Valeria und die Klassenkasse


MS_1980

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08.12.2024
Exhibitionismus
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So langsam wurde es real für Valeria. Sich das vorzustellen war etwas ganz anderes, als es dann auch zu machen. Das wurde ihr nun langsam klar und deshalb rutschte sie unruhig auf dem Boden der Schulturnhalle hin und her. Nervös spielte sie an ihrem kurzen, dunklen Pferdeschwanz herum. Ihre ganze Klasse saß gelangweilt um sie herum. Einundzwanzig genervte Teenager - acht Mädchen, dreizehn Jungs – die jetzt alle am liebsten woanders wären, als sich hier auf den Sportunterricht vorzubereiten. Sie wussten nicht, was sie gleich erwarten würde, was sie in wenigen Sekunden zu sehen bekommen würden. Aber jetzt oder nie, hatte sich Valeria gedacht. Frau Schneider, ihre Lehrerin, hatten ihnen ausrichten lassen, dass sie sich um zehn Minuten verspäten würde und dass sich die Klasse schon einmal ohne sie warm machen sollte. Machte natürlich niemand. Nur ein paar der Jungs waren schon aktiv, Luca, Paul und Diego warfen in einer Ecke schon ein paar Körbe. Den anderen würde es aber auch gleich heiß werden. Valeria wurde es bereits. Denn gleich würde sie sich vor allen anderen nackt ausziehen. Sie brauchte das Geld.

Woher die Idee für dieses Spiel gekommen war, wusste eigentlich niemand mehr so genau. Vermutlich aber von den Jungs. Von wem denn auch sonst? Wenn so viele pubertierende Jungs auf einem Haufen waren, kam vermutlich zwangsläufig so eine Idee auf. Aber da es sie alle reizte, hatte sich die Idee schließlich verselbstständig. Und so sammelte nun die ganze Klasse fleißig Geld. Es gab ein Sparschwein für die Männer und eine Kasse für die Frauen. Beide wurde regelmäßig mit Geld gemästet. Der erste Junge, der sich vor der ganzen Klasse ausziehen würde, sollte das Geld aus dem blauen Schweinchen bekommen, das erste Mädchen, dass vor allen blank zog, das Geld aus dem rosa Sparschwein. Andreas und Emma waren die Hütenden der Schweine und gaben regelmäßig durch, wie gefüllt die beiden Kassen waren. Und wer bei der Summe als erstes oder als erste schwach wurde, bekam das Geld aus dem jeweiligen Schwein. Sie mussten dafür nur ihren nackten Körper der ganzen Klasse ausführlich zeigen.

Wie sollte sie es machen?, fragte sich Valeria nervös. Sollte sie schnell ihre ganzen Sportklamotten abwerfen und dann die gierigen Blicke aller über sich ergehen lassen? Oder sollte sie eine Show abziehen und das ganze selbstbewusst inszenieren? Nein, vermutlich nicht. Zum einen hatte sie nicht so viel Zeit, Frau Schneider müsste ja in ein paar Minuten schon wieder da sein. Zum anderen war sie auch nicht der Typ dafür. Auch wenn sie sich selbst nicht gerade als schüchtern bezeichnen würde, aber das hier wäre schon was anderes, sich vor einen Haufen Elftklässlern auszuziehen, die sie schon seit so vielen Jahren kannten. Das müsste sie nicht unnötig in die Länge ziehen.

Da waren die Jungs doch anders. Bei denen hatte es nicht so lange gedauert, bis jemand schwach geworden war. Es war der Klassenclown Jonas gewesen, der sich vor zwei Wochen in der großen Pause auf den Tisch gestellt hatte und dann unter dem lauten Johlen seiner Mitschüler sich seiner Kleidung entledigt hatte. Manche Mädchen hatten zunächst noch die Hände vor die Augen gehalten, aber irgendwann haben doch dann alle ohne Scheu hingeschaut, bis er sich als letztes die Boxershorts runter riss, splitternackt vor allen stand und seinen Pimmel wackeln ließ. Das war witzig, besonders als ihm erst nach einer Weile jemand sagte, er müsse auch noch seine Socken ausziehen, denn erst dann würde die Minute, die er so bleiben musste, anfangen zu zählen. So hatte er sich seinen großen Auftritt unfreiwillig selbst verlängert.

Das hatte Valeria noch im Kopf und wollte nicht in die gleiche Falle tappen. Deshalb begann sie bereits, als sie noch auf dem Boden der Turnhalle saß, unauffällig die Schnürsenkel ihre Sportschuhe zu lösen und langsam aus ihnen raus zu schlüpfen. Dabei erhaschte sie einen Blick von Lina, die unverständlich zu ihr herüber schaute. Außer ihr schien es bisher jedoch noch niemand bemerkt zu haben. Also begann sie langsam ihre Socken herunter zu ziehen. Erst die linke, dann die rechte. Sie stopfte sie sich sorgfältig in die Schuhe. Zum Glück war das noch vor dem Sportunterricht, so dass ihr keine Fussel an den Füßen kleben blieb. Ihr Herz pochte.

Sie hatte Jonas Mut und sein Selbstbewusstsein bewundert. Er war nicht gerade der bestaussehendste und durchtrainierteste Junge der Klasse gewesen. Und sein Penis war, wie sich damals herausstellte, als er so vor seiner gesamten Klasse baumelte, auch nicht gerade der größte gewesen, sondern lugte nur knapp aus seinem schwarzen Busch hervor. Trotzdem schien es ihm nichts ausgemacht zu haben, sich so zu präsentieren – und es gab deswegen auch danach nie irgendwelche dummen Sprüche.

Zur Beruhigung massierte sie sich unbewusst ein wenig die Fußzehen und streckte sie durch. Auf einmal riss Lina den Mund auf. Valeria konnte genau sehen, wie sich Lina das alles zusammen reimte und wohl langsam eine Idee bekam, was hier vor sich ging. Hoffentlich schrie sie nicht gleich los, betete Valeria. Sie wollte nicht jetzt schon die Aufmerksamkeit auf sich haben. Das würde gleich schon schlimm genug werden. Aber Lina hielt sich vor Schreck nur hektisch die Hand vor den Mund, sagte aber nichts. Trotzdem sorgte ihre Unruhe dafür, dass sich Mike und Joshua auch umsahen. Nervös tastete sie nach dem unteren Bund ihres Shirts und nahm ihn fest in den Griff. Es half ja nichts, sie brauchte das Geld.

Denn es war einiges zusammen gekommen. Jeder der Jungs hatte zum Start einen Fünfer in das Sparschwein gesteckt. Und in den letzten Wochen dann immer mal wieder ihr Wechselgeld vom Bäcker in der Aula gespendet. Außerdem hatte sich die sogenannte Säufer-Gruppe der Klasse dazu bereit erklärt, bei ihren donnerstäglichen Gelage auf dem Supermarkt-Parkplatz auf das letzte Bier zu verzichten und das Geld lieber hier in nackte Haut zu investieren. Und dann gab es noch die beiden Rich-Kids mit ihren Polo-Hemden, die unter großem Getöse jeweils einen weiteren Fünfziger in das Sparschwein gesteckt hatten. Andreas hatte den Wert der Klassenkasse für die Mädchen vor zwei Tagen noch auf rund 340 Euro beziffert. Verrückt. Jonas hatte schon bei 130 Euro die Hüllen fallen lassen.

Valeria saß immer noch auf dem Boden der Turnhalle und fingerte am Saum ihres Shirts herum. Sollte sie oder sollte sie nicht? Hinten in der Ecke schepperte es. Ein Basketball von Luca prallte gegen den Ring des Korbes, was dort lautstark kommentiert wurde. Viele aus ihrer Klasse drehten ihre Köpfe zur Geräuschquelle um. Die Chance nutzte sie. Sie riss ihr T-Shirt hoch, zog es blitzschnell über den Kopf und entblößte so ihren Oberkörper. Das blieb nicht unentdeckt, sie hörte von irgendwoher ein überraschtes aufstöhnen. „Da“, schrie einer der Jungs. Das Blut rauschte in ihren Ohren, sie konnte gar nicht genau sagen, wer das gewesen war.

Sie spürte immer mehr Blicke auf sich. Zwar war sie nicht so dürr wie die ganzen Models auf TikTok oder Instagram, aber sie fand ihre Figur trotzdem recht ansehnlich. Jetzt musste sie es durchziehen, es gab kein zurück mehr. Sie nestelte an ihrem schwarzen Sport-BH herum und zog ihn sich ebenfalls über den Kopf. Ein überraschtes Stöhnen ging durch die Halle. Wegen der ruckartigen Freiheit wippten ihre Brüste nach. Valeria schämte sich nicht für ihren Busen, die C-Körbchen füllte sie gut aus und ihre Brustwarzen waren recht dezent. Meistens fühlte sie sich nur etwas blass und käsig, Bräunungsstreifen gab es keine. Aber dass alle aus ihrer Klasse nun ihre Brüste zu sehen bekamen, damit hat sie vor drei Tagen noch nicht gerechnet. Diese Gelegenheit kam kurzfristig und sie wollte eigentlich gar nicht weiter darüber nachdenken.

Mittlerweile stand sie im Zentrum der Aufmerksamkeit und wirklich jede und jeder starrte sie an. Oder besser gesagt: Ihre Brüste. Paul und Diego kamen vom Basketballkorb rüber gerannt, weil sie nichts verpassen wollten.

Wenigstens konnte sie in der Sporthalle niemand fotografieren. Die Handys von allen lagen hinten in den beiden Umkleiden. Den anderen würden also nur die Erinnerungen an Valerias nackten Körper bleiben. In die Regeln hatten sie zwar mal irgendwann ein Fotografier-Verbot geschrieben, aber das hatte schon bei Jonas nicht geklappt. Valeria hatte ja selbst ein Foto von ihm gemacht, als er da oben auf dem Tisch stand. Und später schön auf seinen Pimmel gezoomt. 

Jetzt kam für sie der schlimmste Teil. Sie musste auch noch unten rum blank ziehen und das ging definitiv nicht im sitzen. Sie wurde von allen gespannt angeschaut. Würde sie es komplett durch ziehen? Jetzt aufzuhören machte eh keinen Sinn mehr.

Valeria nahm sich ein Herz und den Bund von ihren blauen, kurzen Sporthose und fuhr an beiden Hüften mit den Daumen in den Saum. Sie spürte den Rand ihres Slips an ihrem Daumen. Jetzt war es auch schon egal. Sie griff direkt nach dem Bund ihrer Unterhose. In einer fließenden Bewegung sprang sie auf und zog sich Hose und Slip gleichzeitig nach unten. Ihre Brüste gerieten in Bewegung, sie spürte die Luft an ihrem Hintern und an ihrer intimsten Stellen. Ihre letzte Rasur war dort schon ein wenig her, so dass viele, dunkle Stoppeln zu sehen waren. Für ihre ganze Klasse, für alle.

Die Klamotten baumelten unterhalb ihrer Knie, sie musste sie ganz ausziehen, erst dann würde es zählen. Hastig drückte sie die Hose nach unten über die Knöchel und versuchte, ihre Füße aus den Hosenbeinen heraus zu ziehen. Sie stolperte und fiel nach vorne, fast direkt auf Timo, der erschrocken quiekte. Halb im liegen befreite sie sich von ihrer Hose und ihrem Slip. Sie war splitternackt in der Turnhalle, vor all ihren Mitschülern, diesem pubertierenden Haufen. Sie konnte ihnen nicht in die Augen schauen. Dafür schauten sie ihr ungeniert zwischen die Beine. Valeria hatte das Gefühl, ihr Gesicht, ihr ganzer Körper glühte. Vor Nervosität sprang sie auf und tippelte herum.

„Schon fünfzehn Sekunden“, verkündete Emma.

Es war totenstill in der Halle und das machte es für Valeria nur noch unangenehmer. Sie wusste nicht wohin mit ihren Händen. Ihre Brüste und ihre Muschi durfte sie damit nicht verdecken, sonst würde es nicht zählen. Völlig aufgelöst hielt sie sich schließlich vor das Gesicht.

„Dreißig!“, sagte Emma bestimmt.

Langsam wich der Stille einem nervösen Getuschel, das nach und nach in Anfeuerung überging. Manche fingen an rhythmisch zu klatschen.

„Fünfundvierzig!“, meldete sich Emma wieder laut zu Wort. „Komm schon Valeria. Gleich hast du es!“

Vor Aufregung wurde Valeria immer nervöser und hippeliger. Ihre Brüste wippten hin und her, was sie nur noch nervöser machte. Sie hatte Angst, dass ihr gleich ein paar Tropfen entweichen würden. Vor allen anderen.

„Zehn!“

„Neun!“

Die anderen starteten wirklich einen Countdown!

„Acht!“

Gleich hatte sie es geschafft! Sie würde sich wieder anziehen dürfen und bekäme das Geld.

„Sieben!“

Sie wüsste zwar nicht, wie sie diese Sportstunde danach noch überstehen sollte. Oder den anderen überhaupt wieder in die Augen schauen könnte.

„Sechs!“

Plötzlich sprang Jonas auf. Der Klassenclown. Er schnappte sich Valerias Klamotten und rannte los.

„Fünf!“

„Hey, hey, was machst du?“, kreischte Valeria.

„Vier!“

Die anderen fingen nun an, Jonas anzufeuern. Valeria rannte ihm nach, so nackt wie sie war.

„Drei!“

Jonas schmiss ihre Klamotten durch den Raum. Ihre Hose hier hin, ihren Slip aber in die andere Richtung.

„Zwei!“

Er warf ihren Sport-BH in Richtung eines der Basketballkörbe, verfehlt ihn aber und der BH segelte wieder zu Boden.

„Eins!“

Sie ließ ihn laufen und rannte zu ihrem BH. 

„Geschafft! Valeria, du hast es geschafft!“

Erleichtert ließ sich Valeria zu Boden fallen und umklammerte ihren BH. Die ganze Anspannung fiel von ihr ab.

Die anderen feierten ihren Erfolg und rannten auf sie zu. Sie lag immer noch nackt auf dem Boden, mit dem Sport-BH in der Hand und den Beinen leicht angewinkelt. Was dann passierte, realisierte sie zunächst gar nicht. Manche stürzten sich auf sie, Jungs und Mädels, und begruben sie unter sich, wie beim Jubel nach einem wichtigen Tor beim Fußball. Und so lagen sie da einige Sekunden, Valeria ganz unten und spürte ihre Freunde auf ihrem nackten Körper. Irgendwer griff ihr aus der Menschentraube heraus beherzt an die linke Brust, aber das war ihr egal. Sie war gerade sehr glücklich.

„Was ist denn hier los?“

Plötzlich wurde es wieder still in der Turnhalle. Ihre Lehrerin Frau Schneider war zurück und stand erbost in der Tür.

„Stellt euch in einer Reihe auf, aber sofort!“, schrie Frau Schneider.

Langsam entknotete sich der Knäul über Valeria und die Schülerinnen und Schüler stellten sich mit hängenden Schultern und hochrotem Kopf nebeneinander auf. Nur Valeria blieb noch so nackt wie sie war am Boden liegen und schnappte nach Luft.

„Was soll das? Valeria, warum bist du nackt?“

„Sie hat eine Wetter verloren, Frau Schneider“, sagte Emma stammelnd.

Valeria sagte nichts.

„Ich höre wohl nicht richtig!“, antwortete Frau Schneider erbost. „Zieh dich an und dann stelle dich mit in die Reihe!“, befahl sie Valeria.

Valeria setzte sich mühsam auf und zog sich den Sport-BH über.

„Etwas schneller bitte!“

Nun erhob sie sich ganz, noch immer fast nackt und machte sich daran, langsam ihre Klamotten zusammen zu suchen, die überall in der großen Halle verstreut lagen. Ihr T-Shirt war gleich in der Nähe, in das schlüpfte sie schnell hinein. Ihre Hose und ihr Slip lagen jedoch auf der anderen Seite der Halle. Sie ging in Seelenruhe und unten ohne an ihrer Klasse vorbei und sammelte zunächst ihre Sporthose ein. Dann lief sie zu ihrem Slip. Unter den strengen Augen von Frau Schneider und unter interessierter Beobachtung von sämtlichen Mitschülern und Klassenkameradinnen stieg sie wieder in ihre Unterwäsche und dann in die Hose. Schlussendlich zog sie ihre Socken wieder an und schlüpfte in die Turnschuhe.

„Na also. War das denn so schwer?“, sagte Frau Schneider tadelnd.

Im Gegenteil, dachte sich Valeria, je länger es dauerte, und so einfacher wurde es.

„Und jetzt stell dich zurück in die Reihe. Wir haben nun Unterricht!“

***

"Valeria und die Klassenkasse" ist meine erste Geschichte zu diesem Thema. Ich hoffe, sie gefällt euch und sie ist nicht zu lange geraten. Über Feedback freue ich mich, sowohl als Kommentar, als auch per Mail an "MS_1980_Schambereich (at) gmx.de"


Kommentare

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AlisaMiller21 schrieb am 26.11.2024 um 20:28 Uhr

🍓 Heiße Mädchen wollen Sex!

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MuschiLady schrieb am 28.11.2024 um 00:40 Uhr

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🥰 Ich selbst sitze dort jeden Tag, nick 𝐌𝐮𝐬𝐜𝐡𝐢𝐋𝐚𝐝𝐲 (Link zu meinem Profil😘)

Spock97 schrieb am 08.12.2024 um 12:59 Uhr

Würde mich über eine Fortsetzung freuen

nakedblush schrieb am 08.12.2024 um 13:06 Uhr

Sehr gute erste Geschichte! Ließt sich super, erregend und rhetorisch sehr gut.

Ich persönlich hätte mir ein Ende gewünscht, in dem die Lehrerin Valeria zur Strafe nackt am Unterricht teilnehmen lässt. Das hätte dann eine gute Fortsetzung gegeben. Aber das ist nur meine persönliche Meinung. 

Wirklich sehr gut. Bin gespannt auf weitere Geschichten von dir.

5 Sterne!

renrew50 schrieb am 08.12.2024 um 20:20 Uhr

sehr schöne Geschichte und die Motive und Gefühle Valerias ausführlich beschrieben. Könnte sich real so abgespielt haben...

Lotte2000 schrieb am 08.12.2024 um 22:21 Uhr

Gefällt mir sehr gut, Deine Geschichte 

Mastertickler schrieb am 09.12.2024 um 19:41 Uhr

Geile Geschichte, ich bitte um eine Fortsezung

wektor schrieb am 10.12.2024 um 07:10 Uhr

Sehr prickelnd und gut geschrieben. Würde gern mehr von Dir lesen. LG Juli

selena222 schrieb am 13.12.2024 um 17:01 Uhr

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