Der Spanner von gegenüber bekommt, was er sehen will!


Melanie2000

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Erstellungsdatum 10.01.2025
Exhibitionismus
exhibitionistin nackt strip spanner vorführung voyeur fenster balkon
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Ich - Melanie - studiere jetzt seit gut einem Jahr und bewohne ein kleines Einzimmerappartment mit Dusche/WC, einer Einbauküche und einem kleinen Balkon zu einem Hinterhof. Selbstverständlich ziehe ich mich vor und nach dem Duschen nicht in dem kleinen Bad an und aus, sondern in meinem Zimmer, das über ein großes Fenster und eine Tür zum Balkon verfügt. Darüber, dass mich dabei jemand beobachten könnte, habe ich mir nie Gedanken gemacht.

Aber eines morgens ist mir dann noch etwas aufgefallen. Es war bereits hell und die Gardine deckte die Tür zum Balkon nur halb ab. Nachdem ich mir nach dem Duschen meine Unterhose angezogen hatte und kurz zum Fenster herausschaute, nahm ich im Augenwinkel auf einem Balkon eines gegenüberliegenden Gebäudes einen Mann war, von dem ich das Gefühl hatte, dass er mich beobachtet. Ich lies mir erstmal nichts anmerken und beschloss ein paar Tests zu machen.

Als erstes ging ich oben-ohne zu meinem Schreibtisch, um so zu tun, als ob ich dort etwas suchte. Ganz bewusst ging ich dabei sehr langsam vor dem Teil der Balkontür vorbei, den die Gardine nicht abdeckte. Wieder hinter der Gardine verschwunden und damit von außen kaum sichtbar, richtete ich meinen Blick auf den Mann auf dem Balkon. Sein Alter schätze ich auf Ende vierzig, Anfang fünfzig. Er schaute tatsächlich genau auf meine Balkontür und tat dort nichts, was mir verdächtig vorkam. Das wiederholte ich noch zweimal, jeweils mit demselben Ergebnis. Fürs Erste beendete ich das Spiel, indem ich die Gardine ganz zu zuzog.

Die Fortsetzung erfolgte an den nächsten Tagen. Da ich über die Woche immer zur selben Zeit aufstand, wollte ich wissen, ob auch der Mann immer zur selben Zeit auf seinem Balkon war. Ergebnis: Man hätte seine Uhr danach stellen können. Selbst wenn meine Gardine komplett zugezogen war und bei kaltem Wetter stand er den Blick auf mein Zimmer gerichtet auf seinem Balkon. Sah man durch die Gardine hindurch vielleicht doch mehr als ich dachte? Wie lange ging das wohl schon? Ob er auch Fotos von mir gemacht hat? Wenn ja, hätte man darauf aber bestenfalls einen nackten Frauenkörper erahnen, und auf keinen Fall mein Gesicht erkennten können.

Ich wäre keine Exhibitionistin, wenn ich dabei nicht mitspielen würde. Um Fotos, auf denen ich zu erkennen gewesen wäre, zu verhindern, verließ ich das Bad morgens fortan nur noch mit der Perücke auf dem Kopf, die ich für meinen Nacktauftritt auf einer Modenschau erhalten hatte (siehe https://schambereich.org/story/show/6557-melanie-v-nackt-auf-dem-laufsteg-einer-modenschau-teil-2) und sorgte immer dafür, dass die Gardienen einen Spalt breit zum Durchschauen offen waren. Der Mann war mit wenigen Ausnahmen immer zuverlässig da.

Das ließ sich noch steigern: Ich ging nicht nur oben-ohne sondern im Evakostüm direkt zur Balkontür, zog die Gardine zur Seite und streckte meine Arme gähnen nach oben, so dass er gut mein dichtes Schamhaar und meine Brüste sehen konnte. Ich achtete immer darauf, keinen Blickkontakt mit dem Mann aufzunehmen. Er sollte das Gefühl haben, dass alles ganz zufällig geschieht, was er beobachtet. Nach wenigen Sekunden drehte ich mich um, präsentiert ihm noch meinen nackten Hintern und zog mich an. Die nächste Mal streckte ich nicht meine Arme nach oben, sondern streichelte meinen Bauch, meine Beine oder meinen Hintern, berührte mit den Zeigefingern meine Nippel oder trug einmal Bodylotion auf. Dann öffnete ich sogar die Tür, damit er einen noch besseren Blick auf meinen Körper hatte.

Was wird der Mann über mich denken? Netter Anblick? Mit der würde ich gerne mal ...? Ob sie einen Freund hat? Oder lesbisch ist? Ist sie Studentin, oder hat sie bereits einen Beruf? Arbeitet sie vielleicht als Stripperin? Den Körper hätte sie dazu!   Ist das wirklich alles nur Zufall, dass sie sich dort jeden Morgen zeigt? Oder Absicht?

Ich ließ mir immer etwas anderes einfallen, was ich manchmal für fünf Sekunden, manchmal für eine halbe Minute morgens vor dem Fenster machte: mal aß ich einen Keks, mal ein Joghurt, mal war ich oben-ohne und hatte einen Schlüpfer an, mal eine Jeans, mal einen Rock, mal tat ich so, als würde ich mit Karteikarten Vokabeln lernen, mal kämmte ich mein Haar, tanzte kurz zu Musik aus Kopfhörern, oder tat so, als würde ich mit meinem Handy zu telefonieren. Manchmal war ich ganz nackt, manchmal unten-ohne, weil ich meinen BH, ein selbstverständlich viel zu kurzes T-Shirt oder Top bereits angezogen hatte. Ab und zu zeigte ich mich auch nur von hinten. Einmal tat ich aus so, als würde ich mich mit einem Handtuch abtrocknen. Meiner Fantasie waren da keine Grenzen gesetzt und ich genoss es, meinem Gegenüber immer etwas anderes zu bieten.

Es ging so über mehrere Wochen und wurde zu meiner Morgenroutine. Nach dem morgendlichen Duschen präsentierte ich mich erstmal nackt am - teils geöffneten - Fenster. Ich fand gefallen daran, mit den Fantasien eines Manns zu spielen, der glaubte, er würde eine unvorsichtige Frau nackt beobachten. Oder spielte ich nicht viel eher mit meiner Fantasie, also damit, was ich glaubte, was der Mann über mich dachte? Einen Versuch, Fotos von mir zu machen, konnte ich nie beobachten, aber da ich mein Gegenüber nie direkt, sondern immer nur aus dem Augenwinkel beobachtete, konnte ich das nie ganz ausschließen.

Ich entschied mich nach einiger Zeit dann noch, mich zu erkennen zu geben, indem ich bei geöffneter Tür und in voller nackter Pracht mit dem Mann von gegenüber einen Blickkontakt herstellte und ihm zuwinke. Er erwiderte meinen Gruß. Hat er es bis jetzt wirklich für Zufall gehalten, dass ich jeden Morgen kurz nackt an mein Fenster gegangen bin? Ist ihm erst jetzt bewusst geworden, dass alles - zumindest ab dem Zeitpunkt, an dem ich ihn bemerkt hatte - Absicht war? Was würde er über mich denken? Auf jeden Fall gingen meine morgendlichen Vorführungen weiter.

Nach ein paar Monaten hatte ich ein WG-Zimmer in einem Studentenwohlheim bekommen, und mein Umzug würde das Spiel beenden. Ich beschloss, dem Mann gegenüber noch ein Abschiedsgeschenk zu bereiten. Ich fand heraus, dass es sich um Hr. Heinrich Schmidt handeln musste, setzte meine Perücke auf und zog mir einen Mantel ohne etwas drunter an, um an dessen Wohnung morgens zu 'unserer' Zeit zu klingeln. Aber es öffnet mir: eine Frau, so um die vierzig Jahre alt!

"Ähm, ich... ich glaube, ähm... ich bin hier falsch!", stotterte ich etwas verlegen.

"Wo wollen Sie den hin?", fragte mich die Frau. Als ich etwas zögerte, sagte sie: "Sind Sie nicht die Nackte aus dem Haus gegenüber, die jeden Morgen einmal am Fenster ihren nackten Körper zeigt?"

Jetzt wurde ich noch verlegener und brachte nur ein "Wo.. woher wissen Sie denn das?" hervor.

"Glaubst du wirklich, nur mein Mann hätte dich beobachtet? So etwas lasse ich mir doch nicht entgehen. Ich war zwar nicht auf dem Balkon, aber habe dich meist durch die Gardine eines Fensters gesehen. Mein Mann hatte mir von deinen Vorführungen erzählt und seitdem gehörte es zu unserem Morgenprogramm. Das war schon eine sexy Show, die du da abgezogen hast!"

Ich war zwar überrascht, aber gewann aber wieder meine Selbstsicherheit zurück. "Ich bin gekommen, um mich zu verabschieden, da ich umziehe und wollte Ihrem Mann noch ein kleines Abschiedgeschenk machen."

"Das ist aber wirklich schade für uns, aber alles hat nun mal einmal ein Ende. Worin besteht denn das Abschiedgeschenk?"

Ich überlegte kurz. Sie hatte mich genauso beobachtet, wie ihr Mann und gesagt, dass es ihr gefallen hätte. "Also warum nicht?", dachte ich kurz und öffnete meinen Mantel, um ihr meine nackte Vorderseite zu zeigen:

"Er sollte meinen nackten Körper noch mal abschließend von Nahem sehen!", sagte ich zu ihr, während die Frau mich musterte.

"Ich beneide dich nicht nur um deinen super Körper sondern auch darum, dass du den Mut hast, dich anderen nackt zu zeigen. Leider ist mein Mann gerade heute nicht da. Aber darf ich ein Erinnerungsfoto von dir machen?"

"Kein Problem!", antwortet ich, zog meine Sonnenbrille aus einer Jackentasche, setze sie auf und wartete, bis die Frau mit Ihrem Smartphone aus ihrer Wohnung zurückgekommen war. Ich öffnete erneut den Mantel und sie machte in paar Bilder.

"Bitte die Bilder nicht ins Internet stellen!", sagte ich noch, als ich mich verabschiedete.

"Natürlich nicht,", war ihre Antwort, "nur zur privaten netten Erinnerung. Noch mal vielen Dank für alles!"

 

Links zu allen meinen Geschichten findet man hier:
https://schambereich.org/user/show/Melanie2000


Kommentare

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marieschneider schrieb am 12.01.2025 um 08:19 Uhr

Hey, unglaublich tolle Geschichte. Schreib mir doch gerne. naturliebe@tutamail.com

Melanie2000 schrieb am 12.01.2025 um 10:05 Uhr

marieschneider schrieb:
„Hey, unglaublich tolle Geschichte. Schreib mir doch gerne.“

Danke für das Kompliment! Was interessiert dich denn, was ich dir schreiben könnte?

gabi335 schrieb am 12.01.2025 um 14:47 Uhr

Danke für die mega geile Geschichte 

Ich bin schon gespannt was dir neues einfällt. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

ariadne74 schrieb am 12.01.2025 um 22:02 Uhr

Sehr schöne Geschichte. Danke.

Melanie2000 schrieb am 13.01.2025 um 19:31 Uhr

ariadne74 schrieb: 
„Sehr schöne Geschichte. Danke“

gabi335 schrieb: 
„Danke für die mega geile Geschichte 
Ich bin schon gespannt was dir neues einfällt.“

Es freut mich sehr, dass Euch die Geschichte gefallen hat. Und klar: Es geht weiter…


 

CHrigi schrieb am 15.01.2025 um 21:11 Uhr

immer wieder ein Genuss, deine Geschichten. Danke.