Eine wahre Geschichte mit ein wenig Fantasie 2
Kapitel 2
Noch ein kleiner Nachsatz zum ersten Kapitel, leider hielt unsere Ehe nicht und nach nur eineinhalb Jahren ließen wir uns wieder scheiden. Jetzt sind schon mal die Rahmenumstände geklärt. In diesem Kapitel möchte ich nun einige Anekdoten erzählen, die ich mit Christoph so erlebt habe und die mich dorthin geführt haben, wo ich heute bin.
Wie schon erwähnt, modelte mich Christoph total um, von der grauen Maus in Jean und Shirt, machte er mich zu einer sexy, ein wenig exhibitionistischen Frau. Ich möchte aber gleich vorweg schicken, es geschah nichts gegen meinen Willen, doch vor Christoph, hatte ich keine Ahnung, dass dies in mir steckt und dass es genau das war wie ich eigentlich auftreten und sein wollte. Sehr behutsam führte er mich zu den Dingen hin, um mich dann dazu zu bringen Hemmungen und Konventionen über Board zu werfen. Also nun zur ersten Anekdote, wie waren auf einem Trachtenfest und ich konnte endlich eines meiner schönen Dirndl trage, Christoph animierte mich dazu, das Höschen weg zu lassen und halterlose Strümpfe zu trage. Dieses Gefühl im Spätsommer, die laue Luft an meinen nackten Schamlippen, begann mir immer mehr zu gefallen und löste auch irre Gefühle in mir aus. Nach gut drei Stunden auf dem Fest und einigen Gläsern Wein, hielt ich es dann nicht mehr aus. Ich küsste Christoph und flüsterte ihm ins Ohr “Ich will dich”. Er grinste mich an und bog mit mir in eine Gasse, hinter einer Kirche lehnte er mich mit den Händen voran an eine Wand, schlug mein Dirndl über meinen nackten Arsch und drang von hinten in meine bereits sehr nasse Muschi ein. Die ganze Situation, die Gefahr gesehen zu werden und sein wirklich harter Schwanz, trieben meine Geilheit in ungeahnte Höhen. Er stieß mich von hinten und mein Orgasmus näherte sich unaufhaltsam und als auch er zu zucken begann, zitterten meine Knie und die Welle überrollte mich. Christoph musste mich fest an meinen Hüfte halten und zog mich dann an meinen Brüsten hoch, damit ich nicht auf dem Boden lande. Nachdem wir uns beide wieder etwas beruhigt hatten, gingen wir durch die kleine Gasse wieder auf das Fest zurück. Bei jedem Schritt spürte ich das Sperma in mir und als wir nach weiteren zwei Stunden den Weg nach Hause antraten, war ich schon wieder so geil, dass wir es im Bett nochmal hemmungslos trieben. Der Vorteil war ich musste mich mit Stöhnen und Lauten auch nicht zurück halten, weil unser Schlafzimmer weit ab der Kinderzimmer war und so konnte ich es in vollen Zügen geniessen, wie mich Christoph zum Orgasmus leckte um mich dann nochmal richtig schön zu ficken. Zurückschauend kann ich heute sagen, das dies der Anfang war meiner ab diesem Zeitpunkt fortschreitenden sexuellen Offenheit.
Eine andere Geschichte trug sich in Wien zu, mittlerweile war es obligat, dass ich unter Röcken oder Kleider kein Höschen mehr trug und den BH lies ich ja sowieso schon lange weg, seit der OP. Wir sassen gerade in einem schönen Restaurant und assen, als zwischen Vorspeise und Hauptgang, Christoph mir ein kleines Päckchen hinlegte, ich machte grosse Augen und öffnete es dann. In dem Päckchen war ein eiförmiges Teil mit einem kleinen Band dran, ich schaute Christoph verdutzt an und er meinte “Den Zweck erfährst du erst, wenn du es platziert hast”. Würde ich heute ohne grosses Aufsehen einfach unter meinen Rock greifen und das Teil einführen, bin ich damals doch auf die Damentoilette gegangen und habe das Ei platziert. Wir hatten gerade den wunderbaren Hauptgang fertig gegessen, als ich auf einmal ein leichtes Vibrieren in meiner Muschi verspürte. Ich schaute zu Christoph und der grinste mich nur an. Es erregte mich zwar nicht wirklich, weil bis heute ist mir Natur viel lieber als jedes noch so ausgefeilte Spielzeug, aber die Säfte begannen spürbar zu fliessen. Natürlich ließ es sich Christoph nicht nehmen, mich nach dem opulenten Mahl auch noch in einen Cocktailbar zu entführen. Während des kurzen Spaziergangs in die Bar und auch dann an unserem Platz am Tresen, änderte Christoph die Vibration immer wieder mit der Fernbedienung, die er in der Tasche trug. Mal vibrierte es ganz sanft, dann schnell, mal kontinuierlich mal stossweise. Ich spürte deutlich wie der Saft an meinen Schenkeln klebte und meine Spalte noch immer mehr davon produzierte. Christoph kam dann auch noch auf die wahnwitzige Idee mit mir zu tanzen, da war dann zu viel, durch die enorme Nässe in meinem Schritt und die Bewegungen beim Tanzen, rutschte das Ei aus meiner Muschi und kullerte über den Boden. Eine ältere Dame, die nicht wusste was das ist, hob es auf und gab es bei der Concierge ab, was mich jetzt so richtig erregte. Wenigstens hatte sie nicht gesehen, dass es aus meinen Schritt gefallen war. Christoph schaute mich an und sah offenbar in meinen glasigen Augen, dass ich zum zerbersten geil war. Er nahm mich an der Hand führte mich zum Herrenklo, vor dem Damenklo war eine ewige Schlange, schaute kurz rein ob die Luft rein war und schob mich in eine Kabine. Keine zwei Sekunden später, hatte er mir mein schwarzes Lederkleid über die Hüften gezogen und sein harter pulsierender Schwanz drang in meine übernasse Fotze ein. Ich hielt mich links und rechts an den Wänden fest während ich meine Beine weit nach oben spreizte, sitzend auf der Toilette. Christoph besorgte es mir richtig und wieder trug auch die Situation ihres dazu bei, dass ich schnell, heftig und laut explodierte. Erst als ich mich ein wenig beruhigt hatte, hörte ich, dass wir offenbar nicht mehr alleine waren, was meine Geilheit nochmal in die Höhe trieb und als dann Christoph sich in mir ergoss, kam ich ein zweites mal. Wir warteten dann ab bis es wieder ganz ruhig in der Toilette war, dann öffnete er vorsichtig die Tür und klärte ab, ob es sicher war auch mich aus der Kabine zu lassen. Mit schnellen Schritt gingen wir zum Ausgang der Herrentoilette, aber natürlich betrat in dem Moment, ein Mann die sanitären Räumlichkeiten, Christoph lächelte ihn an und meinte ganz lapidar: “Schön wars”. Wir beide konnten uns dann das Lachen nicht mehr verhalten und liefen mit breiten Grinsen aus der Bar. Wieder machte mich der ganze Saft in und um meine Muschi beim Weg zu unserem Hotel so heiss, dass ich kaum dass wir im Zimmer waren, mich auf das Bett kniete, das Kleid hoch schob und nur sagte: “Nimm mich”. Dieser Aufforderung kam Christoph sehr gerne nach und fickte mich zu einem weiteren heftigen Orgasmus.
Solche Aktionen gab es des mehreren und ich werde auch noch einige davon erzählen, aber hier möchte ich noch etwas einfügen, was sehr stark dazu beigetragen hat, mich zu entwickeln. Christoph nahm sich immer die Zeit, entweder gleich nach solchen Aktionen, aber spätestens am folgenden Tag, das geschehen zu analysieren und mich genau zu fragen, was ich dabei empfunden hatte und was es in mir ausgelöst hat. Immer mehr erkannte er und natürlich auch ich, dass die Gefahr erwischt zu werden oder sogar merklich Zuschauer zu haben, mich sehr anturnte. Wir fanden gemeinsam auch heraus, dass wenn ich erst mal in Fahrt bin, mir das ganze drumherum total egal ist, im Gegenteil je verruchter, je gefährlicher desto besser. Natürlich nutze Christoph diese Erkenntnisse und brachte mich immer öfter in solche Situationen, eine etwas andere Aktion möchte ich in diesem Kapitel noch erzählen.
Christoph schenkte mir zu einem Geburtstag oder Jahrestag eine Bauchkette, aber nicht etwa eine 0815 einfach Kette, nein er ließ sie anfertigen und vorne war ein dreieckiges Spinnennetz eingearbeitet, welches meinen Venushügel bedeckte und am Ende diese Dreiecks, hing eine Kette mit einer Kugel. Nun ergaben sich zwei Szenarien, als erstes schwang die Kugel beim Gehen natürlich zwischen meinen Beinen und berührte meine Schenkel und drückte das Ende des Spinnennetzdreiecks gegen meine Perle, was natürlich eine gewisse Stimulation auslöste und zweitens, wenn ich mich für ein kurzes Kleid oder kurzen Rock entschied, war die Kugel eideutig under dem Saum zu sehen, was natürlich die Blicke noch mehr auf mich zog.
Durch diesen ausgeklügelten Plan von Christoph, machte ich die Erfahrung und wir beide kamen zu dem Schluss, dass wenn ich offensichtlich direkt und sexuell eindeutig betrachtet werde, es in mir etwas auslöst und meine Lust antreibt. Diese Erkenntnis, hatte natürlich zur Folge, das die Kleider noch kürzer und noch durchsichtiger wurden, ich kann mich da an ein rotes Kleid erinnern, der Oberteil war eine Spitze und durchsichtig, lediglich ein rund fünf Zentimeter breiter Stoffstreifen über den Brüsten, der in X Form angebracht war, bedeckte gerade so meine Nippel. Der Rockteil des Kleides war ab der Taille zwar blickdicht, aber so kurz, dass wenn ich über eine Treppe ging, jeder einen freien Blick auf meine Muschi hatte. Beim erste mal Anziehen, war nicht nur ich leicht geschockt, selbst Christoph meinte Anfangs es wäre vielleicht too much, und an diesem Abend entschied ich mich dann für ein anderes Outfit. Doch Christoph wie auch mich, ließ es keine Ruhe und rund drei Wochen später, ging ich mit besagtem roten Kleid aus. Nicht nur das die Farbe natürlich ein Blickfang war, sah man jedem den wir begegneten an, dass der oder auch die Jenige eine zweiten Blick riskierten und somit sehr schnell feststellten, dass ich unter dem Kleid nackt war, natürlich fehlte auch die Bauchkette nicht, die durch die Kürze des Rockteils, jetzt gut zehn Zentimeter zu sehen war. Anfangs war ich noch ein wenig unsicher, aber nach einem Glas Prosecco und ein wenig Zeit, begann ich mich immer wohler zu fühlen und genoss es so im Mittelpunkt zu stehen. Zum späteren Abend gingen wir dann auch tanzen und ich war ganz hemmungslos und tanzte wild zu den Rhythmen in dieser Tanzbar. Dass dabei natürlich mein Kleid noch etwas hoch rutschte, hinten meine Pobacken bereits zu sehen waren und vorne unter dem Spinnennetz meine blanke Muschie, fiel mir erstens gar nicht auf und zweites störte es mich auch nicht. Erst als mir Christoph zuflüsterte: “Du stehst im freien” merkte ich wie viel ich zeigte, doch nach einem Blick in die Runde und den Stielaugen die ich da sah, beschloß ich alles so zu lassen und tanzte weiter. Die Wirkung auf mich blieb natürlich auch nicht aus und ich spürte wie meine Muschi immer nasser wurde. Wir kamen an diesem Abend nicht mehr nach Haues, im Auto vernaschte ich Christoph und ritt mich auf ihm zu einem heftigen Höhepunkt.
Solche Geschichten gibt es noch einige und ich denke es wird noch so manchen Kapitel folgen.
Kommentare
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Fantastische Geschichte - die detailreiche Beschreibung ihrer Kleidung mag ich sehr - freu' mich auf weitere Fortsetzungen und Steigerungen...
Danke
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
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