Die Uni-Nutte Teil 1
Die Uni-Nutte
Teil I
Vor dem Haus waren jede Menge Fahrräder angekettet. An der Straße parkten Autos, die teilweise schon älteren Baujahres waren. Das Haus gehörte mit seinen 10 Stockwerken schon zu den höheren in diesem Viertel. Es war ein Studentenwohnheim.
Im 6. Stock wohnte Jessica Kampe. Ihr kleines Apartment bestand aus einem Wohnschlafraum mit Kochecke und einem Bad mit WC. Obwohl die Wohnverhältnisse eng waren, fühlte Jessica sich wohl. Sie war froh, dass sie einen Platz in dem Wohnheim gefunden hatte. Mit 22 Jahren war sie noch jung und konnte solche Wohnverhältnisse gut aushalten. Sie studierte Germanistik.
Leider war es so, dass ihre Eltern ihr nicht viel zum Studium dazu geben konnten. Anfangs hatte Jessica als Kellnerin und als Aushilfe bei einem Briefzusteller gejobt. Aber mittlerweile hatte sie eine weit ergiebigere Einnahmequelle gefunden: Sie stellte sexuelle Dienstleistungen zur Verfügung. Dabei nahm sie jedoch nur Studenten an. Auf diese Weise verdiente sie 150 € für die Stunde. Meist hatte sie drei bis vier Kunden in der Woche. Sie war ausnehmend hübsch, hatte lange braune Haare, ein ebenmäßiges Gesicht mit braunen Augen, war schlank, hatte aber üppige runde Brüste. Infolgedessen lief ihr Geschäft glänzend. Natürlich machte sie nirgends Werbung oder verteilte Flyer o.ä.. Vielmehr lebte sie davon, dass sie weiter empfohlen wurde. Das funktionierte auch sehr gut, da sie nicht nur hübsch, sondern auch freundlich und unkompliziert war.
Eines Tages im Mai erhielt sie einen Anruf. Eine recht jung erscheinende Stimme meldete sich. Er heiße Robert und wolle sie für eine Stunde buchen, sagte der Anrufer. Jessica fragte ihn nach seinem Studienfach. Darauf erwiderte der angebliche Robert, dass er gar nicht studiere, sondern Schüler sei. Er habe aber von einem Freund von ihr gehört. Jessica teilte ihm freundlich mit, dass er dann leider nicht als Kunde in Betracht komme, dann beendete sie das Gespräch. Für sie war die Sache damit erledigt und sie widmete sich wieder dem Aufsatz über die Empfindsamkeit in der deutschen Literatur des 18. Jahrhunderts.
An diesem Abend hatte Jessica nichts vor, keine Verabredung und es hatte sich auch kein Kunde angesagt. Also hatte sie frei und wollte einfach ein bisschen für sich selbst lesen – also nichts fürs Studium.
Es war schon 19:30 h, als es klingelte. Jessica wunderte sich, drückte auf den Türsummer. Eigentlich hätte sie wohl die Gegensprechanlage nutzen sollen, aber das fiel ihr zu spät ein.
Ein paar Minuten darauf, stand ein junger Mann vor ihrer Wohnungstür. Er hatte schwarze kurze Haare, die ihm widerspenstig vom Kopf abstanden, ein sehr freundliches Gesicht, war groß und schlaksig. Jessica sah ihn erstaunt an. Sie ahnte schon, um wen es sich handelte.
„Hallo, ich bin Robert“, stellte sich der junge Mann dann auch vor. Dabei lächelte er unsicher. Jessica war unschlüssig, was sie tun sollte. Einerseits neigte sie dazu, den Jungen einfach wieder fort zu schicken. Andererseits fand sie ihn irgendwie süß. Außerdem war sie neugierig, was er zu sagen hatte. Auf jeden Fall wirkte er eher schüchtern, keineswegs gewalttätig. Letztlich siegte ihre Neugier und so ließ sie ihn eintreten.
„Ich hatte dir doch am Telefon gesagt, dass ich nicht zur Verfügung stehe, warum bist du trotzdem gekommen?“, fragte sie. Seine großen Augen sahen sie an. Mit etwas schiefem Grinsen erwiderte er: „Naja, ich hatte gehofft, wenn ich persönlich vorbeikomme, hätte ich vielleicht doch eine Chance bei Ihnen.“ Dass er sie siezte, fand sie knuffig. Mit einer Handbewegung forderte sie ihn auf, sich auf ihr Bett zu setzen. Tagsüber breitete sie darüber eine Decke und es diente ihr als Sofa. Sie selbst setzte sich in ihren Schreibtischstuhl.
„Was möchtest du denn?“, fragte sie ihn. Die Frage war ihm sichtlich unangenehm und es dauerte eine kleine Weile, bis er antwortete: „Vielleicht ein bisschen fummeln.“ Die Antwort war fast eher eine Frage. Sie fragte ihn, wie alt er denn sei. Darauf gab er an, er sei 16. „Hattest du schon einmal eine Freundin?“, forschte sie weiter. Er schüttelte den Kopf. Jessica überlegte. Die Vernunft sagte ihr, sie solle den Jungen wegschicken. Aber da war noch etwas anderes in ihr, ein Reiz, den sie sich im Moment nicht erklären konnte, der sie aber dazu trieb, es mit dem Jungen zu versuchen.“Kannst du mich denn bezahlen? Ich nehme 150 € für eine Stunde.“ Robert griff in die Innentasche seiner Jacke und holte ein Portemonnaie hervor. Daraus entnahm er drei 50 € Scheine und hielt sie ihr hin. Jessica hatte gehofft, er hätte das Geld nicht und hätte ihr so die Entscheidung leicht gemacht. Aber so…. Er war da, er wirkte durchaus sympatisch, er hatte Geld, er war alt genug – was also sprach dagegen, ihn zu bedienen?
„OK, unter der Bedingung, dass es bei diesem einen Mal bleibt, du mich danach nicht mehr anruftst und dass du es nicht überall herum erzählst, bin ich bereit“, sagte Jessica. Robert nickte und sagte, dass er einverstanden sei. „Dann zieh mal deine Jacke aus“, forderte Jessica ihn auf. Sie nahm die Scheine und ließ sie in einer Schreibtischschublade verschwinden.
Dann setzte sie sich neben Robert aufs Bett. „Ich bin Jessica. Du kannst ruhig du zu mir sagen.“ Robert nickte. Vorsichtig legte er einen Arm um ihre Schultern. Jessica lächelte ihm aufmunternd zu. Das veranlasste ihn dazu, ihr mit der anderen Hand sanft durch die Haare zu streichen. „Du hast richtig schöne Haare“, kommentierte er. Jessica bedankte sich. Roberts Blick wanderte zu ihrer Brust hinunter. Da sie nicht mit einem Kunden gerechnet hatte, trug Jessica ihre normalen Klamotten, eine dunkelblaue Bluse mit weißen Knöpfen, darunter einen BH und blaue Jeans. Sie sah Roberts Blick. Da er sich aber anscheinend nicht traute, half sie ihm: „Wenn du möchtest, darfst du die Bluse aufknöpfen.“ Erfreut lächelte Robert. Sein Arm verschwand von ihren Schultern und seine Hände wanderten zum obersten verschlossenen Knopf ihrer Bluse. Er öffnete ihn. Der nächste und der übernächste folgten nach kurzem Zögern und einem aufmunternden Lächeln ihrerseits. Als in dem sich weitenden Ausschnitt die Ansätze ihrer Brüste zu sehen waren, hielt Robert inne. Er sah sie an, dann fragte er leise: „Darf ich dich dort berühren?“ Jessica nickte. Ein seltsames Gefühl überkam sie. So sanft und vorsichtig war noch nie ein Kunde mit ihr umgegangen. Wenn sie ehrlich war, überhaupt noch nie ein männliches Wesen. Von Kunden kannte sie es eher, dass sie ihr gierig die Bluse öffneten und ihr dann fest an den Busen packten. Ganz anders bei Robert. Nachdem sie ihm durch ihr Nicken die Erlaubnis erteilt hatte, ihre Brüste zu berühren, legte er ganz sachte seine rechte Hand auf ihre linke Brust und streichelte sie sanft durch den Stoff des BHs. Jessica spürte, wie diese leichte, ja beinahe zärtliche Berührung sie erregte. Ihre Nippel richteten sich auf und drückten sich durch den Stoff des BHs. Robert fühlte die kleine Erhebung und streichelte mit den Fingern darüber. Jessica erschauerte. Auf einmal wünschte sie sich, dass er ein bisschen fester zugreifen würde. Darum sagte sie: „Sie sind nicht aus Zucker, du kannst ruhig ein bisschen fester anfassen.“ In der Tat drückte Robert nun ein bisschen fester zu. Jessica merkte, dass sie die Berührung genoss. Sie wünschte sich, dass Robert auch ihre rechte Brust berühren würde. Ohne ein Wort zu sagen nahm sie daher seine linke Hand und legte sie auf ihre rechte Brust. Robert verstand und drückte nun auch mit dieser Hand leicht ihre Brust. Ein wohliges Lustgefühl durchrieselte sie. Sie blickte Robert ins Gesicht. Es war darin kein Ausdruck von Gier oder Ungeduld zu lesen, sondern nur purer Genuss. Einer plötzlichen Eingeung folgend, fragte Jessica: „Hast du schon einmal die nackten Brüste einer Frau gesehen oder berührt?“ Robert nickte, dann antwortete er verhalten: „ja, im Internet habe ich mir nackte Mädchen angesehen und im Freibad habe ich auch schon Frauen oben ohne gesehen.“ - „Aber berührt hast du sie nicht?“ Robert schüttelte den Kopf. Dann knöpf jetzt mal meine Bluse vollständig auf und hake meinen BH auf“, forderte sie ihn auf. Robert tat wie ihm geheißen. Nachdem er den letzten Knpf ihrer Bluse geöffnet hatte, streifte sie sie ab und drehte ihm den Rücken zu. Robert hakte ihren BH auf und sie streifte auch diesen ab. Dann drehte sie sich wieder zu ihm um. Roberte musterste ihren nackten Busen. Jessica hatte große runde Brüste. Ihre Brustwarzen waren jedoch klein, die Nippel reckten sich Robet steif entgegen. „Meine Güte, hast du schöne Brüste“, stellte er überwältigt fest. Jessica lachte hell auf und sagte: „freut mich, dass sie dir gefallen.“
Robert streckte langsam seine Hände aus, vergewisserte sich aber durch einen Blick bei ihr, dass sie einverstanden war und legte dann seine Hände auf ihre Brüste und knetete sie. „Gefällt es dir?“, fragte sie. Robert sah sie an und erwiderte: „Ja, der Wahnsinn!“
Jessica ließ ihn gewähren und genoss die Lustwellen, die durch ihren Körper rannen. Nach einer Weile forderte sie ihn auf, sich vor sie hinzustellen. Gehorsam folgte er der Aufforderung. Sie öffnete seinen Gürtel, seinen Hosenknopf und seinen Reißverschluss. Danach zog sie seine Hose herunter und Robert stieg daraus aus. In seiner Unterhose konnte Jessica deutlich die große Beule sehen. Sie zog auch die Unterhose herunter und legte so seinen stocksteifen Penis frei. „Der steht ja ordentlich“, kommentierte sie mit einem schelmischen Grinsen. Etwas verschämt erwiderte Robert ihren Blick und fragte: „ist das o.k.?“ Jessica lachte und sagte: „natürlich, wäre komisch, wenn es nicht so wäre.“ Sie umschloss sein Glied mit ihrer rechten Hand und wichste es leicht. Robert stöhnte leise. Jessica verstärkte ihren Griff und erhöhte das Tempo etwas. Sie spürte, dass sie ihn, wenn sie wollte, sofort zum Spritzen bringen konnte. Aber sie wollte ihm nicht den Spaß verderben und ließ deshalb sein Glied los. Stattdessen fragte sie ihn, was er gern hätte. Robert sah sie an. Sie konnte seinem Gesicht ansehen, dass er einen Wunsch hatte, aber nicht so recht damit rausrücken wollte. Wollte er irgendetwas perverses von ihr? Sie legte den Kopf zur Seite und fragte: na los, raus mit der Sprache, was möchtest du?“ Nach einem weiteren kurzen Moment des Zögerns antwortete Robert: „könntest du dich ein bisschen im Zimmer bewegen, so wie du bist und ich gucke zu?“ Das war nun wirklich nicht pervers, dachte Jessica erleichtert, sondern im Gegenteil ziemlich einfach zu erfüllen. „Klar, kein Problem. Setz dich aufs Bett und genieß die Show“, forderte Jessica ihn auf.
Robert setzte sich und Jessica begann, sich im Zimmer zu bewegen. Dabei achtete sie darauf, dass ihre Brüste hin und her schwangen. Dann beugte sie sich vor ihm herunter, so dass ihre Brüste vor seinem Gesicht baumelten. Sie sah, wie seine Hand an seinen Schwanz wanderten. Schließlich stellte Jessica sich gerade hin und legte ihre Arme seitlich an ihren Körper. Dann hüpfte sie. Ihre Brüste wogten auf und nieder. Robert wichste seinen Schwanz jetzt heftig. Als Jessica außer Atem kam, kniete sie sich wieder hin und forderte ihn auf, sich vor sie zu stellen. Roberte folgte der Aufforderung. Jessica nahm seinen Schwanz und dirigierte ihn zwischen ihre Brüste. Dann presste sie die beiden Wonnehügel mit beiden Händen zusammen. Robert rieb seinen Schwanz dazwischen. Sie spürte, dass er stahlhart war und die Eichel beinahe walnussgroß. Dann spürte sie, wie der Schwanz zwischen ihren Brüsten zuckte, Robert stöhnte. Sie gab seinen Schwanz frei und Robert wichste ihn. In mehreren Fontainen spritzte es aus ihm heraus auf Jessicas Busen, auf ihren Hals und teilweise in ihr Gesicht. Als sein Orgasmus schließlich abklang, setzte Robert sich erschöft auf das Bett. „Puh“, sagte er, „das war heftig.“ Jessica grinste. „So soll es sein!“ Sie angelte nach einem Paket Taschentücher, das auf ihrem Schreibtisch lag und wischte sich Roberts reichliche Sahne von der Haut. Auch Robert hielt sie ein Taschentuch hin, damit er sich säubern konnte.
Jessica griff zu ihrer Bluse und zog sie wieder an. Auch Robert zog sich wieder an. Die beiden sahen sich unschlüssig an. Dann reichte Jessica ihm die Hand. Robert ergriff sie. Sie trennten sich ohne ein weiteres Wort.
Kommentare
Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.
Ziemlich teueres Wichsen, armer Junge.
Danke für den mega geilen Anfang einer wunderbaren Geschichte.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Schreibe mehr.