my live, Weg zur Nutte
Ich bin Lisa, ein deutsches Mädchen aus gutem Hause.
Vater, ein bekannter Mann im Ort und im Gemeinderat tätig,
Mutti ist organisiert im kirchlichen Bereich, dadurch hatte ich meine Freizeit auch in der Jugendorganisation verbracht, bin bis vor kurzem noch als Gruppenleiterin tätig gewesen.
Meine berufliche Laufbahn ist nicht so gut, ich bin als Hauptschülerin ohne Abschluss abgegangen und habe die Hauswirtschaftsschule besucht, und das nur, weil Schulpflicht bis 18 Jahre besteht. Ich hasste die Schule, nicht zu letzt, weil ich nichts kapierte. Trifft wohl bei mir zu - blond und dumm.
Meine Eltern haben bestimmt nur deshalb graue Haare bekommen, weil ich die Lehre wieder mal abgebrochen hatte oder schon gar nicht begann. Ich habe aber immer mit diversen Jobs irgendwie mein Unterhalt verdient.
Dies war nicht so schwer, weil mir meine Eltern eine kleine Wohnung in der Stadt gekauft haben als meine Mutter vor Jahren gut geerbt hatte. Als Einzelkind hat man eben so seine Vorteile. Auch mein Audi ist mein Eigentum, bezahlt von wem? Natürlich von Mutti. Meine Wohnung ist richtig schnuggelich, liegt im 3.Stock eines Wohnblocks in der Stadt. Hier kümmert sich keiner um den Anderen, sehr anonym, was mir auch sehr gefällt. Im Gegensatz zu meinem Geburtsort, hier kennt jeder jeden und ich glaube alle sind sehr konservativ.
Wahrscheinlich ist das der Grund dafür dass ich noch nicht verheiratet bin, kein Mann würde meinen Eltern zusagen, schon gar nicht, wenn der etwa ausländische Wurzeln hat.
Ich bin kein Kind der Traurigkeit, habe schon in der Schule gerne enge Jeans und figurbetonende Oberteile getragen. Bei den Jungs stand ich ganz vorne in der Begehrlichkeitsliste, bei den Mitschülerinnen war ich nicht so sehr beliebt. Ich glaube sie mochten mich nur, weil ich nicht so gescheit war wie sie. Jungs sind in dem Alter irgendwie komisch. Es gab auch türkische Jungs in unsere Klasse, die auch auf mich ein Auge geworfen hatten. Manchmal gab es Streit zwischen den Jungs, erst später habe ich realisiert, dass es damals um mich ging. Was solls, außer Knutschen und bisschen Fummeln ist aber noch nichts gelaufen. Und mit einem Türken hätte ich mich sowieso nicht eingelassen, meine Eltern wären in Ohnmacht gefallen.
Meine Ersten Sexerlebnisse hatte ich in der Zeit der Berufsschule. Wir waren eine kleine Gruppe Mädchen, die allesamt sich sexy kleideten und auch Bereitschaft für Jungs signalisierten, wurden gerne auf Partys eingeladen. Oft war zu viel Alkohol im Spiel, trotzdem ist alles gut ausgegangen.
Seit einem halben Jahr bin ich in der Araltankstelle am Autobahnzubringer, etwa 10 Kilometer von meiner Wohnung entfernt, beschäftigt. Ich beginne je nach Schicht morgens um 6.00 Uhr und zweite Schicht endet meistens so um 24.00 Uhr. Mit Auto perfekt, mit Bus, sehr schwierig.
Hier kommen viele Stammgäste, Reisende, Monteure um sich mit Kaffee und Snack für die Weiterfahrt zu versorgen.
Drei junge türkische Jungs sind seit geraumer Zeit täglich meine Kunden. Sie sind recht freundlich und nicht aufdringlich. Ich habe aber sofort erkannt wer von denen das
Alphatier ist. Er hat sich schon mehr hervorgetan als die Anderen und er hat auch schnell begonnen ein bisschen mit mir zu flirten. Er muss meine Zurückhaltung bestimmt als Ablehnung registriert haben. Als ich nach Feierabend zu meinem Auto ging, stand er plötzlich aus dem Nichts vor mir.
Er fragte mich warum ich ihn so ignoriere, ob es deshalb wäre, weil er Türke ist, ob ich Türken hassen würde. Das war mir gar nicht recht, ich sagte ihm, dass ich ihn und seine Freunde recht gut mag. Er meinte nur, dass er es nicht glaubt. Daraufhin habe ich ihn in den Arm genommen und gab ihm eine Kuss auf die Wange. Für ihn war es wohl eine Einladung, er ließ nicht ab und hat den Kuss zur Vollendung gebracht, dass mir fast die Sinne schwammen. Er war so kraftvoll und doch so zärtlich, dann verschwand er wie er gekommen war.
Ich lag die Nacht wach im Bett, kam nicht zur Ruhe, meine Gedanken waren bei diesem Kuss, bei diesem Mann, ich hatte plötzlich solches Verlangen auf eine Wiederholung.
Am nächsten Tag waren wie gewohnt alle drei wieder bei mir
In der Tanke, tranken ihren Kaffee und aßen ihren Snack.
Nur bemerkte ich dass alle wohl wissen was gestern nach Feierabend geschah. Nun weiß ich auch wie sie heißen, der Boss heißt Mesut, die anderen nannte er immer Senntan, heißen aber Sen und Tan. Für mich sind das komische Türkennamen, dachte Türken heißen alle Mehmed oder Atakan.
Sie unterhalten sich immer auf türkisch, ich verstehe kein Wort, ahne aber manchmal dass sie sich über mich unterhalten. Mesut der Chef der Dreien, hat mir beim Gehen heimlich seine Handynummer zugesteckt.
Meine Vernunft sagte mir, lass die Finger davon, mein Verlangen ließ mich eine SMS schreiben, die Antwort ließ nicht lange auf sich warte. Ich wollte nur seinen Kuss wieder spüren und seine männliche Umarmung genießen, mehr darf nicht werden. Wenn es rauskommt, dass ich mich mit einem Türken einlasse, werden deutsche Jungs nichts mehr von mir wissen wollen, ich will aber irgendwann heiraten und Kinder bekommen, natürlich von einem deutschen Mann.
Ich traf mich mit Mesut beim Kebabhaus, hier auf der Damentoilette ist es dann passiert, er folgte mir und hat wohl gespürt dass ich reif bin für ihn. So eine Orgasmus habe ich noch nie erlebt, Mesut hat einen wunderschönen harten, geilen, männlichen, verlangenden Schwanz. Ich will ihn wieder haben, wieder und immer wieder. Und ich glaube er weiß es auch. Er hat überlegen gegrinst und nur gesagt, jetzt gehörst du mir, vergiss die deutschen Jungs. Ja wir sind seit diesem Abend zusammen, ich bin seine Braut.
Meine Eltern dürfen es nie erfahren, und ich möchte mich in der Öffentlichkeit auch nicht mit ihm zeigen. Er besucht mich in meiner Wohnung wann immer wir Lust aufeinander haben, fast täglich. Das fällt in unserem Wohnblock nicht auf, wer kommt und geht, interessiert keinen hier. Das ist das Beruhigende.
Mesut ist ein richtiger Mann, trainierte Körper und hat einen Schwanz, der weiß was Frau braucht. Wenn er nicht Türke wäre, könnte es mein Ehemann werden.
Wenn wir ausgehen, dann sind es meistens Lokalitäten wo er Zuhause ist. Ich ziehe mich immer hübsch für ihn an, sexy und körperbetonend. Das habe ich schon zur Schulzeit so gemacht, ich mag es, wenn Männer sich nach mir umdrehen. Und ich möchte ihn auch stolz machen, seine Landsleute sollen sehen was für eine hübsche deutsche Frau er an Land gezogen hat.
Eine Teestube scheint ihm besonders angetan zu haben, seinem Cousin scheint sie zu gehören. Er meinte, hier könnte ich mir ein paar Euros zusätzlich verdienen, hinter der Theke, Tee zubereiten und ausschenken, wenn‘s gut läuft könnte ich mehr wie in der Tankstelle verdienen. Wahrscheinlich laufen hier krumme Dinge. Glaube ich zwar nicht aber ich werde bestimmt hier nicht arbeiten.
In den letzten Wochen hat sich viel bei mir in der Wohnung abgespielt, auch seine zwei Freunde sind immer öfters hier, wir sitzen zusammen, trinken Cola mit Whisky (wer sagt Türken trinken keinen Alkohol) und verdummen die Zeit bis wir schlafen gehen. Türken reden viel, ist mir aber egal weil ich eh kein Wort verstehe.
Anfassen darf aber nur Mesut mich, obwohl ich spüre, dass Sen und Tan auch scharf auf mich sind. Sieht man mindestens an ihren Beulen in der Hose. Warum ich das sehe? Ich kann es einfach nicht lassen den Männern in den Schritt zu sehen, um die Größe ihres Gemächs zu erhaschen. Machen bestimmt auch andere Frauen so.
Nächste Woche fliegt Mesut nach Istanbul, seine Eltern besuchen, er würde eine Woche weg sein. Seine beiden Freunde sollten mir aber Gesellschaft leisten. Nur Gesellschaft, gab er ihnen die Anweisung. Der erste Tag ohne ihn verlief normal wie gewünscht. Als ich an zweiten Tag kurz nach Mitternacht von der Arbeit kam, lag irgendwas in der Luft. Wir saßen noch zusammmen, ich trank ein oder zwei Glas Cola Whisky um zu entspannen. Ich bemerkte auch heute die Beulen in ihren Hosen, nur konnte ich den Blick nicht mehr davon lassen. Die Stimmung wurde immer aufgeheizter, bis ich ohne Gedanken einfach Sen in den Schritt fasste um seine Männlichkeit richtig zu spüren. Ich war so heiß, dass ich in seine Hose fasste. Sen nutze seine Chance zog seine Hose herunter, zeigte sein Prachtstück vor meine Augen. Ich konnte nicht anders und habe seinen Schwanz in den Mund genommen und liebkost als wäre es meinem Freund seiner. Auch Tan war nicht untätig, hat seinen auch rausgeholt und gewichst. Beide haben mich in der Nacht mehrfach gefickt und in mir abgespritzt. Wir vögelten jeden Tag bis Mesut aus der Türkei zurück kam.
Es war für mich klar, dass das unser Geheimnis bleiben muss.
Mesut war anders als er zurückkam, ich schob es auf die Erlebnisse in seiner Heimat und machte mir keine weiteren Gedanken. Die Drei schienen sich weiterhin prächtig zu verstehen, worüber sie redeten und lachten verstand ich nicht, kümmerte mich um Küche und Essen.
Mein Auto brauchte dringend TÜV, Mesut sagte er habe eine Kumpel mit Werkstatt, den bringt er Morgen vorbei, der soll mein Auto mitnehmen und TÜV fertig machen. Der Kumpel war glaube ich schon ein richtiger Fachmann. Ich habe mit ihm ausgemacht, dass er TÜV und große Inspektion machen soll. Für einen Tausender wird alles paletti sagte er. Er brauchte die Papiere, Schein und Zulassung und den Ersatzschlüssel für den Test der Türöffnungsautomatik.
Er nahm alles mit und in paar Tagen würde ich neue Plakette bekommen. Nun hatte ich kein Auto, also musste mich Mesut zur Arbeit bringen und abholen. Nach zwei Tagen sagte Mesut, dass der Kumpel die Tausend braucht um Ersatzteile und TÜV zu bezahlen. Mesut hat mich zur Arbeit gebracht und ich gab ihm meine EC Karte und die Pin dass er das Geld vom Automat holt und dem Kumpel vorbei bringt. Alles getan und nach der Arbeit lief alles so wie immer. Nur dass Mesut wenig Lust hat mich zu ficken, seit er wieder von Istanbul zurück ist. Ich kann mir keinen Reim darauf machen, denke mir, er hat halt seine Reise noch nicht verdaut. Die Woche darauf war mein Auto noch immer nicht zurück, ich bat Mesut seinen Kumpel zur Eile zu bewegen. Er hat aber nicht darauf reagiert. Also habe ich ihn am nächsten Tag wieder angesprochen. Dann sagte mir Mesut, dass er keinen Kontakt zum Kumpel mehr hat. Und mein Auto sei sowieso verloren, weil ich dem Kumpel meinen Brief und den Ersatzschlüssel mitgegeben habe. Und wer im Besitz des Briefes sei, sei auch Besitzer des Autos. Ich sei aber selbst schuld und könne deshalb keine Anzeige bei der Polizei machen. Mir wurde speiübel, ich schrie und fluchte, ihr verdammten Türken, seit alle Betrüger, Zuhälter, Ausnutzer, zu faul zu arbeiten, assoziale Schmarotzer. Dann sank ich vor ihm auf den Boden und weinte. Ich flehte ihn an, bitte fick mich, bitte, bitte fick mich jetzt. Zeige mir, dass du anders bist, ich liebe dich doch, fick mich. Es tat so gut nach dieser Niederlage, mein Auto verloren zu haben, gefickt zu werden.
Nun hatte ich kein Auto mehr für die Arbeit, meinen Eltern durfte ich auf keinen Fall beichten was geschah, so ließ ich mich von Mesut fahren oder auch mal von Sen oder Tan.
Die beiden hatten aber immer ihre Hände an meinem Busen oder an der Fotze und ich musste ihnen eine Blasen als Fuhrlohn. Irgendwann bemerkte ich, dass Mesut mir meine EC Karte noch nicht zurück gegeben hatte, auf mein Verlangen dies zu tun hatte er nur ein Lächeln übrig, ich bräuchte sie sowieso nicht, ich könne nicht mit Geld umgehen, er würde das für mich erledigen. Ich solle ihn bitten, wenn ich was benötige. Das war eine ganz neue Situation, ich war wieder auf der Verliererseite, fühlte mich leer und nutzlos. Ich brauchte jetzt Liebe, seine Liebe, ich brauchte seinen Schwanz. Ich ging vor ihm auf die Knie und flehte ihn wieder an, mir seine Liebe zu beweisen, mich wieder zu ficken, mich glücklich zu machen. Aber er ließ mich schmachten, mein Weinen, mein Flehen stieß auf taube Ohren. Er gab mir zu erkennen, dass ich ihn Blasen soll. Das machte ich natürlich sofort. Ich lutschte bis ich seinen heißen Samen in meinem Mund spürte und schluckte jeden Tropfen, dann rief er Sen an, dass er herkommen soll um mich zu ficken. Ich war empört über so viel Arroganz. Er meinte nur dass es egal wäre für eine Hure, von wem sie gefickt würde. Er würde Bescheid wissen was geschah als er in der Türkei war. Sen kam auch schnell und hat mich in das Schlafzimmer gezogen und mich hart und brutal gefickt, wie ein Hure, sagte er. Das genau habe ich jetzt gebraucht.
Am nächsten Tag war ich immer noch sauer auf Mesut, weil er mir das angetan hat. Er versuchte Entspannung rein zu bringen und hat mir einen Vorschlag unterbreitet. Ich wusste nicht ob ich sauer oder stolz sein soll.
Er hat tatsächlich gesagt, er könne mich wieder lieben, wenn ich seine Frau werde. Mein Herz hat heimlich Freudensprünge gemacht. Das bedeutet aber, dass ich mit ihm in die Türkei fliegen soll, damit er mich seinen Eltern vorstellen kann. Und es wäre Brauch, dass der Vater die Schwiegertochter testen darf ob sie geeignet sei. Mit anderen Worten ich soll mich von seinem Vater ficken lassen.
Ich bat mir Bedenkzeit aus, wobei ich schon jetzt wusste, dass mir nichts anderes übrigbleibt, wenn ich Mesut nicht verlieren will, seine Männlichkeit wieder spüren möchte. Ich bin so süchtig nach seinem Schwanz, ich glaube ich würde alles für Ihn tun, nur um von ihm wieder gefickt zu werden.
Also fliegen wir nach Istanbul, wenn mein Urlaubswunsch von den Tankstellenchefs genehmigt wird. In Vierzehn Tage soll es sein, die werden schon vergehen. Gefickt hat mich Mesut nicht mehr seither, ich durfte ihn aber hin und wieder Blasen und seine Sahne schlucken. Weitergegeben an Sen oder Tan, hat er mich nicht mehr. Ich glaube schon dass er mich liebt. Für die Zeit unserer Abwesenheit soll einer von seinen Freunden auf die Wohnung aufpassen, Blumen gießen usw. Ich habe denen dafür meine Hausschlüssel anvertraut.
Im Nachhinein frage ich mich selber warum ich so dumm sein konnte, Mesut hätte doch den Zweitschlüssel geben können, den er von mir bekam.
In der Türkei haben wir ein kleines Hotel bezogen, am Rande der Stadt, eher Provinz. Am nächsten Tag war dann das Treffen mit Vater organisiert, Mutter konnte nicht mitkommen wegen Unpässlichkeit, Soweit so gut. Wir aßen zu Abend, Lamm mit Beilagen, schon westlich wie ich es gewohnt bin. Dann zogen wir uns zurück aufs Zimmer. Mesut lässt mich mit seinem Vater alleine. Sein Vater redet und redet, ich verstehe kein Wort. Aber ich weiß ja um was es geht. Ich bemühe mich, seinem Vater zu gefallen und ihm zu zeigen dass er eine tolle Schwiegertochter bekommt. Ich streichle den alten Mann überall, öffne seine Kleider und stelle fest, dass seine Männlichkeit zwar altersbedingt runzelig ist aber trotzdem noch richtig hart wird. Ich knie zwischen seine Beine, liebkose seine Eier und seinen Schwanz. Ich bin heiß und bereit den Schwanz des Vaters zu empfangen. Und natürlich auch seinen Samen in mich aufzunehmen. Ich möchte dass er stolz auf mich ist.
Wir sind Beide befriedigt und zufrieden eingeschlafen. Am Morgen war der Vater weg und Mesut noch nicht da. Ich duschte, richtete mich und ging runter zum Frühstück. Von Mesut keine Spur. Den ganzen Tag habe ich sehnsuchtsvoll gewartet, aber er kam nicht. Am Abend habe ich mit Händen und Füße den Hotelportier nach Mesut befragt, er hat mir verdolmetscht, dass Mesut mich nur abgeliefert hätte, Mesut wäre zurück nach Deutschland. Mein Ticket in vier Tagen wäre da, aber ich müsse die Kosten begleichen für Kost und Logie. Das wäre aber für eine Frau wie mir kein Problem, er habe ja gesehen wie ich meinen Freier gestern zufrieden gestellt habe. Mir zittern die Knie ich muss mich setzen. Kann es sein dass das nicht Mesuts Vater war, hat mich Mesut reingelegt. Dann fährt ein Wagen vor, ich werde unmissverständlich aufgefordert einzusteigen. Mir scheint keine andere Wahl zu haben und ich steige ein. Nach längerer Fahrt halten wir an einem größeren Gebäude. Der Fahrer begleitet mich ins Innere des Gebäudes wo ich schon von einer korpulenten Dame empfangen werde. Ihr Aussehen, der Duft im Gebäude lässt mich an schlechte Filme erinnern. Und so war es auch. Ich bin in ein Bordell gebracht worden. Die Hausdame gab mir zu verstehen, dass ich nur Kundenwünsche zu erfüllen habe, das finanzielle regelt sie.
Es war ein Alptraum bis ich wieder zu meinem Hotel gebracht wurde und ich mein Rückflugticket bekam.
Erleichtert trat ich am anderen Tag die Heimreise an, Stunden später, es war schon Nacht kam ich in Stuttgart an. Meine Ängste wie es hier weitergeht wurden nicht bestätigt, notfalls hätte ich mich an die Flughafen-Polizei gewendet. Mesut stand am gate und hat mir zugewunken, ich war so sehr erleichtert, dass ich ihm um den Hals gefallen bin und ihn innig küsste, verschwunden war der Groll und die Pein, die er mir angetan hat. Auf der Heimfahrt haben wir nicht gesprochen, ich war zu müde und auch so entspannt wieder in Deutschland zu sein. Ich wollte nur noch schlafen.
Am nächsten Morgen gab es Frühstück von Mesut zubereitet, auch Sen und Tan kamen dazu, es war so schön, ich war so erleichtert, dass nun wieder alles beim Alten ist. Aber da hab ich mich wohl geirrt. Nun kam alles ans Licht wie alles war und wie alles eingefädelt war, von Mesut. Die Drei haben schon die ganze Zeit daran gearbeitet mich zu ihrer Türkenhure zu machen. Schon damals als sie mich in der Tankstelle entdeckten. Auf meine Frage warum ich, antwortete Mesut, weil ich blond bin, auf die die Türken stehen und ich naiv und dumm sei. Das hat man doch auch gemerkt als ich mein Auto hergegeben hätte. Gestohlen habt ihr es, sagte ich. Mesut sagte, nein weil du so dumm bist hast du es ihm geschenkt.
Mein Urlaub war zu Ende und ich musste wieder zur Arbeit, irgendwie bin ich froh wieder unter normale Leute zu kommen. Mesut hat mich gebracht und Tan zurückgebracht, das ging die ganze Woche. Die Woche darauf hatte ich Spätschicht. Da hat mich Mesut abgeholt, ich durfte vorne sitzen, Sen und Tan waren hinten. Das hat mich schon stolz gemacht, ist bei Türken nicht normal das die Frau vorne sitzt wärend die Männer hinten sind. Ich denke schon, dass mich Mesut liebt, ist doch wieder so ein Zeichen das dafürspricht.
Auf der Rückfahrt fahren wir immer da vorbei wo die Frauen ihre Dienste anbieten. Er verwickelt mich immer in Gespräch was ich von solchen Frauen halte und was ich meine was die verdienen. Ich tu so als ob mich das nicht interessiert, ich meine nur, dass das normale Frauen sind, die halt auf diese Weise ihr Geld verdienen. Und wieviel Geld erwähne ich nicht, obwohl ich schon neugierig bin und mich das brennend Interessiert. Er fährt langsam als wolle er mir alles zeigen, hin und wieder winkt er einer Frau zu und die Männer lachen im Auto, reden sehr viel und lachen. So geht das die ganze Woche. Am Wochenende sind wir wieder türkisch unterwegs, heißt hier mal Sisha-bar, mal Wettbüro und halt immer wieder Cafehaus beim Cousin. Und immer wieder die Einladung hier zu arbeiten. Bin immer wieder froh in den eigenen Wänden zu sein. Komischerweise habe ich meine Hausschlüssel noch nicht zurück bekommen, habe sie noch nicht vermisst weil ich ja immer gebracht werde.
Montag Frühschicht ich soll meinem Arbeitgeber sagen, dass ich nur noch Normalschicht arbeite. Das werde ich nicht tun, weil ich weiß, dass es nicht geht. Am Nachmittag zu Hause fragt mich Mesut ob das mit der Arbeit klar geht. Ich verneine, sage ihm, dass ich das nicht fragen kann. Das kannst du wohl, anderfalls werden diese Fotos bei deinen Eltern und in deiner Firma im Briefkasten sein, sagt er darauf. Er zeigt mir Fotos wie Mesut mich nimmt, wie ich ihn Blase, wie ich die zwei Freunde bediene und von ihnen gefickt werde. Wie ich in Istanbul den alten Mann verwöhne und mich von ihm besteigen lasse, wie ich im Bordell ankomme und meinen Arbeitsplatz zugewiesen bekomme, wie ich dort meine Kunden befriedige. Es ist einfach Katastrophe pur. Welche Wahl habe ich, mein Ruf ist für alle Ewigkeit kaputt und meine Eltern überleben diese Schmach nicht. Keinen deutschen Schwiegersohn, aber einen Türken für den ich angeschafft habe. Mir ist schlecht.
Ich gehe also am nächsten Tag zu meinem Chef und bitte wegen familiären Gründen nur noch normal arbeiten zu dürfen. Miesmutig willigt er ein und ich glaube es nun geschafft zu haben mein Leben wieder im Griff zu haben.
Da sollte ich mich stark getäuscht haben. Es ist meinen Kolleginnen aufgefallen, dass ich immer gebracht und nach Feierabend abgeholt werde und zwar immer von Türken, aber mal eben von dem und dann wieder von dem, also immer von anderen. Und das gab ungutes Blut, zumal in der Spätschicht die dreien öfters dort auftauchten und sich laut über mich unterhielten, wobei rausklang dass ich eine Hure sei und nebenbei anschaffen gehen würde. Das wurde mir mit böser Zunge von einer Kollegin mitgeteilt. Mein Chef hat mich eines Tages zum Gespräch einberufen. Da bin ich aber nicht hin, wusste ich doch um was es ging. Ich habe also nach Feierabend meine persönlichen Sachen mitgenommen und bin nie mehr zum Arbeiten zur Tankstelle. Auf der Heimfahrt habe ich Mesut gebeichtet dass ich nicht mehr arbeiten werde. Er war so sauer auf mich, dass er mich nicht geschlagen hat, war alles. Ich bat ihn um Verzeihung und versprach, das irgendwie wieder gut zu machen, wenn er nur mich nicht so abweist. Ich habe ihm gesagt wie schlecht es mir geht und ihn angefleht mich doch endlich mal wieder zu ficken, ich vermisse seine Liebe, seinen Sex, seine Männlichkeit so sehr, werde alles für ihn tun, nur wenn er mich endlich wieder liebhat. Und er hat mich dann in der Nacht wirklich beglückt mit seiner tierischen Potenz, ich bin ihm so sehr verfallen, kann nichts dagegen tun, ich mach was er will.
Der Tag, heute ist Mittwoch, ist langweilig verlaufen, ich habe die Wäsche gemacht, Wohnung aufgeräumt und Mesut zum Einkaufen geschickt, er hat immer noch meine EC Karte. Nach meiner Aktion und jetziger Arbeitslosigkeit, wird er mir sie eh nicht mehr geben. Eine Weile kann ich ohne Arbeit auskommen, müssten noch so an die 8 Tausend auf dem Konto drauf sein. Er hat neben Lebensmittel natürlich auch Whisky und Cola mitgebracht und natürlich die zwei Freunde im Anhang. Wir aßen zusammen und es wurde Cola Schuss getrunken, mir wurde immer gut nachschenkt.
Meine Stimmung war gut und wir waren alle gut drauf. Plötzlich kam von Tan die Idee, noch auf die Party eines Kumpels zu gehen, Mesut gefiel es sehr und er sagte ich solle mich sexy anziehen, Minirock und Stiefel und so. Ich weiß ja wie die Dreien mich gerne sehen und ich will auch dass sie stolz auf mich sind. Gesagt getan, sind wir gegen 22.00 Uhr ins Auto gestiegen. Allerdings hinten San dann ich und dann Tan. Ich dachte mir nichts dabei, wollen die zwei bestimmt bisschen fummeln und anheizen, war mein Gedanke. Unser Weg führte an der Straße entlang wo die Frauen stehen.
Dann hält Mesut an und sagt aussteigen. Ich dachte es sei ein Witz oder er will mir mal das Ganze aus der Nähe zeigen. Ja das Ganze aus der Nähe war zutreffend. Ich wurde praktisch aus dem Auto geworfen und mit einer Frau bekannt gemacht. Mesut sagte, sie weißt dich ein, ab jetzt wirst du auch hier arbeiten, und mach deine Sache gut, denk an die Fotos. Ich komme zwischendurch mal vorbei um abzuschöpfen und dich dann zum Dienstschluss abzuholen. Cleo, die Frau oder meine Betreuerin, sagte mir auf was es ankommt und wie man sich am besten prostituieren kann. Mesut sei ein guter Bekannter von ihr, sie würde mir raten zu gehorchen, er hat seine Leute, die bei Nichtgefallen den Garaus aus mir und meiner Familie machen würden, solche Leute kennen keine Skrupel.
Cleo hat mich am nächsten Tag zum Amt begleitet, ich soll mich registrieren lassen, als Nutte meinte sie. Im Milieu heißt das einen Bockschein abholen. Ich wurde dort ausgefragt, bla bla bla und aufgeklärt, bla bla bla. Ob freiwillig, ob überlegt, Steuer und Krankenkarte, bla bla bla, ich will hier weg. Ich bekam einen vorläufigen Schein, der 14 Tage gültig ist. Ja und so bin ich letztendlich von einer Jungen deutschen Frau von einem Türken zur Nutte gemacht worden, die für ihn anschafft. Zuhause nach Feierabend hoffe ich immer dass er mich in die Arme nimmt und mich einfach mal wieder fickt. Dann wäre alles gut, ich liebe ihn über alles.
Mesut hat mir gesagt, dass ich eben selbst schuld sei anschaffen zu gehen, weil ich meine Arbeit verloren habe, und einer für das Einkommen sorgen muss. Jetzt habe ich auch begriffen, dass ich diejenige bin, die für Ihn und seine Freunde Einkommen reinbringen muss. In der kalten Jahreszeit hat mir Mesut gewährt nur alle zwei Tage auf dem Strich zu stehen und die anderen Tage bei seinem Cousin im Caffeehaus arbeiten gehen darf. Im Kaffeehaus ist es aber genauso, auch hier habe ich den Männern zur Verfügung zu stehen, mich von denen vögeln zu lassen, wann immer sie Lust dazu haben. Das Finanzielle regelt dort mein Mesut selbst. Mein Konto hatte übrigens nicht mehr die achttausend, sondern gerade mal vierhundert aufzuweisen. Er hat die ganzen Flüge davon bezahlt, getankt und es sich gut gehen lassen. Weil das Geld ausgeht hat er mich auf den Strich geschickt. Kann ich verstehen, ich als Frau kann leichter Geld reinficken wie er als Mann. Mesut ist ja kein schlechter Mensch, er achtet drauf dass alles rund läuft und passt auch so auf mich auf. Ich denke schon dass er mich sehr lieb hat.
Habe Post von der Bank bekommen, meine Mutter hat einen Posten für mich reserviert die Bank fragt wie man es anlegen soll. Es dreht sich so um die 50 Riesen, Sie möchte es mir geben, damit es sicher ist falls sie demnächst ins Seniorenheim muss, sonst würde alles so drauf gehen. Ich will aber nicht bei meiner Bank bleiben, die im Dorf erfahren alles, trotz Datenschutz. Ich habe mit Mesut geredet dass ich eine neue Bank suche die anonym vorgeht. Er hat mir vorgeschlagen
sich umzuhören und mich zu unterstützen. Gestern hat er gesagt, da gibt es eine türkische Bank, die sowas macht und sogar das doppelte an Zinsen zahlt. Ich sagte ihm es sollen zwei Konten sein, eines auf das ich allein Zugriff habe und ein anderes auf dem er einzahlt und notfalls Geld abheben darf mit meiner Zustimmung. Ich möchte meinen Hurenlohn ansammeln, damit ich im Alter was habe. Er war sofort mit einverstanden und hat einen Berater für den nächsten Tag einbestellt.
Gegen Abend hat es dann geklingelt und ein gutgekleideter, reifer Mann mit Aktentasche trat ein. Es war eine vertrauensvolle Erscheinung. Hat vorbereitete Papiere dabei, die er uns erklären müsste weil sie in türkischer Sprache waren. Ich denke es war der Bankchef selber oder ein Notar, jedenfalls sehr seriös. Ich unterschrieb sechs Formulare, eines war dafür dass er in meinem Namen aktiv bei Bank, Notariat, Steueramt für mich erledigen darf. Denke das ist auf sicherem Boden. Ich werde meine Bank anweisen das Geld auf ein Treuhandkonto bei ihm zu überweisen, er wird es dann auf mein türkisches Konto einzahlen. Ich bin froh, dass alles so reibungslos geklappt hat. Wir verabschiedeten uns und haben nun Zeit für uns. Ich habe gleich dir Initiative ergriffen und Mesul zwischen die Beine gefasst. Ich will jetzt seinen Schwanz im Mund und in meiner Fotze. Als Dank für das von mir entgegengebrachte Vertrauen beim Bankabschluss hat Mesut mich mal wieder so richtig durchgezogen. Ich liebe ihn so sehr.
Ich habe mich mittlerweile mit meinem Nuttendasein abgefunden, gehe auch privat nur noch nuttig gekleidet auf die Straße, es macht mich geil wenn die alten Böcke neben ihren Ehefrauen den Kopf nach mir umdrehen.
Und so gingen die Tage, Wochen und Monate ins Land, habe auch schon einen mittleren Betrag auf meinem Nuttenlohnkonto ansammeln können.
Heute Abend hat mich Mesut zu einem Arbeitsessen mit Kollegen eingeladen, ich soll mich wie immer freizügig kleiden. Für ein Abendessen will ich schon perfekt aussehen,
mein Lila Nagellack passte zu meinem Lila Lippenstift und Lila Lidschatten, mein kurzer Minirock, Halterlose und Stiefel, zu meiner etwas üppigen Figur.
Das Lokal, das ich erwartete war alles anders als einladend. Eher ein Spelunke in der Zuhälter verkehren. So war es dann auch. Eine Frau und vier Männer in maskuliener Erscheinung haben uns erwartet. Sie haben mich von oben bis unten gemustert und Mesul anerkennend zugenickt. Einer hat mich mit Geste aufgefordert in den Nebenraum zu folgen. Ich habe
mich innerlich gesträubt und folgte nur zögerlich. Sein Blick zeigte mir was er von mir erwartete. Ich wusste aber nicht ob ich von Mesul dazu befugt war und wollte das mit einer Frage klären. Mein Zögern hatte zufolge, dass ich so eine feste Backpfeife bekommen habe dass ich zu Boden geschleudert wurde. Natürlich wusste ich jetzt woran ich war. Ich verhielt mich ab da wie es von mir erwartet wurde. Ich kniete vor meinen Bezwinger und öffnete seinen Reißverschluss, fasste rein und legte seinen nicht all zu großen Schwanz frei. Ich begann zu Lecken und Blasen, bis er sich in meinem Munde ergoss. Es schien ihn zufrieden gestellt zu haben, zurück, bei den anderen meinte er, die Kleine kann man gut abrichten.
In Begleitung der Frau ging ich runter zur Toilette um mich frisch zu machen. Es stellte sich heraus, dass sie für die Männer zuständig ist um Frischfleisch zu besorgen. Von ihr habe ich dann erfahren, dass die Männer jetzt gerade oben meinen Preis aushandeln. Sie denkt dass mein Zuhälter, so habe ich ihn nie bezeichnet, ein guten Erlös für mich bekommt. Soll das heißen, dass Mesul mich verkauft hat?
Sie lachte nur und sagt bist du wirklich so naiv und dumm um das nicht zu kapieren. Du wirst heute mit uns nach Mannheim fahren, dort wird dein neuer Arbeitsplatz sein.
Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Mesul, den ich liebe, der mich liebt, hat mich verkauft? Ein böser Traum. Oben angekommen sah ich noch wie Mesul einen kleinen Koffer übergab und dafür ein Briefkuvert bekam. Er schaute rein und ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Er verschwand ohne mich nur anzusehen. Es ist so demütigend, seine Liebe zu verlieren. Was wird jetzt aus meiner Wohnung, wird Mesul und seine Freunde gut aufpassen und auch die Kosten regelmäßig an die Hausverwaltung überweisen. Auf das Hurengeldkonto hat er ja Zugriff, hoffe er verwendet es nicht anderweitig. Er hat ja für mich Geld bekommen, damit müsste er ja zufrieden sein.
Jeder dieser neuen Zuhälter haben mich in dieser Nacht zurechtgelegt und durchgezogen, sie alle waren aber weniger potent als mein Mesul. Die Frau sollte mich auch haben, ich weiß aber nicht mehr ob ich zwischen ihren Schenkeln war. Am anderen Tag begann dann meine Einweisung. Ich würde vorerst nur zu reichen Männer gebracht, deren perverse Wünsche ich zu erfüllen habe bis ich verbraucht wäre, dann sei der Straßenstrich noch meine Option, wenn ich nichts mehr einbringen würde, stände ein weiterer Verkauf an, was ich aber bitter bereuen würde, deshalb wurde mir geraten immer folgsam und fleißig zu sein. Das habe ich die nächste zwei Jahre auch gemacht.
Dann kam meine Erlösung oder Verschlimmerung, wie man es eben betrachtet. Bei einem Kunden war plötzlich Razzia.
Ich musste dort wie immer pervers dienen, besamte Fotzen auslecken, Ärsche der alten Böcke lecken, alles schlucken was die geil fanden. Eigentlich wie immer, nur dass die Fotzen die ich auslecken musste, jungen Mädchen gehörten, wo keine älter als 14 war. Die hatte die Frau von damals besorgt.
Ich wurde nur befragt, hatte mit der Organisation nichts zu tun, wurde auch als Opfer geführt und konnte entlassen werden.
Irgendwie freute ich mich, dass ich dem Schlamassel entkommen und frei bin. Allerdings ohne Bleibe. Übergangsmäßig wurde mir Vierzehn Tage ein Hotel zugewiesen. Am anderen Morgen bin ich mit der Bahn in meine alte Heimat gefahren, wollte meine Wohnung aufsuchen und hoffte, dass Mesul mir wohl gesonnen ist Und mich mit Freude aufnimmt. Er wird es verstehen, dass ich nicht meinen Zuhältern abgehauen bin, sondern so frei geworden bin.
Die 10 Minuten vom Bahnhof in meine Wohnung schienen mir diesmal eine Ewigkeit. Auf dem Briefkasten stand nicht mein Name, er war mir unbekannt, klang auch nicht türkisch.
Ich klingelte und hoffte Mesul zu sehen. Oben im dritten Stock angekommen öffnete mir eine fremde Frau im reifen Alter. Meine Frage ob Mesul hier wohne verneinte sie. Sie kennt keinen Mesul, habe die Wohnung vor zwei Jahren von einer türkischen Immobilienfirma gekauft.
Ich hätte heulen können, nun wurde ich auch noch um meine Wohnung betrogen. Hatte Mesul geglaubt, dass ich für immer weg bin, als er mich an die Zuhälter verkaufte? Wahrscheinlich sind ihm die Kosten für die Unterhaltung zu hoch geworden und hat die Wohnung verkaufen müssen. Ich denke, dass er den Erlös auf mein Sparkonto einbezahlt hat.
Ich habe mich überall nach ihm erkundet, auch in der Tankstelle, keiner weiß was oder hat ihn gesehen. Ich bin hier so alleine und fahre zurück nach Mannheim. Die zwei Wochen sind schnell vorüber gegangen, ohne dass ich eine Entscheidung für die Zukunft hätte getroffen, ich bin so leer.
Ich bekomme nichts auf die Reihe und suche nachts auf dem Strich nicht nach Kunden, sondern nach Männer, von den ich glaube, sie könnten mit der Zuhälterei was zu tun haben. Eine Nutte wollte ich nicht direkt ansprechen, habe Angst vor deren Reaktion, sie sehen in allem gleich Konkurrenz, die sie bekämpfen müssen. In einer kleinen Stehkneipe hatte ich Erfolg. Ein Mann im mittleren Alter, eher unscheinbar hat mir ein Zimmer für die nächsten Tage vermittelt. Logisch besuchen mich hier Freier. Ich kann nichts anderes und fühle mich wie daheim.
Ich sehne mich immer noch nach meinem Mesut, auch dass er mich verkauft hat ist mir egal, ich verzeihe ihm alles, ich will nur wieder ihm gehören.
Kommentare
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Ich bin zwar auch blond, aber so blond kann wirklich niemand sein.
Außerdem finde ich die Klischebedienung moralisch verwerflich und den türkischen Mitbürgern gegenüber sogar rassistisch.
Schade, denn in Kontext könne man aus der Story was gutes machen.
das ist eine sehr dumme, ziemlich rassistische und dazu auch noch schlecht erzählte story.