Mein Mann führt mich ein Wochenende lang nackt vor (Teil 3)


Melanie2000

6
Angesehen 2431
Favoriten 3
Erstellungsdatum 02.05.2025
Exhibitionismus
exhibitionistin nackt schamhaar vorgeführt hotel spaziergang badesee fkk parkplatz sex
Bewertungen
6 x 4.5
1 x 5.0
5 x 4.4
0 x 0.0
0 x 0.0

Ich, Melanie (27) hatte meinem Mann erzählt, dass ich eine Exhibitionistin bin, und er war so begeistert davon, dass er mich zu einem Wochenende in einem Hotel einlud, um mich fortwährend nackt vorzuführen. Nach der Anreise am Freitag und dem Samstag im Erlebnisbad war dieser Sonntag unser letzter Urlaubstag.

Es ist nicht zwingend nötig, aber wer möchte, kann die Vorgeschichten hier nachlesen:

Wie ich meinen Mann gestand, dass ich eine Exhibitionistin bin
https://schambereich.org/story/show/6869-wie-ich-meinen-mann-gestand-dass-ich-eine-exhibitionistin-bin  
Mein Mann führt mich ein Wochenende lang nackt vor (Teil 1)
https://schambereich.org/story/show/6876-mein-mann-fuhrt-mich-ein-wochenende-lang-nackt-vor-teil-1 
Ein nackter Kurzurlaub am Wochenende (Teil 2)
https://schambereich.org/story/show/6890-ein-nackter-kurzurlaub-am-wochenende-teil-2 


Wir hatten die Nacht über nackt in unserem Hotelzimmer geschlafen und ich bin als Erste aufgewacht. Ich beschloss, mich erstmal zu duschen und dann nackt wie ich war auf unseren Balkon zu gehen. Der Balkon war nur mit einem Geländer aus ein paar Stahlseilen gesichert, so dass jeder guten Blick auf mich hatte. Rechts und links von unserem Balkon gab es einen Sichtschutz zu unseren Nachbarn. Aber da das Hotel eckförmig gebaut war, konnte man ganz gut von dem anderen Flügel auf unseren Balkon sehen.

Ich beobachtet erstmal, was sich auf den anderen Balkonen morgens so tat. Einige holten ihre Wäsche rein, andere saßen auf den Stühlen und genossen die ersten Sonnenstrahlen oder rauchten eine Zigarette. Es dauerte ein wenig, bis mich ein junger Mann bemerkte. Ich winkte ihm freundlich zu und er winkte zurück, bevor er wieder in seinem Zimmer verschwand. Eine ältere Frau hatte ebenfalls gesehen, dass da eine Nackte auf dem Balkon stand und es wirkte auf mich, als ob sie ihrem Mann Bescheid gesagt hat, dass es da etwas für ihn zu sehen gäbe. Er kam mit einem Fernglas auf den Balkon und richtete es auf mich. Ich tat so, als ob ich es nicht bemerkte, streckte mich und fuhr mit meinen Fingern über meine Nippel, um ihm etwas zu bieten.

Nachdem mein Mann auch aufgestanden war und geduscht hatte, ging ich in unser Zimmer zurück, um mit ihm die 'Kleiderfrage' fürs Frühstück zu klären.

"Was hast du heute für mich vorgesehen?", fragte ich ihn.

"So eine Art Strandkleid. Es wird zwar deinen gesamten Körper bedecken, ganz undurchsichtig ist es nicht."

Ich zog es über und betrachtete mich im Spiegel. Ja, es bedeckte gut meine Brüste und Hintern. Weder meine Brüste, noch mein Schamhaar waren auf den ersten Blick zu erkennen. Was man aber sofort sah, war, dass ich weder einen BH noch einen Slip oder String-Tanga darunter trug. Und wenn ich entsprechend im Licht stehe, sah man auch noch mehr von mir...

Ich fühlte mich während des Frühstücks von allen beobachtet. Es kam mir vor, als ob viele noch mal genau hinschauen wollten, um festzustellen, ob ich etwas darunter trug oder nicht. Wenn ich direkt vor dem Schein der noch tief stehenden Morgensonne stand, waren sicher meine Brüste und mein schwarzes Schamhaar zu erkennen. Ich genoss es, derart im Mittelpunkt zu stehen. Die Zahl meiner Zuschauer nahm mit jedem Gang zum Buffet zu.

Als wir nach dem Frühstück wieder mit dem Fahrstuhl zu unserem Zimmer fuhren, kam noch ein rüstiges Rentnerehepaar mit in den Fahrstuhl und als die Tür zu war, fragte mich die Frau ziemlich direkt:

"Haben Sie da noch etwas drunter?"

Bevor ich etwas sagen konnte, antwortet mein Mann für mich:

"Da müssen Sie schon nachschauen."

Ohne zu zögern machte die Frau einen Schritt zur Seite, um hinter mir zu stehen, und hob mit einer Hand mein Strandkleid hoch, so dass sie meinen Hintern und ihr Mann vor mir stehend meine Scham sehen konnten.

"Ich hab dir gleich gesagt, dass sie nichts drunter hat. Glaubst du es mir jetzt?", sagte die Frau zu ihrem Mann gewandt. Der nickte nur.

Als sich die Fahrstuhltür in unserer Etage  öffnete, lies es sich die Frau nicht nehmen, mir noch einen freundschaftlichen Klapps auf meinen nackten Allerwertesten zu geben. Sie verabschiedete sich mit den Worten. "Na dann noch viel Spaß ihr Beiden!"

Mein Mann und ich verließen den Fahrstuhl und ich meinte nur:

"Wenn alle Hotelgäste derart über meine Kleidung  bzw. Nicht-Kleidung diskutiert haben, war ich das Hauptgesprächsthema heute Morgen."

Im Zimmer angekommen packten wir unsere wenigen Sachen zusammen zum Auschecken. Mein Mann gab mir ein leichtes, buntes Sommerkleid zum Anziehen, das er extra für diesen Urlaub gekauft hatte. Wie das Strandkleid bedeckte es meinen Hintern gerade so, und jeder etwas stärkere Luftzug würde etwas mehr von mir zeigen. Es war sicher auch kein Zufall, dass vorne die obersten beiden Knöpfe fehlten, so dass der Ausschnitt gefährlich tief wurde.

"Wir checken jetzt aus und werden dann eine kleine Wanderung durch den Wald zu einem Badesee machen.", klärte mich mein Mann über seine Pläne auf.

Während mein Mann in der Schlange zum Ausschecken stand, schlenderte ich noch ein wenig - ob meiner Aufmachung von einigen beobachtet - durch den Eingangsbereich des Hotels. Man konnte zwar meine Brüste nicht direkt sehen, aber sie bewegten sich doch deutlich wahrnehmbar unter dem dünnen Stoff des Kleids. Zum Abschied bückte ich mich noch mal derart, um meine abgestellte Tasche hochzuheben, dass wirklich jeder, der in meine Richtung schaute, meine Brüste sehen musste. Es war eine Art Abschiedsgeschenk.

Wir fuhren ca. eine halbe Stunde mit dem Auto zu einem größeren Parkplatz im Wald, der aber noch recht leer war.

"Der Badesee ist nicht weit von hier, aber ich schlage vor, dass wir vorher noch einen Spaziergang machen. Es soll hier recht schön sein. Ach ja... kannst du bitte dein Kleid im Kofferraum verstauen?"

Wollte mein Mann wirklich, dass ich vollkommen nackt mit ihm durch den Wald gehe? So etwas macht man am FKK-Strand, aber hier? Ich war im Saunabereich des Spaßbads gestern vollkommen nackt und schon da habe ich die Aufmerksamkeit auf mich gezogen. Aber das war ja FKK-Bereich. "Aber gut!", sagte ich zu mir, "Wenn du das willst, ich kneife nicht." Ich stieg aus, zog das Kleid aus und bewegte mich Richtung Kofferraum, legte das Kleid hinein und ging zur Fahrertür des Autos.

So kann man sich meinen nackten Körper in etwa vorstellen: schlank, braunes Haar, kleine Brüste und dichtest, schwarzes Schamhaar:

https://schambereich.org/picture/show/61974 
https://schambereich.org/picture/show/78438 
https://schambereich.org/picture/show/47469 

"Los, auf geht's!", sagte ich zu meinem Mann.

Der stieg aus, setzte seinen Rucksack auf und wir entfernten uns von ein paar Leuten auf dem Parkplatz beobachtet von unserem Auto. Nach vielleicht zehn Metern meinte mein Mann zu mir:

"Du würdest jetzt wirklich vollkommen nackt mit mir einen Spaziergang durch den Wald machen? Das wär dir wirklich nicht zu peinlich?"

"Habe ich dir vorige Wochen nicht gesagt, dass ich eine Exhibitionistin bin? Glaubst du das immer noch nicht? Ich genieße es, wenn andere meine nackten Brüste sehen, ihre Blick auf meinen Hintern werfen und auf meinen Schambereich starren. Ich betrachte es als Kompliment, wenn Frauen neidisch auf mich sind und sich in den Hosen ihrer Männer etwas regt."

Ok, das war nicht die ganze Wahrheit. Ich wäre alleine nie auf die Idee gekommen völlig nackt mit jemandem zusammen durch den Wald zu laufen. Es war jetzt der Vorteil, dass sozusagen mein Mann die Verantwortung dafür trug, wie und wo ich mich zeige. Ich würde es einfach nur genießen.

"Ok, das ist jetzt wirklich etwas übertrieben. Geh zurück zum Auto und zieh das Kleid wieder über. Wie soll ich denn eine exhibitionistisch-erotische Situation für dich erzeugen, wenn du immer völlig nackt bist?"

Zumindest war damit klargestellt, dass ich bei Nacktheit kaum Grenzen kenne. Ich würde auch unbekleidet durch eine volle Fußgängerzone laufen, wenn mein Mann mich darum bitten würde. Nur selbst käme ich nicht auf die Idee.

Während des Spaziergangs hatte mein Mann immer wieder nette Aufgaben für mich. Mal sollte ich bis zur nächsten Abbiegung mein Brüste freilegen, mal bis uns jemand entgegen kam, mal küssten wir uns leidenschaftlich während mein Mann meinen Rock so anhob, dass andere Wanderer meinen nackten Hintern sehen konnten. Dann ging ich wieder zwanzig Meter ganz nackt. Einmal fragte mein Mann eine Gruppe von vier jungen Männern, ob sie gerne mal meine nackten Brüste sehen wollten. Ja, sie wollten es! Und noch mehr:

"Ist anfassen erlaubt?"

"Nicht für dich!", antwortete mein Mann für mich. Er stellte sich hinter mich, nahm meine nicht gerade übergroßen Brüste in je eine Hand und streichelte darüber. Die vier jungen Männer starrten dabei auf meine Brüste. Wie zum Beweis berührte mein Mann mit seinen Zeigefingern noch meine harten Nippel und sagte dabei ganz leise in mein Ohr:

"Heb deinen Rock hoch!"

Das tat ich dann auch und zeigte den Vieren mein Schamhaar. Dabei bewegte ich noch mein Becken vor und zurück, um die Erotik zu steigern.

Mit "Komm wir müssen weiter!" beendete mein Mann die Vorführung. Als wir von den Vieren weggingen hob ich mal kurz meinen Rock an, so dass sie auch noch meine nackten Hintern zu sehen bekamen, quasi zum Abschied.


Auf einer Bank an einem Rastplatz nebeneinander sitzend fing mein Mann an, mit seiner Hand meinen Oberschenkel zu streicheln, was mich nicht nur erregte, sondern auch unweigerlich dazu führte, dass der Rock verrutschte. Ob andere was davon bemerkt haben? Vielleicht, vielleicht auch nicht. Selbst ohne spezielle Aufgabe für mich konnte kaum ein entgegenkommender Wanderer  meine nur von dünnem Stoff bedeckten Brüste ignorieren, die mit jedem meiner Schritte auf- und abwippten.

Langsam näherten wir uns dem Badesee, den mein Mann für uns ausgesucht hatte.

"Es ist nicht mehr weit! Gibt mir dein Kleid, damit ich es im Rucksack verstaue. Am See brauchst du es ja sowieso nicht mehr."

'Nicht mehr weit' ist immer relativ. Ich glaube schon, dass es noch ein guter Kilometer war, den ich bis auf die Schuhe völlig nackt ging. Bis dahin gab es auch jede Menge Reaktionen von entgegenkommenden Leuten. Von 'Daumen hoch' oder "Gefällt mir" bis zu "Hier ist noch kein FKK", "Hast du deine Badesachen vergessen?" oder auch "Darf ich mal anfassen" (Nein, das war immer noch nicht erlaubt!). Das meiste haben wir einfach ignoriert, aber was mir besonders zu denken gegeben hat, war der Satz "Der FKK-Bereich ist am gegenüberliegenden Seeufer."

Nur da wollte mein Mann gar nicht hin. Wir blieben am "Textilstrand", an dem man nur wenige Frauen oben-ohne sehen konnte, und eben mich - ganz nackt.

"Es soll dir ja nicht an Aufmerksamkeit mangeln...", meinte mein Mann dazu. Ja, die hatte ich sicher.

Nach der ersten Runde schwimmen cremte ich mich demonstrativ im Stehen ein, damit mich auch alle sehen konnten. Danach verbrachten wir einige Zeit mit Sonnenbaden auf unserer Decke, aßen und tranken etwas und gingen dann nochmal schwimmen. Bis mein Mann zu mir sagte:

"Wie wärs' mit einer Runde um den See?"

Der See war nicht sehr groß, so sagte ich zu meinem Mann: "Ok, gehen wir!"

"Nein, nicht wir, nur du, alleine", war seine Antwort.

Als völlig nackte Frau alleine um einen See gehen, den ich gar nicht kenne? Das hatte ich bis jetzt noch nicht gemacht, aber ich zog meine Schuhe an und nahm die Herausforderung an.

"Hier hast du noch Geld für ein Eis! Lass es dir schmecken!", war das Letzte, was mein Mann zu mir sagte.

Zuerst ging ich denselben Weg zum Wasser, den wir auch zum Schwimmen genommen hatten, bog dann aber auf einen Schotterweg ab, der um den See herumführte. Während wir auf einer größeren Wiese Platz genommen hatten, war der Abstand zwischen dem Schotterweg und dem Wasser vielleicht drei bis vier Metern, wo auch einige Badegäste auf ihren Handtüchern lagen. Ich ging insbesondere von entgegenkommenden Leuten beobachtet an ihnen vorbei, bis ich einen mobilen Eisverkäufer sah. Ich stellte mich als einzige Nackte in der Schlange an und kaufte mir eine Vanillekugel in der Waffel. Das Trinkgeld viel etwas üppig aus, da ich sowieso nicht wusste, wo ich es hätte hinstecken sollen.

Ich ging das Eis schleckend weiter auf dem Schotterweg, bis der Schotterweg vom Seeufer abbog und nur ein kleiner Trampelpfad durch ein angrenzendes Waldstück weiter am Seeufer entlangführte. Bei 'Gegenverkehr' kam man sich jetzt sehr nahe. Jeweils einer musste den Weg kurz verlassen, um den anderen vorbeizulassen. Und mir kamen einige entgegen! Die meisten sagten nichts, sondern musterten nur meinen Körper. Einmal hörte ich: "Der FKK-Strand ist dort hinten!" und antwortete nur "Ich bin ja auf dem Weg dorthin!"

Nach einigen hundert Metern fand aber kaum mehr jemand etwas besonderes dabei, dass ich nichts an hatte. Das lag wohl daran, dass ich mich dem FKK-Bereich näherte. Hier war mein nackter Spaziergang für mich eine Art Heimspiel.

Als ich den FKK-Bereich verlassen hatte, ging ich direckt am Seeufer über eine Wiese, auf der viele Sonnenbadende meinen nackten Körper etwas überrascht betrachteten. Dann waren es nur noch wenige Meter zu unserem Platz zurück, wo mich mein Mann erwartete.

"Und, wie war es?"

"Dort drüben, gäbe es auch einen FKK-Bereich, aber ich vermute, du willst mich lieber hier nackt vorführen, oder?"

"Am FKK-Strand nackt zu sein, ist doch keine Herausforderung. Wir bleiben natürlich hier!".

Wir gingen noch ein paarmal Baden, bis mein Mann meinte, es wäre Zeit zu gehen. Es war gar nicht weit bis zum Parkplatz, wo unser Auto stand, da wir auf dem Hinweg einen großen Bogen gelaufen waren. Deshalb hielt es mein Mann für angemessen, dass ich den Kilometer ganz nackt zurücklege, was ich auch tat. Außer überraschten Blicken gab es keine besonderen Vorkommnisse. Bevor wir ins Auto einstiegen gab mir mein Mann das leichte Sommerkleid zurück, dem jetzt - oh Wunder - ein weiterer Knopf des Ausschnitts fehlte. Die Einblicke wurden immer tiefer.

"Komm, wir essen noch etwas in einem Restaurant bevor wir den Heimweg antreten."

Gesagt, getan, bot ich einigen Restaurantbesuchern und dem Kellner noch ein paar Blicke auf meine nur notdürftig von dem Kleid bedeckten blanken Brüste.

Auf dem Nachhauseweg über die Autobahn fuhr mein Mann noch einen Parkplatz an, um dort auf Toilette gehen zu können. Es war bereits fast dunkel und ich wartete außerhalb des Autos auf seine Rückkehr, während ich eher zufällig mit meiner Hand über mein nur von dem dünnen Sommerkleid bedecktes Schamhaar fuhr. Oh, das fühlte sich gut an! Ich tat es gleich nochmal und nochmal. Was hatte sich da im Laufe des Tages in mir angestaut, als ich immer wieder wildfremden Leuten meinen nackten Körper präsentiert hatte?

Ganz alleine waren wir auf dem Parkplatz nicht, aber das nächste Auto hatte doch ein wenig Abstand von uns. Ich konnte gar nicht mehr davon ablassen, mich selbst zu befriedigen und rieb immer schneller mit der Hand über mein Schamhaar und meine Schamlippen, jetzt auch unter dem Kleid. Als dann endlich mein Mann kam, zog ich das Kleid etwas ungeschickt aus, so dass es einriss und sagte bereits einem Orgasmus nahe:

"Los, fick mich! Sofort!"

Mein Mann ließ seien Hose sofort fallen. Zweimal mit der Hand über seinen Penis, und er stand wie eine Eins! Ich beugte mich über die Motorhaube, und er nahm mich von hinten.

Der Gedanke, dass wir von anderen auf dem Parkplatz beim Sex beobachtet werden konnten, regte uns beide nur noch mehr an. Ich merkte erneut wie es mein Verlangen nach Sex erhöht, wenn ich mich anderen nackt präsentiere. Es gefällt mir, von anderen begehrt zu werden und das erhöht auch mein Verlangen.

Als wir fertig waren, zog ich das Sommerkleid wieder an, bzw. das, was noch davon übrig geblieben war.

Und die letzte Vorführung erfolgte im Flur des Hochhauses, in dem wir wohnten.

"Komm, die letzten Meter zu unserer Wohnungstür gehst du noch mal nackt!"

Ich gab meinem Mann das Kleid und tänzelte ein wenig, als die Frau von gegenüber aus ihrer Wohnung trat:

"Na, haben Sie vergessen etwas anzuziehen?"

"Wir kommen von einem FKK-Kurzurlaub zurück, da braucht man keine Kleider!", entgegnete ich nur. "Erst morgen ziehe ich wieder etwas an."

Wir verschwanden in unserer Wohnung.

 

Hier sind alle meine Geschichten verlinkt:
https://schambereich.org/user/show/Melanie2000 


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.

nakedblush schrieb am 03.05.2025 um 01:03 Uhr

Toll! Wunderbar geschrieben!

Und das mit der Fußgängerzone ist immer noch eine Hoffnung von mir, bald mal zu lesen...

WikingerS schrieb am 03.05.2025 um 08:01 Uhr

Schöne Erlebnisse. Gerne nehmen wir weiter an Deinen Erinnerungen teil.

Jeanyve schrieb am 06.05.2025 um 20:51 Uhr

Sehr anregend! Auf Fortsetzungen freue ich mich!