Besser zuhören - Teil
Hier nun Teil 2 meiner Geschichte
Teil 1 findet ihr hier: Geschichte: Besser zuhören (Teil 1) - Schambereich
Ich überlege einen dritten Teil zu schreiben. Den Plot dazu habe ich in diesem Teil bereits eingeleitet.
Bei jedem Schritt spürte ich mehr und mehr die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Ich hatte sogar den Eindruck meine eigene Feuchtigkeit hören zu können. Ich entschied mich daher dafür einen schnellen Sprung in den Pool zu machen, sobald wir da sind, statt mich unter einem Vorwand auf die Toilette zu verdrücken.
Leider habe ich da die Rechnung ohne meine Begleiterinnen gemacht. Sobald wir das Gartentor passiert hatten, zogen sie mich zu den Liegestühlen neben dem Pool, drückten mich auf einen der Plastikstühle und zogen sich je einen Stuhl heran. Der Stuhl fühlte sich warm an, aber nicht heiß. Die Lücken im Plastik drückten allerdings etwas und das Plastik klebte sofort an meinem Hintern.
„So junge Dame“, begann Sandra leise, aber bestimmt und kicherte. Ich verzog gespielt das Gesicht, verstand ich doch sofort die Anspielung auf Omas Worte.
„Scherze bei Seite!“, mischte Steffi sich ein. „Wir wollen alles wissen!“
Ich schaute sie fragend an, hatte ich doch keine Ahnung, was sie meinte.
„Seit wann bist du Exhibitionistin?“, begann Steffi.
„War das dein erstes Mal?“, setzte Sandra nach.
Immer im Wechsel bombardierten sie mich mir ihren Fragen. Steffi klang dabei stets sehr bestimmt, wie bei einem Verhör. Sandra dagegen war leicht verlegen und hatte eine aufgeregt piepsige Stimme bekommen.
„Wie hast du deine Eltern dazu überredet?“
„War es dir sehr peinlich bisher?“
„Wie geil bist du wirklich? Auf einer Skala von 1 – 10!“
„Wie bekommst du deine Muschi so glatt?“ Bei dieser Frage von Sandra schauten Steffi und ich zeitgleich verwundert zu ihr.
Steffi sah sie fragend an. „Woher …“, begann sie. „War es also doch Absicht.“, grinste ich sie an und unterbrach damit Steffi, die daraufhin fragend zu mir blickte.
Diese Fragen machten mich zum einen sehr verlegen, zum anderen erregten sie mich mehr und mehr, denn nun musste ich mich mit meiner Situation und meinen Gefühlen genauestens Auseinandersetzen. Problematisch war es für mich in dieser Situation nur, dass ich schon immer der Typ „Brainfuck“ gewesen bin. Sich nun so genau in die Situation zu denken, fickte mein Hirn ordentlich durch.
„Also“, begann ich mit zittriger Stimme und noch zittrigeren Beinen. „Ich bin keine Exhibitionistin und das war auch alles nicht geplant.“ Meine Stimme brach vor Aufregung und meine Kehle wurde trocken. Bevor eine der beiden mich unterbrechen konnte, fuhr ich fort und berichtete ausführlich über die Geschehnisse des heutigen Tages, bis zu dem Moment unseres Zusammentreffens.
Sandra wiederholte nun eher mitleidig ihre Frage: „War es dir sehr peinlich?“ Ich nickte verlegen und legte dann den Kopf zur Seite. „Naja schon. Andererseits habe ich nicht so wirklich Probleme mit meinem Körper. Meine Eltern kennen mich nackt, hier aus dem Garten, aber sonst eigentlich keiner. Ich denke vor euch und euren Eltern hätte mir das auch wenig ausgemacht. Aber nur dann, wenn es meine bewusste Entscheidung gewesen wäre. Allerdings wäre ich wohl nie auf die Idee gekommen.“
„Da wäre uns allen aber eine super Show entgangen.“, frotzelte Steffi und wir drei kicherten.
„Und? Wie geil bist du nun?“, setzte Steffi nach und Sandra und ich liefen beide rot an.
„Nicht der Rede wert.“, wiegelte ich ab, doch Steffi griff sich meine Knie und zog meine Beine Auseinander. Fäden zogen sich zwischen den Oberschenkeln, meiner Muschi und dem Sitz. Ich versuchte schnell meine Beine zu schließen, aber Sandra und Steffi hatten ihre Beine schnell so positioniert, dass sie mich blockierten. Steffi zeigte zwischen meine Beine und Sandra blickte erstaunt auf meine nasse Fotze und schlug die Hände vor den Mund. „Und jetzt die Wahrheit!“, bohrte Steffi nach. „Du tropfst sogar schon durch den Stuhl. Ich wette ich bringe dich in unter 5 Minuten zum Orgasmus!“
Ich schaute Steffi mit weit aufgerissenen Augen an und blickte zwischen meine Beine. Tatsächlich ergoss sich ein schmales Rinnsal aus meiner Lusthöhle über die dunkle Sitzfläche und durch eine der Lücken hinab. Ich sah wenige Zentimeter unter dem Stuhl einen weißen Tropfen immer weiter dem Boden zustreben.
Schnell stellte ich eine Hand auf die Sitzfläche vor meine Muschi. Ich war in meinem ganzen Leben noch nie so nass zwischen den Beinen. Ich wünschte einer meine Exfreunde hätte es geschafft mich so feucht zu bekommen. Aber warum schafften das ausgerechnet meine beiden Cousinen. Oder lag es doch an der Situation? Egal was es war, es war mir unglaublich peinlich ihnen meine Geilheit so zur Schau zu stellen.
Ich blickte Steffi an. „2 würden offenbar reichen.“, versuchte ich meine Unsicherheit zu überspielen und hatte das Gefühl mein Kopf würde leuchten wie eine rote Laterne.
„Mit dem richtigen Toy schaffe ich es vielleicht sogar in einer, so wie es aussieht.“, grinste sie mich an. Sandra hatte noch immer beide Hände vor dem Mund und blickte zwischen uns beiden hin und her. Sie hatte keinen Ton mehr herausbekommen, nachdem sie gesehen hatte, wie nass ich war. Ihre Ohren glühten und sie schien sich unsicher, was nun passieren würde.
„Toy?“, flüsterte sie hinter ihren Händen und beugte sich vor. Steffi nickte „Sexspielzeug kleines Cousinchen. Mit dem richtigen Toy kann es ganz schnell gehen. Was ist dein liebstes Toy Jessi?“
„I-i-i-i-ich hab sowas nicht!“, gab ich verwundert zurück. „DU?“
„Na klar. Meinen ersten Vibrator habe ich mir schon mit 16 gekauft.“ Nun hatte Steffi uns verblüfft. „Ihr habt beide noch nie …?“, sie zeigte zwischen uns hin und her. „Na gut, dir glaub ich das sofort.“ Ergänzte sie und zeigte auf Sandra.
„Und habt ihr schonmal mit einer anderen Frau …?“, Sandra stockte und schaute Steffi fragend an. Nun wurde Steffi verlegen und bekam einen roten Kopf. Zaghaft nickte sie. Dann schauten mich beide an und ich schüttelte den Kopf.
Die Vorstellung, dass Steffi mit einer Frau intim wurde, brach endgültig alle Dämme bei mir. Ich spürte es regelrecht aus mir herausrinnen. „Könnten wir das Thema wechseln bitte. Mir ist echt heiß und ich würde mich gern kurz Abkühlen im Pool.“, hechelte ich.
Sandra nickte und sagte kein Wort. Steffi konnte sich ein wenig Stichelei nicht verkneifen. „Du meinst, du bist heißt und brauchst eine Abkühlung. Oder doch was anderes?“
Noch nie hatte ich meine Cousine so offen erlebt. Noch nie hatten wir über solche Themen gesprochen. So hatte mein kleiner Nacktauftritt heute schonmal einen ersten positiven Effekt. Eine Antwort wagte ich trotzdem nicht.
„Oh man, ich könnte auch eine Abkühlung gebrauchen.“, seufzte Sandra in die plötzlich eingetretene Stille. Steffi nickte und seufzte.
„Dann kommt doch mit.“, schlug ich vor, doch Sandra und Steffi schüttelten sofort den Kopf. „Wir haben doch kein Badezeug dabei.“, gibt Sandra kleinlaut zu bedenken.
„Na und! Die Jungs wurden doch angewiesen bei Oma zu bleiben. Wir sind also unter uns. Das Schlimmste, was passieren könnte, wäre das meine Mutter rüberkommt, um nach dem Rechten zu sehen oder uns zu holen. Da drüben liegen Handtücher in der Hütte, oder wir lassen uns in der Sonne trocknen.“ Gespannt blickte ich zwischen den beiden hin und her. Sandra wurde noch roter wie zuvor. Steffi schien zu überlegen und abzuwägen.
„Von mir aus lasst die Unterwäsche an. Könnt ihr ja hinterher unter den Klamotten weglassen, bis sie in der Sonne getrocknet sind. Geht doch schnell bei dem Wetter. Oder bleibt hier sitzen, aber lasst mich bitte ins Wasser!“, setzte ich nach. Sandra sank langsam in sich zusammen und schaute an sich hinunter. Ich grummelte leise vor mich hin und ergänzte dann an Steffi gewandt: „Naja zumindest das Höschen. Sandra hat keinen BH an denke ich, richtig?“, nun schaute ich zu Sandra die zaghaft nickte.
„Also dann geht ihr einfach im Höschen schwimmen und lasst sie hinterher in der Sonne trocknen, wenn ihr den Rock bzw. das Kleid wieder anhabt.“ Ich schaute zwischen den beiden fragend hin und her. „Ach was soll’s“, sagte Steffi und zog sich bereits das Top über den Kopf. Es recht schlichter schwarzer BH kam zum Vorschein, doch eine Bewegung im Augenwinkel ließ uns beide innehalten.
Sandra schüttelte energisch den Kopf. Sobald wir uns ihr zu wandten, schüttelte sie den Kopf noch energischer. „Nein, nein. Das geht nicht. Ich kann nicht im Höschen schwimmen gehen.“
„Warum nicht?! Ist doch nichts dabei. Schau!“, sagte Steffi, stand auf, zog dabei ihren BH aus und zog sich dann in einer fließenden Bewegung den Rock herunter. Ihre Brüste waren deutlich größer als Meine, waren aber genauso fest und standen wie ne eins. Ich fand sie einfach perfekt.
Unter dem Rock trug sie einen weißen Stringtanga aus Baumwolle. Ich hatte mich schon gefragt, was sie wohl drunter hatte, dass sie sich so zierte. Ich hatte auf ein teilweise transparentes Spitzenhöschen gewettet. Stattdessen war es ein schlichter weißer Baumwollstoff. Am oberen Saum kam ein kleines rosa Schleifchen zum Vorschein, als sie sich aufrichtete. Steffi stellte sich nun gerade vor uns beide hin und breitete die Arme aus. „Tada!“, trällerte sie übertrieben fröhlich. Ich vermutete direkt, dass sie so nur ihre eigene Unsicherheit überspielen wollte.
Sandra schaute sie beinahe entsetzt an und bekam keinen Ton heraus. Ich hatte mich Sandra zugewandt, um ihre Reaktion zu sehen, folgte nun aber ihrem Finger, der sich langsam in Steffis Richtung erhob. „Ähm, äh du ähm“, stammelte Sandra.
Steffis und mein Blick wanderten zeitgleich auf Steffis Körpermitte. Kaum war mein Blick dort angelangt, zuckte auch schon Steffis Hand vor ihre Scham. Allerdings zu spät. Sowohl Sandra als auch ich hatten ihn entdeckt. Den großen feuchten Fleck in Steffis Höschen, der uns einen groben Ausblick auf Steffis Spalte gewährte. Vermutlich hatte sie deswegen gezögert in Unterwäsche baden zu gehen. Ihr war sicherlich klar, dass ihr String bei Nässe durchsichtig wird.
Mit dem nassen Fleck im Höschen hatte sie bestimmt nicht gerechnet. Davon schien sie selbst recht überrascht.
Scharf zog ich die Luft ein, denn plötzlich spannten meine Brüste und ich hatte das Gefühl, meine Nippel könnten Glas schneiden. Meine Muschi pulsierte nun so deutlich spürbar, dass ich befürchtete einen Orgasmus zu bekommen, ohne mich zu berühren.
Dieser feuchte Fleck steigerte meine Erregung um ein Vielfaches. Ins unermessliche wurde sie jedoch von ihrer Reaktion und dem deutlichen roten Teint ihrer Wangen getrieben.
Steffi lächelte verlegen und unsicher. „Jetzt du.“, forderte sie Sandra auf, um von sich abzulenken.
Aber Sandra schüttelte den Kopf. „I-i-i-ich kann nicht nur mit einem Höschen ins Wasser gehen.“
Nun zog Steffi laut der Luft durch die Nase und nahm dann zaghaft die Hand zur Seite. „Na komm.“, versuchte sie Sandra zu animieren, indem sie ihre Spalte unseren Blicken preisgab.
„Nein, ich meine.“, stockte Sandra. „Also es ist so, ich ähm.“
„Nun los, raus mit der Sprache oder raus aus dem Kleid!“, forderte ich sie mit motivierendem Tonfall auf.
Sandra atmete tief durch und blickte uns dann wie ein scheuer Hund an. „Ich kann es deswegen nicht machen, weiiiiiil iiiiiiiich äääähm …“, sie zögerte weiterhin und ich schaute sie eindringlich und auffordernd mit großen Augen an. „Meine Unterwäsche passt zu meinen Socken!“, platzte es aus ihr heraus.
„Aber du hast doch …“, setzte Steffi ein. „OHHHH!“, entfuhr es uns beiden wie aus einem Mund.
„Cousinchen! Cousinchen! Du bist mir ja eine!“, stichelte ich. „Kleines Abenteuer im Familienkreis! Du kleines Luder.“, ich lächelte sie an und stupste ihr gegen die Schulter. „Wie kommt denn das?“
Sandra aber schüttelte den Kopf. „Nein, nein. So ist das nicht!“, sie schüttelte den Kopf und winkte energisch ab. „Ich“, setzte sie an und wurde dann ganz leise. „Ich mach das schon seit Jahren so. Es fing mit einem Zufall an und wurde dann zur Gewohnheit. Sobald es warm genug ist für Röcke und Kleider, bleibt die Unterwäsche im Schrank.“
Steffi und ich waren baff. Das hatten wir von unserem Küken nicht erwartet. Steffi fand als erste die Worte wieder. „Und was sagen deine Eltern dazu?“
Sandra grinste. „Die wissen von nichts. Das dürfen sie auch nie erfahren! Ich werfe sogar jeden Abend ein sauberes Höschen in die Wäschetonne, damit sie nichts merken.“, sie lächelte verlegen.
„Du durchtriebenes Luder!“, stichelte ich. „Dann geht’s wohl doch nackt in den Pool schätze ich.“ Ich schaute Steffi an, die nur die Augen rollte und dann nickte. „Na los, dann mach ich es auch.“, sagte sie an Sandra gewandt.
Sandra überlegte kurz und schaute mich dann eindringlich an. „Nur wenn DU nackt bleibst!“ Ich schaute sie verdutzt an. „Und DU auch auf deine Unterwäsche verzichtest!“, richtete sie sich an Steffi.
Steffi nickte. „Ich habe doch gesagt ich geh dann auch nackt baden.“
„Neee. Ich meine auch weiterhin!“
Steffi und ich sahen uns an. Ich wollte mir eigentlich etwas anziehen, sobald wir wieder zurück zur Familie gehen. Eine Stunde nackt vor der Verwandtschaft war für meinen Geschmack mehr als genug. Insbesondere vor Michael und Johannes. Und so cool meine Onkel auch taten, auch sie hatten mehr als einmal meinen Körper abgescannt.
Ich wollte gerade protestieren, da meldete sich Steffi zu Wort. „Na gut!“ Schon zog sie sich den String vom Körper und warf ihn zu den anderen Klamotten. Splitternackt stand sie nun vor Sandra und mir. Ihre Scham war ebenfalls rasiert, allerdings waren ein paar leichte Stoppeln zu sehen. Rasiert hatte sie sich heute offensichtlich nicht. Ihre Spalte glänzte leicht feucht. Ein Umstand, über den noch gesprochen werden musste. Geilte sich meine Cousine etwa an mir auf. Erfahrungen mit einer Frau hat sie zugegeben. Auch das wollte ich noch genauer wissen.
Der Anblick meiner nackten großen Cousine ging auch an mir nicht spurlos vorbei und ich war mir sicher, dass unter meinem Stuhl bereits ein feuchter Fleck auf der Terrasse war.
Nun blickten wir Erwartungsvoll Sandra an, die mich anschaute.
„Na gut. Ich bleibe nackt, bis ihr nach Hause fahrt.“
Sandra stutzte. „Ok. So lange hatte ich gar nicht verlangen wollen. Aber gerne. Das wird bestimmt interessant.“, lächelte sie unerwartet diabolisch.
„Ähm Moment mal. Wie lange bleibt ihr denn?“, hakte ich nach. Da sprang Sandra auf und zog sich in einem Rutsch das Kleid vom Leib. „Bis morgen Abend!“, grinste sie mich an und schleuderte ihr Kleid triumphierend in der Hand umher.
Mit offenem Mund starrte ich sie an. So hatte ich das nicht gemeint. Ich ging davon aus, dass sie noch heute Abend zurückfahren und ich in spätestens ein paar Stunden, vielleicht mit einsetzen der Dunkelheit, wieder Kleidung tragen würde.
„Aber …“, stotterte ich gerade los, als sie mir ihr Kleid ins Gesicht schleuderte.
Meine Sicht war noch verdeckt, da hörte ich schon ein Platschen. Ich zog das Kleid von meinem Gesicht und sah Sandra soeben wieder auftauchen und sich das Wasser aus dem Gesicht streichen.
Ihre Nippel schauten so eben aus dem Wasser. Ihre Brüste waren noch sehr klein. Knospen hätte es am besten beschrieben. Die Nippel standen dafür wie eine eins von ihren kleinen Brusthügeln ab. Sie grinste mich an und winkte uns hinein ins Wasser.
Ich schaute kurz auf das Kleid in meiner Hand und entdeckte auch hier einen kleinen Fleck. Bei genauem Hinsehen hatte ich keinen Zweifel. Dieses kleine Luder ist genauso feucht geworden wie Steffi und ich und hat in ihr Kleid getropft. Ich grinste, legte das Kleid beiseite und schaute zum Wasser.
In diesem Moment sprang Steffi ins Wasser. Da Steffi nun kurz abtauchte und Sandra sich abwandte, um nicht zu viel Wasser ins Gesicht zu bekommen, konnte ich einen kurzen Blick unter mich werfen. Meine Befürchtungen waren eingetreten. Unter meinem Stuhl war mehr als nur ein feuchter Fleck. Eine kleine Pfütze hätte es eher getroffen und am Stuhl baumelte noch immer ein langer weißer Faden herab. Die Sitzfläche und meine Beine waren ebenfalls klatschnass. Ich beseitigte mit den Händen, was ich konnte, und folgte dann den anderen ins Wasser. Endlich konnte ich die überdeutlichen Spuren meiner Erregung beseitigen. Das wir nun alle drei Nackt waren, baute meine Anspannung etwas ab und die leichte Abkühlung im Wasser ließ auch meine Erregung wieder auf ein erträgliches Level hinunterfahren.
Wir planschten einen Moment ausgelassen im Wasser und kühlten uns ab. Nach ein paar Minuten aber, hängten wir uns an einer Ecke des Pools an die Kannte und ließen die Körper im Wasser schweben.
Diesmal war Sandra in unserer Mitte.
Ihr Körper trieb knapp unter der Oberfläche und ich konnte mir nicht verkneifen genauer hinzuschauen. Auf ihrer Muschi war ein schmaler Streifen hauchzarter Schamhaare zu sehen. Die Schamlippen und die Bereiche neben dem Landing Strip waren rasiert, allerdings waren ein paar kleine Pickelchen und leichte Stoppeln zu sehen. Daher hatte sie wohl nachgefragt.
Interessanterweise wirkte Sandra auf mich mit ihrem Schamhaar beinahe erwachsener als ich.
„So junges Fräulein“, setzt ich gespielt streng an, „da hast du mich ja schön reingelegt. Ich dachte ihr fahrt heute noch zurück!“
Sandra schüttelte den Kopf. „Ne wir übernachten bei Oma und fahren Morgen im Laufe des Tages zurück. Hat deine Mutter nichts gesagt?“
Ich rollte mit den Augen. „Ich fürchte schon. Ich hätte wohl besser zuhören sollen heute Morgen.“
Steffi und Sandra lachen. „Ist doch viel spannender so.“, kichert Sandra. „Ok ich sag dir was. Du bleibst heute nackt und wir verzichten heute BEIDE auf Unterwäsche. Zumindest solange die Temperaturen mitspielen. Morgen ist ein neuer Tag. Da kann jeder tragen, oder nicht tragen, was er mag. Deal?“
Steffi und ich nickten. Ich seufzte, denn ich hätte mir lieber was angezogen bei nächster Gelegenheit. „Na gut. Einverstanden“, sagte ich leicht resignierend. „Dann werde ich heute wohl nackt bleiben, denn kalt wird es heute definitiv nicht mehr. Selbst heute Nacht soll es noch 26 Grad warm bleiben.“
Nun wurde es aber Zeit für eine kleine Retourkutsche. „Ich habe dein Kleid mal in die Sonne gelegt, damit der Fleck trocknet. Ich hoffe er wird auf der Außenseite nicht zu auffällig.“
Kaum hatte ich es ausgesprochen, da tauchte Sandras Körper ab und sie schnappte kurz nach Luft. Ihre Wangen wurden rot und ihr Körper schien sich zu verkrampfen. ‚Erwischt‘, dachte ich mir und grinste. Steffis Gesichtsausdruck zeigte mir, dass auch sie eine diebische Freude an dieser Enthüllung hatte.
Trotzdem beruhigte sie Sandra sofort. „Mach dir nichts draus. Es hat eben bei uns allen Spuren hinterlassen.“ Sandra nickte etwas verlegen. „Aber wir Frauen können das länger verbergen.“, grinste sie nun. Wir schauten sie fragend an. „Sagt bloß ihr habt die Reaktionen von Michael und Johannes nicht gesehen?!“
Steffi und ich lachten. „Die waren ja kaum zu übersehen.“, lachte ich. „Na kommt, lasst uns für eine gesunde Körperbräune sorgen.
Ich machte mich auf den Weg zur Poolleiter und die beiden folgten mir. Ich holte noch eine Sonnenliege aus dem Schuppen und stelle sie zu den anderen. Wir legten uns in die Sonne und ließen uns trocknen. Bei diesen Temperaturen war das nur eine Sache von Minuten.
Wir sprachen zunächst über belangloses. Dann über Jungs. Wir waren alle Drei aktuell Single. Wir lästerten über unsere Ex-Freunde, über nervige Verehrer, noch nervigere Brüder, auch wenn ich dazu wenig beitragen konnte und nicht zu vergessen lästerten wir über andere “Weiber“.
Girl Talk könnte man sagen. Dabei ließen wir uns erst von allen Seiten von der Sonne bräunen und wechselten dann in den Schatten, um uns nicht zu verbrennen. Bei der Sonne hätten wir uns trotz Sonnencreme vermutlich die Haut verbrannt.
Wir halfen uns gegenseitig beim Rücken eincremen und legten uns dann in den Schatten.
Ich weiß nicht warum, aber obwohl wir alle drei Nackt waren, kam beim Eincremen keinerlei erotische Spannung auf bei uns. Ich war darüber heilfroh. Nach meiner Reaktion auf die Streicheleinheiten an meinen Oberschenkeln hatte ich befürchtet, auch die Berührung meines Rückens könnte etwas ähnliches auslösen.
Stattdessen döste ich beinahe ein, während Sandra mir den Rücken eincremte.
„Steffiiiii.“, begann Sandra nach einem Moment der Stille. „du bist uns noch eine Erklärung schuldig.“
„Welche Erklärung?“, fragte Steffi verwundert.
„Du hattest was mit einer Frau. Du hast aber nicht weitererzählt. Na los!“, forderte Sandra sie auf. Ich grinste und wandte meinen Kopf, um Steffi sehen zu können. Sandra und ich schauten sie Erwartungsvoll an. Steffi schaute zwischen uns hin und her.
Ihre Wangen glühten. „Nicht so richtig. Das war ganz anders. Das war bei einer Ferienfreizeit. Ich habe ein anderes Mädchen beim Masturbieren erwischt. Sie hat sich tierisch erschrocken und sofort aufgehört. Sie war nackt und bedeckte sich mit den Armen. Ich hatte ein Handtuch umgeschlungen, weil ich vom Duschen kam. Ich wusste wir wären noch für mindestens 30 min allein. Ich fand es heiß sie so zu sehen. Sie beim Masturbieren gesehen zu haben. Wir haben beide nichts gesagt. Ich habe nur mein Handtuch fallen lassen und mich auf das Bett gesetzt. Ihr gegenüber am Fußende. Dann habe ich angefangen mich zu streicheln und sie hat dann auch weiter gemacht. Wir haben uns gegenseitig beim Masturbieren zugesehen. Das war alles.“
„Das war ALLES?“, rief Sandra aus. „Oh Gott. Wie peinlich und wie geil zu gleich. Da kribbelt es bei mir direkt!“
Nun schaute Steffi sie an. „Tu dir keinen Zwang an.“, grinste sie Sandra herausfordernd an.
Damit hatte Sandra offenbar nicht gerechnet. Mit offenem Mund starrte sie Steffi an und winkte ab. „Fuck NEIN! Ich war schließlich nicht diejenige, die vor Geilheit getropft hat!“, eschauffierte sich Sandra und zeigte auf mich.
Nun wurde ich wieder rot. Mir fiel nichts ein, was ich darauf entgegnen konnte. Sie hatte ja recht. Ich lächelte verlegen und wich den Blicken der beiden aus.
Dafür konterte Steffi für mich. „Keine von uns kann behaupten trocken geblieben zu sein. Und ich meine nicht das Baden!“ Steffi schaute Sandra eindringlich an und deutete auf ihr Kleid. Man sah Sandra an, dass es ihr unangenehm war und sie einen Ausweg suchte.
„Was hat dich eigentlich so klatschnass werden lassen Jessi?“, bohrte sie nach.
Ich setzte mich nun anders hin und schaute zwischen Steffi und Sandra hin und her. Beide schauten mich Erwartungsvoll an.
„Ich ähm, bin mir nicht sicher.“, begann ich nachdenklich. „Ich denke zunächst, dass ich als einzige im Raum nackt war. Vielleicht auch die Reaktion darauf. Ihr beide hattet auch euren Anteil.“
„Wie?“, fragte Sandra.
„Eure Reaktion halt.“, antwortete ich etwas überhastet und Steffi rückte sofort näher.
„Welche Reaktion?“, stocherte sie.
„Naja, wie ihr mich angeschaut habt halt. Und dann am Tisch. Was ihr gesagt habt. Mir eure Unterstützung gezeigt habt.“
„Mmmh. Also das hier?“, fragte Steffi eher rhetorisch und begann meinen Oberschenkel zu streicheln wie zuvor am Tisch. Sofort kribbelte es in meinem Bauch und meiner Körpermitte wieder. Doch anstatt ihre Hand wegzustoßen, ließ ich sie gewähren. Wieder streichelte sie die Innenseite meines Oberschenkels hinauf und kam meinem Venushügel gefährlich nah, berührt ihn aber nicht. Ihr fühlte die Wasser meiner Lust wieder zum Ausgang strömen. Mein Atem veränderte sich. Mein lüsterner Blick wurde zwar von der Sonnenbrille verborgen, aber ich hatte keinen Zweifel, dass Steffi ihn bemerkt haben muss.
Auch Sandra hatte offenbar gesehen, dass mich diese Berührung nicht kalt ließ.
„Oh“, sagte sie. „Das wollte ich damit eigentlich nicht erreichen.“ Doch zeitgleich begann sie dasselbe Spiel am anderen Oberschenkel. „Eigentlich wollte ich dir damit nur Trost spenden. Wenn ich gewusst hätte, dass es dir gefällt“, sie stoppte kurz, „dann hätte ich dich intensiver gestreichelt.“ Sandra zwinkerte und ich bekam kein Wort raus.
„So ein kleines Luder kannst du sein?!“, fragte Steffi gespielt böse nach und Sandra grinste und nickte. „Ich bin ganz brav. Das ist euer Einfluss!“, lächelte sie mit einer übertriebenen Unschuldsmiene.
Ich lief aus und tropfte wieder auf die Liege. Das spürte ich und die Blicke meiner Cousinen bestätigten das. Sie hätten mich jetzt ohne Protest überall berühren dürfen, aber sie vermieden es. Ich weiß bis heute nicht, ob sie Hemmungen hatten, oder ob sie mich ärgern wollten. Aber sie trieben mich immer weiter der Spitze entgegen, verweigerten mir aber den Gipfel.
Einige Momente sprach keine von uns ein Wort und wir genossen die Situation. Ich schloss meine Augen und genoss die Berührung. Ich ließ mich treiben und versuchte meine feuchte Möse, die mittlerweile unter dem Druck der Hände der beiden weit offenstand. Mir war es egal, welche Einblicke ich den beiden nun bot.
Sandras Hand holte mich plötzlich aus dieser Entspannung heraus, als ich sie an meiner großen Schamlippe spürte, wie sie langsam daran empor auf meinen Venushügel wanderte. Sie streichelte darüber und brummte wohlig.
„Das fühlt sich so zart an. Wie schaffst du das nur? Ich habe überall Pickel!“, beschwerte sie sich.
„Epilieren oder Wachs“, war meine knappe Antwort. „Autsch“, rief Sandra leise aus und zog ihre Hand zurück.
„Das ist halb so schlimm. Das mach ich auch so.“, erklärte Steffi und hielt Sandra ihren glatten Venushügel entgegen. „Ich habe alles Zuhause liegen, falls du es ausprobieren möchtest.“
Aber Sandra schüttelte den Kopf. Offenbar behagte ihr der Gedanke sich die Muschi mit Wachs zu enthaaren nicht wirklich. Man sah ihrem Gesicht einen gewissen Phantomschmerz bereits an.
Sandra beließ es dabei und legte sie auf den Bauch. Auch Steffi legte sich hin und genoss die Ruhe im Garten. Wir mussten alle drei eingedöst sein, als der Klingelton meines Handys uns aufschrecken ließ.
Ich streckte den Arm aus und nahm das Gespräch an. Meine Mutter rief an.
„Packt zusammen und kommt bitte rüber. Wir wollen gleich zusammen zu Abend essen und danach wollen wir uns die Bilder vom Wandern anschauen. Wir haben uns hier darüber unterhalten und eventuell fahren wir nächstes Jahr mal alle Zusammen hin.“
„Ja Mama, wir kommen gleich.“ Ich richtete mich auf. „Die Familie möchte unser wiedersehen.“
Steffi und Sandra nickt, erhoben sich wortlos und zogen sich ihre Kleidung, abgesehen von Steffis Unterwäsche, wieder an. Ich schaute fragend und etwas zerknirscht zu den beiden. Steffi zuckte mit den Achseln und wedelte mit ihrer Unterwäsche in der Hand. Ich verstand das Zeichen sofort. Ich schlüpfte wieder in meine Sneaker und wir machten uns auf den Weg nach nebenan. Steffi behielt ihre Unterwäsche so in der Hand, dass nur ihr BH zu sehen war. Den String verbarg sie zwischen den BH-Schalen.
Wir betraten Omas Haus durch die Terrassentür. Die ganze Familie saß bereits im Wohnzimmer und hatte sich auf den Sofas und Sesseln verteilt. Während Johannes und Michael mit großer Begeisterung sahen, dass ich noch immer nackt war, schaute meine Mutter etwas irritiert. Sie hatte wohl erwartet, dass ich die Zeit nutzen würde, um mit etwas über zu ziehen. Hätte ich Sandra nicht mein Wort gegeben, wäre das auch bestimmt so gewesen. Aber ich stehe zu meinem Wort.
Alle hatten bereits einen leichten Schwips. Vor unseren Eltern auf dem Tisch standen bereits drei leere Weinflaschen. Auch Johannes und Michael hatten ein Bier in der Hand und ein paar leere Flaschen vor sich stehen.
Da die Sitzgelegenheiten im Wohnzimmer alle besetzt waren, holten wir noch zwei Gartenstühle, auf denen Sandra und Steffi Platz nahmen.
Ich half zunächst meiner Mutter die Reste vom Mittagessen auf dem Wohnzimmertisch zu verteilen. Dazu legten wir noch ein bisschen Antipasti und Brot. Dabei hatte meine Mutter bereits einige Mühe, da der Alkohol ihr offenbar gut zugesetzt hatte. Ich ließ sie sich daher schonmal setzen, während ich die letzten Kleinigkeiten holte.
Da der Platz recht begrenzt war um den Tisch, wollte ich mir keinen Stuhl mehr holen. Ich legte mir stattdessen ein dickes Sitzkissen, ähnlich einem Yogakissen, neben der Sofalehne bei meiner Mutter bereit.
„Bevor du dich setzt Schatz, steck den doch mal bitte in den Fernseher.“ Meine Mutter kramte einen USB-Stick hervor und übergab ihn mir. Da meine Oma nicht mehr so gut sieht, hatten wir ihr einen großen Fernseher besorgt. Ideal um die Fotos vom Urlaub gemeinsam zu schauen. Ich selbst hatte die Bilder auch noch nicht gesehen. Mein Interesse daran war auch nicht sonderlich groß, denn schließlich war ich ja dabei.
Meine Mutter schaltete den Fernseher ein und startete die Fotopräsentation.
Die Bilder waren nicht besonders spektakulär. Das Hotel von außen, von innen, Buffet, Zimmer, Bar etc.
Meine Eltern kommentierten jedes einzelne Bild bis ins Detail und erstaunlicherweise waren meine Tanten und Onkel sehr angetan von der Präsentation. Wir Kinder fanden es allesamt stinklangweilig und schauten nur beiläufig hin.
Endlich kamen die Bilder, die man sich ansehen konnte. Herrliche Landschaften, Berge und Wildtiere waren zu sehen. Alle waren begeistert.
Ein Bergsee glitzerte auf dem Bildschirm. Im Hintergrund ein paar Berge, der Himmel blau und die Sonne hoch am Himmel und mein Vater bis kurz unterhalb seiner kurzen Wanderhose im Wasser.
Ich erinnerte mich an diesen See. Wir hatten ihn nach einer 4-stündigen Wanderung erreicht. Die meiste Zeit haben wir keine Menschenseele gesehen. Erst recht die letzten 1 ½ Stunden, bevor wir den See erreichten. Da wir völlig ungestört waren, badeten Mama und ich im See, während mein Vater sich nach einer kurzen Abkühlung unter einen Baum setzte.
„Der See war so schön. Jessi und ich mussten direkt reinspringen und uns abkühlen. Das war so warm an dem Tag!“, erklärte meine Mutter.
„Habt ihr beim Wandern immer Badezeug dabei?“, fragte Anne. „Für jeden ein Handtuch haben wir immer im Rucksack.“, antwortete meine Mutter direkt. „Und im Wasser…“, begann Anne mit einem fragenden Ton. „Waren wir nackt!“, platzte es aus meiner Mutter heraus.
Aus irgendeinem Grund schauten mich sofort alle an und ich zuckte kaum merklich mit den Achseln.
Michael und Johannes grinsten wie die Honigkuchenpferde bei dem Gedanken daran und wünschten sich offenbar dabei gewesen zu sein.
Es folgten noch zwei weitere Bilder vom See mit anderen Hintergründen und ich beschäftigte mich mehr mit meinem Teller und den Leckereien darauf. Ich biss gerade herzhaft in ein Stück Brot mit Paprikacreme, als ein zartes Raunen durch den Raum ging.
Ich blickte auf und sah mich in Großaufnahme nackt im Wasser knien. Seitlich fotografiert verdeckte mein rechter Arm meine Brust. Die Wassertropfen auf meinem Po glitzerten in der Sonne und mein ganzer Körper wirkte straff. Obwohl ich auf dem Bild nackt war, gefiel es mir hervorragend und es machte mir in dieser Pose auch nichts aus, dass die anderen mich so sahen. Ich erinnerte mich an die Situation zurück. Ich hatte im flachen Wasser am Rande des Sees kleine Krebstiere und glitzernde Steine entdeckt und sie mir genauer angesehen. Meine Mutter hatte sich bereits zum trocknen auf einen Stein am Rand des Sees gesetzt. Das sie Foto gemacht hatte, war mir nicht aufgefallen.
„Jessi hat Krebse gejagt und Katzengold gesammelt.“, jubilierte meine Mutter nahezu. „Ich habe mich um 10 Jahre zurückversetzt gefühlt.“ Ich atmete genervt einmal kräftig durch und biss erneut von meinem Brot ab. Das Bild wechselte und das Raunen wurde deutlicher, nur meine Mutter ließ sich nicht beirren „Mindestens 10 Jahre! Das hat sie als Kind schon immer gern gemacht!“, erklärte sie weiter.
Ich blickte beiläufig auf den Bildschirm und mir blieb der Bissen im Hals stecken. Mein Arschloch und meine Muschi ca. füllten mehr als die Hälfte des Bildschirms aus. Die Szene war die gleiche geblieben. Offenbar hatte meine Mutter auch die Kamera kein Stück bewegt. Ich allerdings hatte ihr meine Kehrseite zugedreht und sie hatte direkt draufgehalten. Meine Beine standen, oder besser knieten, mehr als Schulterbreit auseinander und ich war so nach vorne übergebeugt, dass ich unwissentlich meine intimsten Ansichten in die Kamera hielt.
Ich hustete und versuchte etwas zu sagen, aber bekam kein Ton heraus, während meine Mutter in aller Seelenruhe weitersprach, ohne auf das Bild zu achten. „Wie mein Kleines Mädchen früher hat sie da ausgesehen und sich durch das flache Wasser gewühlt. Das war so schön und irgendwie niedlich.“ Ich schlug ihr mit der Hand auf den Arm und versuchte noch immer einen Ton rauszubringen.
Mit wurde heiß und kalt zu gleich. Obwohl ich schon den ganzen Tag nackt vor der Familie herumlief, habe ich mich dermaßen entblößt und vorgeführt gefühlt. Als ich vor Stunden erstmals nackt vor der Familie stand, hätte ich mir nicht träumen lassen, dass es noch peinlicher werden könnte. Meine Wangen glühten, aber meinen Körper überzog eine Gänsehaut. Meine Nippel standen wie Speere, meine Brüste spannten und aus irgendeinem Grund, pochte meine Muschi im Takt meines Herzens. Meine Halsschlagader pulsierte und es rauschte in meinen Ohren. „Was ist denn Schatz?“, fragte meine Mutter an mich gewandt. Ich brachte noch immer kein Ton heraus und schluckte kräftig, um endlich das Brot loszuwerden. Tränen schossen mir in die Augen. Man hätte denken können, wegen des Brotes, aber es war die pure Verzweiflung in mir, denn längst waren mir die Blicke von Johannes und Michael aufgefallen.
Ich zeigte auf den Bildschirm und winkte nach der Fernbedienung. „Was Schatz?“, fragte meine Mutter.
Ich hustete einmal kräftig und endlich fand ich meine Stimmer wieder. „Könntest du meine Fotze wegschalten MOM!“, schrie ich sie lauter an als gewollt. Statt nun das Bild weiter zu schalten, lehnte sie sich zu mir herüber. „Solche Worte will ich von dir nicht hören, oder ich lege dich das erste Mal in deinem Leben hier und jetzt übers Knie!“
Ich schaute meine Mutter entsetzt an und nickte. Ich brachte kein Wort mehr raus. Endlich nahm sie die Fernbedienung in die Hand und blickte auf den Fernseher. „Ups! An das Bild kann ich mich gar nicht erinnern.“, stutzte sie. „Hättest du doch sofort was gesagt, statt mich zu schlagen und anzuschreien Schatz. Naja, sei es drum.“ Sie drückte endlich auf den Schalter. Mir hatte es komplett die Sprache verschlagen und ich schaute noch immer meine Mutter an. Die reagierte gar nicht und schaute auf den Fernseher. „Oh ja. Sogar Handstand im Wasser hat sie gemacht wie früher.“ Mein Kopf schnellte herum. Ich machte tatsächlich einen Handstand unter Wasser auf dem Bild. Ich erinnerte mich an mehrere Versuche. Zu meinem Bedauern war ich aber nur bis zum Bauchnabel unter Wasser, mein gesamten Unterleid ragte heraus und meine Beine waren beinahe zu einem Spagat aufgeklappt. Diesmal war ich allerdings von vorne zu sehen.
„Man sieht sogar die Klit“, hörte ich den Kommentar von Michael an Johannes, der deutlich zu laut ausgefallen war, um unbemerkt zu bleiben. Leider hatte er Recht. „Musste das sein Mom?“, jammerte ich. „Mussten die Fotos sein?! Warum hast du die gemacht? Hättest du sie nicht löschen können? Oder zumindest für den Abend aussortieren?“, heulte ich meiner Mutter fast ins Ohr, bis meine Stimme stockte und beinahe versagte vor Frust und Scham.
Endlich drückte meine Mutter weiter und es erschienen wieder Landschaftsbilder.
„Sorry Schatz. Habe ich nicht dran gedacht.“, war ihre kurze Antwort und mir kam ein Gedanke. Wäre es nicht noch peinlicher gewesen, wenn ich nicht den ganzen Tag nackt vor ihnen herumgelaufen wäre?
Eine Bewegung im Augenwinkel ließ mich zusammenzucken. Michael legte sein Handy auf den Tisch. Hatte er es etwa in der Hand die ganze Zeit? Hat er die Bilder von Fernseher abfotografiert? Ich hoffte nicht, aber ich fürchtete es.
Irgendwie musste ich das in Erfahrung bringen und die Bilder löschen. Aber wie?
Wo soll dieser Abend noch hinführen?!
Kommentare
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Geil
Sehr interessant! Toll geschrieben! Hoffe, es geht weiter!
Cheerz, Ginny
Ich mag die Geschichte, auch den ersten Teil. Schön geschrieben, tolle Protagonistin.