Laura - Das neue Klosterleben Teil 2
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23.12.2024
Schamsituation
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Ich saß wie angewurzelt da. Das konnte doch nicht wahr sein. Was war mit meiner Freundin? Wie oft durfte ich sie wohl besuchen und wie oft durfte ich in die Stadt gehen und alles...? Ich traut mich nicht zu fragen.
Es war Freitag, das hieß schon bald ging es los. Ich kriegte keinen Bissen runter und sprang auf. Schnell rannte ich hoch in mein Zimmer und verbarrikadierte mich. Das durfte nicht wahr sein. Ich legte mich aufs Bett und nahm mein Handy heraus. ich musste ihr sofort schreiben:
hallo Evelyn, meine eltern haben gerade mir gesagt beim Essen, dass sie mich in ein kloster schicken wollen
WAAAAS?!! Spinnen die? Oder soll das ein Scherz sein
Nein kein scherz, ich schwörs dir, die meienn das ernst!😭
Oh Gott!! Was willst du jetzt tun?😨
Ich weiss es nicht. keine ahnung
das ist doch ein scheiss? und was ist mit der Schule
Die haben gesagt das ich dort unterrichtet werde. Kann ich zu dir kommen
Oh tut mir leid, meien Eltern sind mit mir gerade bei meinem Onkel. wir kommen erst sonntag nacht zurück.
Ich fing an zu weinen.
Ich weiß nicht wann, aber irgendwann schlief ich ein.
Als ich aufwachte, klopfte mein Vater wie wild an die Tür. "Spinnst du, Laura? Mach die Tür auf Sofort!"
Ohne zu wissen, was ich tun sollte stand ich auf. "Nein!" schrie ich zurück.
"Wie bitte?"
"ich sagte NEIN!"
"ich hab die Nase voll von deiner Einstellung. Du wirst auf diese Weise uns nicht davon abhalten dich ins Kloster zu bringen. Falls du das versuchen willst. Die Unterlagen haben wir letzte Woche bereits unterschrieben für dich. Du bist rechtmäßig verpflichtet, dort hinzugehen von nun an. Da kannst du machen, was du willst. Ich hoffe sehr, dass man dir im Kloster Manieren beibringt."
Verpflichtet? Als er das Wort sagte, zog es mir durch den Bauch. Was sollte ich tun?
Den ganzen Samstag und auch den Sonntag blieb ich in meinem Zimmer. Nur drei mal übers Wochenende schlich ich heimlich zum Badezimmer und zurück. ich würde einfach am Montag zur Schule gehen und da würde mir Evelyn helfen. Das war mein Plan. Einfach warten bis Montag. Das würde ich schaffen. und dann rechtzeitig das Haus verlassen bevor meine Eltern wach sind.
ich stelle mir den Wecker am Sonntag Abend und ging zu Bett. ich zog schon mal meine helle Jeans und ein T Shirt an, so blöd mir das auch vorkam, ich wollte zur Sicherheit schon angezogen sein, wenn ich morgen aufwachte um ja keine Zeit zu verlieren.
BEEP BEEP
Der Wecker riss mich aus dem Schlaf und ich machte meine Augen auf. Niemand schien wach zu sein. Ich hoffte, dass niemand den Wecker gehört hatte. Daran hatte gar nicht gedacht.
Egal, ich konnte jetzt keine Zeit verlieren. Schnell nahm ich meinen Schulranzen, schob den niedrigen Schrank zur Seite, den ich vor die Tür gestellt hatte, schloss auf und ging die Treppe runter. gut, niemand war im Wohnzimmer.
Ich machte so leise ich konnte die Haustüre auf und ging raus. Was?!
Da stand das Auto meiner Eltern und beide standen davor. Mein Vater hatte die Arme verschränkt und sah stinksauer aus. Auch meine Mutter sah ziemlich wütend aus.
"Schön, dass du bereit bist Laura," sagte mein Vater. Die hatten sich das schon gedacht, dass ich sowas vorhatte? Ich war platt.
Ich fühlte mich als wolle ich wegrennen, aber ich wusste nicht ob das Sinn ergeben würde. ich wollte auch nicht mich blamieren so draußen in aller Öffentlichkeit. Also stieg ich ein.
Wir fuhren los. Fünf Minuten vergingen und niemand sprach ein Wort. Dann sagte meine Mutter beiläufig. "Du weißt den Weg oder?"
Mein Vater nickte. Weitere fünf Minuten passierte nichts. Dann sagte mein Vater plötzlich. "ich bin enttäuscht von deinem Verhalten Laura. Wirklich. Nur weil dir das nicht passt, benimmst du dich wie ein 5 jähriges."
Nicht passt? Das würde mein Leben völlig verändern. Alles wäre plötzlich vorbei. Wie sollte ich mich denn wohl verhalten?
"Du wirst einsehen müssen, dass nicht immer alles dir gefallen wird im Leben," fuhr er fort.
Ich antwortete nicht. Wir fuhren weitere zehn Minuten. Wir kamen aus der Stadt raus und fuhren über Feld. ich wollte, dass die Fahrt nie endet, da mir klar war, dass das der letzte Augenblick meines Alten Lebens sein würde. ich war angespant, was passieren würde sobald wir da waren.
Die Fahrt war lange. Mein Vater schaute mich im Spiegel an und sah, dass ich über die Länge der Fahrt verwundert war.
"Das Kloster ist etwas weiter weg. Aber ich fand es gut. Das hilft dir dich umzustellen," sagte er.
Wahrscheinlich wären meine Eltern auch traurig, aber ihre Wut lenkte sie wohl offensichtlich ab.
Eine ganze halbe Stunde verging. Es war relativ kalt, so früh wie wir waren. Aber nach und nach wurde es wärmer.
Eine weitere halbe Stunde verging und ich wurde nervöser. Lange konnten wir doch nicht mehr fahren. Wir könnten jede Sekunde da sein.
Dann nach nochmal knapp 30 Minuten bogen wir in eine kleine Stadt ein und fuhren durch bis wir am Rande der Stadt ein großes Anwesen sahen. Es gab einen runden bepflasterten Hof mit einem großen Brunnen in der Mitte. Aber kein Wasser floss. Kein Mensch war zu sehen. Waren wir richtig? Mein Herz pochte schneller.
Wir fuhren um den Brunnen herum und parkten vor einer breiten Treppe mit 6 Stufen.Mein Vater stie stieg aus und machte meien Türe auf. "Steig aus Laura. und wehen du stellst dich jetzt krumm an."
Ich stieg hektisch aus und merkte erst jetzt wie meine Beine zitterten.
Meine Mutter stieg ebenfalls aus und kam um das auto herum. Ich hatte meinen Geldbeutel und mein Handy in den Jackentaschen. Mein Rucksack schulterte ich und machte dann die Autotüre zu.
Wir gingen gemeinsam die Stufen hoch und klopften an dem Türklopfer.
Keine Minute später machte eine ca. 50 Jährige Frau die Tür auf. ich erschrak. Sie trug Nonnentracht. Wir waren richtig!
"Guten Morgen," begrüßte sie uns alle gemeinsam. Sie gab meinem Vater die Hand. "Freut mich Sie wieder zu sehen und auch Ihre Frau. Ich hoffe Sie hatten wieder gut hergefunden."
"Ja, vielen Dank. Das haben wir.".
Ihr Blick wanderte zu mir. "Und wie ich sehe, haben Sie Laura dabei. Das freut mich sehr. Sie haben mir ja schon gesagt, dass es nicht leicht mit ihr werden wird."
"Ja," sagte mein Vater, "sie wäre fast nicht mitgekommen."
"Ich verstehe. Keine Angst, jetzt ist sie da und das ist alles, was zählt. Du hast noch kein Wort gesagt meine Liebe" sagte sie leicht streng und sah zu mir herunter.
"Begrüß sie doch endlich," sagte meine Mutter.
"Hallo," stammelte ich halb wütend, halb ängstlich.
Sie sah mich einen Augenblick an und überlegte wohl, ob ihr meine Begrüßung gefiel. Aber sie sagte nichts mehr darauf, sondern fuhr gleich fort. "Du kannst deinen Rucksack gleich mit deinen Eltern lassen. Den brauchst du hier nicht."
Meine Mutter zog ihn mir ab und hielt ihn.
"Deine Jacke kannst du auch gleich ausziehen."
Ich zog sie aus und machte meinen Geldbeutel und mein Handy in meine Hosentasche.
"Folge mir bitte," sagte sie direkt nachdem ich meine Jacke an meine Mutter übergeben hatte.
"Tschüss, Laura," sagte meine Mutter. Mein Vater sagte nichts, nickte aber.
Ich sah sie traurig an. Aber auch wütend, da sie daran Schuld waren, warum ich hier stand. ich fühlte mich so unglaublich schwach.
"Ich sagte folge mir, Laura." Ihr strenger Ton machte mir Angst.
"Sorry," stammelte ich und drehte mich zu ihr; ich folgte ihr ins dunkle Innere und als die Tür hinter uns ins Schloss fiel, war mir klar: Jetzt gab es kein zurück..
Kommentare
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Was für ein Schwachsinn!
Warum muss sie ins Kloster, was hat sie angestellt, dass sie so von ihren Eltern behandelt wird?
ein interessanter Anfang
Der Anfang ist ja schon interessant, aber ich frage mich warum? Man steckt doch nicht so ohne weiteres ein junges Mädchen in ein Kloster.
Bin gespannt wie es weiter geht
Ich finde es hat Potenzial. Wann geht es denn weiter? Lass dich nicht entmutigen, aller Anfang ist schwer
Schade das es keinen weiteren Teil gibt. Hatte an sich viel Potential