja, ihm gefällt es, wenn andere seine Frau nackt sehen und sexy finden. Na ja, die Zeiten ändern sich. Ich hätte mich so etwas nicht getraut, als ich so alt wie Sie war. Auch heute zeigen sich die wenigsten Frauen nackt. Da bin ich schon eine Ausnahme. Usw. usw. usw.

Irgendwann verabschiedeten wir uns dann doch, und ich ging zu unserer Wohnungstür, wo mich mein Mann erwartet.

Am nächsten Tag erfuhr ich dann von meinem Mann, dass unsere Nachbarin von gegenüber mich doch nicht so rein zufällig nackt auf dem Gang getroffen hat. Irgendwie dachte ich mir schon, dass sich mein Mann noch eine Kleinigkeit für mich ausdenken würde...

In meinem Profil findet ihr Links zu weitere Geschichten von mir:
https://schambereich.org/user/show/Melanie2000 
 


Kommentare

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nakedblush schrieb am 22.06.2025 um 08:32 Uhr

Ein weiterer gut geschrieber Teil!