Ich, Lotte, schäme und unterwerfe mich - 3. Akt – 2 Teil.


Lotte2000

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Erstellungsdatum 04.03.2025
Schamsituation
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Hallo Ihr Lieben,

im ersten Teil habe ich erleben müssen und bin darüber selbst über mich schockiert, wie stark doch meine devote Neigung geworden ist.

Nun möchte ich berichten, wie es weiter ging.

Hier den direkten Link zum 1.Teil.

https://schambereich.org/story/show/6808-ich-lotte-schame-und-unterwerfe-mich-3-akt

 

Wer die Geschichten von davor lesen möchte, hier die Links:

https://schambereich.org/story/show/6625-ich-lotte-schame-mich

https://schambereich.org/story/show/6638-ich-lotte-schame-mich-2-akt

 Aber so viel, so gut erst mal, hier die Fortsetzung:

 

In Gedanken versunken, mit leichter Panik über die Ungewissheit wie mein Freund und Herr, mein Liebster, reagieren wird, sitze ich in meinem alten VW-Polo und auf einem Parkplatz vor dem Haus, in dem Philipp in der obersten Etage eine Wohnung hat. 

Leider weiß ich immer noch nicht, wie ich ihm erklären kann, was gerade passiert ist. 
Ich lasse das Geschehene Revue passieren, gehe in Gedanken an die Stellen, wo ich hätte eingreifen hätte können, sollen, nein müssen. 
Warum war ich nicht so stabil und hab mich von dieser kleinen Göre so kommandieren lassen, warum nur um Himmels willen habe ich mich überhaupt ein zweites Mal gebückt, meinen Arsch und Fotze gezeigt? 
Wieso habe ich die Hände hinter meinen Kopf genommen, mich schlagen und anpöbeln lassen? 
Was hat mich bewegt zu den Containern zu gehen und zu warten?

So sehr ich auch darüber nachdenke, finde ich keine ausreichende Erklärung und Antwort dafür.

Ich spüre nur und auch das kann ich mir nicht wirklich erklären, dass ich immer noch sehr stark sexuell erregt bin. Ein Blick auf meine Brüste und ich sehe, wie meine sonst so, im Vergleich zu meinen kleinen Brüsten, die verhältnismäßig großen Warzenhöfe, fest zusammengezogen sind. Ein kurzer Griff an meinen rechten Nippel, ein leichtes Ziehen und ich spüre zwischen meinen Fingern, wie groß meine Nippel noch immer sind. Ja, ich gestehe mir ein, ich habe gerade ein ausgesprochenes Verlangen gefickt zu werden.

Ob er mich überhaupt noch will?

Ob ich je nochmal von ihm gefickt werde?

Wird er mich verstoßen oder nur bestrafen?

Ich fange an zu weinen. 
Der Motor läuft noch immer, als es plötzlich seitlich an meiner Autoscheibe klopft und der alte Nachbar von Philipp durch die Scheibe fragt, ob alles in Ordnung ist.

Erst reagiere ich gar nicht wirklich, in Gedanken bin ich immer noch bei Philipp und überlege, was der Mann gerade von mir will. 

Leicht kopfschüttelnd will ich was sagen, bekomme keinen Ton heraus, dann nicke ich meinen Kopf und hauche ein leichtes „JA“ heraus. 
Er hackt nochmal mit einem „Wie bitte“ nach, ich lasse die Seitenscheibe leicht herunter und sage „Es ist alles in Ordnung“.

Der gute Mann meinte, dass ich schrecklich aussehen würde, was passiert ist, ob ich Hilfe bräuchte. 
Ich antwortete „Es geht mir gut, ich komme klar“ und mache den Motor aus.

Als der Herr im Haus verschwindet, steige ich aus meinem Wagen und verschließe ihn.

Nach dem Klingeln höre ich Philipps Stimme durch die Sprechanlage: „Hallo, wer da?“

„Lotte, darf ich rein“, der Summer geht und gehen nach oben.

Mir geht durch den Kopf, dass ich immer noch nicht weiß, was ich sagen soll. 
Fast oben angekommen sehe meine große Liebe in der Tür stehen, unsere Blicke treffen sich, bleibe stehen und ich frage: „Hast du mich noch lieb?“

„Was ist passiert?“, er kommt auf mich zu „Hey Kleine, was ist dir passiert“ und steht schon fast vor mir, als ich anfange bitterlich zu weinen und sage: „Du wirst mich nicht mehr Lieb haben können. - Sie hat gesagt, ich gehöre jetzt ihr – ich will nicht ihr gehören, sie ist gemein. Bitte verstoß mich nicht“ – „Niemand verstößt dich“ und er nimmt mich in seinen Arm. 

„Puuhh, du stinkst fürchterlich und siehst auch so aus – komm rein und erzähl mir in aller Ruhe was geschehen ist. - Aber vorher gehst du duschen und ich am besten auch gleich – dann lasse ich dir ein Bad ein und du entspannst dich erst mal, OK? 

Ich nicke verlegen und schluchzend folge ich ihm.

Phillipp lässt mich erst mal in Ruhe duschen und lässt mir dabei ein Bad ein.

Nachdem ich die Widerlichkeiten von mir abgewaschen habe, steige ich direkt in die Wanne, die schon schön voll mit Schaum ist. Ich lege mich hin und mein liebster hat sich bereits ausgezogen und duscht sich ebenfalls sauber. 

Er sieht so gut und durchtrainiert aus und sein Penis ist auch schlaff eine wahre Pracht Sein Po sieht aus, als könnte er Nüsse knacken.
Auf keinen Fall möchte ich ihn verlieren und so bin ich schon wieder dabei nachzudenken, wie ich das erklären soll. 

Phillipp setzt sich zu mir auf den Wannenrand und sagt: „Süße, egal was passiert ist, ich bin mir sicher, wir bekommen das geregelt.“ 
Er steht auf, trocknet sich erstmal ab und geht aus dem Bad, dabei meint er noch „Lass dir Zeit, erhole dich, ich bin in der Küche und mach uns was leckeres zu Essen. Wenn du reden willst, höre ich dir zu.“

Mir fällt ein Stein vom Herzen, ich weiß jetzt, dass alles wieder gut werden kann.

So langsam weicht meine Haut auf, schau an mir herunter und meine Nippel sind wieder leicht puffy, nicht mehr erregt. Auch sonst fühle ich mich entspannt und sauber. Nun habe ich das Bedürfnis Philipp zu sehen, mit ihm zu reden. 
Ich möchte mich in seine Arme begeben, nur für ihn da sein, all seine Wünsche erfüllen. 
Er kann alles von mir haben, er muss wissen, dass ich nur für ihn da bin.

Ich lass das Wasser ab, steige aus der Wanne, trockne mich ab, rubble mir die Haare kurz etwas trocken und mache mir aus dem Handtuch einen Turban, der meine feuchten Haare verschwinden lässt. Dann brause ich die Wanne sauber, lege die schmutzige Jacke in die Dusche, verlasse das Bad und gehe nackt zu meinem Liebsten.

Philipp merkt, dass ich gekommen bin, obwohl ich nichts gesagt habe, er mit dem Rücken zu mir steht und sagt, während er noch etwas in der Küche richtet: „Setzt dich schon mal, das Essen steht auf dem Tisch, ich bin gleich fertig.“ 

Aber – Nein, ich kann mich jetzt nicht setzten und so tun, als ob nichts passiert ist. Ich gehe zu ihm und umarme ihn von hinten, drück mich fest an ihn und sage: „Ich liebe dich, ich mach alles, was du willst, aber bitte verzeihe mir.“ 
Mir laufen Tränen über die Wangen, Philipp dreht sich um, nimmt seine Hand und hebt mein Gesicht am Kinn an, so dass ich ihn ansehen muss und sagt: „Ich habe dir bereits verziehen und egal was passiert ist, du, meine Süße, bist nicht daran schuld. Schuld habe ich. Ich habe nicht auf dich aufgepasst und ich verspreche dir, das wird nie wieder passieren.“

 

Daraufhin breche ich in Tränen aus, die er mir zärtlich mit dem Daumen wegstreicht und küsst mich erst auf die Stirn, dann auf die Tränen, meine Nase, meinen Mund, bis ich ihn leidenschaftlich Küsse. Ein Kuss, den ich nicht enden lassen möchte und leise sage ich: „bitte nimm mich jetzt, ich will dich, ich brauche dich. Bitte benutz mich, bestraft mich. Bitte“

Phillipp dreht mich um drückt mich auf die Küchentheke und fängt an mich zu bestrafen und so zu nehmen, wie ich es brauche und liebe.
„Ja, nimm mich, fick mich – ich will alles tun, was du für mich vorsiehst.“

Nachdem ich von meinem Liebsten hart genommen wurde, er mich in allen Löchern benutzt hat, mir gezeigt hat, dass er mich liebt, ich sein Sperma schmecken durfte, haben wir das vorbereitete Essen gegessen. 
Danach habe ich ihm jede Einzelheit berichtet, was passiert ist.

Wir liegen auf dem weichen Teppich vor dem Fenster, ich in seinem Arm, rieche sein Aftershave, bin glücklich und befriedigt. 
Philipp streichelt meinen Rücken und sagt: „Morgen kümmern wir uns um das Drecks-Luder.“

 

Teil 3 folgt, wenn bedarf ist.

Gruß Lotte2000

 

Ja, leider wieder alles mit dem Smartphone getippt.


Kommentare

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Heiner schrieb am 04.03.2025 um 16:40 Uhr

Sehr schön. Und korrekte Reaktion von Philipp. Ich mag Menschen, die bedingungslos lieben.Du darfst ruhig viel Vertrauen zu ihm haben. 

LausiRudi2 schrieb am 04.03.2025 um 21:50 Uhr

Sehr schön, was länger dauert, wird gut. Bitte weiterschreiben

papikleini schrieb am 05.03.2025 um 09:41 Uhr

bitte weiterschreiben kann's kaum erwarten wie es weitergeht 

Lotte2000 schrieb am 05.03.2025 um 11:27 Uhr

@papikleini 

Wenn ich am Wochenende mein Smartphone mit in den Käfig nehmen darf, kann ich möglicherweise weiter schreiben. 

Didi110 schrieb am 08.03.2025 um 09:45 Uhr

Geil, weiter so Lotte schöne spannende und sehr erregende Geschichte 

Hoffe das du viel und oft im Käfig sitzen musst das wir auch viel zu lesen bekommen von dir noch