Eine wahre Geschichte mit ein wenig Fantasie 6
Kapitel 6
In den nächsten Wochen sahen Stefan und ich uns immer wieder und oft landeten wir im Bett, jedoch hätte ich da schon die Zeichen der Zeit erkennen müssen. Immer öfter stellte er mich in der Öffentlichkeit bloß und verlangte, dass ich mich schon fast nackt präsentiere und auch im Bett, war er eher der Zuseher und ließ mich vor seinen Augen mich selbstbefriedigten oder mich in Geilheit rekeln. Nicht dass ich es nicht genossen hätte und auch durchaus meinen Spaß hatte, aber es schien sich in eine Richtung zu entwickeln, die dann auch das Ende des Verhältnisses mit Stefan einläutete.
Eines Abends lud er mich auf eine Privatparty ein und sagte mir, besser er schrieb mir vor was ich anzuziehen hatte. Es war ein vollständig transparentes schwarzes Minikleid, ein Strapsgürtel mit dazu passenden Netzstrümpfen und Plateau High Heels mit einer Höhe von über fünfzehn Zentimeter, dazu ein schwarzer Mantel den ich nur mit dem Gürtel verschliessen durfte. Wenigstens sah man so nicht gleich meine ganze Nacktheit unter dem Kleid. Als wir bei dem haus ankamen war ich etwas beruhigter, Stefan nahm mir den Mantel nicht ab und es waren grundsätzlich Pärchen anwesend nur ein paar vereinzelte Männer waren zu sehen, was mir die Sicherheit gab, dass es nicht ein reiner Fleischbeschau meiner Person werden würde. Erst gab es ein guten Essen und dann floss Alkohol in rauen Mengen, ich war schon etwas beschwipst, als mir Stefan dann doch den Man tel auszog, ich hatte auch garnicht mitbekommen, dass sich offenbar die weiblichen Begleiter der Gäste verabschiedet hatten. So stand ich nun so gut wie nackt, leicht angetrunken zwischen zehn, fünfzehn Männern, die mich alle gierig angafften. Mir viel es aber anfangs gar nicht auf und ich lachte und hatte Spaß. Natürlich kam was kommen musste und ich wurde betatscht und schon fast abgegriffen, ich ging zu Stefan und sagte: “Bitte lass uns gehen, ich fühle mich hier nicht wohl und ich will das nicht”, er lachte nur und sagte : “Ach sei nicht so”. Immer wieder landeten Hände auf meiner Brust und auch schon unter meinem Kleid auf meinem Arsch, ich schrie schon fast zu ihm: “Bitte hilf mir, lass uns gehen”. Er kam zu mir nahm mich in den Arm und hielt mir etwas unter die Nase. Es erzeugte ein kribbeln in meinen Nasenlöchern und ich wurde schlagartig richtig geil und nass. Später recherchierte ich, dass es wohl Poppers gewesen sein muss. Auf jeden Fall störten mich die Händen nun nicht mehr die an mir rum grapschten und auch als ich zwei Finger in meiner Muschi hatte, fand ich das sehr geil und nicht abstossend. Das Spielchen dauerte noch rund eine viertel Stunden bis ich aufschrie: “Ich will ficken”, dies liessen sich die Herren nicht zweimal sagen und schon lag ich auf einem Tisch, zwei haben meine Beine gespreizt ein dritter steckte mir seinen Schwanz in die Fotze und ein weiterer kreiste mit seiner Eichel vor meinem Mund. So ging es dann stunden lang, ich wurde in all meine Löcher gefickt meist auch gleichzeitig und ich wurde von einem Orgasmus zum nächsten katapultiert. In dem Moment genoss ich es sehr und als alle Männer ausgespritzt waren, auch mehr fach, war ich noch immer geil, obwohl meine Löcher knallrot waren und ich wirklich richtig durchgefickt war. Stefan brachte mich dann nach Hause, ich sagte ihm er solle mich bitte alleine lassen, was er auch respektierte und ich schlief dann fast zehn Stunden durch.
Als ich aufwachte traf es mich wie ein Schlag, ich hatte noch das Kleid und meine Strümpfe an, es war aber alles total eingesaut von Sperma und sonstigen Körpersäften denk ich mal, ich zog mich aus und die Sachen landeten direkt im Müll, dann ging ich Duschen und erschrecktem im Spiegel beim Anblick meines Geschlechtsteils. Meine Muschi war feuerrot und extrem geschwollen, bei der normalen Notdurft tat mir alles weh und ich begann nachzudenken was passiert war.
Mit einem Kaffee setzte ich mich auf meine Couch und lies die vergangene Nacht Revue passieren, wie konnte es dazu kommen, auf was hatte ich mich da eingelassen? So recherchierte ich dann auch im Internet und kam eben auf Popper, was sich mit meine Reaktionen auf das was ich von Stefan bekam deckte. Mich über kam eine Flut aus Gefühlen, Scham, Wut, Zorn, Ekel und als die Sonne wieder unterging, teilte ich Stefan per WhatsApp ganz unmissverständlich mit, dass ich ihn nie wieder sehen will und sollte er ,meinen Wunsch missachten, ich auch durchaus bereit bin zur Polizei zu gehen. Als Antwort kann nur : “Ok, schade, alles Gute” und ich muss sagen, er hielt sich daran, ich sah ihn nie wieder. Meine Gedanken schweiften weiter, hier war der große Unterschied zu Christoph, er hätte mich nie zu etwas gezwungen oder mich in irgendeiner Form gefügig gemacht, bei Christoph war es so der stetige Tropfen höhlt den Stein, i,,er einen Schritt nach dem anderen und immer so, dass ich mich mit Allem was geschah wohl fühlte. Mit dem was in der Nacht geschah mit Stefan fühlte ich mich absolut unwohl.
Mehrer Wochen und Monate verzichtete ich auszugehen oder ein Date zu vereinbaren, von Sex sowieso keine Spur, nicht mal selbst hab ich es mir gemacht. Irgend wann nach über einem viertel Jahr kam die Lust aber dann doch retour, ich legte immer wieder mal Hand an mich und nach einer Zeit blitzten in meine Fantasien und Gedanken immer wieder Bilder von besagte Nacht auf. Zu meinem Erschrecken machte mich das geil, es erzeugte etwas in mir die Hauptattraktion eines Gang Bangs zu sein, aber ich hatte auch immer den fiesen Beigeschmack, es war nicht meine Entscheidung. Wieder ein halben Jahr später stieß ich auf eine Webseite, die ankündigte , dass in unserer Stadt ein neuer nobler Swingerclub eröffnen sollte. In den folgenden Wochen ing ich immer wieder auf diese Homepage und in mir wurde die Neugier und der Reiz dort hin zu gehen immer größer. Ich dachte so bei mir, der Männerüberschluß hat mich schon richtig geil gemacht, aber ich will es selbst entscheiden, wann, wo, mit wem und wann Schluss ist und so kam ich zur Erkenntnis, das so ein Club vielleicht das richtige wäre.
Also ich fand mich an einem Kinderfreien Wochenende in besagten Club ein, wohlweislich hatte ich mich für die Anlass eher prüde gekleidet, ich trug ein schwarzes Minikleid mit normalen High Heels. Mit diesem Outfit ging ich in der Menge von halbnackten und nackten komplett unter und das war auch gut so, ich war ja nur hier um mir das mal anzusehen. Relativ schnell kam ich mit der Besitzerin ins Gespräch und während ich an meinem Getränk an der Bar nippte, erklärte sie mir ruhig und einfühlsam wie das hier abläuft, dass ein NEIN ein NEIN ist. Sie versicherte mir, dass peinlich darauf geachtet wird, dass keiner Frau etwas aufgezwungen oder sie zu etwas genötigt wird. Natürlich wurde ich auch von Männer angesprochen, aber ich lehnte immer freundlich aber bestimmend ab. So verbrachte ich einige freie Samstage in dem Club und schaute mir das Treiben an, ich wurde dann etwas mutiger, zeigte mehr haut, saß auch mal oben ohne nur mit Rock an der Bar und ließ mich zumindest, von den männlichen Gästen, mal auf ein Getränk einladen. Meine Lust und mein Mut kam retour und so passierte es auch, dass ich Sex hatte. Zuerst nur in den abgeschlossenen Zimmern, dann auch mit Zuschauern, aber immer nur mit einem Mann und auch über die Nacht bliebe ich nur bei dem einen gewählten. Oft mal war es gut, dann wieder griff ich auch ins Klo, aber mein Selbstbewusstsein und die Sicherheit, dass ich selbst entschied und jederzeit Stop sagen konnte, gaben mir ein gutes Gefühl und ich begann die Situation und den Sex auch wieder richtig zu genießen.
Mittlerweile war ich schon Stammgast und wurde auch von mal zu mal mutiger, mein Outfit reduzierte ich auf Strümpfe und High Heels und ich lies mich auch durchaus mal an der Bar Fingern, während ich einen anderen küsste. Step by Step entdeckte ich nun meine Leidenschaft neu und konnte mir auch in Gedanken ausmalen, was ich noch alle probieren und erleben wollte.
Kommentare
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