Besser zuhören (Teil 1)


Alex82

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Erstellungsdatum 14.02.2025
Schamsituation
nackt schambereich cmnf enf vorgeführt cfnf
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Dies ist die erste Geschichte die ich hier veröffentliche. Sie ist völlig frei erfunden und alle Personen sind fiktiv. Die Geschichte ist durch einige Bilder und Geschichten dieser Seite inspiriert. Ich hoffe sie gefällt auch. Ob es weitere Teile geben wird, mache ich von eurem Votum abhängig!


Mein Name ist Jessi und ich möchte euch von einem Erlebnis aus dem letzten Jahr erzählen, welches sich für immer in mein Gedächtnis eingebrannt hat. 

Es war ein wunderschöner Samstagvormittag im Sommer. Die Sonne schien schon seit dem frühen Morgen am wolkenlosen Himmel.

Ich war erst bei Sonnenaufgang von einer Party nach Hause gekommen und noch sehr müde, als die Hausarbeit meiner Mutter mich aus dem Bett und sogar aus dem Haus vertrieb.

So nackt wie ich mich vor wenigen Stunden ins Bett gelegt hatte, schlurfte ich aus dem Zimmer und die Treppe hinunter. Am unteren Ende der Treppe hielt ich kurz vor dem kleinen Spiegel mit Ablage und blinzelte hinein. Die Partynacht war mir noch immer ins Gesicht geschrieben. Tiefe Augenringe zeugten von dem deutlichen Schlafdefizit. Meine langen Haare waren noch immer von der Nacht zu französischen Zöpfen gebunden, nur ein paar Härchen waren zu bändigen. Ich war froh mich darum nicht weiter kümmern zu müssen, griff mir meine Sonnenbrille und schlenderte matt in Richtung Terrassentür.

Das dröhnende Geräusch des Staubsaugers verstummte und die Stimme meiner Mutter drang gedämpft in meinen Kopf.

„Guten Morgen Schatz. Hab ich dich geweckt? Tut mir leid.“ Die weiteren Worte verschwammen in einem Schleier aus Müdigkeit und Restalkohol. Ich sah, dass sich der Mund meiner Mutter bewegte und ein Rauschen in ihrer Stimmlage zog durch meine Ohren, ohne auch nur ein Wort zu verstehen. Ihr Blick war es schließlich der mir verriet, dass sie eine Reaktion erwartete. Ich brummte kurz bestätigend, während ich mit dem Kopf nickte. 

Nacktheit ist in unserer Familie noch nie ein Thema gewesen. Wir kennen uns alle Nackt. Meine Eltern, insbesondere meine Mutter ist ein echter Freigeist und scheut sich auch nicht, sich „öffentlich“ unbekleidet zu zeigen. Schon mehrfach hat sie bei Sommerurlauben an der Ostsee nackt am Textilstrand gelegen oder beim Wandern in den Bergen ein spontanes Bad im Bergsee genommen - natürlich Textilfrei. Dabei störte es sie nicht, wenn fremde Menschen oder auch Urlaubsbegleitungen sie so sahen. In gewisser Weise habe ich diese Unbekümmertheit auch übernommen, allerdings nur vor meinen Eltern.

Zu gern nutzen wir unsere kleine Sauna im Garten gemeinsam oder liegen nackt in der Sonne. Oben ohne am Strand ist für mich auch kein Problem, aber mehr müssen fremde Menschen von mir nicht zu sehen bekommen. Glücklicherweise ist unser Haus am Ende einer Sackgasse gelegen. Zu zwei Seiten schließt ein großes Naturschutzgebiet an. Auf der anderen Seite des Gartens schließt das Grundstück meiner Oma an. Oma Bärbel wohnt dort seit dem Tod meines Opas allein in einem kleinen Bungalow. Bei diesen Temperaturen ging sie nur noch selten aus dem Haus. Wir sind in unserem Garten somit völlig ungestört und unbeobachtet.

Mit ihren fast 80 Jahren war meine Oma gesundheitlich bereits angeschlagen und wird von meinen Eltern und mir versorgt. Um zu ihr ins Haus zu gelangen kann man entweder ein kleines Gartentor durchqueren und durch die Terrassentür hereinschlüpfen, wenn sie denn geöffnet ist, oder man huscht kurz zwischen den Häusern aus unserem Gartentor hinaus. Dann muss man nur einmal die Hecke durch den Wendehammer der Siedlung umrunden und schon ist man an ihrer Vordertür. Da die Terrassentür meiner Oma meist verschlossen war, war dies der am häufigsten von uns genutzte Weg.

 

Ich setzte meine Sonnenbrille auf und schlüpfte in meine strahlend weißen Stoff Sneaker, die noch an der Tür standen. Mit gefühlt letzter Kraft zog ich die große Schiebetür auf und trat hinaus in die Sonne. Sobald die Tür hinter mir wieder geschlossen war, verstummte auch lärm des Staubsaugers. Wohlig warm umschlossen mich die warmen Sonnenstrahlen und eine herrliche Stille. Ich schlenderte schlaff über die Steinterrasse, die bereits in der Hitze flimmerte. Ohne meine Schuhe, hätte ich mir vermutlich die Fußsohlen verbrannt. Ich folgte dem kleinen Kiesweg in Richtung Pool, ging an diesem aber vorbei und legte mich auf die Sonnenliege daneben, die unter einem Sonnensegel stand. Kurzerhand streifte ich die Schuhe wieder von den Füßen und legte mich hin. Es brauchte nicht lang, bis die sachten Geräusche der Natur mich wieder in den Schlaf zurückbrachten.

Eine sanfte Berührung an der Schulter holte mich langsam aus dem Schlaf zurück. Meine Mutter stand neben der Liege und sprach mit mir. Ich wusste nicht wieviel Zeit vergangen war und blickte sie verwirrt an. Ich sah wieder die Bewegungen ihrer Lippen, doch die Worte fanden nicht den Weg in meinen Kopf.

„OK?“ war das Einzige, was ich verstand, und dann schaute sie mich erwartungsvoll an. Ich nickte knapp, ohne eine Idee zu haben, wovon sie sprach, und meine Mutter wandte sich ab und ging davon. Ich schaute ihr nach, wobei mein Blick über meinen Körper streifte. Der Schatten des Sonnensegels erfasste nur noch meinen Kopf. Der Bauchnabelpiercing glitzerte in der Sonne und auf meiner haarlosen Scham und dem Bauch glänzten erste Schweißtropfen.

Langsam erhob ich mich von der Liege und ließ mich ins Wasser gleiten. Das Wasser hatte sich über die letzten Wochen bereits so aufgewärmt, dass es kaum noch eine Erfrischung war, hineinzugleiten. Schnell merkte ich auch, dass ich noch immer viel zu müde war, um mich zu bewegen. Nachdem ich zweimal kurz den Kopf Unterwasser tauchte, zog ich mich wieder aus dem Wasser und legte mich zum Trocknen auf die Liege.

Ich ließ meinen Blick umherschweifen und entdeckte ein Glas Wasser und Sonnencreme auf dem Tisch neben mir. Bestimmt hatte meine Mutter davon gesprochen. Ich trank das Glas halb aus und nahm die Sonnencreme. Träge, aber sorgfältig, verrieb ich die Sonnencreme auf meinem Körper und meinem Gesicht, bevor ich mich wieder auf die Liege sinken ließ und nach wenigen Augenblicken erneut in einem tiefen Schlaf versank.

Diesmal holte mich ein sanftes Rütteln langsam zurück in die Welt. Die Stimme meiner Mutter drang an mich heran und dann wurde meine Sonnenbrille hochgeschoben.

Ich blinzelte, konnte aber gegen die Sonne nur die groben Umrisse meine Mutter erkennen. Ansonsten war ich geblendet von der Sonne in meinem Gesicht.

Der Kopf meiner Mutter schob sich vor die Sonne und ihr fragendes und leicht verärgert wirkendes Gesicht wurde erkennbar. Wortfetzen und vereinzelte Worte ohne Zusammenhang drangen an mich heran. Ich hatte keine Ahnung, was sie von mir wollte, nickte aber trotzdem, um sie zu besänftigen. 

„Na gut. Kein Problem.“, war das Erste, was ich wieder verstehen konnte. „Dann komm, es wird Zeit.“, forderte meine Mutter mich liebevoll auf und hielt mir ihre Hand hin. Noch immer ganz verschlafen nickte ich und griff nach der Hand. Weiterhin zu keinem klaren Gedanken fähig schlüpfte ich in meine Schuhe und ließ mich von meiner Mutter hinter sich herziehen. Die Sonne blendete mich und nahm mir die Orientierung. Gepaart mit der Verwirrung, die mich noch immer aufgrund des mangelnden Schlafes umnebelte, nahm ich nicht wirklich wahr, wohin wir gingen. Ich nahm an wir gingen auf unser Haus zu. Die ersten Umrisse, die ich erkannte, bestätigten meinen Verdacht. Ich hatte keine Ahnung wie spät es mittlerweile war, aber es musste bereits Mittag oder früher Nachmittag sein. Ich war noch so verschlafen, dass ich nicht einmal auf die Idee kam zu hinterfragen, wofür es Zeit wurde oder wohin wir gingen.

Ich zog meine Sonnenbrille wieder auf, als ein Schatten sich über uns legte. Erneut sah ich nichts, diesmal jedoch, weil meine Augen sich nicht schnell genug von der gleißenden Sonne auf die Kombination aus Schatten und Sonnenbrille umstellen konnten. Ein leises Quietschen war alles, was ich vernahm.

Dann war der Schatten so schnell gegangen, wie er gekommen war. Noch immer hielt meine Mutter meine Hand und führte mich, ohne dass ich ihr einen Widerstand bot. Sie zog etwas an meiner Hand und gab mir so das Zeichen neben ihr zu gehen. Ich machte zwei schnelle Schritte und ging nun an ihrer Seite, Hand in Hand. Noch immer war mir weder klar wohin wie gingen noch wo wir waren. Lichtblitze zuckten stattdessen vor meinen Augen und ich blinzelte ausgiebig hinter meiner Sonnenbrille, um sie loszuwerden.

„Hallo Frau Schlüter“, hörte ich meine Mutter fröhlich rufen und mein Herz setzte kurz aus. Mein Körper ging in den Alarmmodus und plötzlich wurde alles klar und deutlich um mich herum. Frau Schlüter ist die Nachbarin von Gegenüber. Ihr Haus grenzt im 90 Gard Winkel an das Grundstück meiner Oma. Frau Schlüter stand in ihrem Vorgarten und wühlte in der Erde herum. Die rüstige Rentnerin trug dabei wie üblich eine lange Schürze und darunter ein geblümtes Kleid mit kurzen Ärmeln. Sie winkte mit ihren orangenen Handschuhen fröhlich in unsere Richtung. „Hallo Frau Brand und hallo Jessi.“

Wir standen im Wendehammer unserer Siedlung. „MOM!“ zischte ich meine Mutter an.

„Ja Schatz“, war ihre ruhige Antwort, als wäre alles ganz normal.

Ich zog an ihrer Hand. „Nackt Mamaaa! Ich stehe SPLITERNACKT in der Siedlung! Wo willst du mit mir hin?“, zischte ich durch meine Zähne. Die Panik in meiner Stimme musste sie deutlich hören, auch wenn ich versuchte äußerlich cool zu wirken.

„Zu Oma. Hab ich doch gesagt.“, gab meine Mutter gelassen zurück.  „Und das war doch nur Frau Schlüter. Die hat dich schonmal nackt gesehen.“

„Das war vor 6 oder 7 Jahren Mama! Da war ich 11 oder 12. VOR der Pubertät!“, schnauzte ich sie im Flüsterton an, beließ es aber dabei, denn wir waren schon näher am Haus meiner Oma als an unserem Haus.

Im Übrigen wurde ich in dem besagten Zeitrahmen das letzte Mal von jemand anderen als meinen Eltern vollständig nackt gesehen. Sexualpartner mal ausgeklammert.

„Stell dich nicht so an Schatz. So viel hat sich da doch nicht verändert seither.“, frotzelt Mama herum und piekt mit einer Hand spielerisch seitlich gegen meine Brust.

In gewisser Weise hat meine Mutter recht. Mein Körper ist eher mädchenhaft. Schlank mit kleinen Brüsten. Seit Beginn der Pubertät ist kaum mehr als eine Handvoll Brust dazu gekommen. Die steht auch ohne BH wie eine eins, was mir sehr gefällt. Da ich meine Scham stets haarlos halte, wirkt mein Anblick durchaus jünger als ich bin, insbesondere so nackt wie ich es in dem Moment war und mit dieser Frisur. Nur meine Größe von 1,75m lässt darauf schließen, dass ich eine junge Erwachsene bin. 

Meine Mutter weiß, dass ich mit meinem Körper mehr als zufrieden bin und keinerlei Komplexe habe. Daher konnte sie sich so einen Spaß auch problemlos erlauben. Trotzdem hatte ich eigentlich keinen Wert daraufgelegt, mich nackt vor den Nachbarn zu präsentieren. Verlegen winkte ich kurz zurück zu Frau Schlüter und versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Nur mit einem leisen missmutigen Brummeln gab ich meiner Mutter zu verstehen, dass ich damit nicht so recht einverstanden war.

Auch wenn meine Oma mich lange nicht mehr nackt gesehen hatte, machte es mir nichts aus i wenigen Augenblicken so vor ihr zu stehen. Wenn mir das etwas ausmachen würde, hätte ich auch nicht nackt im Garten gelegen. Schließlich könnte sie doch plötzlich an der Hecke erscheinen. Aber ich hätte den Weg durch die Gärten und die Terrassentür bevorzugt.

Mein leises Grollen blieb natürlich nicht unbemerkt von meiner Mutter.

„Ach Schatz. Frau Schlüter wird das bestimmt nicht stören. Oma und die anderen auch nicht.“ Meine Mutter sprach das mit einer solchen Selbstverständlichkeit aus, als wäre es das normalste der Welt.

Zeitgleich zu diesen Worten erreichten wir die Haustür meiner Oma und meine Mutter schloss die Tür auf, ohne meine Hand loszulassen.

„Schön, dass es die anderen nicht stört, aber vielleicht stört es mich ja!“, blaffte ich zurück. Die Tür schwang auf und mir fiel im Augenwinkel ein Auto in der Auffahrt auf. „Moment mal. Hast du gesagt, die ANDEREN!?“

„Hallooooo!“, rief meine Mutter ins Haus hinein und aus dem Wohnzimmer ertönte die vertraute Stimme meiner Tante Astrid. „Huhu. Im Wohnzimmer.“

„Nackt, nackt, nackt, nackt, nackt! Mama ich bin nackt!!! MAMAAA NACKT!“, protestierte ich energisch, aber leise, so dass nur meine Mutter es mitbekam.

Erstmals gab ich meiner Mutter einen leichten Widerstand auf dem Weg, doch meine Mutter zog mich mit einem kurzen Ruck durch die Tür. Entsetzt bleibe ich im Durchgang stehen und blicke ins Wohnzimmer. Meine Befürchtungen haben sich nicht nur bewahrheitet, sondern übertrafen sie noch um Längen.

Ich kannte das Auto in der Auffahrt nicht und dass meine Tante Astrid mit dem Auto kommt, hätte mich sehr gewundert. Sie wohnt nur wenige Straßen weiter mit ihrer Familie.

Das Auto gehörte zur Familie meiner Tante Anne, die knapp zwei Autostunden entfernt lebt. Ich sah mich nun leider nicht nur meiner Tante Astrid und meiner Oma gegenüber, sondern einem vollständigen Familientreffen.

Oma Bärbel stand umringt von meinen Tanten, meinen beiden dazugehörigen Onkeln und ihren insgesamt vier Kindern vor mir. Astrids Sohn Johannes war so wie ich 18 Jahre alt und seine ältere Schwester Steffi war 20. Annes Sohn Michael war 16 Jahre alt und stand neben seiner Schwester Sandra, die zu diesem Zeitpunkt ihrem 15ten Geburtstag entgegenfieberte. Allen fiel die Kinnlade herunter bei meinem Anblick. Verwunderung stand in ihren Gesichtern und Steffi und Sandra schämten sich offenbar für mich mit, denn beide liefen Hochrot an.

Michael und Johannes konnten ihr Glück kaum fassen. Mich wunderte nur, dass sie nicht begannen zu sabbern. Jeder Zentimeter meines Körpers wurde von ihnen taxiert und ich vermied es genauer hinzuschauen, denn ich war mir sicher, dass sich bei beiden etwas in der Hose regte.

Meine Oma durchbrach die Stille, die nur wenige Augenblicke herrschte, aber sich wie eine Ewigkeit anfühlte.

„Ganz die Mama!“, lächelte meine Oma mich an und kam mit ausgebreiteten Armen auf mich zu. Sie zog mich an den Oberarmen zu sich herunter und drückte mich an sich. Dann drückte sie mich an den Armen von sich und blickte an meinem Körper auf und ab. 

„Deine Mutter ist in dem Alter auch immer nackt durchs Haus marschiert. Das hat sich erst geändert, als ihre Haare an der Mumu gewachsen sind. Das wird bei dir bestimmt auch bald so weit sein Schatz. Dann werden die Möppis auch größer“, dabei tätschelte sie mit einer Hand auf meine linke Brust. „Genieß deine Unbeschwertheit, bevor die Pubertät sie dir raubt Mäuschen.“ Sie lächelte mich an und drückte mich an sich vorbei. Mit einem Klaps auf den Po schob sie mich weiter. „Sag den anderen brav Hallo und spielt schön miteinander.“ 

Nun stieg mir auch die Schamesröte ins Gesicht. Ich konnte meiner Oma weder Böse sein noch widersprechen. Ihre Demenz lässt sie öfter in der Zeit springen oder sie verwechselt Personen.  Aber die „Bewertung“ meines Körpers und die verbale Herabstufung zum kleinen Mädchen machten es mir noch peinlicher, als es ohnehin war. Zudem war ich mir sicher, dass nun auf meiner linken Arschbacke eine feuerrote Hand meiner Oma zu sehen sein müsste. Oma hat Kraft in den Händen und diese nicht mehr so unter Kontrolle. Von dem „Klaps“ brannte meine Arschbacke regelrecht. Wäre es nicht von meiner Oma gewesen, hätte ich es genossen.

Zudem sah ich mich nun Michael gegenüber, der sich sehr darüber freute mich nackt in seine Arme schließen zu dürfen. „Schön dich zu sehen Cousinchen.“, grinste er und umarmte mich.

Auch Johannes nahm mich in den Arm, sagte aber nichts. Er versuchte mehr den Gentleman zu geben und sich nichts anmerken zu lassen. Beide vermieden es im Übrigen, ihre Hüfte zu nah an meinen Körper zu bringen, was ich auf eine gewisse Art lustig fand. 

Steffi und Sandra grinsten mich verlegen an und umarmten mich Wortlos. Sie schämten sich ganz offenbar mehr für die Situation als ich und ich konnte ihnen ansehen, dass ihnen einige Fragen durch den Kopf schossen bei meinem Anblick. Insbesondere Steffi war die Verblüffung ins Gesicht geschrieben. Obwohl wir zusammen abhingen, oder so wie in der vergangenen Nacht feiern gingen, hatte sie mich letztmals vor IHRER Pubertät nackt gesehen. Beim Schwimmen in unserem Pool

Meine Onkel und Tanten grüßten mich sehr souverän und zwanglos, angesichts der Situation. Sie hatten zwar nicht damit gerechnet ihre Erwachsene Nichte hier nackt anzutreffen, nahmen dies aber nun als natürliche Begebenheit hin.

So stand ich nach der Begrüßung mehrere Minuten zwischen Tante Anne, Onkel Arne und ihren Kindern Michael und Sandra beim Smalltalk über die Schule, die Pläne danach und diverses anderes Geplänkel.

Bevor ich die Chance hatte mich zurückzuziehen, um mir was zum Anziehen zu holen, forderte meine Oma auch schon Alle auf sich einen Platz zu suchen und wies zur Terrasse. Dort war eine lange Tafel aufgebaut, auf der bereits diverse Salate, Brote und vieles mehr wartete. Erst jetzt sah ich auch meinen Vater. Er stand mit dem Rücken zu uns am Grill und hatte von der Situation offenbar noch nichts mitbekommen.

Meine Oma drückte mir dabei sanft mit einer Hand in den Rücken und schob mich, soweit ihr Arm reichte, in Richtung Terrasse. Auch die anderen setzten sich in Bewegung. Meine Cousins und Cousinen blieben dabei auffälligerweise hinter mir. Ich trat direkt an den ersten Stuhl heran und setzt mich schnell. So konnte ich wenigstens meinen Unterleib vor den Blicken der anderen verbergen. Michael und Johannes wollten gerade dazu ansetzen sich neben mich zu setzen, da drängten sich Sandra und Steffi dazwischen. Sie nickten mir zu. Frauen müssen eben zusammenhalten. Meine Mutter ging zu meinem Vater. Mir gegenüber blieben zwei Stühle frei. Meine Oma nahm vor Kopf Platz. Johannes und Michael wollten gerade den Tisch umrunden, um mit gegenüber Platz zu nehmen, damit sie einen schönen Ausblick auf meine Titten beim Essen genießen könnte, als sie von ihren Eltern angewiesen wurden sich neben ihre Schwestern zu setzen. Nun hatte ich wenigstens beim Essen etwas Ruhe vor den beiden. Meine Onkel und Tanten nahmen an der Tischseite gegenüber ihre Plätze ein. Kurz nachdem alle saßen, kamen meine Eltern zum Tisch. Beide trugen große Platten mit Grillfleisch heran. Mein Vater stoppte kurz in seiner Bewegung bei meinem Anblick, mein etwas verlegenes Lächeln verriet ihm aber, dass er besser nicht nachfragt.

Das Essen war hervorragend und verlief lange Zeit wortlos. Alle hatten den Mund voll. Erst nachdem der erste Hunger gestillt war, begannen erste Gespräche. Es wurde berichtet und nachgefragt, gelacht und gelästert. Typisch Familie eben. Nur die Mädchen und ich blieben zunächst stumm, während Michael und Johannes sich den Fragen meiner Oma und meiner Eltern stellen mussten.

Eine zaghafte Berührung an meinem Oberschenkel lenkte meine Aufmerksamkeit auf Sandra. „Warum bist du nackt? Ist dir das nicht furchtbar peinlich? Ich würde im Erdboden versinken.“, flüstert sie mir zu.

„Das ist eine lange Geschichte.“, gab ich zurück. Ich machte eine kurze Pause. „Ganz ehrlich. Ich bin davon genauso überrascht wie ihr und ja, ein bisschen peinlich ist es mir schon.“ Das so offen zuzugeben machte es noch unangenehmer. Offenbar aber auch für Sandra, denn sie lief ebenso rot an wie ich und blickte bemitleidend auf ihre Hand, die noch immer auf meinem Oberschenkel lag. Sie machte keine Anstalten ihre Hand wegzunehmen und ich verstand es eher als Geste des Beistandes.

Nun schob sich von links die Hand von Steffi auf meinen Oberschenkel, was meine Aufmerksamkeit nun auf sie lenkte. „Du bist sehr mutig, aber du kannst es dir echt leisten. Du siehst Hammer aus Cousinchen. Hättest mich aber ruhig vorwarnen können!“ Eine Gänsehaut überzog meinen Körper und meine Ohren glühten auf, denn bei diesen Worten fuhr Steffi mit der Hand auf meine Oberschenkelinnenseite und dann wieder zurück. Sie kam nicht einmal in die Nähe meiner Intimzone und doch fühlte sich diese Berührung erotisch an. Ich wusste nicht ob das Beabsichtigt war und beschloss mir nichts anmerken zu lassen. Aber ich spürte, dass meine Spalte diese Berührung nicht ignorierte. 

„Ich würde mich das nie trauen! Mich freiwillig der ganzen Familie nackt präsentieren meine ich. Selbst meine Eltern haben mich seit Jahren nicht mehr nackt gesehen. Das wäre mir viel zu peinlich“, setzte Steffi im Flüsterton nach.

Ich wiederholte die Worte, die ich bereits Sandra entgegnet hatte und Steffi sah mich bemitleidend an. Sie schaute rüber zu Sandra. „Wir helfen dir und sind für dich da.“ Dabei streichelte sie wieder über meinen Oberschenkel, hin zur Innenseite. Sandra tat es ihr gleich, offenbar weil sie dies, ebenso wie ich, als liebevoll gemeinte Geste der Unterstützung ansah. Mein Herz begann jedoch Samba zu tanzen und ich hatte das Gefühl, dass ich gleich durch das Netztextil des Stuhls tropfen könnte. 

Ich lächelte verlegen und versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Weder die Peinlichkeit der Situation, noch meine wachsende Erregung.

„Bevor ihr drei irgendwelchen Mist ausheckt, hilf doch bitte kurz beim Abräumen Schatz.“, unterbrach uns meine Mutter. Ich nickte zustimmend und Steffi zog ihre Hand von meinem Bein zurück. Sandra jedoch strich in diesem Moment gerade wieder mit der Hand zur Innenseite meines Schenkels und fuhr dann, erstmals seitdem sie ihre Hand dort platziert hatte in einer schrägen Linie zurück. Dabei berührte ihr Handkannte meinen babypopoglatten Venushügel.

Ich fragte mich, ob das Absicht war von ihr, ließ mir jedoch nichts anmerken. 

Ich stand auf und betete, keine auffälligen Spuren zu hinterlassen. Schauen wollte ich auch nicht, um die Aufmerksamkeit nicht künstlich darauf zu lenken. Ich griff mir ein paar Teller und machte mich mit meiner Mutter auf den Weg zur Küche.

Im Augenwinkel sah ich, wie Steffi hastig mit ihrer Servierte über die Sitzfläche meines Stuhls wischte und mir wurde schlagartig übel vor Scham. Ich war mir nicht sicher ob es Einbildung war, aber ich hatte das Gefühl meine feuchte Muschi bei jedem Schritt hören zu können.

Sobald wir die Terrassentür durchschritten hatten, zischte ich meine Mutter an. „Du hättest ruhig was sagen können. Wie konntest du mich nur in diese Situation bringen Mama!“

„Wie bitte Fräulein!“ Wenn meine Mutter mich Fräulein nannte, dann war sie sauer und Vorsicht geboten.

„Ich habe dir heute Morgen gesagt, dass heute Familientreffen ist. Ich habe dir, als ich dir Sonnencreme und Wasser gebracht habe, gesagt dass du dich besser fertig machen sollst, und dann habe ich dich eine Stunde später wieder geweckt und dich gefragt, ob du etwa nackt mitgehen willst. Und DU hast nur genickt. Mich stört es nicht, wenn du dich vor der Familie nackt zeigen möchtest. Ist schließlich Familie. Aber mach mich nicht für deine Entscheidung verantwortlich“

Mir fehlten die Worte. Meine Mutter ging tatsächlich davon aus, dass ich das so wollte.

„Ich, ich – ähm, ich wollte das nicht. Ich ähm wusste nicht …“, stotterte ich.

„Du hättest wohl besser zuhören sollen Schatz. Das kommt davon, wenn man zu viel feiert und zu wenig auf seine Mutter hört.“, stichelte meine Mutter mit einem frechen Unterton, der jedoch nicht erbost wirkte. „Scheint ja auch halb so schlimm zu sein. Stört ja keinen.“, lächelte sie mich an.

„Doch! MICH!“, gab ich schnippisch zurück. 

„Jetzt ist es auch egal. Wenn du dir jetzt was anziehen gehst, wirkt es nur merkwürdig.“, dabei winkte sie ab. Eigentlich wollte ich ihr gerade sagen, dass ich mir schnell was anziehen gehe, aber nun musste ich ihr Recht geben. Wäre ich nun gegangen, um mir was über zu ziehen, hätte das merkwürdig gewirkt. 

Resignierend seufzte ich und ging zurück, um weiteres Geschirr zu holen. Da kamen mir Steffi und Sandra schon entgegen. Steffi drückte mir einen Stapel Geschirr in die Hand. „Hier. Dann brauchst du dich nicht vor den Jungs über den Tisch beugen. Und das hier kannst du auch verschwinden lassen.“ Dabei holte sie eine Serviette aus ihrer hohlen Hand hervor, klappte sie kurz auf, grinste mich an und legte sie dann auf den Stapel. Es war eindeutig ihre Serviette und was sie mir zeigte, stammte eindeutig von mir. Sie zwinkerte mir zu und hielt sich einen Finger vor die Lippen. Ich brachte kein Wort heraus und zittert so sehr vor Scham, dass die Gabeln auf dem oberen Teller klapperten. Mit zittrigen Knien wankte ich zurück in die Küche.

Sie hatte mich ertappt. Ich war klatschnass, dass hatte ich gespürt, aber was ich da in der Serviette gesehen hatte, war mehr als erwartet. Gut das Steffi offenbar auf meiner Seite war, allerdings hatte ich das Gefühl, dass da mehr war.

Steffi kam mir immer wieder mit Tellern entgegen, bis der Tisch komplett abgeräumt war. Nach dem letzten Stapel versuchte ich in einem unbeobachteten Moment meine Möse trocken zu legen. Hastig langte ich nach einer Serviette, zog sie schnell zwischen meinen Beinen hindurch und entsorgte sie zusammen mit einigen anderen Servietten und Essensresten. 

Danach nahmen wir alle wieder Platz. Steffi und Sandra nickten mir kaum merklich zu. Wieder fanden sich ihre Hände auf meinen Oberschenkeln wieder und strichen langsam daran entlang. So langsam, dass niemand Notiz davon nahm.

Bisher war ich von der ganzen Situation so geschockt, dass ich meine Cousinen nur oberflächlich betrachtet hatte.

Ich nahm mir nun die Zeit mir die beiden aus dem Augenwinkel genauer anzuschauen. Steffi trug einen Minirock und ein bauchfreies Spaghettiträger Top dazu. Darunter waren die Träger ihres BH zu erkennen, der ansonsten vollständig vom Top bedeckt war. An ihren Füßen baumelten locker ein paar FlipFlops.

Sandra trug ein Sommerkleidchen mit Spaghettiträgern. Einen BH schien sie nicht zu tragen. Zumindest waren keine Träger zu erkennen. Sie trug ein paar leichte sommerliche Sandalen.

Beide waren ähnlich schlank wie ich selbst. Sandra hatte bestenfalls einen Brustansatz. Man sah ihr an, dass sie noch am Beginn der Pubertät stand. Steffi hingegen hatte mehr Busen als ich, allerdings auch nicht übermäßig groß. Steffi trug einen kurzhaarschnitt mit Undercut und Sandra hatte ihre langen blonden Haare zum Pferdeschwanz gebunden.

Während die beiden unter dem Tisch weiterhin meine Oberschenkel streichelten, versuchte ich mich auf die Gespräche um mich herum zu konzentrieren. Ich bemerkte wie meine Säfte sich wieder zusammenbrauten und überlegte, wie ich es verhindern könnte, erneut Spuren auf dem Stuhl zu hinterlassen. Diesmal wären keine Servietten da, um meine Spuren schnell zu beseitigen. Ich überlegte daher kurzerhand, dass ich weiter auf dem Stuhl nach vorne rutschen könnte, so dass meine Pussy nicht auf dem Stuhlstoff aufliegt.

Ich rückte daher langsam auf dem Stuhl nach vorne, Steffi und Sandra machten aber wenig Anstalten mit ihren Streicheleinheiten zu stoppen und so fuhren beide plötzlich in der Kannte zwischen Oberschenkel und meinem Venushügel entlang, wobei diesmal Steffi ihre Finger nicht ganz unter Kontrolle halten konnte. Ihr kleiner Finger glitt über meine große Schamlippe und es fühlte sich so an, als hätte die Fingerkuppe sogar kurz Kontakt zu meinen inneren Lippen gehabt. Ein Schauer durchzog mich und eine Gänsehaut überzog meinen Körper.

Ich blickte zaghaft nach links und sie grinste mich verlegen an und legte ihre Hand in ihren Schoß. Auch Sandra zog nun ihre Hand zurück.

Gottseidank hatten die beiden ihr Streicheleinheiten beendet, denn nun sprach mich Tante Anne direkt an und wollte alles über meine Zukunftspläne wissen.

Hätten die beiden weiterhin meine Oberschenkel bearbeitet, ich wäre wohl nicht in der Lage gewesen einen klaren Gedanken zu fassen oder zu formulieren. Es fiel mir so schon unsagbar schwer, hatte doch meine Sitzposition nun zur Folge, dass ich relativ breitbeinig sitzen musste, um nicht mit dem Stuhl nach vorne zu kippen. Jedem kleinsten Windhauch war nun der Weg zu meiner Schnecke unversperrt, was meine Erregung nicht unbedingt linderte. Meine deutliche Nässe ließ mich jeden kleinsten Hauch spüren.

Nachdem ich über längere Zeit Annes Fragen beantworten musste, wurde endlich der gemütliche Teil ausgerufen und ich konnte mich dieser Situation entziehen.

Die Erwachsenen zogen sich in die Sitzlounge im klimatisierten Wintergarten zurück. Wir machten uns ebenfalls auf den Weg in diese Richtung und diesmal nahmen die Jungs zuerst einen Platz ein. Ich hatte sie vorgehen lassen, um mich über die Sauberkeit meines Sitzplatzes zu vergewissern. Zu meiner Freude hatte der Trick mit der Sitzposition offenbar funktioniert. Allerdings spürte ich deutlich die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen und hatte nicht wirklich eine Idee, wie ich das nun verbergen könnte.

Steffi und Sandra hatten bereits die Sitzlounge erreicht, als ich hinter sie trat. Auf diese Weise konnte ich den freien Blick auf meine feuchte Spalte verhindern. Ich wollte mich gerade auf die Toilette verabschieden, um dort die Spuren meiner Geilheit zu beseitigen, als Steffi meine Mutter fragte „Habt ihr eigentlich noch den Pool und die kleine „Beautyfarm“ drum herum?“ Meine Mutter nickte. „Geht ruhig und macht euch einen Mädels Nachmittag. Wir rufen euch dann später wieder dazu. Und ihr,“ sie deutete streng mit dem Finger auf die beiden Jungs, „bleibt hier und lasst die drei in Ruhe!“ Johannes und Michael nickten brav, doch man konnte ihnen die Enttäuschung ansehen.

Bevor ich reagieren konnte, drehte sich Steffi um, griff mich bei der Hand und zog mich auf das Gartentor zu. Sandra ergriff meine andere Hand und folgte. Ich fragte mich, wer von meiner Erregung Kenntnis genommen haben könnte, war aber erleichtert, mich dem Großteil der Gäste nun nicht mehr nackt präsentieren zu müssen.

Ich hätte mir allerdings nicht träumen lassen, dass der Rest des Tages noch merkwürdiger werden würde.


Kommentare

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meinerseiner schrieb am 15.02.2025 um 17:18 Uhr

Geil 

BrianBrain83 schrieb am 16.02.2025 um 00:41 Uhr

Schön geschrieben. Ich hoffe sie ist demnächst auch nackt vor Fremden.

Ginny69 schrieb am 16.02.2025 um 10:44 Uhr

Gefällt mir sehr gut!

Weiter so!

Cheerz, Ginny

wektor schrieb am 17.02.2025 um 06:58 Uhr

Richtig schön geschrieben. Ich freue mich auf den nächsten Teil 

Alex82 schrieb am 17.02.2025 um 18:23 Uhr

@BrainBrain83 ich finde ja, nackt vor Fremden halb so schlimm. Im Regelfall sieht man die Person kein zweites Mal im Leben. Aber vor Verwandten, Freunden, Nachbarn oder anderen Menschen, die man Regelmäßig in seinem Leben wieder trifft, dass ist eine richtige Herausforderung. Schließlich wird man immer wieder zurückerinnert. Vielleicht sogar noch mehrmals drauf angesprochen.

BrianBrain83 schrieb am 17.02.2025 um 22:42 Uhr

@Alex82 es ist ja deine Geschichte und du kannst damit machen was du möchtest. Ich finde beide Vorstellungen sehr reizvoll und würde eine gute Mischung bevorzugen.Vor der Familie und vor Fremden. LG

PS: Mache bitte weiter, egal wie du dich entscheidest.