Die Uni-Nutte Teil 4
Teil IV
Zwei Wochen später machte Jessica sich morgens zurecht, um zur Uni zu gehen. Die Enttäuschung über Robert hatte sie einigermaßen überwunden. Allmählich waren Enttäuschung und Traurigkeit in Wut übergegangen. Was bildete sich der Idiot eigentlich ein? Erst war er hinter ihr her wie der Teufel hinter der armen Seele, dann versetzte er sie einfach und hatte es auch danach nicht nötig, sich nochmal bei ihr zu melden. Auf so einen konnte sie pfeifen.
In der Uni merkte man, dass es auf das Semesterende zuging und die Klausuren anstanden. Die Vorlesung von Professor Schapp war ungewöhnlich gut besucht. Jeder hoffte, noch einen heißen Tipp zu bekommen, was in der Klausur drankam. So war Jessica froh, ziemlich weit hinten im Hörsaal noch einen Platz zu ergattern. Bis zum Beginn der Vorlesung waren es noch ein paar Minuten und so war der allgemeine Lautstärkepegel noch sehr hoch. Und trotzdem wurde Jessica plötzlich auf das Gespräch aufmerksam, das in der Bankreihe vor ihr geführt wurde. Sie hatte nämlich gehört, dass ihr Name gefallen war. „...und weißt du, mit wem Jessica sich dort getroffen hat? Mit einem Schüler! Diese bumssüchtige Fotze macht jetzt nicht einmal vor minderjährigen Halt.“, ereiferte sich die eine Studentin, in der Jessica ihre Kommolitonin Andrea erkannte. Mit ihr war sie einmal heftig aneinander geraten, weil einer von Jessicas Kunden Andreas Freund gewesen war und Andrea ihr daraufhin vorwarf, ihr absichtlich den Freund ausgespannt zu haben. Offensichtlich hatte Andrea Jessica in der Bankreihe hinter ihr nicht bemerkt. Die andere Studentin warf nun ein: „Woher willst du das wissen, dass der Kerl Schüler war?“ Andrea lachte gehässig und erzählte: „Weil ich zufällig mit dessen Schwester befreundet bin und sie mich an dem Nachmittag, als die kleine Nutte sich mit dem Kerl – Robert heißt er glaube ich – hier in der Cafete getroffen hatte, anrief und mir erzählte, dass ihr kleiner Bruder sich in Schale schmeiße, um sich mit Jessica zu treffen. Naja, ich habe sie dann mal gründlich über Jessica und ihren keinen Nebenverdienst aufgeklärt.“ - „Aha, und wie hat Deine Freundin es aufgenommen?“ - „Sie wurde noch fuchsteufelswilder als sie es ohnehin schon war und gelobte, ihrem kleinen Bruder diesen Spleen auszutreiben.“ Die andere lachte und meinte: „Kann ich mir vorstellen, dass man da als Schwester austickt, wenn man hört, dass der eigene Bruder sich mit so einer einlassen will.“ Andrea stimmte in das Lachen ein und fügte hinzu: „Soweit ich gehört habe, hat sie es ihrem Bruder tatsächlich ausgetrieben.“ - „Würde mich interessieren, wie sie das gemacht hat. Ich glaube, ich hätte auf meinen Bruder nicht so viel Einfluss.“ Andrea lächelte süffisant: „Das kommt wohl drauf an, wie überzeugend deine Argumente sind. Annette hat Robert jedenfalls damit gedroht, sie würde auf allen sozialen Medien verbreiten, dass Robert es so bitter nötig habe, dass er schon zu einer Hobby-Nutte gehen müsse.“ Die andere prustete vor Lachen: „Das hat dann ja wohl gesessen, was?“ Andrea nickte mit breitem Lächeln.
Jessica traute ihren Ohren kaum. Das war ja ungeheuerlich! Klausur hin, Klausur her, die Vorlesung war für sie gelaufen. Sie bat ihre Banknachbarin, sie raus zu lassen. Wie in Trance ging sie in die Cafeteria und holte sich erst einmal einen Kaffee. Damit setzte sie sich an einen Tisch und begann das soeben Gehörte zu reflektieren. Sie glaubte jedes Wort, denn Andrea hatte in dieser Situation keinen Grund zu lügen, allenfalls ein bisschen zu übertreiben, aber selbst das schien Jessica nicht so. Der Inhalt dessen, was sie erzählt hatte, war schon heftig genug. Da musste sie nicht noch übertreiben. Jetzt wurde Jessica einiges klar. Solchermaßen massiv unter Druck gesetzt, hatte Robert sich verständlicherweise nicht getraut, sie zu treffen, sondern war lieber auf Abstand gegangen. Einerseits ärgerte sich Jessica über Roberts intrigante Schwester, andererseits war sie froh, nun von diesem Hintergrund erfahren zu haben.
Zum Glück führte Jessica so eine Art Kundenkartei. Sie speicherte von jedem Kunden den Namen (oder das, was er als solchen angab) und seine Telefonnummer. So hatte sie auch Roberts Nummer gespeichert. Sie beschloss, ihn anzurufen.
*
In diesen Tagen erlebte Robert sein Leben wie einen Film. Er sah sich selbst, wie er aß, schlief, zur Schule ging und Hausaufgaben machte. Aber es fühlte sich nicht wie sein Leben an, sondern wie das eines anderen. Sein Leben würde es nur sein, wenn Jessica dabei wäre. Er träumte von ihr, erinnerte sich an ihr süßes Gesicht, vergegenwärtigte sich ihre wunderschönen langen Haare, knetete im Geiste ihre herrlichen großen runden Brüste und fühlte ihre sanften Berührungen. Dann packte ihn ohnmächtige Wut auf seine Schwester. Ihrer intriganten Übergriffigkeit hatte er es zu verdanken, dass seine Träume nicht Wirklichkeit werden konnten.
Er lag auf seinem Bett und dumpfte vor sich hin, als sein Smartphone vibrierte und eine unbekannte Nummer angezeigt wurde. Robert nahm das Gespräch an und wäre beinahe vor Überraschung aus dem Bett gefallen. Jessica meldete sich: „Hallo, du treulose Tomate!“, begrüßte sie ihn. „Wir waren doch verabredet. Wo warst du?“, fragte sie. Robert druckste herum, kam aber nicht zum Punkt. Jessica half ihm: „Ich weiß von der Erpressung durch deine Schwester und ich weiß, dass du eigentlich zu unserer Verabredung kommen wolltest, es dann aber sein gelassen hast.“ Robert war erleichtert. Aber woher konnte Jessica das wissen? „Es tut mir wahnsinnig leid und ich möchte mich bei dir entschuldigen“, brachte er endlich hervor. „Ist schon in Ordnung“, lenkte Jessica versöhnlich ein, „hast du zufällig jetzt Zeit, dass wir uns treffen können?“ Obwohl Robert völlig überrumpelt war, stimmte er zu. „Dann komm zu mir. wir können dann über alles reden. Ohne eine Antwort abzuwarten, drückte sie das Gespräch weg.
Rober war einen Augenblick absolut perplex. Dann drang die Erkenntnis, dass er sie wiedersehen würde, mit Macht zu ihm durch. Er stürmte die Treppe hinunter, schnappte sich sein Fahrrad und radelte zu dem Studentenwohnheim. Auf sein klingeln öffnete Jessica sofort. Als er im 6. Stock ankam, stand sie in ihrer offenen Wohnungtür und erwartete ihn. Sie trug einen engen violetten Cashmere-Pulli mit einem tiefen runden Ausschnitt. Ihr Busen wölbte sich darunter und im Ausschnitt waren die Innenflanken ihrer Brüste zu sehen. Ihre Haare fielen ihr locker über die Schultern. Dazu trug sie eine enge Jeans, die ihren knackigen Hintern gut zur Geltung brachte. Um ihre Lippen spielte ein kleines, verhaltenes Lächeln, aber ihre Augen strahlten. Sie umarmten einander, wobei Robert ein wohliger Schauer überlief, als er dabei Jessicas feste Brüste an seiner Brust spürte. Sie wies ihm gestisch seinen Platz auf dem Bett zu und nahm selbst wieder in ihrem Schreibtischsessel Platz. „Schön, dass du da bist.“, begrüßte sie ihn lächelnd. Auch Robert lächelte. „Ja, das finde ich auch. Danke, dass du angerufen hast.“ Jessica forderte ihn auf, einmal die ganze Geschichte zu erzählen. Dieser Bitte kam er nach und als er geendet hatte, schüttelte Jessica den Kopf. „Deine Schwester ist wirklich ein intrigantes Miststück. Und du bist ein Angsthase.“, stellte sie fest, aber es klang nicht böse. Robert grinste schuldbewusst. „Das bin ich woh, da hast du nicht ganz unrecht.“ Sie stand auf, trat auf ihn zu und beugte sich zu ihm hinunter. Aus dieser Perspektive konnte er in ihrem Ausschnitt viel von ihren Brüsten sehen. Allerdings währte die Aussicht nicht lang, denn schon nahm sie sein Gesicht für einen intensiven Kuss in Anspruch. Gierig erwiderte er ihren Kuss. Dann umfasste er mit den Händen ihre Brüste und streichelte sie. Durch den Stoff des Pullis fühlten sie sich weich und doch fest an. Er ertastete, dass sie einen Busenhalter trug, aber keinen mit festen Schalen, sondern flexibles, dünnes Gewebe. Sie löste den Kuss und kniete vor dem Bett nieder. Ihr Gesicht war jetzt ernst, aber dennoch voller freudiger Erwartung. Sie hob ihre Arme. Robert ergriff den unteren Saum ihres Pullis und streifte ihn ihr über den Kopf. Die Körbchen ihres BHs waren knapp, so dass ein großer Teil ihrer Brüste und das tiefe Tal dazwischen entblößt waren. Zudem war der Stoff der Körbchen durchsichtig und mit Spitzen durchwirkt. Die helle Haut ihrer Brüste schimmerte hindurch und ihre roten Warzenhöfe waren deutlich zu sehen. Ihre Nippel drückten sich steif und hart durch den Stoff. Mit beiden Händen streichelte Robert sanft Jessicas Busen. Jessica streichelte Robert liebevoll über die Schultern. „Wenn du möchtest, ziehe ich ihn aus.“, flüsterte sie. Robert schüttelte leicht den Kopf. Vorerst wollte er noch den verführerischen Anblick genießen. Zärtlich fuhr er mit den Fingern zwischen den Brüsten entlang, drückte auf die vom Stoff bedeckten Brustwarzen und knetete sanft die großen Titten. Jessica legte den Kopf in den Nacken und genoss die Liebkosungen. Langsam neigte sie den Kopf wieder nach vorn und blickte Robert an. Der junge Mann tauchte in diese großen dunklen Augen ein, die ihn so voller Liebe ansahen. Dann nickte er beinahe unmerklich und Jessica griff sich an den Rücken, hakte den Verschluss auf und streifte den BH mit einer flüssigen Bewegung ab. Nun kniete sie mit nacktem Oberkörper vor Robert. „Meine Güte, ich hatte beinahe vergessen, wie schön deine Brüste sind“, wisperte Robert überwältigt, während er seine Hände um die reifen Halbkugeln schloss. Nun war es an Jessica, an Roberts T-Shirt zu nesteln. Er half ihr und zog es aus. Sie standen auf und schmiegten sich aneinander. War vorhin bei der Umarmung zur Begrüßung das Gefühl ihre Brüste an seiner Brust zu spüren, schon erregend gewesen, so entfachten ihre nackten Brüste auf seiner nackten Haut ein wahres Feuerwerk an intensiven Lustgefühlen. Ohne dass es hierfür irgendwelcher Worte bedurft hätte, zogen sie sich beide ihre Hosen und Unterhosen aus.
Zum ersten Mal sah Robert Jessicas Scham. Zu seiner Freude war sie dort nicht rasiert, sondern hatte einen dichten schwarzen Busch. Vorsichtig griff Robert ihr zwischen die Beine. Ihr Schamhaar war seidig weich und er spürte, dass sie heiß und klatschnass war. Jessica zog die Tagesdecke von ihrem Bett und schlug die Bettdecke zurück, dann legte sie sich rücklings auf das Bett. Sie streckte die Arme aus. Robert legte sich über sie und als sie ihm bereitwillig ihre Schenkel öffnete, glitt sein steifes Glied mühelos in ihe Lustgrotte. Erst zaghaft, dann aber schneller und härter werdend, stieß Robert zu. Jessica genoss es stöhnend. Sie ließ ihn eine Weile gewähren, dann schob sie ihn sanft aber bestimmt von sich herunter und bedeutete ihm, dass nun er sich auf den Rücken legen solle. Sie kniete sich breitbeinig über ihn und sah ihm ins Gesicht. Sie dirigierte seinen Pfahl in ihre Scheide und begann, ihn zu reiten.
Robert spürte, wie sein Glied noch härter wurde und seine Eichel zu bisher ungekannter Größe anschwoll. Jessicas große Brüste baumelte direkt vor seinem Gesicht. Er sah, wie sie im Takt ihres Rittes auf und nieder wogten und hin und her schwangen. Jessica erhöhte das Tempo des Ritts nach und nach. Robert stöhnte nicht nur, sondern schrie seine Geilheit ungehemmt heraus. Schließlich spürte er, dass er bald soweit war. „Ich kommte gleich“, stöhnte er. Jessica stieg rasch von ihm herunter und kniete sich vor das Bett. Robert stand ebenso schnell auf, stellte sich vor sie und wichste sein Glied. Dann kam es ihm. In gewaltigen Fontainen spritzte er seine Ladung auf Jessicas Busen, auf ihre Brustwarzen und zwischen ihre Brüste. Erst als diese über und über mit weißen Schlieren garniert waren, ebbte sein Orgasmus ab. Erschöpft ließ er sich auf das Bett sinken. Jessica blickte zufrieden auf ihren Busen. „Meine Güte“, grinste sie, „das war ja das reinste Feuerwerk. Auch Robert grinste. Jessica legte sich auf das Bett, Robert leckte ihre Scheide und es dauerte nicht lang, bis auch sie in einem gewaltigen Orgasmus kam.
Nachdem sie zusammen geduscht hatten und sich wieder angezogen hatten, saßen sie nebeneinander auf Jessicas zerwühltem Bett. Jessica blickte Robert an und sagte: „Du schaust so nachdenklich. Hat es dir nicht gefallen?“ - „Doch, sehr sogar. Das hast du doch wohl gemerkt, so wie ich dir den Busen eingesaut habe“, antwortete Robert mit einem schelmischen Grinsen. „Und ob. Aber was ist dann los?“, ließ Jessica nicht locker. „Naja, ich denke wir haben ein Problem. Bzw. eigentlich habe ich dieses Problem.“ - „Was meinst du, von welchem Problem sprichst du?“, fragte Jessica. Robert erklärte ihr, dass sich ihre Beziehung vor seiner Schwester auf Dauer nicht geheim halten lasse und er auch keine Lust habe, das zu tun. Jessica lachte. „Lass sie doch drohen. Selbst wenn sie irgendwo irgendwelche Scheiße über uns erzählt, braucht uns das doch nicht kratzen. Hauptsache, wir haben uns. Was andere denken oder nicht denken, ist doch deren Problem und nicht unseres. Sie drückte ihren Robert an sich und fügte hinzu: „ich sage ja, du bist ein Angsthase. Lass dich von deiner blöden Schwester nicht tyrannisieren.“ So hatte Robert das noch nicht gesehen. Aber er konnte dieser Sichtweise viel abgewinnen.
*
Einige Tage später hatten Robert und Jessica noch ein ernstes Gespräch miteinander. Robert gestand Jessica, dass er sie sehr liebe, dass er aber mit ihren Kunden ein echtes Problem habe. Er wollte die Intimität mit ihr als ihr Freund gern exklusiv haben. Jessica zeigte Verständnis dafür, wandte aber ein, dass sie ohne ihre Kunden ihr Studium nicht finanzieren könne. Robert lächelte und zog aus seiner Umhängetasche ein Faltblatt. Das legte er Jessica vor. Jessica schaute sich das Blatt neugierig an. Es war die Broschüre einer Modelagentur, die junge, hübsche Menschen für Werbeaufnahmen, Urlaubsprospekte u.ä. vermittelte. Robert meinte: „Du bist so hübsch, dass es mich wundern würde, wenn die dich nicht nehmen würden. Und wenn nicht, dann gibt es bestimmt noch mehr solche Agenturen.“
*
Zwei Monate später.
Robert platzte beinahe vor Stolz. Er stand mit zwei Schulfreunden auf dem Pausenhof des Gymnasiums und zeigte ihnen den Prospekt eines bekannten Reiseanbieters. Die Schönheit, die sich dort auf dem Titelblatt bei strahlendem Sonnenschein im knappen Bikini räkelte, war niemand anderes als Jessica. SEINE Freundin.
-Ende-
Kommentare
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Sehr geil.
Kommt noch ein Teil 5?
Hallo Spock97, danke für deinen freundlichen Kommentar. Nein, von der Uni-Nutte gibt es keinen Teil 5. Ich überlege noch, ob ich eine andere Geschichte mit Jessica und Robert schreibe. Auf jeden Fall aber wird es noch mehr andere Geschichten von mir geben.