Eleni
Meine Eleni
Hi, ich bin Dani, Daniel eigentlich aber für alle sonst nur Dani, ich war mit Eleni in Italien am Strand auf dem Jesolo gewesen, es war unser dritter Urlaub zusammen. Sie war 23 und ich wurde 25. Wir hatten heute Mittag den Zeltplatz räumen müssen, alles im Auto verstaut und sind dann nochmal an den Strand. Ich wollte hinter dem Stau herfahren, später wenn wir nochmal den Strand genossen hatte.
Eleni war Verwaltungsangestellte, fast 1,8 m groß, lange blonde Haare und ebenso lange Beine. Sie war schlank und hatte einen schönen Busen. B Körbchen. Sei war noch nie prüde gewesen, oben Ohne und auch mal wenig an und oder durschichtige Kleidung, je nach Anlass immer mal wieder Ihr Ding. Ihr Bikini war ein Mikro, da es schon im letzten Jahr Diskussionen gegeben hatte, als sie noch oben ohne hier lag hatte sie für diese Jahr Micro Bikinis von Sherrylo besorgt, die eigentlich nur ihre Nippel und das winzige blonde Dreieck, was sie stehen, ließ verbarg. Der Weiße wurde sogar, wenn er nass wurde, komplett durchsichtig. Mir gefiel es, manchen hier war es zu extrem aber die „Behörden“ konnten nichts sagen. Als die Sonne sich langsam neigte und wir mit dem Blick auf die Uhr entscheiden das es nun ade Strand hieß holten wir uns noch eine Pizza auf die Hand und aßen sie am Auto. Ich hatte mir ein T-Shirt über die Bermuda geworfen und meine Bootsschuhe angezogen, Eleni nur ein winziges Röckchen, ihr war immer noch zu war. Wahrscheinlich würde Sie dann im Auto, wenn sie schlafen wollte wieder drei Decken und vier Jacken brauchen dachte ich mir, aber solange genoss ich ihren Traumkörperanblick. Es ging nun auf 19 Uhr zu als wir endlich im Auto saßen und uns über die Autobahn in Richtung Udine aufmachten.
Der Verkehr war wie erhofft schon deutlich abgeschwächt und so rollten wir ohne Probleme Richtung Villach. Wir rollten gerade über die Grenze als Eleni dringend ein Bedürfnis hatte und so fuhr ich den Rastplatz Arnoldstein an. Ein größerer der auch nun so kurz vor 22 Uhr noch gut besucht war. Ich war einmal falsch abgebogen, auf jeden Fall standen wir nun bei den LKW´s und da auch noch ziemlich weit hinten, aber Eleni war es egal, sie hüpfte so wie sie war raus und eilte zur Station. Ich drückte mich hier ins Gebüsch. Dann erwartete ich ihre Rückkehr. Im Licht der Laternen hatten es sich mehrere Gruppen LKW-Fahrer an den Tischen bequem gemacht und tranken und aßen noch was. Von weiten sah ich sie schon wie sie langsam und beschwingt den Gehweg wieder in ihrem Microbikini und Minirock runterkam. Die LKW-Fahrer schauten alle auffällig, der ein oder andere Pfiff war zu hören und auch andere Anzüglichkeiten. Es schien Eleni nicht zu stören, gegen Pfiffe hatte sie noch nie was gehabt, eher im Gegenteil genoss sie es. Am letzten tisch, nur noch wenig von mir entfernt hielt sie an, drehte sich, mit einem Lachen, einmal um die eigenen Ache und ließ ihr Röckchen fliegen so das der String und ihr damit nackter Po zu sehen war. Die Gruppe grunzte und polnische Brocken flogen, einer stand sogar auf und wollte ihr näher kommen als sie sich beeilte zu mir zu kommen.
Sie flog in meine Arme und küsste mich, „Ich bin horny, lass uns ficken“ flüsterte Sie mir ins Ohr, „ich habe mindestens 100 Männer geil gemacht, hatte ganz vergessen das ich fast nackt bin.“ „Äh hier, ich glaube das ist keine gute Idee bei den LKW-Fahrern hier.“ „Wir können es doch im Auto machen, die Türen abschließen, oder?“ Nicht das ich abgeneigt war sie zu ficken, und auch mal Outdoor und an verrückten Orten hatten wir schon Sex gehabt, aber jetzt hier war etwas weird. „Du bist verrückt.“ Sie griff mir unter die Bermuda und spielte an meine Eier, „Bitte, ich brauch nun deinen Schwanz.“ Ihr Körper rieb sich an dem meine, eine Seite von ihrem winzigen Bikini hatte sich schon selbständig gemacht und ihren Nippel freigegeben. Ich konnte nun nicht behaupten das mich das kalt ließ und mein Schwanz hatte kaum noch platz in der Bermuda, ihre Hand hatte nun ja auch schon angefangen ihn zu wichsen. Ich hingegen hatte meine Hand schon unter ihren Rock geschoben und knetete ihren Arsch. Von weitem hörte ich sowas wie fuck her hard die Gruppe Polen schaute genau in unsere Richtung. Wir küssten uns wieder, ich lehnte nun an der Tür, sie vor mir, meine zweite Hand schob sich unter den Rock, hielt ihn weit hoch damit man ihren Arsch gut sehen konnte, die andere Hand schob den String beiseite und glitt zwischen ihre Schenkel. Sie war nass, sie wollte wirklich ficken, aber ich konnte doch nicht hier am Auto. Die Polen grölten schon lauter. Ich fummelte die Tür auf, wir retteten uns ins Auto auf den Beifahrersitz, schoben den weit nach hinten und legen die Rückenlehne um. Noch im Einsteigen hatte sie meine Hose ausgezogen und ins Auto geworfen. Ich konnte mich gerade noch zurücklehnen als sie meinen Schwanz packte und sich draufsetzte und ihn förmlich aufsaugte. Ich zog noch die Tür zu und verriegelte da ritt sie mich hart. Sie war so wild, das Auto wackelte im Takt, Eleni drückte sich am Himmel ab, ihre Brüste wippten vor meinem Gesicht, ich drückte mich hoch und leckte an ihren Nippeln. Sie stöhnte laut, Eleni war eine der lautesten Frauen die ich kannte, es war geil, wenn sie schrie aber manchmal auch etwas unpassend, Sex mit ihr konnte man nie verheimlichen, aber Sie genoss immer die neidischen Blicke der Zuhörer danach, wenn es welche gab.
Sie wurde lauter, gleich würde sie kommen, ich sah einen Schatten, noch einen, es standen Leute um das Auto, schauten uns zu. Eleni kam, ein wilder Schrei erlöste sie und ich spürte ihre Muschi zucken. Ich drückte sie gegen die Scheibe, rutschte unter ihr durch auf den Fahrersitz und nahm sie Doggy fest von hinten. Ihr Gesicht drückte sich gegen die Scheibe sie stöhnte weiter. Ich sah noch mehr Schatten, die ganzen Fahrer standen wohl um unser Auto, nun hörte ich auch ihre Anfeuerungslaute. Eleni reagierte, „Stop, bitte, lass uns hier weg“ stöhnte sie unter meinen Stößen, doch ich ließ sie nicht los, stieß fester in sie auf das sie wieder lauter stöhnte, Ihre Augen scannten die Umgebung, auch sie sah nun die Schatten, „Ja, ja, fester, lass uns den Typen, oh ja“ Es fing an ihr zu gefallen, sie wurde wieder lockerer und wilder, lauter. „Mach das Fahrlicht an, ich will sie sehen.“ Mit einer Hand fummelte ich am Schalter und machte das Licht an, sicher 20 Typen sahen uns zu und einige wichsten ungeniert. Der erste Schwall traft die Seitenscheibe, mehr oder minder Elenis Wange. Sie stöhnte wieder unter meinen Stößen.
Ihr Gesicht drehte sich, die Verrückte drückte nun die Nase an die Scheibe und leckte die auch noch ab. Der zweite Schwall landete mehr oder minder genau auf der Zunge. Ich konnte nicht mehr und mit einem letzten tiefen Stoß kam ich zuckend in ihr. Sie stöhnte zufrieden, war ja auch zweimal gekommen. Die Seitenscheibe war nun sehr milchig. „Und jetzt“ hauchte ich erschöpft. „Weg, lass uns hier weg fahren schnell.“ Ich rutschte wie ich war auf den Fahrersitz und startete den Wagen, draußen war noch ein Gegröle was sich wie Zugabe Zugabe anhörte und beim zurücksetzen landete noch eine Ladung auf der Haube. „Hast Du das gesehen, die Typen habe es sich gemacht, wegen uns, sie haben uns zugesehen, was denkst Du wieviel konnten die sehen.“ Ich musste mich erstmal darauf konzentrieren hier niemanden über den Haufen zu fahren und manövrierte vom Rastplatz. „Halt nochmal an, ich will sehne wie es von draußen aussieht.“ Also hielt ich kurz vor der Auffahrt nochmal an und Eleni sprang raus. Ich ging langsam hinterher nachdem ich meine Hose angezogen hatte, sie stand nur in ihrem kleine Röckchen da uns zählte fleißig, „was meinst du sind das zwei oder doch drei. Irgendwie finde ich das ganzschön verrückt aber es macht mich auch geil, die Typen haben gewichst und sind wegen uns gekommen.“ Sie kuschelte sich an ich und küsste mich.
Wir stiegen wieder ein und fuhren weiter, ich konnte aber nicht ohne meine Finger nochmal zwischen ihre Beine gleiten zu lassen und einen in ihr zu versenken um ihn danach abzulecken. „Uhm, wie süß Du schmeckst wenn Du gekommen bist. Aber jetzt , bitte stopf dir was rein damit Du nicht den ganzen Sitz volltropfst.“ „ Ach nun ist der Herr wieder um das Auto besorgt, werweiß vielleicht ist die ganze wichse draußen ja auch ätzend und frisst sich in den Lack.“ lachte sie während sie bei ihren kleinen Bikini das Ober- und Unterteil zusammen knotete bevor sie es sich tatsächlich in ihre Muschi stopfte. „So besser“ sie hatte den Rock angehoben, ich sah nur noch ein kleines Stück vom roten Bändchen aus ihrer Scheide hängen, „Ja alles gut, war eigentlich auch nur ein Spaß“ „Ach, nur ein Spaß also“ Sie tat so als ob sie am Bändchen ziehen wollte. „naja fühlt sich jetzt nicht so verkehrt an, ich lasse es erstmal drin.“
Es kam wie es immer kommen musste, wir waren gerade wieder auf der Autobahn da musst die Dame dringend Pipi, also näherten wir uns dem nächsten Rastplatz. „Ich habe da eine verrückte Idee, kannst Du bitte langsam an der LKW-Reihe vorbei fahren, so das alle meine Autoseite sehen.“ „Häh, dann muss ich ja verkehrt rum, wie soll das den gehen.“ „Ach komm bitte ich habe da einen Plan.“ Also fuhr ich eine Extrarunde über den PKW-Platz und dann falsch herum an den LKW entlang, hoffentlich kommt mir keiner entgegen und nirgends steht die Polizei dacht ich nur. Kaum bog ich in Richtung LKW ab passierte etwas Unvorhersehbares. Eleni machte Ihr Fenster runter, drehte sich auf ihrem Sitz und streckte ihren nackten Arsch aus dem Fenster. „Fahr schön langsam, es sollen alle diese geilen Fahrer sehen und sich heute Nacht einen auf mich abschütteln.“
Ich konnte es kaum glauben, was war hier los, was war plötzlich in sie gefahren, solche verrückten Ideen hatte sie noch nie gehabt. Am Ende der Reihe parkte ich den Wagen, immer noch schaute ihr praller Arsch raus. Ich griff in meine Türtasche, ich hatte immer ein paar Kabelbinder und bevor sie wusste, was los ist hatte ich ihre Hände und Beine verbunden, sie konnte sich nicht mehr rühren, das Fenster fuhr ich nochmal auf Anschlag, nun saß sie fest. „Ej, was hast du vor, was soll das?“ „Ich werde nun aussteigen und dich ordentlich ficken, so wie du hier nun feststeckst, mich so geil machen und die Typen auch. Das muss nun sein.“ Sie schaute mich mir großen Augen an, „Aber nur Du fickst mich ja“ „Interessanter Gedanke, da bin ich noch nicht draufgekommen, mal sehen, wenn du ordentlich kommst dann überlege ich mal.“ Grinste ich Sie an, stieg aus und ging um das Auto. Ihr braungebrannter Arsch strahlte mir so entgegen lecker. Ein paar der Fahrer hatten es mitbekommen und sich in Bewegung gesetzt. Ich würde sie nun genüsslich vor ihren Augen ficken, aber dann war es auch gut, niemand darf mein Mädchen ficken. Ich zog ihr Becken nochmal etwas aus dem Fenster, rieb ihre kleine Muschi, sie war nass.
„Ich muss immer noch pissen.“ Jammerte sie von drinnen, „Tja da hättest Du eben laufen lassen müssen, nun ist es erstmal zu spät.“ Ich hatte meine Bermuda auf die Knie gezogen und ließ meine steifen Schwanz ein paar mal gegen ihren Po klatschen, zog langsam ihren Bikini raus, roch einmal dran herrlich, wie geil sie roch wenn sie horny war. Ich schmiss ihn ins Auto und ging etwas in die Hocke und drückte nun meinen Schwanz in einen Stoß in ihre Muschi. Im Augenwinkel sah ich den ersten Fahrer der ungeniert vor dem Auto stand und wichste während ich meine Freundin hart stieß. Ihre volle Blase machte sie eng, und auch der Winkel hatte sich verändert, so stieß ich härter gegen ihren Bauch. Sie stöhnte, so hatten wir es noch nie getrieben, unter Zuschauern, okay, vorhin als die andern LKW-Fahrer um das Auto standen, aber das war doch noch etwas anderes. „Siehst Du die Typen wie sie sich auf uns eine wichsen. Jeder von denen würde dich so ficken wie ich.“ Rief ich ins Auto rein, Eleni verkrampfte bei dem Gedanken das sie hier von anderen Männern gefickt werden würde, aber es machte auch was anderes mit Ihr, ihr Geschlecht brodelte, zuckte und dann kam sie, gleichzeitig konnte sie ihre Blase nicht mehr halten und ein riesiger Schwall drückte mich förmlich aus ihrer Muschi. Es schäumte zwischen meinen Füßen, ihr Pissstrahl war gigantisch. Neben mir kamen die ersten Fahrer und wieder landete Wichse auf dem Auto, das gibt eine intensive Wäsche zu Hause.
Eleni jammerte ihr Strahl versiegte, ich schlug ihr auf den Arsch, „Na wer macht Dich den nun sauber, ich sicher nicht.“ Mir kam eine Verrückte und unverschämte Idee ich schaute mir den ersten Fahrer an der gekommen war, „Komme, hier mit der Hand sauber wischen“ Er machte eine Schritt auf mich zu. „Nein, bitte Dani, nein ich mache alles, was du willst aber bitte.“ „Alles was ich will“ „Bitte lass uns fahren, bitte.“
Ich drehte mich zu dem Fahrer, zuckte mit den Schultern „Sorry, Sie ist nicht in Stimmung.“ Gleichzeitig drückte ich Elenis Po in den Wagen, um dann sofort auf den Fahrersitz zu gehen und das Auto zu starten. Das Fenster ließ ich gerade hochfahren als noch ein Spermaklatscher genau auf die Scheibe kam und sie um Haaresbreite verfehlte. Im Losrollen fummelte ich an den mehrfach benutzbaren Kabelbindern und löste sie etwas. Eleni kam frei. Wieder auf der Autobahn richtete sich Eleni erstmal etwas, ich grinste in mich hinein, eine Idee reifte in meinem Kopf. „Du hättest doch nicht die LKW Fahrer auf mich los gelassen?“ „Ich bin wirklich überrascht was Du heute für eine Vorstellung hier abgibst, so Exhibitionistisch kenne ich Dich noch nicht. Aber ich finde es geil. Und nein, Du bist meine Eleni, dich teile ich nicht mit anderen.“ „Danke, du bist so süß, aber ich weiß auch nicht was heute mit mir los ist, aber es macht mich total geil, fast so als ob ich eine Tür geöffnet habe und an einem Paradis stehe, was man erkunden muss. Wenn ich nur daran denke, werde ich schon wieder geil.“
Sie küsste mich auf die Wange und streichelte meinen Schritt, „Du bist eben nicht gekommen, soll ich“ „Nein bitte gerade jetzt beim Fahren ist mir das zu viel, es ist dunkel und viel los, später.“ Sie schmollte schon fast und zog nun eine Decke von der Rücksitzbank und kuschelte sich ein. „Ich würde dann etwas schlafen okay?“ Langsam kamen wir in Richtung Salzburg, ich wollte noch einmal tanken bevor es nach Deutschland rein ging, der Sprit war hier günstiger.
Wie eine Tür die sie aufgestoßen hatte, der Satz ging mir nicht aus dem Kopf. Eine Idee reifte. Die letzte Tankstelle war angezeigt und ich steuerte sie an. Eleni wurde wach als ich ausstieg und tankte. Als ich fertig war öffnete ich ihre Tür, „Komme, du gehst nun bezahlen, hier ist meine Kreditkarte.“ „Ich wie äh so?“ „Ja genau so wie Du bist, nur mit deinem kleinen Röckchen.“ Sie schaute mich kurz an, „Du meinst das ernst oder?“ „Ja es scheint Dir doch zu gefallen dich zu zeigen, also, heute Nacht ist doch wenig los, ist doch eine gute Gelegenheit?“ Ich konnte sehen wie sich ihre Brustwarzen verhärteten und aufstellten, ein klares Zeichen das der Gedanke reifte und sie horny machte. „Gib her, ich machs.“ Sie nahm meine Karte und hüpfte aus dem Auto, um langsam und bedächtig zum Kiosk vor zu gehen. Ich setzte mich ins Auto nachdem sie durch die Tür war und fuhr los, vor zur Raststätte, da würde ich erstmal pinkeln gehen. Sollte Sie mich doch suchen.
Nahe an der Raststätte, schön unter einer Laterne und vor der ersten LKW-Reihe parkte ich den Wagen und ging auf die Toilette. Als ich aus der Tür kam, sah ich sie, erwartungsvoll etwas säuerlicher Blick, aber sie stand ohne Schamgefühl ans Auto gelehnt und ließ sich von jedem betrachten der vorbeikam. Zwei LKW weiter standen schon wieder zwei Fahrer, die sich eindeutig den Lurch rieben. „Du Hund, das war nicht abgemacht.“ Raunte sie mich an. „Hatten wir eine Abmachung, Du wolltest doch bezahlen gehen, ich musste noch pissen.“ „Das hättest Du doch auch vorn an der Tanke machen können.“ „Oh, ja habe ich vergessen.“ Grinste ich sie an. „War es Dir so unangenehm“ fragte ich sie, während ich das Auto öffnete und wir beide einstiegen. „Schau mich an, was denkst Du?“ Sie hob ihren Rock, sie glänzte nass tropfend wie ein Kieslaster. „Es macht dich geil?“ „Ich weiß nicht, was es ist aber ja es ist der Wahnsinn, mir ist es auf der Suche nach dem Auto gekommen, ich wäre fast zu Boden gegangen so heftig. Dieses Gefühl so begehrt zu werden und etwas verbotenes zu tun.“ Sie schüttelts sich vor Erregung. Ich fuhr vom Parkplatz und wieder auf die Autobahn. Eleni kuschelte sich wieder in die Decke und schlief ein.
An der Grenze staute es sich leicht, es wurde in jedes Fahrzeug geleuchtet, die Beamten standen am Rand. Da Eleni fest schlief erlaubte ich mir die Decke etwas zu öffnen so das ein freier Blick auf ihre Brüste möglich war. Dann kam die Taschenlampe des Beamten, der Strahl erhellte sie und länger als nötig war die Hand zum Warten gehoben, bis wir dann weiterfahren durften. Auch er hatte es wohl genossen ihre wohlgeformten Brüste anzusehen. Nun war es nicht mehr so weit bis nach Hause und endlich angekommen streifte sich Eleni ein T-Shirt über, wir nahmen nur das nötigste mit hoch in die Wohnung, erstmal pennen und den Rest morgen.
Ich wurde wach, weil sie tatsächlich meine Morgenlatte lutschte, was war das denn für ein Morgen nach der aufregenden Fahrt von gestern. Im geleichenen Moment spürte ich wie feucht unser Bettlaken war, was war den hier passiert. Ich streichelte ihr über den Kopf. „Mhm, so geweckt zu werden, das ist herrlich.“ „Gut, dass Du wach bist, du musst mich nun endlich ficken.“ Stöhnte sie und hüpfte in einer Bewegung auf meinen Schoß. Kurz positioniert schon glitt mein praller Schwanz in ihre triefende Muschi. „Was ist den mit Dir los, warum ist das Bett so nass?“ „Ich habe heute zweimal eine Traumorgasmus gehabt, der letzte war gerade beim Aufwachen, ich habe gesquirtet wie noch nie.“ Ich schaute sie mit großen Augen an, während sie ihr Becken kreisen ließ und mich ritt. „was hat Dich dazu gebracht?“ „Ich bin im Traum von den LKW-Fahrern genommen worden, hart, wild unbarmherzig, aber es hat mich geil gemacht, es waren sicher 10 und ich habe Orgasmen gehabt wie noch nie.“ Ich schaute Sie mir noch größeren Augen an. „Da auf dem Parkplatz, von 10 Männern, wie wo, erzähl mal mehr.“ Die Geschichte war abstoßende und geil zu gleich, ich würde es nie zulassen das sie von anderen gefickt wird.
Aber Sie wollte es scheinbar hart, deswegen zog ich sie runter hielt sie eng und fickte sie dementsprechend, holte mir das, was ich wollte. Ich ließ einen Finger über ihrer Rosette kreisen. Ihr Po war bis dato immer tabu für mich gewesen. „Und haben sie es auch anal gemacht, oder sogar DP DAP oder wie, erzähl es mir“ Wieder hämmerte ich fest in sie, sie stöhnte laut. „Die Schweine haben alles mit mir gemacht, mich gleichzeitig in alle drei Löcher gefickt und mir Sperma überhäuft ich… ahhh.“ Ein Orgasmus schüttelte sie durch ihre Rosette zuckt, ja atmete und wie von selbst glitt mein Fingerglied hinein, nicht weit, auch nicht mehr, nur ein Fingerglied von meinem Zeigefinger war nun in ihrem Ring. Sie sagte nichts, unternahm nichts ließ es einfach so bis ich kam und in sie spritzte. „So diese Vorstellung von den Männern gefickt zu werden macht Dich also so geil?“ willst Du das wirklich? Kannst Du es Dir vorstellen so genommen zu werden.“ Ich rutschte aus ihr heraus, mit Schwanz und Finger und sie kuschelte sich an meine Seite.
„Ich weiß nicht, ich glaube so von Fremden gefickt werden geht gar nicht, aber das was ich gestern gemacht habe ist so geil gewesen, das möchte ich gerne weiter probieren, wird sicher nicht dein Nachteil sein.“ Zwinkerte sie mir „Es hat mich auch sehr geil gemacht Dich so zu sehen, wie sie alle von Dir scharf gemacht werden, ich bin sofort dabei.“
Kommentare
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Inhaltlich gut, aber aufgrund vieler Rechtschreib- und Grammatikfehler teilweise sehr anstrengend zu lesen...
Gerne mehr davon
Sexy Geschichte, sehr geil!
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