Ich, Lotte, schäme mich
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07.11.2024
Schamsituation
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Hallo Ihr Lieben,
mein Name ist Charlotte, kurz Lotte. Ich bin 2000 geboren und seit einem peinlichen und schamhaften Erlebnis vor einiger Zeit, werde ich allein an den Gedanken daran erregt. Seither provoziere ich immer wieder und immer öfter ähnliche Situationen, um diese einzigartige Erregung und Scham wieder spüren zu können.
Aber soviel, so gut erst mal. Ich komme nun zu dem eigentlichen Geschehen.
Ich habe gerade bei einem mittelständischen Unternehmen, der als Zulieferer für die Möbelindustrie dient, angefangen und die Arbeit im Büro ist abwechslungsreich, die Kollegen sind nett und mit den meisten Kolleginnen komme ich so einigermaßen klar. Doch bin ich auch das Kücken im Büro und da ich eine eher mädchenhafte, aber duchaus sportliche und gute Figur habe, lange blonde Haare, ein gepflegtes Äußeres und endlos lange schlanke Beine, bin ich auch der Hingucker für viele, was mir durchaus bewusst ist.
Montag morgen und ich liege noch schlaftrunken im Bett, als die Sonne blendend in meine Augen scheint.
„Mist, Mist, Mist“, sind meine Worte, als mein Blick auf die Uhr vom Smartphone fällt. Verschlafen, aber wenn ich mich beeile, komm ich vielleicht noch pünktlich.
Ich renne nackt ins Bad, schmeiß mir etwas Wasser ins Gesicht und putze schnell die Zähne beim Pipimachen. Für duschen und schminken ist keine Zeit, etwas Deo muss reichen. Wühlend in der Wäscheschublade suche ich nach einem Slip, immernoch die Zahnbürsten im Mund und renne wieder ins Bad um vielleicht im Wäschekorb einen brauchbaren Slip zu finden.
Ein Blick auf die Uhr und ich werde hektisch. Es ist heute morgen schon wieder richtig warm und es wird heute sicher genauso unerträglich heiß, wie in den letzten Tagen.
Ich werfe mir ein Sommerkleid über und verzichte auf den Slip. Lieber ohne Slip als stinkig und es wird schon niemand mitbekommen, dass ich so garnix unter dem Sommerkleid trage, so sind meine Gedanken. Einen BH trage ich sowieso eher selten, also ziehe ich mir nur noch meine dünnen Turnschuhe an und verlasse das Haus.
Der Blick auf die Uhr meines VW Polos lässt mich etwas entspannen, denn die voraussichtlichen 10 Minuten zu spät, werden mir sicher verzeihen und diese kann ich ja gegebenenfalls nacharbeiten.
Der Parkplatz vor der Firma steht schon voll, doch in die eine kleine Lücke quetsche ich den Polo noch rein. Jetzt schnell zum Büro sprinten.
Dort angekommen, werde ich sofort von einer jungen Frau angesprochen. „Sind sie Frau Müller“, ich antworte „Ja, das bin ich, um was geht es?“. Aber in dem Moment als ich das ausspreche, fällt mir ein, um was es geht. „Schön, dann ist der erste Trupp ja doch vollzählig, wenn sie mir dann folgen“, so die gute Dame.
So ein Mist, aber das habe ich in aller Hektik total vergessen, auch wenn das schon seit Wochen bekannt ist, dass heute eine betriebliche, ärztliche Routineuntersuchung für alle Mitarbeiter ansteht.
Eine solche Untersuchung hab ich vorher noch nicht mitgemacht und ist mir neu. Doch mir wurde letzte Woche gesagt, dass das nicht so schlimm ist und es geht hauptsächlich um Hör- und Sehtest, ein paar Routineuntersuchungen wie Blutdruck usw.. Aber irgendwie hab ich doch ein ungutes Gefühl, so ohne BH und Slip unterm Kleid.
Ich denke mir, dass es schon gut gehen und sicher, bzw. hoffentlich nicht so schlimm sein wird und als ich den Bus sehe, denke ich mir: "Hätte der vor der Firma auf dem Parkplatz gestanden und nicht hinter dem Firmengebäude, wäre mir es sicher gleich aufgefallen und wäre lieber eine halbe Stunde zu spät gekommen, dafür aber mit Slip und BH“, doch gleich darauf sage ich mir „Ist letztlich egal, mein Hautarzt hat mich auch schon komplett nackt untersucht und überall sehr genau angesehen, das war peinlich genug und hier kann es gar nicht so schlimm werden“.
So, und jetzt bekommen wir von der guten Frau erst einmal den Ablauf kurz erklärt. Also vorne werden wir erst einen Fragebogen ausfüllen und dann geht es sukzessiv von vorne nach hinten durch die einzelnen Untersuchungsstationen, wie im Fließbandverfahren und letztlich hinten wieder raus. Erst die Frauen, dann die Männer vom Büro und anschließend die Werksarbeiterinnen und -Arbeiter.
„Das klingt so, als ob es doch eher privat zugeht“, so mein Gedanke.
„Frau Müller, wenn sie bitte als erstes eintreten möchten“. Ergo betrete ich den Bus, bekomme einen Fragebogen mit allgemeinen Angaben zu Person, Vorerkrankungen, Schwangerschaften, Operationen, Impfungen, Unverträglichkeiten, Allergien, Gebrechen, Leiden, Einnahme von Medikamenten usw. Außer, dass ich ein Muttermal entfernt bekam, brauch ich da wohl nix besonderes eintragen. Mit dem Fragebogen gehe ich einen Block weiter und werde freundlich von einem Arzt mittleren Alters begrüßt, der sich als Herr Bastian vorstellt. Er nimmt mir die Unterlagen aus der Hand und bittet mich auf der Liege Platz zu nehmen und stellt mir noch ein paar belanglose Fragen, wohl um charmanter rüber zu kommen. Damit beginnend, mir den Blutdruck zu messen, der völlig in Ordnung ist, stellt er weitete Fragen.
„Ja, ich mache regelmäßig Sport, ich jogge fast täglich und gehe regelmäßig ins Fitness-Studio und nein, ich rauche nicht und Alkohol trinke ich eher selten. Außerdem ernähre ich mich überwiegend mit Rohkost und bin Vegetarierin“, so meine Antwort auf die Fragen. „Sehr schön Frau Müller, Ihr Blutbild wird zeigen, ob sie durch Ihre Ernährung irgendwelche Mangelerscheinungen haben. Wenn Sie sich jetzt bitte oben Frei machen würden, ich muss sie noch abhören“, so der Doc. „Muss ich das wirklich, …. Oh… Ok, na gut“, meine etwas schüchterne Antwort. Und da ich mein Kleid irgendwie nicht von oben nach unten bekomme, da der Halsauschnitt zu eng ist, dafür die Armauschnitte groß gehalten sind, bin ich gerade dabei mich etwas zu verrenken, um das Kleid irgendwie doch so runter zu bekommen, was bestimmt ein sehr seltsamer Anblick ist, bei all dieser Unbeholfenheit, die ich dabei an den Tag lege. Der Arzt ist mittlerweile doch schon sehr ungeduldig und schaut auch genau so mir direkt in die Augen. Also greife ich letztlich doch an den Saum des Kleides und zieh es mir über den Kopf hinweg aus und lege das Kleid seitlich neben mich.
Schnell bedecke ich meine Brüste mit dem linken Arm und lege meine rechte Hand in den Schritt. Er lächelt mich an und fragt ganz ungeniert, ob ich meine Unterwäsche vergessen hätte.
Ich antwortete ihm, mit wahrscheinlich hoch rotem Kopf: „Ja, nein, doch … ähhh, … heute morgen ging alles zu schnell, … verschlafen“.
Völlig unbeeindruckt hört er mein Rücken ab. „Husten sie bitte mal. ……..ok, …… würden sie sich jetzt bitte gerade hinsetzen und ihren Arm herunter nehmen?“, so der Doc und ich darauf „Nein“. Aber er muss mich auch vorne abhören. Ich nehme schüchtern meine Arm von meiner Brust und er hat ungehindert freie Sicht auf meine kleinen Brüste und ob das nicht peinlich genug wäre, sehe ich wie meine doch recht großen Warzenhöfe sich zusammen ziehen und die Nippel plötzlich steil abstehen. Als er sein Stethoskop auf meine Brust setzt bekomme ich ein leichtes Ziehen in meinem Lustzentrum und ich schäme mich für mich selbst. Er ist fertig mit dem abhören und ich frage ihn, ob ich mich wieder anziehen kann.
Er: „Frau Müller, das ist unnötig, sie werden gleich noch gewogen und vermessen und auch bei weiteren Untersuchungen ist es wichtig, dass ihr Oberkörper frei ist, bitte legen sie sich noch flach auf den Rücken, damit ich sie noch abtasten kann“. Er tastet meinen Bauch ab und ich spüre seine Blicke auf meinem hüllenlosen Körper, meinen Brüsten, meiner blanken Scham und spüre wollige Wärme im Schritt. Meine Nippel ziehen sich trotz aller Wärme im Bus zusammen und richten sich spitz auf.
Eine gefühlte Ewigkeit liege ich so schutzlos da, seinen Blicken ausgeliefert und denke mir noch, das bei mir im Schritt zum Glück nichts stoppeln kann, da ich mich seit einiger Zeit überall epilliere. Außerdem bin ich froh darüber, dass an meiner kleinen Mumu keine inneren Schamlippen heraus hängen und nur ein kleiner Schlitz zu sehen ist. Dabei bin ich doch zu tiefst peinlich berührt und ungemein erregt, als ich so an meine entblößte Pussy denke und merke wie sich weiter mein verhältnismäßig großer Warzenhof zusammen zieht und meine Nippel sich sich noch steiler aufstellen. „Ist es ihnen kalt, FRÄULEIN Müller?“ der Arzt fragend und ich schüttele nur verlegen den Kopf. Dann merke ich wie es mich lüstern überkommt und meine Säfte fließen. „Ich muss noch etwas Blut abnehmen, möchten sie dabei liegen bleiben? Ist vielleicht besser so?“. Ich nickte und spüre bald darauf einen Piks.
Er nimmt mir etwas Blut ab und schickt mich, so wie ich bin, nackt und stark erregt, einen Block weiter.
Hier empfängt mich die Dame die mich abgeholt hat und ist sicherlich überrascht, als ich plötzlich nackt in Turnschuhen vor ihr stehe, meine Brüste mit dem Arm und meine blanke mädchenhafte Pussy mit der Hand bedeckt.
„Wenn sie noch, gleich Ihre Schuhe ausziehen würden, damit ich sie vermessen und wiegen kann“, höre ich. Ok, darauf kommt es jetzt auch nicht mehr an und da ich recht gelenkig bin, bücke ich mich gerade nach vorne, löse die Schnürsenkel, streife die Schuhe von meinen Füßen und will mich wieder gerade hinstellen, als ich plötzlich beim Aufrichten mit jemandem hinter mir zusammen stoße. Es ist der Arzt von eben, der seiner Kollegin meine Patientenakte überreichen wollte. „Oh, entschuldigen Sie bitte, das wollte ich nicht“ und ich „Ja, ich entschuldige mich ebenfalls“, denke mir aber, der hat sicher eben von hinten all meine Löcher begutachten können, in dieser gebückten Haltung hat er freies Sichtfeld auf einen kleinen Knackarsch mit Grübchen, mein Poloch und meinen Schlitz. Dabei zieht es mir wieder im Schritt, merke wie sich wieder meine Nippel aufrichten und ich weiter mächtig feucht werde. „Na hoffentlich laufe ich nicht aus“, sind meine Gedanken. Die Arztin bittet mich auf die Waage und anschließend soll ich mich gerade an die Messlatte stellen. Meine Körpergröße wird gemessen. „Machen Sie bitte mal die Arme hoch, damit ich ihr Brustumfang messen kann“ ich lege meine Hände hinter den Kopf und Blicke in diesem Moment in die Augen eines jungen Mannes in meinem Alter, der mich mit fassungslos ansieht und den Blick von meinen nackten Körper nicht wenden kann. Bis er stotternd seine Kollegin etwas fragt und wieder in den hinteren Bereich des Seh- und Hörtests verschwindet, aber nicht ohne nochmal einen verzehrenden Blick auf meine nass, glänzende Pussy zu werfen. Mir wird noch der Hüft-, sowie der Bauchumfang gemessen und der berechnete BMI wird in die Akte eingetragen. Ich merke, dass ich wirklich nass zwischen den Beinen geworden bin und schäme mich gerade entsetzlich. „Bitte gehen sie ein paar Schritte den Gang hoch und runter, damit ich sehen kann, wie sie laufen“. Ich gehe vor bis zum vorherigen Block und sehe Margot, meine Kollegin. Sie sitzt im BH da und bekommt Blut abgenommen und bis ich realisiere, dass wenn ich sie sehe, sie auch mich sieht, schaut sie mich auch schon mit großen Augen an.
Mein Gott, noch peinlicher geht es sicher nicht mehr, als völlig nackt und dazu noch erregt, ausgerechnet von Margot, der alten Klatschtante, so gesehen zu werden. Ich Dreh mich kommentarlos um und geh die paar Schritte zurück. „Sehr schön, sie betreiben wohl viel Sport, bei Ihnen ist alles perfekt. Da könnte ich glatt neidisch werden. … Wenn Sie sich bitte noch auf die Liege setzen, ich mache noch ein paar Test Ihrer Reflexe“, so die Ärztin. Ich setze mich auf die mit Papier überzogene Liege und bekomme die Reflexionstests. Hämmerchen auf die Knie. Dann nochmal aufstehen, weil sie doch nochmal die Körperhaltung und den Verlauf der Wirbelsäule kontrollieren möchte. Dazu begutachtet sie, ob ich Senk- und/oder Spreizfüße habe, was zum Glück auch nicht der Fall ist, da ich auch viel barfuß gehe. Ich sehe so meine Füße an und bemerke, dass ich sogar noch meine Zehenringe an habe und muss schmunzeln. Ich bin ja doch nicht ganz nackt. „Wir machen jetzt noch ein kurzes EKG“ sagt die Ärztin „bitte legen sie sich doch kurz auf die Liege, damit ich die Klebepunkte an ihrer Brust anbringen kann.“ Ich gehe zur Liege, auf der ich gesessen habe und sehe auf dem Papier einen feuchten Abdruck und dass ein Stückchen Papier fehlt. Es geht doch noch peinlicher, als ich gedacht habe. Was mach ich jetzt, außer im Boden vor Scham zu versinken.
Wo ist das Stück Papier? Ich spreize etwas die Beine, fasse mir in den Schritt und finde das Stück Papier an meine Pussy klebend. Möglichst unauffällig wollte ich es in der Hand behalten, doch da vernahm ich schon: „Hier steht ein Papierkorb, Frau Müller. Sie brauchen nicht rot zu werden, das ist doch eine völlig normale Reaktion in Ihrer Situation, bitte legen Sie sich jetzt hin“. Mein Gehirn schaltet gerade etwas ab, auch meine Nippel sehen wieder normal aus und ich entspanne mich während dem kurzen Ruhe-EKG.
Auf einmal steht der junge Mann wieder da, seine Blicke gefesselt von meiner Nacktheit und fragt, wann es denn bei ihm los geht. Doch ich soll erst noch auf das Fahrrad ein Belastungs-EKG machen. Ich stehe also auf und geh die zwei Schritte zum Fahrrad und frage die Ärztin, ob ich dafür meine Schuhe anziehen dürfte. Sie reicht sie mir rüber und ich schlüpfe in die Schuhe und gehe aber zum binden diesmal in die Hocke, um nicht wieder jemanden meine heiligen Löcher zu zeigen. Dann steige ich auf das Rad und trete in die Pedalen. „Bitte schneller trehten“, bekomme ich zugerufen. Da der Widerstand doch recht hoch eingestellt ist und es in dem Bus doch mittlerweile echt warm ist bekomme ich kleine Schweißperlen auf meiner Haut und fange leicht an zu glänzen. Der Junge Mann der seine Kollegin in ein Gespräch verwickelt hat, aber auch die Ärztin schauen mir gebannt zu. Immer wieder ein kurzer Bick auf den Papierausdruck.
„So Frau Müller, alles bestens, jetzt noch die Hör- und Sehtests beim jungen Kollegen, aber voher noch eine Urinprobe, sie können dazu in die Bustoilette“ und reicht mir ein Plastikbecher. „Darf ich mich dazu wieder anziehen“, so meine Frage, die mit einem deutlichen „ja“ beantwortet wird. Ich schau mich um und merke, dass mein Kleid ja noch vorne auf der Liege liegen muss. Ohne groß nachzudenken gehe ich vor, wo Margot auf die nächste Untersuchung wartet und da ich mein Kleid nicht sehen kann, frage ich: „ Wo ist denn mein Kleid hingekommen?“ während mich Margot mit offenem Mund anstarrt und bekomm von dem Arzt gesagt, dass er es bei Seite gelegt hat und jetzt vorne auf dem Fahrersitz liegt. Ohne auf die Idee zu kommen, den Arzt zu fragen, ob er mir das Kleid holen würde, was ich im Nachhinein bereue, gehe ich ganz nach vorne, wo Petra sitzt und sich mit dem Fragebogen beschäftigt. Sie sieht mich und ruft: „Oh, was ist passiert, muss man sich etwa ganz nackig machen?“ „Nein, nein, …. nur ich,… ich such mein Kleid.“ Und nehme es vom Fahrersitz, sehe durch die Große Windschutzscheibe und blicke in drei entsetzte Gesichter die vor dem Buss stehen und mich anstarren.
Panisch wende ich mich ab und stolpere über die kleine Stufe im Bus und schlage meine große Fußzehe durch die dünnen Turnschuhe an und falle flach in den Gang. Der Arzt wird sofort aufmerksam und eilt zu Hilfe, auch die Ärztin, der junge Mann und meine Kolleginnen stehen in der Nähe und fragen, ob was passiert ist. „Ich habe mir den Fuß angeschlagen und die Zehe tut weh“. „Dann ziehen sie mal den Schuh aus“. An meiner Zehe ist der Nagel gebrochen, eingerissen und es blutet leicht. Der Arzt meint, dass er das besser versorgt und bittet mich auf seinen Stuhl zu setzen. Der Junge Mann bringt Verbandszeug und die Ärztin reicht im Desinfektionsmittel. Der Arzt nimmt einen Rollhocker der Kollegin und schiebt ihn vor mich, setzt sich und bittet mich meinen Fuß auf sein Bein zu stellen. Dabei hat er, aber auch die anderen freie Schicht auf meine nun klaffende Pussy.
Sicher sehen jetzt alle, dass ich nicht mehr trocken im Schritt bin, meine Klitoris geschwollen ist und meine Nippel steinhard. Ich glaube zu spüren, dass ich tropfe. Nix wie weg und bedanke mich freundlichst für die Behandlung und gehe mit dem jungen Mann nach hinten zum Hör- und Sehtest Richtung seiner Kabine, aber vorher soll ich noch in die Toilette für die Urinprobe.
Am liebsten würde ich es mir jetzt sofort selbst besorgen und einen Orgasmus aus mir raus schreien.
Ich fülle den Becher, genug druck hatte ich bereits, mach mich trocken, gehe zur jungen Ärztin, überreiche meinen Becher und gehe mit dem jungen Mann in seine Abteilung.
Bestimmt würde er jetzt lieber was anderes testen und ich auch, aber das traut er sich doch nicht und ich auch nicht.
Das Schlimme an der Geschichte ist, dass dank Margot, jetzt alle wissen, was ich unter meinem Kleid trage und das mich das tierisch angeilt.
Liebe Grüße
@Lotte2000
Sorry, alles mit dem Handy getippt.
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Kommentare
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Ich würde mich sehr über eine objektive Bewertung und ehrliche Kommentare freuen und wissen wollen, ob das meine erste und letzte Geschichte bleiben soll und wie ihr mein Erlebtes findet?
Gruß Lotte2000
Gute Geschichte, erregend geschrieben.
Gerne weitermachen!
weiter so sehr sehr schöne Geschichte
Schön und spannend geschrieben, nur schade, dass du keinen Orgasmus hattest
Sehr schön geschrieben,
allerdings ist es in der Einleitung so geschrieben, als ob es eine wahre Begebenheit sein soll, leider übertreibst du dann ein wenig.
Aber denn noch ist es eine sehr anregende Geschichte und lässt einen mitfühlen.
Gerne möchte ich mehr von Dir lesen
Hier der zweite Link komplett und zwar mit dem fehlenden jpg hinten.
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Schöne Geschichte, wenn jetzt eh schon alle wissen, dass sie gerne ohne Unterwäsche unterwegs bist kann sie sie ja immer weglassen (ist der Ruf einmal ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert) und die Schuhe auch gleich wäre ja schade wenn die Zehenringe hinter Schuhen versteck sind.
Gute Geschichte. Weiter so 👏
Hallo Lotte,
Sehr schöne Geschichte, sehr anregend geschrieben
Ich möchte gern mehr von Dir lesen.
Liebe Grüße
Hi i love sex my contact here http://vipdeit.top/sex22.html
hallo lotte, kein grund sich zu schämen, die von dir beschriebene situation hätte mich wahrscheinlich mindestend genauso erregt und wäre mir bei einer plötzlich auftretenden errektion äußerst peinlich gewesen. dein erlebnis ist sehr authentisch geschrieben. am besten gefallen mir deine inneren selbstgespräche, die du dabei immer mit dir geführt hast. liebe grüße
Hi Lotte,
mir gefällt deine Geschichte! Ich hoffe auf weitere von dir. Ich habe dir eine anfrage auf wire geschickt.
Gute Geschichte,
gerne übernehme ich künftig die Kontrolle über dich,
denn du wirst bestimmt eine großartige Sub
Hallo Ihr Lieben,
hier der Link zu meiner neuen Geschichte
https://schambereich.org/story/show/6638-ich-lotte-schame-mich-2-akt
Ich freue mich über eure Bewertungen, Meinungen und Kommentare
Alles Liebe
Eure @Lotte2000
Ich habe die Geschichte verschlungen, sehr schön geschrieben.
Manchmal leicht gehetzt, aber die Situation kann ja auch so gewesen sein, etwas gehetzt.
Die Storie an sich, gefällt mir gut.
Bitte weitere Geschichten hier verlinken, dann findet man sie besser.
Das Forum hier, hat leider keine Suchfunktion nach Author.
Danke
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Das ist eine von diesen Geschichten, bei denen ich mich erst ärgere, daß sie so furchtbar unrealistisch sind: Zum Beispiel hätte die Protagonistin doch bei der Untersuchung des Oberkörpers ihr Kleid wenigstens über ihren Schoß legen können und warum nimmt sie es nicht mit, als sie in den nächsten Raum geht?
Aber dann ist mir eingefallen, daß sie ja noch recht jung ist, und tatsächlich müssen die meisten erst lernen, im Angesicht einer (empfundenen) Autoritätsperson für sich selbst einzustehen. Wenn dann der Arzt sagt, sie soll das Kleid liegen lassen, dann tut sie es halt. Und leider achten viele Ärzte nicht sehr auf das Schamgefühl ihrer Patienten, gerade welche, die solche Reihenuntersuchungen durchführen...
Nur eins hat mich noch gestört: Es war am Vortag sehr warm, heute wieder, da war die Nacht sicher auch nicht kühl. Und dann nicht geduscht? Das müffelt doch...
Und was haben die verlinkten Fotos mit der Geschichte zu tun? Bist das Du?
Sehr schöne geschrieben