Die etwas andere Partnerberatung – Teil 4
Was bisher geschah…
Meine Partnerin Petra und ich hatten uns in die Obhut von Frau Schmittke begeben, um unsere Partnerprobleme zu bearbeiten. Dazu bekamen wir von ihr Vorgaben, ich zu Unternehmungen mit Petra und beide wurden wir zu ‚nackten Tatsachen‘ animiert. Bei zwei Treffen außerhalb der Beratung lernten wir die etwas exibitionistische Seite von Brigitte (Schmittke) kennen.
Petra und ich hatten am Sonntag nichts vor, es sollte sonnig und warm werden und Brigitte versprach den Geheimtipp eines Badesees. Und außerdem hatte sie uns – Petra genauso wie mich – mit ihren erotischen Outfits angeturnt, wir waren irgendwie gespannt auf das, was noch kommt. Telefonisch klärten wir Uhrzeit und Treffpunkt ab. Brigitte wollte uns mit ihrem Auto mitnehmen, wir sollten nur zu ihrer Wohnung kommen.
Am Sonntag morgen ging es los. Wir fuhren im schicken Cabrio von Brigitte zuerst auf die Autobahn. Brigitte plauderte munter und erwähnte betont beiläufig, dass wir an ein Nacktbadegelände gehen. Petra und mich überraschte das nicht, denn wir hatten ja inzwischen die ‚nackten Vorgaben‘ und die freizügigen Vorlieben von Brigitte kennen gelernt.
Am Parkplatz angekommen warf ich das Geld in den Parkautomaten und alle drei hängten wir uns unsere Badetaschen mit Decken, Handtüchern, Sonnencreme und vor allem Proviant und Getränken um. Ich trug noch einen leichten Sonnenschirm.
Die beiden Ladys gingen voraus. Zuerst auf einem Feldweg, von dem dann ein Trampelpfad abzweigte, der durch ein Kuhgatter führte und schließlich steil bergauf ging. Oben angekommen auf einem Wiesenhügel erwartete uns ein fantastischer Rundblick. Im Süden erhoben sich die hohen Berge, linker Hand unterhalb eines Abhangs glitzerte ein verzweigter See und rechts jenseits von sumpfigen Wiesen erstreckte sich in einem halben Kilometer Entfernung die Ortschaft. Wir wählten einen ebenen Platz, ich legte eine sehr große Decke aus und wir drapierten unsere Badehandtücher nebeneinander darauf. Es waren erst wenige andere Leute da, die alle unten am Seeufer waren.
Brigitte zögerte nicht lange und zog ihr Kleid über den Kopf. Schon stand sie nackt bis auf ein Spitzenpanty vor uns, den sie aber zunächst noch anbehielt. Der hatte im Schritt lediglich eine Perlenschnur, die von hinten durch die Pospalte verlief, in den Schamlippen verschwand und vorne wieder aufstieg. Petra streifte ebenfalls ihr Kleid ab und war bis auf die Sandalen komplett nackt. Das war das Ergebnis von Brigittes Vorgaben gewesen: Kein BH und wenn möglich kein Slip mehr. Während ich mich auch etwas verschämt auszog, betrachtete ich Brigittes leicht schwingende Brüste. Jetzt standen wir alle nackt auf dem Hügel und spürten den warmen Wind zwischen den Schenkeln durch unsere intimen Regionen streichen.
Brigitte ergriff wieder die Initiative und führte uns den steilen Pfad hinunter zum See. Das Wasser war fantastisch warm und frisch zugleich. Petra schwamm wie befreit hinaus mit kräftigen Kraulzügen in Richtung des gegenüber liegenden Schilfgürtels. Ich ließ es langsamer angehen. Brigitte traute sich nur bis zum Bauch ins Wasser. „Ich kann nicht so gut schwimmen“, gestand sie. Ich entfernte mich seitlich etwa 10 Meter. „Schwimm zu mir, ich halte dich“, rief ich ihr zu. Sie schwamm tatsächlich auf mich zu, ich hielt sie fest, als sie angekommen war. Sie legte die Arme um meinen Hals. Ich stellte sie wieder auf den Grund und schwamm 20 Meter weg. Brigitte folgte mir ins tiefere Wasser, wo ich sie wieder festhielt. Um ihr schwimmend Sicherheit zu geben, hatte ich meinen linken Arm unter ihrem Busen, mit der rechten unterstützte ich ihre Mitte. Ich fühlte mit meinen Fingern ihren Venushügel und sah vor mir ihr pralles Hinterteil. Sie drehte sich im Wasser um die Achse. Jetzt war mein linker Arm unter ihrem Rücken, aber damit sie mir nicht entglitt, fasste ich rasch zwischen ihre Schenkel und hielt sie unter dem Po an der Wasserobefläche. Diese Berührung ihrer Intimregion nahm sie wie selbstverständlich hin.
Nun steuerte Brigitte aufs Ufer zu, während ich in Richtung Petra schwamm. Die stand auf einer Sandbank und winkte mir. Ich schwamm an sie dran, legte meinen Arm um sie und drückte mich an sie. Die Berührung unserer nackten Körper erregte uns beide. Nach einer Weile schwammen wir nebeneinander zurück zum Seeufer.
Brigitte war inzwischen schon auf unserem Lagerplatz. Sie ließ es nicht nehmen und trocknete zuerst Petra und dann mich gründlich ab, wobei sie kein Fleckchen ausließ. Der kleine Schirm spendete nicht genug Schatten für uns drei. „Ich creme euch ein“, verkündete Brigitte, die selber schon von ihrer Sonnencreme glänzte. Petra durfte sich zuerst auf den Bauch legen und Brigitte cremte sie liebevoll auf der ganzen Rückseite von den Füßen bis zum Hals ein. Ich schaute zu und bewunderte Brigittes mit ihren Bewegungen mitschwingenden Busen. Wenn sie ihre Position wechselte, hatte ich den Einblick in ihre Pospalte und sah die Schamlippen zwischen den Schenkeln auftauchen. Dann kam Petras Vorderseite dran und Brigitte ließ weder die Brüste noch ihre Möse beim Eincremen aus. Petra hatte die Augen geschlossen und geriet in Trance. Mit mir machte Brigitte weiter, sie genoss es offenbar, dass sie uns hemmungslos an jeder Körperstelle berühren durfte. Zuerst kam meine Vorderseite inklusive meines Penis dran, dann die Rückseite, wobei sie tief in meine Poritze cremte.
Völlig entspannt lagen wir im lauen Wind auf unserer Decke und träumten vor uns hin. Gegen Mittag bekamen wir Hunger und verspeisten auf unserer Decke sitzend die mitgebrachten leckeren Sachen: Nudelsalat, gemischten Salat, Wurst- und Käsesemmeln, Obst etc. Brigitte saß im Schneidersitz, Petra und ich hatten ihren geöffneten, rosa Schlitz vor Augen. Petra sah, dass mein Penis anschwoll und legte ihre Hand schützend darüber, worüber Brigitte wiederum lachen musste.
Nach einem Verdauungsschläfchen hatten wir wieder Lust auf ein Bad. Petra sprang als erste auf und hüpfte den schmalen, steilen Pfad nach unten. Brigitte ging als nächste los, ich stand ebenfalls auf und folgte ihr unmittelbar. Plötzlich griff Brigitte mit ihrer rechten Hand hinter ihren Rücken und nahm meinen Penis fest in die Hand. Sie hielt mich daran auf dem ganzen Abstieg fest. Da wir so dicht hintereinander gingen, war das für die anderen Leute nicht zu erkennen, auch für Petra nicht, die im Wasser stand und wartete. Erst am Ufer ließ Brigitte los. Sie flüsterte mir ins Ohr: "Wir aus Vattitschek machen das immer so," und sie lachte sich dabei halbtot. Mir war es natürlich ein bisschen peinlich, dass aus dem Wasser entgegenkommende Frauen meinen Ständer sehen konnten.
Ich lief schnell ins Wasser zu Petra, die jetzt auch den dicken, abstehenden Penis sah und ihn unter Wasser in die Hand nahm. Ich legte meinen rechten Arm um sie und war dankbar, dass ich eine so tolle Freundin hatte.
Auch dieser Tag neigte sich dem Ende zu. Meine Ladys zogen lediglich ihre Sommerkleider über die nackten Körper, ich verstaute meine Nacktheit in Shorts und T-Shirt. Angeregt plaudernd traten wir drei den Rückweg an.
Das war das letzte Abenteuer zusammen mit Brigitte, aber bei weitem nicht das letzte von Petra und mir. Uns hatte Brigitte zu einer neuen Partnerperspektive verholfen, die Erotik Sex voranstellte.
Kommentare
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Sehr, sehr schön. Hoffe, es kommt noch mehr von Petra und Frederic.
Kommt eine Fortsetzung? 🙂
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