Tagebuch einer Teen Hure Teil II
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11.12.2024
Exhibitionismus
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Erstmal vielen Dank für das ganze Feedback zum ersten Teil.
Hier kommt auch schon der zweite.
Gern könnt ihr mir eure Meinung, Wünsche und ernstgemeinte Kritik in die Kommis schreiben.
Viel Spaß euch bei teil 2.
„Na klar“ sagte ich
„Warum machst du das“ fragte er
Ich war tatsächlich etwas überrascht bei dieser frage.
„Naja ich bin eben so“ sagte ich
Doch Peter machte keine Anstalten mir das so abzunehmen. Er blickte mich Prüfend an.
„Aha dann ist es also normal das die Damen von heute in dem Look zu fremden gehen und sich fotografieren lassen“ fragte Peter
Ich schüttelte den Kopf.
„Nein nur bei mir ist es normal“ sagte ich
„Du steht auf so was... richtig“ fragte Peter
Und ja ich musste Zugeben, dass mir diese Rolle der Schlampe etc. immer und immer mehr gefiel.
„Ja schon“ sagte ich
„Auf was denn genau“ fragte Peter mit etwas mehr Ton in der Stimme
Ich weiß nicht was es war, doch dieser Ton den er jetzt in der Stimme hatte, ließ mich wieder geil und unterwürfig werden.
„Ich steh drauf wenn man mir sagt was ich zu tun hab“ sagte ich
Peter grinste... sofern ich es erkennen konnte, schließlich war es ziemlich dunkel.
„So so. Du bist also wirklich so ein versautes Mädchen“ sagte er mit noch mehr Nachdruck in der Stimme.
Ich nickte stumm.
„Da wird es dir ja bestimmt nichts ausmachen, wenn du die Bluse und den Rock ausziehst“ sagte Peter
Es sollte mir was ausmachen?! Im Gegenteil. Ich war auf einem ganz neuen lvl Horny.
Also zog ich erneut meinen Rock und die Bluse aus.
„Gefällt dir denn was du siehst“ fragte ich
„Oh ja sehr sogar“ sagte Peter und blickte mich musternd an.
Er trat noch einen schritt näher an mich heran und seine Hände zuckten kurz, brachen die Bewegung aber sofort wieder ab. Ich sah dieses Zucken und wusste was Peter wollte.
„Wie lange hast du denn schon keine Frau mehr gehabt“ fragte ich
„Seit über 15 Jahren“ sagte Peter
Wow das war wirklich lang dachte ich mir.
„Willst du... mich den berühren“ fragte ich Peter ein wenig unsicher.
Peter antwortete nicht, sondern legte seine Hände auf meine Brüste.
„Wow die sehen nicht nur gut aus, sie fühlen sich auch Hammer an“ sagte Peter
„Vielen Dank“ sagte ich
„Gäbe es denn eine Möglichkeit mit dir etwas spezielleres zu machen“ fragte Peter
Ich hab mich schon gefragt wann diese Frage aufkommen würde. Ehrlich gesagt hatte ich fest damit gerechnet diese Frage gestellt zu bekommen als ich am Waldparkplatz war, doch zu meiner starken Verwunderung stellte diese Frage niemand.
„Was meinst du denn“ fragte ich, wobei ich mir ziemlich sicher war das ich wusste worauf Peter hinaus wollte.
„Naja ist das denn nicht offensichtlich“ fragte Peter
Peter wollte mich also ficken. Dachte ich es mir doch. Ich wusste ich hatte eine Spezielle Wirkung auf die Männer.
„Ich hätte schon Lust“ sagte ich
Peter musste ein inneres Freudenfest feiern.
„Und wo willst du“ fragte Peter
Hier auf offenem Feldweg war mir das Risiko erwischt zu werden an einem Freitag Abend doch etwas zu hoch.
„Vorschlag. Du kommst mit zu mir, kannst dich dort frisch machen und wir haben unseren Spaß“ sagte ich
„Das klingt sehr gut“ sagte Peter
Ich zog mich wieder an und wir beide gingen den restlichen weg nach Hause.
Als wir in meine Straße einbogen, staunte Peter nicht schlecht.
„Wow Hammer Gegend“ sagte er
Ich sagte nichts und wir gingen weiter die Straße entlang bis zum Haus meiner Eltern.
Peter staunte erneut, als wir vor dem Haus meiner Eltern Standen.
„Und hier lebt also so ein versautes Mädchen wie Du? Nicht unbedingt Typisch für die Gegen hier“ sagte Peter scherzhaft.
Ich schloss die Tür auf und ging in den Flur, Peter folgte mir.
Peter blickte sich etwas um.
„Boa ihr habt einen Pool“ sagte er erfreut
„Wenn du willst kannst du duschen. Dann können wir gern in den Pool“ sagte ich
„Klar gern“ sagte Peter und ich zeigte ihm das Gästebad.
„Soll ich deine Klamotten waschen“ fragte ich
„Gern“ sagte Peter und zog sich nackt aus.
Erst jetzt sah ich seinen Schwanz. Und Halleluja... das war ein Hammer gerät.
„Dir scheint mein Gerät zu gefallen“ sagte Peter als er meinen Blick bemerkte welcher fest auf seinen Schwanz gerichtet war.
„Auf jeden Fall. Dusche dich in Ruhe und komm dann die Treppe Runter“ sagte ich
Der Anblick dieses mega Penis machte mich noch geiler als ich eh schon war. Ich ging nach unten und wartete auf Peter. Der Ließ auch nicht lange auf sich warten und kam nach ca. 5min die Treppe herunter, nur ein Handtuch um die Hüfte geschlungen.
„Zieh dich aus“ sagte er fordernd.
Da war es wieder, dieses Gefühl der Freiheit, der Geilheit und der Lust.
Schnell zog ich mich nackt aus und stand vor Peter.
„Los wir gehen in den Pool“ sagte Peter
Ich führte ihn nach draußen in den Pool und er sprang hinein.
„Bring mir mal was zu trinken“ sagte Peter
„Was willst du denn“ fragte ich
„Ein kaltes Bier wäre was“ sagte er
Ich stieg aus dem Pool, ging in die Küche und Holte Peter ein Kaltes Bier aus dem Kühlschrank, anschließend ging ich wieder zu ihm in den Pool und gab ihm das kühle Blonde.
„Vielen Dank“ sagte er und nahm einen Großen Schluck.
Wir saßen eine Zeitlang wie zwei alte Freunde einfach nur im Pool und entspannten uns.
„zwei fragen Hätte ich noch“ sagte Peter
„Klar schieß los“ sagte ich
„Warum“ fragte Peter
Ich war etwas verwirrt.
„Wie meinst du Warum“ fragte ich
„Warum du so nett bist und gleichzeitig so versaut sein kannst“ fragte Peter
Ich wusste auf diese Frage im Moment tatsächlich keine Antwort.
„Ehrlich gesagt... ich weiß es nicht“ sagte ich
„Okay und die Zweite frage. Würdest du dich denn von mir auch benutzen lassen“ fragte Peter
Sollte ich mich von Mr X und von Peter benutzen lassen?
Von Mr X bekam ich schöne Belohnungen, doch Peter konnte mir was geben was ich von Mr X nicht bekam... einen Echten Schwanz.
„Wie würdest du dir das denn Vorstellen“ fragte ich neugierig
Peter blickte mich an so als würde er prüfen ob ich geeignet wäre.
„Naja ich würde entweder hier bleiben, oder wir kommunizieren via Handy oder ähnliches wenn ich etwas für dich hätte“ sagte Peter
Die Vorstellung, dass Peters Schwanz mich fickt machte mich ganz wuschelig, aber sollte ich wirklich einen Fremden Mann hier im Haus behalten?
Was wenn die Nachbarn es mitbekommen würden?
Als ich so darüber nach dachte, kam mir eine Idee.
Wir hatten im Garten eine kleine Gartenlaube, Sie sollte eigentlich als Geräteschuppen dienen, doch mein Vater bestand darauf es als Mini Gästehaus auszubauen. Die Laube hatte ein eigenes Bad, einen kleinen Wohnraum und eine Art Speicher der als Schlafplatz herhielt.
Peter könnte dort schlafen, so würde er nicht im Haus sein und durch das Gartentürchen am ende des Grundstückes könnte er auch Ungesehen herein kommen...
„Wie wäre folgendes: Du könntest da in der Laube schlafen, dort ist alles drin was du bräuchtest“ sagte ich
Peter blickte mich neugierig an.
„Also würdest du dich von mir benutzen lassen“ fragte er
„Naja es ist so...“ fing ich an
„ich weiß das du jemanden hast der dir aufgaben gibt“ sagte Peter
„Woher....“ fragte ich
„Ach komm, kein Mädchen egal wie versaut würde auf die Idee kommen in einem Schulmädchen Look zu obdachlosen zu gehen und Fotos mit ihnen zu machen“ sagte Peter
Ich wusste nicht so ganz was ich darauf antworten sollte.
„Du kannst ja deine Aufgaben ganz normal fortführen, und wir beide haben dann auch noch Spaß“ sagte Peter
Das klingt doch eigentlich ganz gut oder nicht? Schließlich bekomme ich so beides, meine Belohnungen und einen geilen Schwanz.
„Unter ein paar Bedienungen“ sagte ich
„Klar schieß los“ sagte Peter
„Du müsstest erst einmal zum Arzt, wenn du mir zeigen kannst, dass du gesund bist etc. darfst du mich auch gern Ficken“ sagte ich
„Okay kein Ding“ antwortete Peter
„Zweitens: Schlafen tust du in der Laube, Tagsüber können wir dann gern unseren Spaß haben“ erklärte ich
Peter nickte zustimmend.
„Drittens: Das bleibt voll unter uns, es darf niemand mitbekommen. Weder deine Freunde noch die Nachbarn“ sagte ich
„Darf ich es niemanden erzählen“ fragte Peter
„Nein zumindest nicht am Anfang“ sagte ich
Peter nickte einverstanden.
„Dann wäre das ja geklärt“ sagte Peter
Ich nickte.
„Dann hol doch mal ein Kondom“ sagte Peter
Endlich, er wollte mich ficken. Schnell stieg ich aus dem Pool, lief in mein Zimmer und holte eine Reihe Kondome und ging zurück zum Pool. Ich reichte Peter eines der Kondome und er zog es auf seinen Schwanz. Ich dachte zwischenzeitlich wirklich es würde nicht passen, doch als er es voll auf seinem Schwanz hatte wurde ich vom Gegenteil überzeugt.
„Komm her, ich will dich doggy ficken“ sagte Peter als er aus dem Pool stieg und auf die Terrasse ging.
Ich folgte seinem Wunsch und ging auf die Terrasse und ging dort auf alle vier. Peter zögerte nicht und brachte sich hinter mir in Stellung. Ich spürte seine Massive Eichel an meiner Jungen Pussy welche vor lauter Geilheit bereits auslief.
Als Peter endlich begann seine Eichen in mich zu bohren merkte ich erst wie riesig sein Schwanz wirklich war. Langsam aber stetig bohrte er ihn bis zum Anschlag in mich hinein was mir ein stöhnen ab rang.
„Gefällt dir so ein Schwanz in deiner Pussy“ fragte Peter
„Oh ja“ stöhnte ich
Dies nahm Peter als Bestätigung und fing an mich langsam aber tief Doggy zu ficken. Himmel war das geil. Peter drückte mir eine Hand auf den Mund, da mein lautes Stöhnen sonst wahrscheinlich die Nachbarn geweckt hätte.
Für das, dass Peter ewig keine Frau mehr hatte, wusste er genau was er machen muss damit ich noch geiler wurde. Er rieb meinen Kitzler, spielte mit meinen Nippel, zog mir an den Haaren was mich noch weiter auf seinen Schwanz rutschen ließ und gab mir immer mal wieder Klapse auf den Po.
Ich stöhnte in Peters Hand als mich ein heftiger Orgasmus überrollte. Das zittern meines Körpers war offenbar zu viel Für Peters Schwanz in meiner Zuckenden Pussy, denn er griff mir ziemlich fest an die Hüfte und sein Schwanz begann zu zucken.
Er schoss eine gewaltige menge seines Spermas in das Kondom.
„Ich muss schon sagen, man kann dich echt geil ficken“ sagte Peter
Ich konnte ihm noch nicht antworten, da ich mich noch von meinem Orgasmus erholte.
Es war inzwischen schon nach Mitternacht.
„Wir sollten schlafen gehen. Schließlich haben wir morgen noch was vor“ sagte Peter
Ich war einverstanden und so ging ich in mein Zimmer und Peter in die Laube.
Ich schlief wie ein Baby ein und durch und Träumt wieder von allerhand unanständigen Dingen.
Als ich Aufwachte, war es 10 Uhr.
Ich beschloss nach unten zu gehen und frühstücke zu machen.
Peter schlief anscheinend noch, denn er war nirgends zu sehen.
Ich machte Frühstück, deckte den Tisch und machte Tee und Kaffee.
Als ich in den Garten ging fiel mir auf, das die Tür der Laube offen stand. Peter war anscheinend gegangen.
Ich ertappte mich selbst, wie ich etwas enttäuscht war.
So ging ich allein wieder nach drinnen und frühstückte.
Während des Frühstücks bekam ich eine neue Nachricht von Mr X
„Ich sehe schon du hast gefallen an deiner Rolle gefunden. Deine Belohnung ist bereits auf dem Weg und sollte gegen Mittag eintreffen“ schrieb er
„Vielen Dank“ schrieb ich zurück
„Hier sind die nächsten Belohnungen: Zur Auswahl steht eine Summe Bargeld. Designer Klamotten, ein Gutschein deiner Wahl. Wähle aus“ schrieb Mr X
Ich überlegte was ich wählen sollte.
„Ich nehme den Gutschein und die Designer Klamotten“ schrieb ich zurück
Mr X schickte einen Grinsenden Smiley zurück.
„Dann kommen hier deine Aufgaben die du bis Sonntag Abend zu erfüllen hast: Du wirst dem Paketboten in Weißer Ck Unterwäsche und Overknee Socken öffnen. Lass dir deine Titten und dein Gesicht vollspritzen entweder Mit dem Dildo oder Real (Real bringt einen Bonus), Mache eine Live Strip Show“ schrieb er
Ich dachte angestrengt nach wie ich diese Show machen sollte, als ich aus meinen Gedanken gerissen wurde. Ich musste mir das Weiße Ck Outfit anziehen, schließlich konnte der Paketbote jederzeit auftauchen.
Schnell lief ich in mein zimmer und zog mich um, anschließend machte ich meine Haare zurecht und räumte den Tisch ab.
Ca. eine Stunde später klingelte es an der Tür. Ich stellte das Handy so auf ein Regal das ich es filmen konnte, ich startete die Aufnahme und öffnete die Tür. Als er Paketbote mich so sah, fiel ihm mein Paket fast aus den Händen.
„Gu....Guten Morgen. Paket für dich“ stotterte er
Ich lächelte, unterschrieb ihm für die Entgegennahme, bedankte mich und schloss die Tür.
Ich stoppte die Aufnahme und lief in die Küche. Schließlich wollte ich ja wissen was ich bekommen hatte. Als ich das Paket öffnete stockte mir der Atem. Es war eine Uhr. Sie war schlicht gehalten, aber wunderschön. Das Schwarzgoldende Ziffernblatt passt optisch perfekt zu dem Dunklen Lederarmband und den etwas heller gehaltenen Zeigern.
Neben der Uhr war auch allerhand Papierkram in dem Paket. Lieferschein, Echtheitszertifikat, Registrierungsschein usw.
Schnell ging ich auf die Internetseite der Firma und da verschlug es mir erneut den Atem. Die Uhr welche ich bekommen hatte kostete einfach schlappe 3.250€
Wie sollte ich das nur meinen Eltern erklären?
Oder meinen Freundinnen und Freunden?
Ich beschloss das alles Erstmal für mich zu behalten und die Dinge die ich als Belohnung bekam zumindest nicht in der Stadt zu tragen.
Ich Registrierte die Uhr auf mich, schloss die nötigen Dinge ab und schloss die Internetseite wieder. Ich blickte die Uhr prüfend an.
„So schön“ sagte ich
Ich beschloss die Uhr Erstmal in mein Zimmer zu bringen also stand ich auf und lief nach oben in mein Zimmer. Die Schublade welche ich öffnete war in meinem Nachttisch, ich zog die Dinge welche sich darin befanden heraus und legte die Uhr in ihrem Etui hinein.
Gerade als ich die Uhr hinein gelegt hatte, klingelte es an der Tür. Ich lief leise nach unten und spähte durch den Spion der Tür.
Es war Peter.
Ich öffnete die Tür und Peter staunte nicht schlecht über meinen Look.
„Wow netter Empfang“ sagte er
„Danke. Wo warst du denn“ fragte ich
„Ich hab nur ein paar Sachen erledigt“ sagte Peter
Ich blickte ihn fragend an.
„Welche Sachen denn“ fragte ich
Peter gab mir ein paar Papiere in die Hand.
„Hier damit du siehst ich bin gesund“ sagte Peter
Ich blickte die Papiere durch, es waren alles welche die vom Krankenhaus kommen. Peter war Blut abnehmen und auf diesen Zetteln stand alles mögliche über ihn.
Das einzige was wirklich „Auffällig“ war, dass er Vitamin C Mangel hatte, ansonsten war Peter Top Gesund.
„Okay ja super, hätte so schnell damit gar nicht gerechnet“ sagte ich
Peter blickte mich prüfend an.
„Hast du denn wieder neue Aufgaben bekommen oder warum bist du so Angezogen“ fragte Peter
„Ja hab ich“ sagte ich gerade raus
Peter grinste.
„Was denn“ fragte er
„Ich muss eine Strip Show machen und...“ sagte ich
„Und was“ fragte Peter
„Ich soll mir das Gesicht und die Titten vollspritzen lassen“ sagte ich etwas nervös
Peter blickte mich zufrieden an und lachte.
„Wie oft denn“ fragte er
„Wurde nicht gesagt“ sagte ich
„Und wie lang hast du Zeit“ fragte Peter
„Bis Sonntag Abend“ sagte ich
„Na dann können wir genug Bilder Machen“ sagte Peter und griff mir an die Brüste
Ich wurde schlagartig wieder extrem Horny als Peter anfing meine Titten durch den Stoff hindurch zu Kneten.
„Zieh den Aus“ sagte Peter
Ich zögerte keinen Moment und zog mir den Bh über den Kopf hinweg aus.
Peter fing nun an meine brüste etwas fester zu kneten.
„Weg mit dem Tanga“ sagte er
Schnell bückte ich mich um meinen Tanga auszuziehen. Als der Tanga aus war, blickte ich Peter erwartungsvoll an.
„Du hast doch bestimmt ein paar Toys oder“ fragte Peter
Ich nickte stumm.
„Dann hol doch mal alle“ sagte Peter
Schnell stand ich auf und lief nach oben um die Toys zu holen. Peter setzte sich in der Zwischenzeit in den Sessel im Wohnzimmer.
Als ich zu ihm ins Wohnzimmer kam, hatte er bereits seine Hose ausgezogen und spielte etwas mit seinem Schwanz.
„Dann zeig mal her“ sagte er und ich gab ihm die Kiste welche er prüfend öffnete
Peter grinste als er die Kleine Kiste durchschaute.
„Mach den rein“ sagte er und gab mir einen Plug
Ich hatte zwar ein paar mal anal Sex gehabt, allerdings war der Plug ziemlich groß.
Jedoch wollte ich Peter nicht verärgern, im Gegenteil ich wollte ihm sogar gefallen, also nahm in den Plug entgegen und fing an diesen zu lutschen um ihn anzufeuchten.
Als der Plug feucht genug war, fing ich an ihn mir langsam aber stetig in mein Enges Hintertürchen zu stecken.
„Uff“ entfuhr es mir als der Plug in meinem Teenager Arsch steckte.
„Zeig mal“ sagte Peter
Ich drehte mich um, bückte mich und präsentierte ihm meinen Hintern mit dem Plug darin.
Doch Peter war noch nicht fertig.
„Du wirst mir jetzt einen blasen, gleichzeitig nimmst du den Dildo und reitest ihn“ sagte er und gab mir den Dildo.
War es soweit? Sollte ich zum ersten mal in allen drei löchern etwas in mir haben?
Der Dildo welchen Peter mir gab war ca. 18cm lang und „normal“ dick, dennoch tat ich mir sehr schwer ihn in mich zu bekommen, da der Plug mich noch enger machte. Peter gefiel meine kleine Show anscheinend, denn er spielte etwas mehr mit seinem Schwanz.
Als ich endlich auf dem Dildo platz genommen hatte, hatte ich das Gefühl aufgespießt zu sein so eng kam es mir vor.
„Braves Mädchen, jetzt blas mir einen“ sagte Peter und stand von dem Sessel auf und trat an mich heran.
Fast schon gierig nahm ich seinen Schwanz in den Bund und begann diesen zu Blasen während ich auf dem Dildo ritt.
Je wilder ich den Dildo ritt, um so mehr mühe gab ich mir mit Peters Schwanz.
„Wo willst du es denn hin haben“ fragte Peter etwas außer Atem
„In mein Gesicht“ sagte ich
„Wie heißt das?“ fragte Peter mit strenger Stimme
„Bitte... Bitte spritz mir ins Gesicht“ sagte ich flehend
Peter zog seinen Schwanz aus meinem Mund, wichste ihn noch ein paar mal und schoss mir dann unter stöhnenden Geräuschen seine Ladung ins Gesicht.
„Wo ist dein Handy“ fragte er
„Auf dem Tisch im Esszimmer“ sagte ich
„Bleib so“ sagte Peter und ging zum Tisch um das Handy zu holen.
Er machte ein paar Fotos von mir.
„Reite dich selbst zum Höhepunkt“ sagte er während er wieder im Sessel platz nahm.
Ich fing an den Dildo zu reiten und mich nebenbei zu streicheln.
Ich kniff mir in die Nippel, knetete meine Brüste und rieb meinen Kitzler bis es mir in einem starken Orgasmus kam.
Zuckend saß ich auf dem Boden während Peter zufrieden grinste.
„Na hat dir das gefallen“ fragte er
Ich konnte nur nicken, da mich noch immer kleine Zuckungen durchfuhren.
„Wisch dir das zeug aus dem Gesicht. Wir haben noch was vor“ sagte Peter
Ich stand auf und wollte gerade den Plug aus meinem Hintern befreien, als Peter auf meinen Hintern schlug.
„Der bleibt drin“ sagte er streng
„Okay und was hast du vor“ fragte ich
„Das siehst du wenn es soweit ist“ sagte Peter
Ich nickte.
„hast du einen Minirock“ fragte Peter
„Ja hab ich“ sagte ich
„Gut den ziehst du an und ein Bikini Oberteil“ sagte er
Ich ging schnell in mein Zimmer und zog das gewünschte an und trat wieder vor Peter.
„Schick schick“ sagte Peter
„Danke. Und was jetzt“ fragte ich
„Jetzt gehen wir angeben“ sagte er
ich war verwirrt. Was meinte er denn damit?
„Was meinst du damit? Fragte ich
„Du tust doch das was man dir sagt oder nicht“ fragte er
Ich nickte.
„Dann halt deine klappe und komm mit“ sagte er streng
Wow warum gefiel es mir wenn er so forsch mit mir redete?
Ich sagte nichts mehr und folgte Peter zu einem alten Gelände auf dem eine marode Lagerhalle stand.
Es war ein herrlicher Nachmittag, die Sonne schien und es war angenehm warm.
Als wir auf das Gelände gingen sah ich in der Ferne ein paar Gestalten in der Sonne liegend.
Wir gingen genau auf sie zu.
„Hi Peter“ rief eine der Gestellten
Peter grüßte zurück.
„Wen hast du denn da dabei“ fragte ein sehr alt aussehender Mann.
Peter blickte mich kurz an.
„Das ist mein kleines Spaßobjekt“ sagte er
Ich war irgendwie überfordert mit der Situation, es fühlte sich an als wäre ich Unterwasser und würde das Gespräch gar nicht richtig mitbekommen.
„Wie meinst du das denn“ fragte der alte Mann Peter
„Naja diese kleine Schlampe macht was ich ihr sage“ sagte Peter
Die fünf gestalten blickten Peter ungläubig an.
„Niemals“ sagte einer der Gruppe
„Zieh dein Oberteil aus“ sagte Peter zu mir
Ich war wie in Trance und zögerte nicht und zog das Bikini Oberteil aus und ließ meine Brüste frei.
„Wow ist die geil“ sagte der Mann
„Oh ja das ist sie“ sagte Peter und gab mir einen Klaps auf den Po
Peter quatschte mit den Leuten über alles möglich während ich nur da stand und die Blicke der Gruppe auf mir ruhten.
Als das Gespräch offenbar zu ende war blickte Peter mich streng an.
„Blas mir einen“ sagte er
„Hier“ fragte ich nervös
„Ja klar und weil du so frech bist wird es gefilmt“ sagte Peter
Ich gab ihm mehr oder weniger freiwillig mein Handy und ging vor ihm auf die Knie. Als er mir zu nickte holte ich seinen Schwanz aus der Hose und fing an ihn zu blasen. Die Gruppe um mich herum konnte ihren Augen gar nicht trauen als sie sahen wie ich Peters Schwanz blies.
„Du Glückspilz“ sagte einer der Männer
„Wenn ihr wollt könnt ihr, ihr auf die Titten Spritzen Sie mag das“ sagte Peter
Kaum hatte Peter das gesagt, fingen die Männer auch schon an ihre Schwänze zu wichsen.
Peter stöhnte auf als er seine Ladung in meinen Mund schoss.
„Schön brav schlucken“ sagte er was ich auch tat.
Nach und nach spritzen auch die Anderen Männer und feuerten alles auf meine Titten.
„wir sehen uns“ sagte Peter und deutete mir an das wir jetzt gehen würden
Die Männer verabschiedeten Peter und mich und wir gingen weg.
„Hat dir das gefallen“ fragte Peter
Sollte ich wirklich ehrlich auf die Frage Antworten?
„Irgendwie schon“ sagte ich kleinlaut
„hier mach dich sauber“ sagte Peter und reichte mir einige Taschentücher
Ich wischte das Sperma von meinen Titten und meinem Bauch und blickte Peter an.
Wir gingen zurück zu mir nach hause.
„was trinkst du gern“ fragte Peter als wir im Haus ankamen.
„Sekt und Hugo“ sagte ich
„Du gehst duschen, der Plug bleibt drin, anschließend wartest du nackt auf der Terrasse“ sagte Peter
„Alles klar und du“ sagte ich
Doch Peter antwortete nicht sondern verließ das Haus.
Ich ging unter die Dusche und seifte mich ordentlich ein, rasierte mich gründlichst und cremte mich im Anschluss ein. Dann ging ich auf die Terrasse und wartete.
Kommentare
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Die Geschichte ist sehr sehr gut
Tolle Story, ich warte mit ihr zusammen auf das kommende
sehr gut, männer wollen an ihren glied spielen
Super Geschichte, freue mich schon auf den nächsten Teil. Weiter so!
Hey,
ich finde die Story bisher richtig gut! Besonders beeindruckt mich der rote Faden, der sich durch die Geschichte zieht – wirklich lobenswert. Sie hat von allem genau die richtige Menge: nicht zu viel Story, aber auch nicht zu viel Handlung. Ich hoffe sehr, dass du dranbleibst und weiterhin so inspirierend schreibst. Dein Talent ist wirklich beeindruckend, und ich bin sicher, dass noch Großes aus deiner Feder entstehen wird. Mach weiter so – ich freue mich darauf, mehr zu lesen!
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Ich finde die Geschichte mega gut. Bitte schreib unbedingt weiter