Abenteuer Camping am Gardasee
Mein Name ist Alexander. Im vergangenen Jahr hatten meine Frau und ich nach 15 Ehejahren einen besonderen Sommerurlaub und ein unvergessliches Abenteuer. Die Zwillinge waren bei Großeltern in Hamburg und wir genossen die diesmal kinderfreie Zeit, während die beiden Teenager sicherlich Opas Geldbeutel plünderten.
Der Campingplatz am südlichen Teil des Gardasees war ein Paradies für Urlauber. Die weite Sicht über das Wasser und die sanfte mediterrane Brise und die Wärme am Abend sorgten für eine willkommene Auszeit vom Alltag. Vor 3 Monaten hatte ich den Italienurlaub von meiner Frau zum vierzigsten Geburtstag geschenkt bekommen. Ich würde ihr in 3 Jahren den langersehnten Urlaub auf Korsika schenken, war jetzt mein Plan. Maike und ich hatten vor drei Tagen unseren Wohnwagen auf einer der grünen Parzellen mit kurzem Rasen abgestellt. Die Sommersonne brannte heiß in diesen Tagen, doch die Nähe zur See mit Badestelle und das leise Rauschen der Wellen machten die Hitze erträglicher. Noch hatte der tägliche Trubel nicht begonnten.
Es war ganz früher Montagmorgen, und Maike entschied sich, den Tag mit einer ausgiebigen Dusche zu beginnen. Auf dem Platz und in den Waschräumen des Campingplatzes war es ruhig. Die meisten Urlauber schliefen noch.
Nach dem Zähneputzen hatte sie sich in aller Ruhe rasiert. Alles war leise, nur eine Dusche lief noch irgendwo im Gebäude und sie hörte das leise Rauschen. Maike erzählte mir später, dass sie diesen Moment der Ruhe genossen hatte: das heiße Wasser, das ihre Muskeln entspannte, und die Gelegenheit, einfach für sich zu sein. Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, hatte sie sich eingeölt und stand nackt vor der Waschbeckenreihe mit der langen Spiegelfront und begann, ihre Haare zu föhnen. Ihr langes rotes lockiges Haar schimmerte im Licht. Der warme Luftstrahl des Föhns war wie ein sanfter Abschluss ihres morgendlichen Rituals.
Doch dann geschah etwas Ungewöhnliches. Plötzlich bemerkte Maike im Spiegel eine Bewegung hinter sich. Eine der vielen abgeteilten Einzelduschen öffnete sich, und heraus trat ein Mann: Groß, gut gebaut, mit nassen blonden Haaren und Schaumresten am Körper und buntem Tigertattoo auf der haarlosen Schulter Brust und Oberarm und einem gewaltigen Schwanz zwischen den Beinen.
Beide erstarrten, ihre Blicke trafen sich im Spiegel, und die Situation war gleichermaßen absurd wie peinlich.
Der Mann schien genauso verdutzt wie Maike. Er griff hektisch nach einem Handtuch und wickelte es sich um die Hüften. „Sind das nicht die Damen-Waschräume?“ fragte er in einer skandinavischen Sprache.
Maike brauchte einen Moment, um zu reagieren. „Was machen Sie hier?“ entgegnete sie und griff ebenfalls nach ihrem Handtuch, um es sich zu bedecken. Zum Glück stand sie dicht vor dem Becken, so das der Waschtisch ihren Unterleib verdeckte und sie konnte noch mehr von Glück sagen, dass er nicht 10 Minuten früher rein kam, wo sie sich gerade unten rum rasierte.
Der Mann wiederholte: „Sind das nicht die Männer-Waschräume?“ im gebrochenem Deutsch mit einem unverkennbaren dänischen Akzent.
„Nein, das sind die Räume für Frauen. ‚Signore‘ bedeutet Damen oder Frauen. Verstehen Sie? Sie sind hier falsch. ‚Signori‘ ist nebenan.“
Er schien furchtbar betreten. „Entschuldigung,“ murmelte er und zog sich hastig zurück.
Als Maike mir das später beim Grillen erzählte, konnte sie kaum an sich halten vor Lachen. „Du hättest sein Gesicht sehen sollen, Alexander. Der arme Kerl war ja fast noch peinlich berührt als ich!“
Ich konnte nicht anders, als mitzulachen. Die Vorstellung von Maikes nacktem Zusammenstoß mit einem verdutzten Dänen in den Waschräumen war zu skurril. Doch ich sollte diesen Mann bald kennenlernen.
Wir saßen in unserem Vorgarten beim Wohnmobil auf den Campingstühlen; ich in Sandalen, Bermudas, Shirt und offenem Hemd und Stohhut auf dem Kopf, sie mit dunkler Bluse und kurzem Rock sowie Söckchen in bequemen Segelschuhen.
Ich döste vor mich hin, bewunderte stolz den hübschen Anblick meiner Frau, die tollen Haare, die festen Brüste, das schöne Makeup, die rot lackierte Nägel. Sie hatte ein zufriedenes Lächeln aufgesetzt und blickte in die Ferne. Was war ich für ein Glückspils!
Dort, am Nachmittag, während wir neben unserem Wohnmobil saßen, tauchte der Fremde wieder auf. Dieses Mal war er nicht allein. Auf der Wiese hinter unserem Wohnmobil stand ein oranger Ford Pickup mit Wohnkabine auf der Pritsche, und vor der Motorhaube ebenfalls ein Tisch mit zwei Stühlen unter einem Sonnenschirm. Zwei Herren, ein deutlich älterer und ein großer jüngerer Mann saßen dort. Der ältere Herr in beigen Bermudas, kariertem Hemd und hellbrauner Weste, sowie einem Hut auf, der jüngere Mann um die 30 Jahre alt wie ein Fitnesscoach in Sneakern, Sporthose, Tankshirt und bunten kurzärmligen Hend. Der jüngere blonde Hüne erkannte Maike und hob die Hand zum Gruß.
„Das ist der Mann aus den Duschräumen,“ flüsterte Maike mir zu, und ich musste mich beherrschen, nicht laut loszulachen. „Dann laden wir ihn doch auf ein Bier ein. Sieht aus, als wolle er sich entschuldigen,“ schlug ich vor und winkte sie zu uns.
Tatsächlich kam der Fremde wenige Augenblicke später herüber. „Hallo,“ sagte er und reichte mir die Hand. „Ich bin Bjørn. Das hier ist mein Vater, Håkon. Wir sind aus Dänemark, aus Kruså.“
Ich schüttelte seine Hand. „Alexander. Das ist meine Frau, Maike. Setzt euch doch. Kaffee? Bier? Bratwurst? Wir wollen gleich noch grillen“
Bjørn lachte. „Bratvurßt? Sehr gerne!“ Sein deutscher Akzent war unverkennbar, und er stolperte charmant über das „S“.
Die ersten Minuten waren von höflichem Smalltalk geprägt. Håkon erzählte, dass er leidenschaftlich gerne wanderte und morgen vor Sonnenaufgang aufbrechen würde, um von hier die Berge zu erklimmen. Die nächste beiden Nächte würde er in Almhütten nächtigen, um dann in einem anderen Tal wieder herabzusteigen. Bjørn würde ihn dann dort am nächsten Campinglatz wieder einsammeln.
Bjørn verdrehte gespielt die Augen. „Mein Vater liebt die Wanderungen und das Klettern in den Bergen. Ich bleibe lieber hier, gehe baden und entspanne mich.“
„Oder gehst in die falschen Duschen,“ neckte Maike, was mich laut zum Lachen brachte.
Bjørn grinste breit und hob sein Bier. „Darauf trinken wir!“
Håkon winkte dankend ab, verabschiedete sich und meinte er müsse seinen Rucksack packen.
Mit jedem Glas wurde die Stimmung am Grill lockerer. Bjørn entpuppte sich als hervorragender Erzähler, und seine Geschichten über Baustellen-Pannen in Dänemark brachten uns alle zum Lachen. „Einmal hat ein Kollege versehentlich einen Kranwagen in einen See versenkt, indem er ständig zurück setzte, anstatt vorwärts zu fahren. Ich schwöre, es war wie ein schlechter Film!“
Maike konnte nicht anders, als zu lachen. Der lustige Akzent, die viele Anekdoten und einige Gemeinsamkeiten und Interessen sowie die nette Atmosphäre machten es zu einem besonderen sommerlichen Abend.
Mir fiel auf, wie ihre Blicke immer wieder zu Bjørn glitten. Seine Art zu sprechen, die Mischung aus Humor und Charme, schien sie zu faszinieren. Und je später es wurde, umso mehr flirtete Bjørn mit Maike. Irgendwann, als ich kurz aufstand, um weiteres Bier aus dem Wohnwagen zu holen, bemerkte ich, wie Bjørn sich leicht zu ihr beugte. „Du hast einen tollen Humor, Maike,“ sagte er leise. „Und dein Lächeln ist schön.“
Maike wurde rot und nahm hastig einen Schluck aus ihrem Glas. Als ich zurückkam, war die Spannung kaum zu übersehen. Bjørn setzte sich aufrechter hin, aber das Funkeln in seinen Augen verriet, dass er den Moment genossen hatte.
„Noch jemand Hunger?“ fragte ich und entschied, die Situation zu ignorieren. „Ich glaube, ich mache noch ein paar Würstchen und Nackensteaks.“
Bjørn hob sein Bier. „Ich bleibe gerne, solange es Bier und Bratvurßt gibt. Bin gleich zurück.“
Dann verschwand er in Richtung der Sanitärräume und kam kurz danach zurück. Diesmal aber mit einem Beutel in der Hand, den er auf dem Rasen ablegte.
Der Abend zog sich hin, und das Gespräch wurde immer vertrauter. Mir fiel auf, wie Bjørn Maike mehr Aufmerksamkeit schenkte, aber ich sagte nichts. Vielleicht lag es am Alkohol, vielleicht an der lockeren Urlaubsatmosphäre, aber irgendetwas in mir wollte sehen, wohin das führte.
Später schlug ich vor, ins Innere des Wohnwagens zu gehen. „Draußen wird es kühl und feucht, drinnen ist es gemütlicher. Bjørn, hast du Lust?“
Bjørn zögerte einen Moment, bevor er nickte. „Warum nicht? Ich bin dabei.“
Maike wirkte von meinem Vorschlag überrascht, aber auch neugierig, als sie uns ins Innere folgte. Ich konnte nicht leugnen, dass ich selbst gespannt war, was der Abend noch bringen würde.
Im Inneren unseres Wohnmobils breitete sich schnell eine gemütliche Stimmung aus. Wir Drei verteilten uns auf die graue Polsterecke, Bjørn und ich gleich neben der Tür und Maike gegenüber auf der anderen. Die kleinen Lampen warfen warmes Licht auf Decken und die Polster, die polierten anthrazitfarbene Flächen, und der leichte Duft von Gegrilltem hing noch in der Luft. Maike nahm noch das kleine Kissen und ein paar Decken von unserem Besucher entgegen. Ich holte noch eine Flasche italienische Rotwein und einen Doppelkorn aus der Vorratskammer, aber Bjørn grinste nur und zog stattdessen eine Literflasche Aquavit aus seiner Tasche.
„Ich dachte, ich bringe etwas Besonderes mit,“ sagte er und stellte die Flasche triumphierend auf den Tisch.
„Aquavit? Oh je, das gibt einen Kater,“ sagte Maike lachend, während sie drei Gläser holte.
„Kater gehört dazu,“ meinte Bjørn und begann, die Gläser zu füllen. „Aber nur, wenn wir richtig spielen.“
„Spielen?“ fragte ich und zog eine Augenbraue hoch. „Was meinst du?“
„Wahrheit oder Pflicht,“ sagte Bjørn und sah uns herausfordernd an. Sein dänischer Akzent ließ die Worte fast harmlos klingen, aber ich wusste, dass dieses Spiel selten harmlos blieb.
Maike lachte. „Wirklich? Das habe ich das letzte Mal gespielt, als ich zwanzig war.“
„Dann wird es Zeit für eine Wiederholung,“ meinte Bjørn und Maike reichte uns die Gläser. „Los, wir stoßen an, und dann fangen wir an.“
Wir prosteten uns zu, und der erste Schluck brannte angenehm. Ich sah Maike an, und sie erwiderte meinen Blick mit einem Hauch von Unsicherheit – aber auch von Neugier.
„Okay,“ sagte ich schließlich. „Bjørn, du hast das vorgeschlagen. Du fängst an.“
Bjørn nickte und richtete seinen Blick auf Maike. „Wahrheit oder Pflicht?“
Maike verdrehte spielerisch die Augen. „Pflicht.“
Ein breites Grinsen erschien auf Bjørns Gesicht. „Es ist sowieso viel zu warm. Gut, dann... zieh deine Bluse aus, Maike.“
Maikes Augen weiteten sich kurz, und ich konnte sehen, wie sie innerlich mit sich rang. Doch schließlich zuckte sie mit den Schultern, lächelte und knöpfte die Bluse Knopf für Knopf langsam aus. Darunter trug sie ein schlichtes schwarzes Spaghettiträgertop über dem BH. Bjørn nickte anerkennend, und ich spürte eine seltsame Mischung aus Stolz und Spannung.
Maike sah mir kurz in Augen, und zog dann die Gardinen hinter sich und zur Front zu, um uns vor neugierigen Nachbarn abzuschotten. Ich tat ihr gleich und blendete das Fenster hinter uns Jungs ab.
„Du bist dran, Maike,“ sagte Bjørn, und sie wandte sich zu mir.
„Alexander, Wahrheit oder Pflicht?“
Ich nahm einen großen Schluck Aquavit. „Pflicht.“
Maike überlegte kurz, dann grinste sie verschmitzt. „Küss Bjørn auf die Wange.“
Ich lachte. „Das ist alles? Na gut.“ Ich lehnte mich zu Bjørn und drückte ihm einen schnellen Kuss auf die Wange, was ihn laut auflachen ließ.
„Das war zu einfach!“ rief Bjørn und hob sein Glas. „Aber gut, jetzt bin ich dran. Alexander, Wahrheit oder Pflicht?“
„Wahrheit,“ entschied ich dieses Mal.
Bjørn beugte sich leicht vor und sah mich mit diesem schelmischen Grinsen an, das ihn den ganzen Abend schon begleitet hatte. „Hast du jemals darüber nachgedacht, mit mehr als einer Person gleichzeitig zu schlafen?“
Die Frage hing für einen Moment in der Luft. Ich spürte, wie Maikes Blick auf mir ruhte, und das Gewicht der Frage schien den Raum zu füllen. Schließlich zuckte ich mit den Schultern und antwortete ehrlich: „Gedacht vielleicht. Aber getan? Nein.“ Bjørn nickte langsam, als würde er meine Antwort analysieren. „Interessant,“ sagte er nur und schenkte die Gläser erneut voll.
Das Spiel ging weiter, und mit jedem Zug fiel ein weiteres Kleidungsstück oder wurde eine weitere Grenze überschritten.
Maikes Spaghettiträgertop landete schließlich neben der Bluse und sie saß im Schneidersitz nur noch mit schwarzem String und Spitzen-BH dort. Jetzt konnte Björn auch Maikes Tattoo bewundern, genau wie er hatte sie eine Raubkatze, ein dunkler Puma auf ihrem Oberschenkel, direkt unterhalb der Hüfte. Auch Bjørn saß irgendwann ohne Tankshirt und langer Sporthose in Socken und Boxershorts da, seine athletische Statur mit den vielen Muskeln deutlich sichtbar. Ich bemerkte, wie Maike ihn immer wieder ansah, und ich konnte es ihr nicht verdenken. Er war charmant, attraktiv und strahlte eine gewisse Unbekümmertheit aus, die ihn faszinierend machte.
„Alexander,“ sagte Maike schließlich und sah mich mit einem frechen Glanz in den Augen an. „Wahrheit oder Pflicht?“
„Pflicht,“ antwortete ich, ohne zu zögern.
Sie lehnte sich vor, ein Lächeln auf den Lippen, das ich nur zu gut kannte. „Zieh dein T-Shirt aus.“
Ich lachte und zog es über den Kopf und saß in Unterhose auf den Postern. Die Luft im Wohnwagen fühlte sich plötzlich kühler an auf meiner Haut, oder vielleicht war es einfach die Spannung im Raum, die alles intensiver machte.
Bjørn nahm den nächsten Zug und richtete sich dieses Mal direkt an Maike. „Wahrheit oder Pflicht?“
„Wahrheit,“ sagte sie, und ich sah, wie sie einen Schluck aus ihrem Glas nahm, um ihre Nervosität zu verbergen.
„Was war der aufregendste Moment, den du je in einer Beziehung hattest?“ fragte Bjørn, seine Stimme weich, aber eindringlich.
Maike hielt inne, ihre Wangen leicht gerötet. „Das... könnte dieser hier werden,“ sagte sie schließlich, und ihre Worte hingen in der Luft wie ein Versprechen.
„Jetzt bin ich wieder dran,“ drängelte Maike, und ließ den Blick zwischen Bjørn und Alexander kreisen. Bjørn hatte eine deutliche Beule in seinem roten engem Slip und mein Blick ging dort immer mal wieder hin.
Dann entschied Maike sich für mich und fragte mich: „Alexander, Wahrheit oder Pflicht?“.
„Wahrheit,“ antwortete ich dieses Mal.
„Okay, jetzt aber Butter bei die Fische; hattest Du schon mal den Penis eines anderen Mannes in den Händen!“
Mir schoss die Röte ins Gesicht, blickte aufs Björns Schoß und nahm erst einmal einen Schluck.
„Alexander“ mahnte sie.
„Nein, bisher noch nicht,“ antwortete ich, „bisher nur in feuchten Träumen“.
Maike schien sich zu freuen und blickte länger auf meine schwarzen Shorts von »Calvin Klein«, auf der sich ebenfalls ein deutliches Zelt von meinem Steifen abzeichnetet.
Die Luft war wie elektrisiert und es lag ein Knistern in der Luft. Drei alkoholisierte Menschen saßen hier im Raum und überlegten, wie weit sie gehen konnten, sowohl in der Fantasie wie auch in den Fragen.
Jetzt wollte ich mehr wissen und forderte Bjørn „Wahrheit oder Pflicht?“ In den nächsten paar Runden wählte jeder lieber Pflicht anstatt Wahrheit und so saßen wir alle Drei bald völlig nackt im Wohnwagen.
Bjørn mit bewundernswert großem und dickem steil aufragendem Penis, ich ebenfalls mit Steifem daneben. Wir waren beide auch völlig haarlos an Körper und Sack, wie ich feststellte. Nachdem als letzte sich Maike ihres schwarzen Spitzen-BHs entledigt hatte, war sie schon erneut an der Reihe, und entledigte sich auch nun auch des schwarzen Strings und präsentierte so ihren frisch rasierten Venushügel und die darunter hervorstehenden blanken Lippen.
Nun saßen wir drei nackt im Wohnwagen, Maike im Schneidersitz auf der einen Bank, ich normal neben der Tür und Erik neben mir breitbeinig mit der linken Hand im Schritt. Da wir jetzt nichts mehr zum auszuziehen hatten, kam die die nächsten Runden meistens nur noch Wahrheit dran. Bjørn musste erzählen, ob er eine Freundin hatte, ich musste Auskunft geben wie viel Freundinnen ich vor Maike hatte, und Maike wie viele Muttermale sie hatte. Da sie es selbst nicht genau wusste, und nur das auf die vier auf Armen und unterhalb der Brust zeigte, musste sie sich vor Herd und Spüle stellen und um die eigene Achse drehen, um mir die Prüfung des Ergebnisses zu überlassen. Ich inspizierte ganz genau, ließ sie dabei Arme und Beine heben und sich Bücken. Ich fand noch 5 Flecken mehr, den letzten als sie sich bückte auf ihrer rechten Pobacke unweit der Rosette.
Ich kann nicht leugnen das ich Maike somit Bjørn zum einen vorführte, sie aber zum anderen die lüsternen Blicke des großen Dänen genoss und sich regelrecht lasziv bewegte. Die Stimmung war greifbar, und ich konnte spüren, wie die Grenzen zwischen uns immer mehr verschwammen. Der Alkohol, das Spiel, die Atmosphäre – alles schien auf diesen einen Moment hinzusteuern. Ich wusste nicht, wohin der Abend führen würde, aber ich konnte nicht leugnen, dass ich gespannt darauf war, es herauszufinden. Ihr schien es irgendwie Spaß zu machen sich so zu präsentieren und den lüsternen Blick von uns beiden Kerlen zu spüren.
Erneut wählte sie mich und fragte spöttisch mit neckischem Grinsen in Gesicht: „Alexander, Wahrheit oder Pflicht?“. Ich hatte keine weitere Lust auf Fragen und wählte: „Pflicht“.
„Dann wixt Du jetzt die Latte von Bjørn,“ forderte Maike im strengen Befehlston, der keine Widerrede zuließ.
Ich blickte zu Bjørn und er nickt, setzte sich ebenfalls in den Schneidersitz, nahm den Oberkörper zurück und stütze den auf die gepumpten Arme. Ich wechselte meine Position neben ihm auf die Bank und griff mir seine Eier. Es war seltsam diese faltige Haut am strammen haarlosen Sack zu fühlen, da es diesmal nicht meiner war. Bjørns Schwanz wippte kurz. Dann fuhr ich mit 3 Fingern ganz langsam streichelnd den Schaft entlang, so wie ich es mag, bis zur lilafarbenen Eichel und ließ dort meine Finger um den Eichelrand kreisen. An der Spitze von Bjørns dicken Prügel entstand ein kleiner Tropfen, er hatte die Augen geschlossen und grinste in sich hinein. Dann fing ich an seinen Penis zu wichsen. Es war aufregend, spannend zu sehen, wie Bjørn auf meinen Berührungen reagierte.
Maike beobachte mich und Bjørn mit vollem Interesse, hatte den Körper nach vorn gebogen um besser zu sehen und ihre Aufmerksamkeit galt jede meiner Bewegungen. Ihre Brustwarzen waren steif und die Nippel standen deutlich nach vorn. Aber noch mehr faszinierte mich beim Blick auf sie, dass sich auf den grauen Polstern genau unter ihrer rasierten Pussy ein dunkler Fleck ausbreitete. Man konnte deutlich die vor Geilheit vorstehenden Schamlippen sehen und ihren Liebessaft, der daran heruntertropfte.
Dann befahl sie, „Stop, es reicht!“ Wir sollten mit dem Spiele aufhören.
Ich nahm meine Hand von Bjørns Prügel und er öffnete die Augen und blickte sie an.
Ihr Gesicht war gerötet und auch ohne Heizung schien sie zu schwitzen. Ihre Nippel standen lüstern wie eine Eins und die Feuchtigkeit zwischen Ihren Beinen sprach Bände. Jetzt wollte ich, das sie das vollendet was ich begonnen hatte und Bjørn einen Blasen. Dann fragte ich: „Maike, Wahrheit oder Pflicht?“.
Zu meiner Überraschung kam von Maike die Antwort: „ich wähle Wahrheit.“
Ich stockte, überlegte und äußerte dann die für heute letzte wirklich wichtige Frage: „willst Du mit uns beiden Ficken?“ Sie wurde Puterrot im Gesicht, sah mir in die Augen und nickte stumm nur stumm.
Ich stand auf und ging nach hinten zwischen Küche und Bad in Richtung des Schlafzimmers im Wohnwagen. Vor der Tür drehte ich mich um und sagte nur auffordernd: „wo bleibt ihr beide?“
Maike sprang regelrecht auf, lief zu mir, schmiegte ihren feuchten heißen Körper an mich, gab mir einen tiefen Kuss. Dann flüsterte sie: „ist das wirklich in Ordnung? Willst Du das, wirklich?“ Ich gab nur zurück: „lass uns Spaß haben, was Neues probieren, genieße es! Ich liebe dich!“
Dann öffnete ich die Zwischentür und schob Maike auf das Doppelbett in der Kabine. Die beiden großen Kopfkissen legte ich zur Unterstützung in die Mitte des Bettes, die kleineren Kissen warf ich einfach vom Bett runter auf den Teppichboden.
Dann kletterte ich auf das Bett ans Kopfende, dirigiert Maike um ihre Achse auf alle Viere mit dem Blick zur Tür. So kniete ich auf dem Bett griff, in ihre Hüften und zog Ihren geilen Arsch nach hinten. Ihre Muschi triefte, ihre Spalte war weit offen und zeigte ihr rosa Fleisch und die großen Schamlippen standen weit aus der rasierten Pussy vor. Jetzt dirigierte ich meine steifen Prügel in ihre Fotze und zog ihren Arsch bis zum Anschlag zurück.
Sie stöhnte auf vor Geilheit und blickte zu Bjørn, der nackt vor der Klotür stand und seinen fetten Prügel wichste. Sie sagte nur zu Ihm: „komm endlich her!“. Da ging er die zwei Schritte nach vorne und schob seinen Dicken in ihre Maulfotze. Ich begann sie zu ficken und sie begann Bjørns großen Prügel zu Blasen. Das war wohl nicht leicht für Maike, denn neben dem geilen Aufstöhnen, wenn ich in sie stieß, ließen sich ab und zu auch gurgelnde Würgelaute vernehmen und Speichel tropfte auf die Bettdecke.
Die Situation ließ mich nicht kalt und schon nach wenigen weiteren Stößen schoss ich meinen geilen Saft unter Brunftlauten in sie. Bjørn entzog sich ihr und deutete an, zu übernehmen.
Ich kroch vom Bett, um zum Bad zu gehen, denn ich musste dringend pissen. Als ich zurückkam, lag Bjørn diagonal mit dem Rücken auf dem Bett, seine Beine baumelten die Bettkante runter und Maike umgekehrt in 69 Position auf Ihm. Er hatte seine Zunge in ihrer Pussy, was sie sichtlich genoss, und sie leckte mit der Zunge um seine Eichel. Aufgrund des Größenunterschieds konnte sie nicht weiter seinen Stamm entlang. Da bäumte sie sich plötzlich auf, drückte den Rücken durch und presste Bjørn ihre nasse Spalte ins Gesicht und kam mit einem gewaltigen Zittern. Als ihr Orgasmus abgeebbt war, löste sie sich aus seinen Armen und bewegte sich auf mich zu, den Arsch zu Ihm, das Gesicht zu mir.
Ich stand in der Tür am Bettende und schaute zu. Maike hockte sich über Bjørns steil aufstehenden Monsterschwanz und begann sich ganz, ganz langsam darauf abzusenken. Dabei schaute sie mir fest in die Augen, um zu erkennen, wie mir das Schauspiel gefiel. Jetzt stöhnte Bjørn auf, dem scheinbar ihre Enge Muschi erfreute.
Aber Maike wollte noch mehr, beugte sich leicht nach vorn und griff meinen Schwanz und meine Eier, ich trippelte ihr entgegen. Mein Schwanz war nur halbsteif, ein wenig erschlafft vom ersten Schuss, leicht eingeschmiert mit Liebessäften und doch schon wieder etwas am Anschwellen Aufgrund der geilen Show.
Da quickte Maike zweimal auf. Sie hatte sich ja zu mir nach vorn gebeugt und präsentierte ihm einen geilen Anblick auf den Arsch und auf beide Löcher. Außerdem bewegte sie sich ja kaum, während sie nach mir griff, sondern bog seinen Prügel nur in der Enge nach unten.
Bjørn hatte nun zuerst den Finger neben seiner Latte in ihre triefende Fotze geschoben, um diesen anzufeuchten, und seinen Prügel für sie noch dicker machte, dann hatte er ihn rausgezogen. Bjørn hielt ihn kurz in die Luft und ich sah mein Sperma und ihren Liebessaft darauf, dann suchte er mit dem Finger ihren Anus und schob den Finger direkt in ihren Darm.
In meinen Schwanz schoss erneut ein Schwall Blut und er schwoll etwas weiter an. Doch nicht genug für Maike. Sie griff mir fest in die Eier und zog mich weiter zu sich ran. Dann stülpte sie ihre Lippen über meinen Halbsteifen, drängte ihre Hand zwischen meinen Schenkeln durch und suchte mit dem Mittelfinger meine Rosette. Der Erfolg war ihr sicher und meine Latte stand erneut. Jetzt begann sie, während sie mir einen blies auf Bjørn zu reiten. Sie bewegte ihr Becken vor und zurück, während er gleichzeitig seinen Finger in ihren Darm stieß. Maike kam erneut, ihre Oberschenkel zitterten, sie setzte sich aufrecht, entließ mich meinem Schicksal. Maike stöhnte nur und verdrehte die Augen, während Björn sie an beiden Oberarmen fest gepackt hatte und mit fester Hand dirigierte.
Und auch Bjørn stieß einen Brunftschrei aus, stieß sein Becken nach oben und hob Maike regelrecht hoch, dann pumpte er seinen Geilsaft in sie rein. Maike fühlte wie das Sperma in Ihr mit voller Wucht gegen den Muttermund spritzte, in zwei, drei kräftigen Schüben. Dann ließ sie sich seitlich von Bjørn gleiten und legte sich neben ihn.
Bjørn schaute verzückt zur Decke und schien zu träumen. Spermafäden zogen sich über sie dunkelgraue Bettdecke und ich streichelte Maike. Ich küsste ihre Waden, leckte über die Innenseite der Oberschenkel und bewunderte ihre offenstehende Pflaume. Die Fotze stand weit offen und glänzte. Sperma tropfte langsam daraus hervor und der gemischte Liebessaft lief ihr den Damm hinunter.
Ich begann ihr einen Finger in die Spalte zu stecken. Die war so nass und geweitet, das ganz locker auch ein zweiter und ein dritter Finger passte. Als ich begann den vierten Finger in sie zu schieben, spreizte sie ihre Beine weiter und zog sie leicht gewinkelt an. So stand die Fotze noch weiter auf und sie ergriff mit der Hand meinen Handrücken, um die Hand zu dirigieren. Sie drehte mein Handgelenk und zog es zu sich ran, jetzt waren vier Finger in ihr drin. Bjørn hatte sich aufgesetzt und schaute interessiert und still zu, während er sich erneut den Schwanz wichste. Sie raunte leise: „mehr.“ Ich zog die Hand raus, drehte die Hand entlang ihrer Fotze, um sie mit Liebessäften einzuschmieren.
Bjørn war aufgestanden und schmiss kurz darauf eine große Tube auf das Bett. Dann kroch er hoch, öffnete den Verschluss und ließ einen Bach aus Aloe Vera After Sun Gel auf ihren Venushügel plätschern. Ich zog die Hand durch den grünen Glibber, drückte den Daumen in meine Handfläche und setzte den Finger erneut an ihrer nassen Spalte an, die immer noch sich weit öffnete. Maike nahm erneut meinen Handrücken, streckte den Arsch hoch vom Bett und zog an meiner Hand. Ich drückte, spürte einen Widerstand, während mein Handrücken nach und nach in Ihrer Votze verschwand. Sie stöhnte und hechelte, ließ aber nicht los, und dann mit einem Mal merkte ich wie der Widerstand nachließ und meine Knöchel durch ihr Becken durch waren und meine Faust in ihr war. Meine ganze Hand steckte nun ihn ihr bis zum Handknöchel. Es war warm, und feucht und eng. Maike fühlte sich geil ausgefüllt. Jetzt begann sie mit ihrer Hand Stoßbewegungen anzudeuten und ich verstand. Ich bewegte die Faust vor und zurück, drehte diese dabei in ihr und versuchte leicht die Finger zu spreizen. Da kam es: zum ersten Mal begann Maike mir etwas entgegenzuspritzen. Ich fühlte warme Nässe im Gesicht und nach ein paar weiteren pulsierenden Spritzern erbebte ihr ganzer Körper voller Wollust. Da ich in ihr steckte, fühlte ich ihr Beben. Es fühlte sich an, als ob sie meinen Arm mit der Votze abbeißen wolle, die enge war enorm und ich spürte wellen der Muskelbewegung auf meiner Haut. Sie jodelte und schrie ihren Orgasmus hinaus und ich versuchte meinen Arm zu befreien. Das war nicht so einfach. Wie ein Schraubstock mit Vakuumpumpe hatte sie sich meiner Hand bemächtigt. Nur im Rhythmus der Konvulsionen konnte ich die Hand nach und nach zurückziehen. Zurück blieb eine weit klaffende offene Fotze, in die man leicht eine Banane oder Gurke hätte stecken können.
Maikes Körper bebte noch eine Weile, sie lag erschöpft auf dem Rücken und hechelte. Dann erhob sie sich langsam und verschwand ins Bad. Ich sank neben Bjørn auf dem Bett nieder und döste vor mich hin.
Als ich aus dem Dämmerschlaf erwachte, da ritt Maike erneut den Stamm von Bjørn, diesmal jedoch andersherum als zuvor. Maike hatte die Arme hochgenommen und hielt sich am Dachhimmel fest. Sie bewegte dabei ihre Hüften auf und ab und Bjørn knetete ihre beiden Möpse und zwirbelte mit Daumen und Zeigefinger ihre dunklen Nippel.
Ich blickte den beiden eine Weile zu, da stand auch mein Prügel wieder wie eine Eins. Dann erhob ich mich und stellt mich zwischen Bjørns Füße hinter ihren Arsch. Ich griff nach der Tube Gel, drückte mit der anderen Hand ihren Oberkörper nach unten. Maike hielt still und lag flach auf Bjørns Bauch, die Arme links und rechts auf der Bettdecke. Mit der flachen Hand gab ich ihr drei Klapse auf die Arschbacken und öffnete dann die Tube. Der Deckel der Tube schnappte auf und das Gel floss ihre Pospalte entlang. Bjørn ergriff ihre Arme und schob diese nach hinten. Maike begriff und legte beide Handrücken auf ihre Backen, um die zu spreizen. Bjørns dicker Schwanz steckte fest in ihr, das Bettlaken unter beiden war komplett feucht, und ihre Rosette pulsierte. Ich nahm meinen Schwanz führte ihn einmal die Spalte auf und ab und zielte dann auf die hintere Öffnung. Maike drückte leicht und der Rand des Anus wölbte sich mir etwas entgegen, während ich die ein gegelte Eichel langsam in das hintere Loch drückte. Dann war die Eichel durch die Rosette und ich schob den Steifen unerbittlich mit meinem Gewicht mehr und mehr in ihren Darm. Die Enge war unbeschreiblich, ich glaubte das Pochen von Bjørns Steifen unter meinem zu spüren und verharrte in der Position. Maike hatte ein Stück Stoff des Kopfkissens im Mund und bis darauf. Dann entledigte sie sich diesem, nahm einen wahnsinnig tiefen Atemzug, kam mit Kopf und Rücken hoch und sagte nur: „Los Jungs, Zeit was ihr könnt.“ Ich ergriff beide ihrer Arme nacheinander und kreuzte die in ihrem Rücken. Mit der Hand umgriff ich ihre Unterarme so wie Zügel. Wer wann und zuerst kam, kann ich nicht mehr sagen.
Nach einer Weile lösten wir das enge Knäuel aus drei Leibern auf und lagen dösend nebeneinander.
Als ich am späten Vormittag aufwachte, lag nur noch Maike mit einem glücklichen Lächeln leise schnarchend neben mir. Die Bettdecke hatte überall Sperma, gel und Sonst was für Flecken. Bjørn war fort.
Auf dem Herd lag ein handschriftlicher Zettel:
Tak for en fantastisk aften.
Jeg ønsker jer begge en god tid.
Giv Maike et kys fra mig. Jeg skal hen til min dad Ole.
Farvel BJØRN
Als ich gerade den Frühstückstisch gedeckt hatte, hörte ich nur ein lautes Brummen vom startenden Motor nebenan. Als ich das Rollo wieder geöffnet hatte, sah ich nur noch den leeren Stellplatz hinter uns. Von Bjørn, Håkon und dem Pickup fehlte jede Spur verschwunden. Der Rasenplatz war leer und wartete auf die neue Campingfreunde.
Nachdem Maike geduscht und wir gefrühstückt hatten, küssten wir uns innig. Maike meinte nur: „Ich liebe Dich. Die Nacht war der Wahnsinn.“
Wir setzten uns in die Liegestühle vorm Camper, um zu chillen und uns von den Strapazen zu erholen. Wir blickten glücklich und zufrieden über den Platz, auf den See und die Berge. Auf dem Weg neben dem Wohnmobil hörte man stimmen. Vier junge Studentinnen unterhielten sich lautstark, und wanderten in Richtung Sportplatz, wobei eine einen Volleyball immer wieder in die Luft warf. Maike schaute verträumt auf die Zedern und den Weg, ich folgte ihrem Blick auf die hinteren beiden jungen schlanken Volleyballerinnen in engen Bikinis und sie beugte sich zu mir und flüsterte im besonderen Ton: „Vielleicht können wir das ja noch mal in anderer Variante wiederholen!“
Kommentare
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Schöne Geschichte. Das schreit doch nach einem weiteren Teil
Supergeile Geschichte.
Danke Cult! Werde ich vielleicht machen.
Noch han ich ein keine Inspiration wie es weitergehen kann.