Die Uni-Nutte Teil 3
Teil III
Robert fuhr mit seinem Rad nach Hause. Es fühlte sich an, als habe er Flügel. Dafür war gar kein Redbull nötig, sondern nur Jessica. Er würde sie wiedertreffen – und dieses Mal würde er dafür nicht bezahlen müssen. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihm, dass er noch nicht „Schule aus“ hatte, also konnte er sich noch in ein Café setzen und sein Glück still genießen. Auf dem Weg lag das „Café Pause“. Dort kehrte er ein. Er holte sich einen schwarzen Filterkaffee und ein Croissante. Damit setzte er sich an einen Tisch in die hintere Ecke. Während er seinen Kaffee trank, schwelgte er in Gedanken an Jessica, sah ihre langen Haare vor sich, ihr Lächeln mit den ebenmäßigen Zähnen und er versank in ihren dunklen Augen. Bei dem Gedanken an ihren üppigen Busen, der sich so deutlich unter ihrem T-Shirt abgezeichnet hatte und den er ja auch bereits in nacktem Zustand gesehen hatte, wurde es eng in seiner Hose. Wer weiß, was heute Abend noch geschehen würde…..
*
Jessica saß in der zweiten Vorlesung am heutigen Tag. Aber der Professor hätte seinen Vortrag auch auf Suaheli halten können, er rauschte ohnehin an ihr vorbei. Innerlich musste sie grinsen: Robert hatte nicht nur sie gefunden, sondern auch einen Weg, wie er – ohne gegen ihr ausdrückliches Verbot, sie wieder anzurufen zu verstoßen – Kontakt zu ihr aufnehmen konnte. Sicher war er einige Jahre jünger als sie. Aber spielte das wirklich so eine große Rolle? Er sah so süß aus, mit seinen wuscheligen dunklen Haaren. Und sie liebte es, wie er sie mit Blicken förmlich auffraß. Immer wieder hatte er sich bemüht, nicht auf ihren Busen zu starren. Das war richtig knuffig gewesen. Sie beschloss, heute Abend ein besonders tief ausgeschnittenes Oberteil anzuziehen und ihrem Busenhalter frei zu geben. Das würde ihn hoffentlich richtig heiß machen. Sie freute sich riesig auf den Abend. In ihren Gedanken hatte sie gar nicht gemerkt, dass die anderen Studenten bereits aufstanden und geräuschvoll ihre Sachen packten. Die Vorlesung war zu Ende. Jessica beschloss, nur noch in die Mensa zu gehen und sich die Nachmittagsvorlesung zu schenken. Sie bekam ohnehin nichts mit. Da konnte sie besser im Stadtpark auf einer Bank weiter träumen. Ja, träumen – das wollte sie, von Robert und von all dem, was sie mit ihm erleben könnte.
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Robert hatte geglaubt, dass sich solche Fragen nur Frauen stellen würden. Er wusste nicht, was er anziehen sollte. Ein weißes Hemd mit gestärktem Kragen? Oh nein, er ging ja nicht zu einem Familiengeburtstag. Ein T-Shirt? Nein, das fand er dem Anlass nicht angemessen. Schließlich fiel seine Wahl auf ein schwarzes Poloshirt. Dazu die schwarze Jeans? Oder lieber die blaue? Oder die graue Stoffhose mit Bügelfalten? Er probierte alles vor dem Spiegel und ärgerte sich. Eine weiße Jeans wäre jetzt passend gewesen. Die besaß er aber nicht.
Mitten in seine Anprobe platzte seine Schwester Annette ins Zimmer. Wie immer hatte sie nicht angeklopft (wenn er so etwas bei ihr machte, bekam er jedes Mal eine Schimpftirade von ihr zu hören). Sie hatte kurze blonde Haare und war ziemlich dürr. Im Stillen nannte er sie deswegen „die Vogelscheuche“.
„Was machst du denn?“, fragte sie ihn in einem ebenso neugierigen wie entgeisterten Tonfall. Dass ihr kleiner Bruder vor dem Spiegel stehen und Kleidungsstücke ausprobieren würde, hatte wohl bisher vollkommen außerhalb ihrer Vorstellungskraft gelegen. Spontan beschloss Robert, sie in seine Entscheidungsfindung einzubinden. „Welche Hose würdest du denn zu dem Hemd anziehen?“, fragte er sie. Sie sah ihn unsicher an. Wollte er sie verarschen oder wollte er wirklich ihre Meinung hören? Und wieso achtete er plötzlich auf das, was er am Leib trug? Das konnte doch nur eins bedeuten, nämlich, dass er eine Freundin hatte. Ihr kleiner Bruder eine Freundin? Das klang für sie ähnlich wahrscheinlich wie Kuhfladen auf dem Dach des Nachbarhauses. Sie musste unbedingt herausfinden, wer das war.
„Also, ich finde, die schwarze Jeans passt besser zu dem Shirt.“, meinte sie. „wofür musst du dich denn so schick machen?“ Robert zog die schwarze Jeans an und überprüfte sein Aussehen im Spiegel. Ganz unrecht hatte seine neugierige Schwester nicht. Aber von Jessica und seiner Verabredung würde er ihr nur unter Anwendung von übelster Folter oder Wahrheitdrogen erzählen. Daher antwortete er grinsend: „Ich habe noch mein jährliches Treffen mit dem Weihnachtsmann, um mit ihm über die diesjährige Ausgestaltung des Festes zu sprechen.“ - „Du dummes Arschloch, keifte Annette und stürmte aus dem Raum, nicht ohne die Tür lautstark hinter sich zuzuschlagen.
Kaum war Annette in ihrem Zimmer, rief sie ihre Freundin Andrea an. Andrea war 21 und studierte Germanistik auf Lehramt. Die beiden kannten sich noch aus der Schule, wo Andrea zwei Klassen über Annette gewesen war. Annette berichtete Andrea, was sich gerade ereignet hatte. „Meinst du echt, der könnte eine Freundin haben? Mein kleiner tolpatschiger Bruder?“, erkundigte sie sich bei Andrea. Vom anderen Ende der Leitung war schallendes Gelächter zu hören. Annette war etwas irritiert. „Was ist denn daran jetzt so furchbar lustig!, schnauzte sie. „Nichts, nichts“, antwortete Andrea, wobei ihr noch immer nur mühsam unterdrücktes Lachen ihre Worte Lügen straften. „Es ist nur so, dass die Welt offenbar sehr klein ist.“, fügte Andrea kryptisch hinzu. „Kannst du bitte mal aufhören in Rätseln zu sprechen!“, pfiff Annette ihre Freundin genervt an. Diese hatte sich indessen wieder eingekriegt und antwortete süßlich-ironisch: „Aber gewiss doch meine Liebe, bitte entschuldige mein tadeliges Verhalten.“ - „Spar dir dein Gesülze, sag mir lieber endlich was los ist“, fuhr Annette sie an. Andrea sprach nun wieder ganz normal – soweit dies bei der Sensation, die sie Annette eröffnen wollte überhaupt möglich war: „Deinen kleinen tolpatschigen Bruder habe ich heute morgen gesehen – und weißt du wo? Und vor allem, weißt du mit wem?“ Andrea ließ die rhetorische Frage einen Moment dramatisch im Raum stehen, ehe sie sie selbst beantwortete: „in der Cafete in der Uni – und zwar mit Jessica. Die beiden haben dort miteinander geturtelt.“ - „Who the fuck ist Jessica?!“, fragte Annette. „Achso, stimmt, du kennst dich ja bei uns nicht aus. Jessica ist die mit Abstand hübscheste und geilste Studentin an der Fakultät. Und so ziemlich jeder männliche Student, der etwas auf sich hält, hat ihr schon den Pimmel in die Fotze gesteckt. Sie ist nämlich die Uni-Nutte.“ Dass das schamlos übertrieben war, störte Andrea nicht im Geringsten. der Effekt zählte und und der war durchschlagend: Annette war geschockt. Einen Augenblick herrschte Stille am anderen Ende der Verbindung. Dann fragte Annette leise: „Und mit der hat Robert sich getroffen?Bist du sicher?“ - „Ja sicher bin ich sicher“, blaffte Andrea. „Ich kenne deinen Bruder und ich kenne Jessica. Beide saßen heute morgen in trauter Eintracht in der Cafete und haben Händchen gehalten.“ Dass auch das nur die halbe Wahrheit war, war Andrea egal. „Ok, danke, dann will er sich mit der bestimmt jetzt auch wieder treffen und brezelt sich deswegen so auf. Ich muss Schluss machen und das Schlimmste verhindern.“ Damit drückte Annette das Gespäch weg, ohne noch eine Erwiderung abzuwarten. Sie stürmte in Roberts Zimmer. Der war inzwischen fertig angezogen und daddelte nervös auf seinem Handy herum.
„So, ich weiß jetzt alles, Bruderherz. Aber ich sag dir ganz klar, das kannst du nicht bringen!“ Robert sah auf und nahm wahr, wie aufgebracht seine Schwester war. Betont ruhig fragte er: „was genau meinst du, was ich nicht bringen kann?“ Dabei setzte er die zitierten Worte ein bisschen ab. Annette war in Fahrt und schrie: „Das weißt du ganz genau!“ Robert schüttelte den Kopf. „Nichts weiß ich ganz genau“, zitierte er sie erneut. „Ja, das scheint mir auch so, dass du vor lauter Geilheit nicht mehr weißt, was du tust“, äffte nun Annette ihn nach, wenn auch in einem anderen Sinn, als er es gemeint hatte. „Also, Schwesterchen, jetzt klär mich endlich auf, worüber regst du dich so auf?“, fragte Robert, immernoch aufreizend ruhig.Das war eine beliebte Taktik von ihm. Desto mehr sich seine Schwester über irgendetwas aufregte, desto ruhiger tat er. In der Regel erreichte er damit, dass sie sich noch mehr aufregte und noch lauter schrie und tobte, was ihn wiederum königlich amysierte. „Du willst dich mit dieser Nutte, mit dieser Jessica treffen, stimmts?“, hielt Annette ihm triumphierend vor. „Aber ich sage dir, das läuft nicht. Du wirst das schön bleiben lassen.“, fügte sie hinzu. Im Nu war es vorbei mit Roberts Ruhe. „Sie ist keine Nutte!“, schrie er. „Aha, du streitest es also nicht ab“, stellte Annette feixend fest. „Auch wenn es dich überhaupt nichts angeht, nicht das Geringste, so gibt es da nichts abzustreiten. Und du wirst mich nicht davon abhalten, mich mit Jessica zu treffen. Und untersteh dich, sie noch ein einziges Mal in meiner Gegenwart eine Nutte zu nennen!“, brüllte er. Über Annettes Gesicht breitete sich ein überlegenes Grinsen aus: „Sie IST eine Nutte, also werde ich sie auch so bezeichnen, ob dir das nun schmeckt oder nicht, kleiner Bruder.“ Robert wäre ihr am liebsten an die Gurgel gegangen. Aber er beherrschte sich noch gerade. „Raus, verlass sofort mein Zimmer – und komm am besten nie wieder!“, schrie er mit überschnappender Stimme. Aber Annette tat ihm den Gefallen nicht. Sie blieb. Mit einem geradezu diabolischen Grinsen sagte sie: „Du findest ihre dicken Titten geil, nicht wahr? Du willst, dass sie dir deinen kleinen Pimmel bläst, hä? Und dann willst du das erste Mal in deinem Leben dein kleines Stummelschwänzchen in eine echte Fotze stecken, nicht wahr? Du bist so geil auf sie, dass du – wenn überhaupt – nur noch mit dem Schwanz denkst.“ Aber alles das, mein werter Herr Bruder, wird nicht geschehen. Weil du sie nämlich nie wieder sehen wirst.“
Robert wurde so wütend, dass er sich beinahe auf seine Schwester gestürzt hätte. Letztlich hielt ihn davon nur seine gute Erziehung ab. Stattdessen konterte er: „sie hat wenigstens Titten, im Gegensatz zu dir. Sag mir einen Grund, weshalb ich sie nicht treffen sollte. Du mieses Stück Scheiße wirst mich jedenfalls nicht davon abhalten.“ - „Oh doch, das werde ich. Denn solltest du dich heute oder irgendwann sonst mit ihr treffen, werde ich es erfahren. und ich werde überall herumerzählen, dass mein kleiner Bruder so notgeil ist, dass er es nötig hat, sich bei einer Nutte auszutoben.“ Annette sagte es mit einem maliziösen Lächeln. Aber Robert wusste in diesem Moment, dass sie es ernst meinte- bitter ernst. Sie würde diesen Mist überall erzählen, ihn über sämtliche sozialen Medien verbreiten. Er wäre erledigt. Kein Mensch würde jemals wieder ein Wort mit ihm reden. Alle seine Freunde würden sich von ihm abwenden. Herrje, wie hatte die Vogelscheuche das nur wieder so schnell herausgefunden?
Annette sah, dass ihre Drohung Wirkung zeigte. „Überleg es dir, kleiner Bruder. Wenn du dich entschließt, die kleine Schlampe sausen zu lassen, wird von mir niemand etwas erfahren.“ Mit diesen Worten drehte sie sich herum und verließ hoch erhobenen Hauptes Roberts Zimmer.
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Jessica saß auf ihrem Bett und wartete ungeduldig, dass die Zeit verstrich. Es war 17:45 h. In einer Viertelstunde würde sie ihn empfangen und dann…. Besonders auf das „und dann“ freute sie sich sehr.
Aber es wurde 18 h und es wurde 18:15 h, ohne dass Robert kam. Um 18:30 h stand für sie fest, dass Robert nicht kommen würde. Sie war maßlos enttäuscht und tieftraurig. Was war passiert? Warum kam er nicht? Sie konnte es sich nicht erklären. Einen Augenblick lang überlegte sie noch, ob sie ihn anrufen sollte. Aber sie verwarf diesen Gedanken wieder. Sie war zu stolz, um ihm hinterher zu telefonieren.
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Robert saß daheim in seinem Zimmer auf dem Bett. Jetzt war es 18 h und er war nicht bei Jessica. Angesichts der Drohungen seiner Schwester hatte er das Treffen lieber platzen lassen. Das tat ihm in der Seele weh. Er traute sich nicht einmal, ihr abzusagen, weil er nicht wusste, wie er ihr seine Absage begründen sollte.
Kommentare
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Sehr unglaubwürdige Wendung mit der Schwester...
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Leider ein sehr merkwürdiger Schwenk. Ich hoffe, die Schwester ist nur vorübergehend aktiv, und Jessica kann mit Robert wieder Spaß haben.