Als Schiedsrichterin auf der Feier eines Fußballclubs


Melanie2000

4
Angesehen 3470
Favoriten 1
Erstellungsdatum 21.02.2025
Exhibitionismus
exhibitionistin nackt schamhaar freunde party strip poker
Bewertungen
4 x 3.8
0 x 0.0
2 x 4.5
2 x 3.0
0 x 0.0

Die Vorgeschichte dazu reicht zehn Jahre zurück, als sieben Teenager auf die Idee gekommen sind, ein Strip-Würfelspiel zu spielen. Gestern wiederholten wir - zehn Jahre älter -  die Party und als ich kein Kleidungsstück mehr zum Ausziehen hatte, war mein letzter Einsatz, dass ich nackt auf der Aufstiegsparty von Peters Fußballverein auftreten würde. (siehe https://schambereich.org/story/show/6790-10-jahriges-jubilaum-der-party-auf-der-ich-zur-exhibitionistin-wurde )

Peter meinte, ich könnte einfach in normaler Kleidung den Raum betreten, der DJ würde fetzige Musik auflegen und ich sollte mich dazu tanzend ausziehen. Die zweite Idee: Meine Kleidung wäre ein langes Trikot, das mich untenrum noch bedeckt, Stutzen und Fußballschuhen, aber kein BH, keine Hose und kein Slip. Ich würde zu Musik den Raum tanzend betreten und dann für alle überraschend das Trikot über den Kopf hinweg ausziehen und ganz nackt einmal an den Tischreihen vorbeigehen, bevor ich wieder verschwinde.

Die zweite Idee gefiel mir schon besser. Aber ich hatte noch eine andere, die auch meinem Jugendfreund Peter, dem 'Organisator' des Stripauftritts sofort gefiel: Ich würde als 'Schiedsrichterin' die Anwesenden erfreuen.

Während die Party bereits lieft, traf ich wie verabredet um ca. halb zehn Peter vor dem Vereinsheim und wir gingen zusammen in die Umkleide. Peter hatte mir  die passende Schiedsrichterausrüstung besorgt: ein gelbes kurzärmliche Hemd, das vorne Knöpfe hatte, kurze schwarze Hose, schwarze Stutzen, Pfeife und rote und gelbe Karte. Statt der Hose zog ich allerdings einen schwarzen Minirock an, den ich mitgebracht hatte, ohne etwas drunter. Außerdem setze ich noch meine Perücke und eine Brille auf und schminkte mir ein auffälliges Muttermal ins Gesicht, damit man mich auf unweigerlich entstehenden Fotos nicht wiedererkennen konnte. Ich postierte mich am Eingang zu dem Partyraum und wartete auf mein Stichwort.

Es war der Vereinsvorsitzende selbst, der meinem Auftritt sein Plazet gegeben hat und der mich in einer kurzen Rede ankündigte:

"Liebe Vereinsmitglieder! Wir feiern heute den Aufstieg unserer Fußballmannschaft und da gibt es einen guten Grund fröhlich und ausgelassen zu sein. Aber wir dürften auch nicht vergessen, dass das Fußballspiel Regeln hat, die wir kennen und einhalten müssen. Es freut mich deshalb besonders, dass wir von der Schiedsrichtervereinigung heute eine Dozentin da haben, die das wichtigste für uns noch mal zusammenfasst. Bitte schön!"

Die Gäste waren verwirrt. Was sollte das bedeuten? Ein Vortag über Fußballregeln auf einer Aufstiegsfreier, auf der alle schon angetrunken waren? Sollte das ein Witz sein? Die Verwirrung hielt auch noch an, als ich den Raum betrat, mich in etwa in dessen Mitte aufstellte und mit aller Kraft in meine Pfeife blies. Daraufhin spielte der DJ wie vereinbart das Lied "Sex Bomb", zu dem ich mich leicht tanzend zwischen den Stuhlreihen hindurchbewegte.  

Selbstverständlich waren jetzt alle Blicke auf mich gerichtet. Da ich keinen BH trug, wippten mein Brüste schon deutlich bei jedem meiner Tanzschritte auf und ab. Dass ich auch unter dem Rock nichts anhatte, ahnte zu dem Zeitpunkt niemand. Noch sah man nichts, aber der Titel des Lieds, mein Minirock und mein Tanzen waren schon deutlich Zeichen für das Publikum, was hier gleich geschehen würde. Spätestens als ich begann, langsam die Knöpfe meines Schiedsrichtertrikots zu öffnen, war es aber für jeden nur noch die Frage, wie weit ich gehen würde.

Bevor man wirklich etwas von meinen Brüsten sehen konnte, zog ich unter tosendem Applaus das Hemd ganz aus und stand nun oben ohne da. Ich suchte mir mein erstes Opfer aus. Wie es Schiedsrichter zu tun pflegen, forderte ich durch Pfeifen und Gestiken mit der Hand einen Jungen Mann auf, sich von ihrem Stuhl zu erheben und sich mir gegenüber hinzustellen.

Man konnte seine Unsicherheit richtig spüren. Was würde ich machen? Ihn ausziehen? Ihn umarmen? Ihn auffordern, meine Brüste zu beführen? Oder ihm zwischen die Beine fassen? Er stand vielleicht einen halben Meter vor mir und wagte es nicht einmal, auf meine Brüste zu schauen, vielleicht, wegen seiner Vereinskollegen, vielleicht, weil die Frau, die neben ihm saß, seine Freundin war. Der ganze Saal lachte über diese Situation und ich zog sie bewusst ein wenig in die Länge, um sie zu genießen. Dann erlöste ich den jungen Mann, in dem ich in die hintere Tasche meines Rock griff und ihm die Gelbe Karte zeigte. Dann suchte ich mir oben ohne tanzend mein nächstes Opfer aus.

Auch der nächste Mann sah mir gegenüberstehend nur in die Augen. Ich hob meine beiden Arme über den Kopf nach oben und kreiste vor ihm ein wenig mit meinen Hüften, bevor auch er die Gelbe Karte sah. Vor dem Dritten Mann streichelte ich mit meinen Händen meine Arme, meine Bauch und meine Hüfte ohne jedoch meine Brüste zu berühren. Er sah Gelb/Rot. Der vierte hatte etwas mehr Mut und schaute direkt auf meine Brüste. Das sollte von mir belohnt werden: Ich berührte mit meinen Zeigefingern meine Brustwarzen, die -  wie immer wenn ich mich vor anderen nackt auszog - richtig hart waren. Er sah trotzdem die Rote Karte, von denen ich noch zwei weitere verteilte.

Alle erwarteten vor allen ihren Vereinskollegen ihre 'Strafe', von der strengen Schiedsrichterin, die sie Reue zeigend akzeptierten. Das Publikum lachte jedes Mal laut auf. Wenn die jungen Männer vor mir standen, schaute ich auch immer kurz nach rechts und links ins Publikum. Wie reagierten die Frauen, insbesondere die, die neben meine Opfern saßen und mutmaßlich ihre Partnerinnen waren? Ich konnte in ihren Gesichtern ein ähnlich neugieriges 'Was kommt denn jetzt?' wie bei den Männern erkennen und weniger ein 'Die Schlampe darf er aber nicht anfassen'. Es war mehr ein 'Gönnen wir den Aufsteigern doch ein wenig Spaß'.

Überhaupt war es für mich eine Freude, wie das Publikum klatschend und lachend mitging. Die Überraschung war perfekt gelungen.

Nachdem ich oben-ohne einige Karten verteilt hatte, entschied ich mich, auch meinen Rock auszuziehen. Jeder konnte es sehen, als ich anfing, den Knopf meines Rocks zu öffnen und ihn auf den Boden fallen zu lassen. Aber damit, dass ich gar nichts mehr drunter hatte, als mein Rock zu Boden fiel und ich so allen meinen nackten Hintern und mein dichtes Schamhaar präsentierte, hatte dann doch keiner gerechnet. Ein zweites Mal erhob sich ein Riesenapplaus. Hier ist noch mal ein Bild von mir, anhand dessen man sich vorstellen kann, welcher Anblick sich dem Publikum in etwa bot:

https://schambereich.org/picture/show/102683

Ich bewegte mich weiter zur Musik zwischen den beiden Tischreihen, jetzt nur noch mit Schuhen und schwarzen Stutzen bekleidet. Es war für mich ein neues Gefühl eigentlich ganz nackt zu sein, und trotzdem noch Schuhe und die Stutzen zu tragen. Auch deshalb kostete ich die Situation aus. Der ganze Auftritt dauerte vielleicht zehn bis fünfzehn Minuten, dann verschwand ich wieder aus dem Raum, zog mich an und verabschiedete mich von Peter.

Meine Einlage war zwar nur kurz, aber allein der Blick in die Gesichter der Männer als sie vor der halbnackten Schiedsrichterin standen und ihre 'Strafe' erwarteten, war es einfach wert. Es erfüllte mich ein wenig dem Gefühl, Macht über diese Männer zu haben. Alle mussten sich der Entscheidung der Schiedsrichterin beugen, auch wenn sie gerne etwas ganz anderes mir mir gemacht hätten. Niemand durfte widersprechen. Für mich war das weit mehr als das Einlösen einer Wettschuld. Es war ein kurzer, aber richtig geiler Auftritt.

Unter diesem Link findet ihr alle meine Geschichten:
https://schambereich.org/user/show/Melanie2000


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.