Bahnfahrt
Ich hatte es gerade noch geschafft meinen Koffer in die Bahn zu hieven und mich dann hinterher. Der Zug fuhr wenige Minuten später los. Vielleicht hätte ich doch nicht so trödeln sollen heute Morgen. Egal, den Zug habe ich letztend-lich doch noch erreicht und mit einem Blick auf mein Ticket begann ich mich zu dem Abteil und meinem Sitz vorzuarbeiten. Wenigstens hatte ich den Platz re-serviert, so dass ich mich gleich von dem Gehetze ausruhen konnte.
Es war ein Sitz in einem geschlossenen Abteil, den ich bekommen hatte, nicht in einem Großraumwagen. Und diesen erreichte ich dann, fast bevor mein Arm vom Koffertragen erlahmte. Verdutzt öffnete ich die Abteiltür, denn drinnen sa-ßen Nonnen. Mit nochmaligem Blick auf die Abteilnummer, Sitznummer mei-nes Tickets und im Anbetracht dessen, dass ein Platz zwischen den Ordensträge-rinnen frei war schob ich mich mit einer Entschuldigung zwischen ihnen durch.
Haben sie Angst vor uns, fragte mich eine der Nonnen.
Sie wirkte von den insgesamt sieben Frauen als die etwas ältere. Womöglich die Schwester Oberin, so ging es mir durch den Kopf.
Ich schaute mich um und erkannte das die anderen jünger wirkten, etwa um die dreißig herum und mit mich mit freundlichen Gesichtern anlächelten. Sie wirk-ten nicht unattraktiv und ich fragte mich wie jemand ins Kloster gehen konnte.
Nein, nur habe ich so viele Nonnen noch nie auf einmal gesehen, sie müssen entschuldigen.
Dabei lud ich meinen Koffer in die Gepäckablage und just im selben Moment kam eine Fahrkartenkontrolleurin herein. Ich reichte ihr mein Ticket und sah kurz wie sie der vermeintlichen Oberin zunickte. Es hatte etwas Verschwöreri-sches an sich. Alles Hirngespinste, dachte ich, lese einfach zu viele Krimiroma-ne.
Nachdem ich meine Fahrkarte wieder verstaut hatte lies ich mich in den Sitz plumpsen.
Fahren sie alle auch bis nach Hamburg? Frage ich um mich auf eine eventuell längere Fahrt mit den Damen einzurichten.
Ja, wir sind alle Schwestern eines Klosters in der Nähe von Hamburg. Ich bin die Schwester Oberin. Wir waren auf einer Walfahrt im Süden.
Hatte ich doch recht gehabt mit meiner Vermutung.
Und sie, was machen sie in Hamburg, kam die Gegenfrage, alle anderen Non-nen sagten nichts. Aber mir kam es so vor als ruhten deren Blicke auf mir, als würde jeder Teil meines Körpers begutachtet werden. Auch die Oberin musterte mich bei dem Gespräch von oben bis unten.
Ich mache dort eine Fortbildung mit, antwortete ich, mir wurde es etwas heiß.
Die Oberin wollte etwas sagen, stockte kurz, blickte zu den anderen Nonnen in die Runde.
Also, ich, besser gesagt wir hätten ein Anliegen an sie. Wissen sie, es fällt mir nie leicht so locker zu sprechen. Also, es ist folgendes, wie sie sicher ahnen kön-nen, leben wir im Zölibat. Und so haben diese Frauen hier noch nie einen Mann gesehen, das heißt noch nie einen nackten Mann gesehen.
Mir wurde noch heißer bei dem Gespräch, ich begann leicht zu schwitzen und glotzte die Nonnen mit offenem Mund an.
Diese Frauen würden dies aber gerne erleben einen Mann, nackt wie Gott in schuf anzuschauen und auch zu berühren. Den Geschlechtsakt dürfen wir nicht durchführen, aber wenigstens anfassen, wäre der Wunsch aller hier. Es wäre uns ein Anliegen, wenn sie dem zustimmen würden sich hier im Abteil, nackt, von uns, wie soll ich sagen anfassen zu lassen. Wissen sie, das mache ich mit Grup-pen aus dem Kloster schon seit Jahren und einige Freunde bei der Bahn sind da-bei eingeweiht, es kann also nichts passieren. Und bisher haben alle Männer mitgemacht.
Mir blieb die Luft weg, ich wusste nichts darauf zu erwidern oder zu sagen und ehe ich dazu kam redete die Oberin weiter:
Es würde so aussehen, dass sie sich hier in die Mitte stellen und wir sie auszie-hen werden. Danach werden wir sie berühren, befummeln, auch bis sie zu einem Höhepunkt kommen. Sie sollen auch was davon haben.
Dies kam alles so unschuldig herüber und die erwartungsvollen Blicke, die auf mir ruhten, verhinderten das ich ablehnte.
Ich nickte und wie in Trance stand ich auf. Eine Nonne an der Tür zog die Vor-hänge zu, so dass niemand von draußen herein sehen konnte. Draußen vorm Ab-teilfenster zog die Landschaft vorbei.
So stand ich nun inmitten der Nonnen, schloss die Augen und lies alles über mich ergehen. Die Schuhe wurden mir ausgezogen, gleichzeitig die Brille sicher verstaut. Die Strümpfe wurden sanft über die Füße, meinen Pulli über den Kopf gezogen. Während mein T-Shirt angehoben wurde, begann eine der Nonnen an meinem Gürtel und Reißverschluss der Hose zu nesteln.
Eine Erregung wallte in mir auf und mein Glied begann hart zu werden. Dies war aber auch gleichzeitig peinlich für mich.
Die Hose wurde mir ausgezogen, mein Schwanz beulte die Unterhose schon aus. Es war mir weiterhin peinlich. Als Finger in den Bund der Unterhose griffen und diese herunterzogen, sprang mein Ständer den Nonnen förmlich entgegen.
Und so stand völlig nackt, mit erregtem Glied in diesem Zugabteil zwischen einer Schar Nonnen. Zunächst geschah nichts, ich hatte immer noch meine Au-gen geschlossen, dann spürte ich die sanften Hände der Frauen auf meinem Körper.
Zaghaft durchstreifen sie meine Haare, fuhren gleichzeitig über den Rücken, Brust, Bauch und Beine, ließen aber erst einmal meinen Po und meinen Penis aus. Dieser zuckte immer mehr, vor freudiger Erwartung über irgendeine Berüh-rung. Die Peinlichkeit war verflogen, ich begann die Liebkosungen zu genießen.
Dann wurde das Befummeln forscher. Einige Hände umfassten meinen Schwanz, kraulten die Hoden. Andere Hände kneteten meine Arschbacken und sogar einige Finger fuhren in die Arschspalte. Ich begann zu stöhnen. Die rest-lichen freien Hände streiften weiter über meinen ganzen Körper. Es war erre-gend, so dass ich mich an den Gepäcknetzen rechts und links festhalten musste. Mein Stöhnen nahm zu, wurde lauter.
Mehrere Hände rieben meinen Schwanz und meine Eier gleichzeitig oder nach-einander, immer wieder bohrte sich sogar ein Finger in mein Arschloch. Ich stöhnte heftiger und um so wilder nahm das Befummeln zu. Ich war wie im Taumel, hatte alles um mich herum vergessen. Ich spürte nur noch Hände, über-all auf mir. Rhythmisch wurde mein Penis von den Händen der Nonnen stimu-liert, die Hoden gestreichelt. Im gleichen Rhythmus wurde mein Arschloch wei-terhin massiert, zum Teil verschwand ein Finger darin. Und immer wieder über-all Hände auf meiner Haut. Sogar vor meinen Mund machte sie nicht halten, steckten ihre Finger hinein, ich umspielte diese mit meiner Zunge. Ich wiegte mich vor und zurück, konnte mich kaum noch halten.
Dann kam der Höhepunkt, ich konnte es nicht mehr halten. Explosionsartig schoss das Sperma hervor. Einige Nonnen hatten sich vor meinen Penis gekniet und bekamen den Saft in ihre Gesichter gespritzt. Sie stöhnten dabei kurz auf. Ich ließ einen kurzen Aufschrei los und spürte wie mein Schwanz, der noch um-fasst wurde zu erschlaffen begann, einige Tropfen kamen noch zum Vorschein.
Dann ließen die Hände von mir ab, ich öffnete die Augen, atmete heftig. Die Nonnen, die vor mir gekniet hatten, säuberten sich ihre Gesichter. Alle lächelten mich an, wirkten zufrieden. Auch sie schnauften, sichtlich erregt.
Wir danken ihnen, dass sie sich für uns bereitgestellt haben und hoffen, dass es ihnen auch etwas Spaß gemacht hat, beeilte sich die Schwester Oberin zu sa-gen.
Mir wurde die Kleidung gereicht, ich zog mich an und lies mich etwas erschöpft in meinen Sitz niedersinken.
Ja, ich danke auch, es war ein herrliches Erlebnis für mich, was ich nie mehr vergessen werde.\"
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