Die etwas andere Partnerberatung – Teil 3


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Zur Erinnerung…

Petra und ich machten eine Partnerberatung, da wir uns auseinandergelebt hatten. Die Beraterin Frau Schmittke erteilte uns in einem neuartigen Beratungsmodell Verhaltensvorgaben und ließ sich unsere Erlebnisse danach höchst interessiert berichten. Ihre letzte Vorgabe (Nacktheit) hatte uns zuerst verstört, dann hatten wir sie doch erfüllt und sogar Spaß daran (Teil 2).

Nun stand ein neuer Termin bei Frau Schmittke an, aber der musste zweimal verschoben werden. Einmal hatte ich eine Dienstreise, beim nächsten Mal war Frau Schmittke krank. Erst drei Wochen nach unserem Badeausflug an den W’see kam es zur nächsten Beratung. Zuvor hatte Frau Schmittke Petra angerufen (was nach den Statuten der Beratung eigentlich nicht gestattet war) und mit ihr lange telefoniert, das hatte mir Petra ohne Details zu erwähnen erzählt. Zum Abschluss des Telefonats schlug sie Petra vor, dass wir zu ihr nach Hause kommen sollten und nicht in die Beratungsstelle. Sie sei noch sehr schlapp nach der Infektion. Petra willigte ein. Frau Schmittkes Adresse war gar nicht weit von der Beratungsstelle entfernt.

Wir parkten unser Auto vor einer großen Wohnanlage, fanden rasch den Eingang. Mit dem Lift erreichten wir den 5. Stock und die Wohnungstür, wo ich auf den Klingelknopf drückte.

Frau Schmittke öffnete die Tür und winkte uns herein. Ohne uns die Hände zu reichen trat sie vor uns in ihr Wohnzimmer ein und deutete einladend auf die Sofagarnitur: „Nehmen Sie bitte Platz. … Ich hoffe, es stört Sie nicht, dass ich bequeme Kleidung anbehalten habe.“ Wir verneinten. „Sie trinken doch einen Kaffee mit“, fragte sie und wandte sich bereits der Küche zu. Eine ausgefahrene Markise auf dem Balkon verdunkelte den Raum, es herrschte etwas Schummerlicht. Frau Schmittke brachte ein Tablett mit Kaffeegeschirr und goss unsere Tassen ein. „Milch und Zucker sind hier, bitte bedienen Sie sich.“

Meine Augen hatten sich an das gedämpfte Licht im Wohnzimmer gewöhnt. Ich musterte Frau Schmittkes Kleidung verstohlen, aber mit steigendem Interesse. Sie trug ein weit geschnittenes, aus dünnem, weißen Garn grobmaschig gehäkeltes Oberteil, das bis zur Hüfte reichte. Das weiche Gewebe hing locker zwischen und über ihren mächtigen, wogenden Brüsten nach unten. Es schimmerte kein BH durch, vielmehr waren die Brustwarzen deutlich erkennbar. Ihre vollen Beine steckten in einer hellgrünen, sehr feinen Leggins, die ihre Oberschenkel und den Po wie eine zweite Haut umschlossen. Unterhalb des leicht gewölbten Bauches drückte sich zwischen den Schenkeln deutlich ein Cameltoe durch. Offenbar hatte sie auch unter den Leggins nichts an. Als sie uns kurz ihre Rückseite zuwandte, ‚leuchtete“ ihr heller, runder Po durch den halbtransparenten Stoff. Petra und ich tauschten heimlich Blicke aus. 

„So…“ meinte Frau Schmittke lächelnd zu uns gewandt, „wie ist es Ihnen mit meiner letzten Vorgabe ergangen?“ Sie zupfte ihr Häkeltop vom Busen weg und machte eine Pause. „Das war schon eine Herausforderung für Sie“, fuhr sie fort, ohne eine Erwiderung von uns abzuwarten. „Als ich Ihr Foto vom See bekam und Sie – ich darf Sie doch Petra nennen … ich bin die Brigitte – mir am Telefon Ihre Erlebnisse so detailliert erzählt hatten, wusste ich, dass Sie beide in Ihrer Paarentwicklung schon voll auf dem richtigen Kurs sind. Sie, (an mich gewandt) Frederik, haben sich vom Lang… ähm, ich sag mal ... wenig paaraktiven Mann zu einem unternehmungslustigen Mann entwickelt.“ Ich nickte zustimmend. „Und Sie Petra haben ihre Erotik spielen lassen und ihn damit fasziniert. Besser geht’s nicht, wenn man eine ‚eingeschlafene Beziehung' wieder aufwecken will.“ Petra und ich blickten uns an und schwiegen, weil wir nicht wussten, was wir sagen sollten. Unsere Blicke hingen an Brigittes freizügigem Oberteil. Aber wir teilten ihre Einschätzung.

„Wollen wir auf unseren Erfolg nicht mit einem Gläschen Sekt anstoßen?“ Wiederum ohne eine Antwort abzuwarten stand Brigitte auf, wandte sich dem Kühlschrank in ihrer Küche gleich nebenan zu. Petra und ich nahmen unterdessen nochmal ihren üppigen Po mit den tief eingezogenen Leggins in Augenschein. 

Brigitte kam mit einem kleinen Tablett und drei sehr gut gefüllten Sektgläsern aus der Küche zurück. Sie wirkte irgendwie feierlich. Petra und ich standen auf und nahmen die gereichten Gläser in die Hand. „Ich finde, wir sollten aufs ‚Du‘ anstoßen, Vornamen und Sie ist weder Fisch noch Fleisch“, erklärte Brigitte. Sie lachte ein bisschen verschämt und stellte sich dicht vor Petra hin. Sie stieß mit ihr an, beide tranken einen Schluck und dann beugte sich Brigitte ganz schnell vor und küsste die verdutzte Petra auf den Mund. Ohne innezuhalten wiederholte sie bei mir Anstoßen, Schluck und Kuss. Da ich deutlich größer als Brigitte bin, legte sie den Kopf in den Nacken und ihr reichlicher Busen berührte beim Küssen meine Brust.

Das war alles so schnell gegangen, dass Petra und ich nicht mal atmen konnten, geschweige denn ihrgendwas denken oder machen. „Bei uns in ‚Vattitschek‘* hat man das immer schon so gemacht“, erklärte Brigitte, „Küssen ist normal.“
*) Vattitschek habe ich als Dummynamen eines Ortes auf dem Balkan eingesetzt, ich hatte den richtigen Namen nicht verstanden.

Brigitte und Petra setzten sich aufs Sofa, ich gegenüber auf den Sessel. Ein verlegenes Schweigen schwebte im Raum und deswegen redete Brigitte lebhaft weiter. „Ich habe bei euch ja eine ganz andere Methode angewendet als sonst. Das war aber auch eine Art Selbstversuch, denn ich habe die Vorgaben für dich, Petra, auch selber angewendet, wenn ich auch keinen Mann an meiner Seite habe. Aber ich wollte selbst erleben, was ich dir zumute.“ Brigitte verlagerte auf dem Sofa mehrmals ihren Schwerpunkt beim Sprechen und ich bemerkte fasziniert die wie sich der Abdruck ihrer fülligen Schamlippen jedes Mal umformte.

„Eigentlich braucht ihr die Beratung nur noch, wenn ihr konkrete Fragen habt. Ruft mich an, wenn ihr Unterstützung braucht, dann verabreden wir einen Termin. Oder ihr ruft an, um mir zu erzählen, wie gut es euch geht. Können wir so verbleiben?“ Petra und ich stimmten dem Vorschlag gerne zu. „Dann sehen wir uns wahrscheinlich für eine Weile nicht. Wäre schade, wenn wir uns ganz aus den Augen verlieren würden“, meinte Brigitte.

Nachdem wir uns verabschiedet hatten und über die Treppe fünf Stockwerke nach unten gegangen waren, standen Petra und ich noch ein wenig versonnen auf dem Plattenweg zum Haus herum. Wir waren vom Erlebten und auch dem Sekt etwas benommen. Eine unerwartet freizügig gekleidete Frau Schmittke, das Du mit Küssen und das vorläufige Ende der ‚Beratung‘, d.h. das Ende der überraschenden Vorgaben nahm uns ein bisschen mit. Aber ‚unverhofft kommt oft‘ und das geschah so…

In unserer Gemeinde gibt es ein reges Kulturleben und eine Bürgergruppe, die den Erhalt einer Schlossremise und deren Verwendung als Veranstaltungsraum voranzubringen versucht. Bauvorschriften und mangelndes Geld behindern dieses Vorhaben. Aber in diesem Sommer war ein Jazz-Konzert zugunsten dieses Projektes geplant, bei dem namhafte Jazzmusiker ehrenamtlich auftreten sollte. Ich hatte für Petra und mich Karten besorgt, wir freuten uns auf den späten Nachmittag im Schlossgarten. Da es wieder mal sehr warm war, hatte ich eine leichte Leinenhose und ein flottes Kurzarmhemd gewählt. Petra suchte lange im Kleiderschrank und zog dann ein wadenlanges, weites Batikkleid in Pastellfarben aus einem sehr feinen Baumwollstoff an. Ein Stoffgürtel betonte ihre Taille und raffte den Rockteil vorteilhaft zusammen. 

Erst als wir unsere Wohnung verlassen hatten und im Freien standen bemerkte ich, dass Petra außer ihren Sandalen und dem Kleid nichts anhatte. Sie war also nackt unter dem dünnen Kleid, was mich sehr anturnte. Wir fuhren mit dem Auto los und gelangten zügig auf das Schlossgelände. Dort trafen wir gleich einige Bekannte, schüttelten Hände und machten Smalltalk. Petra flüsterte mir ins Ohr. Sie war auf einmal unsicher und fragte sich, ob nicht jeder andere Besucher bemerkt, dass sie ohne BH und Slip unterwegs ist. Ich beruhigte sie, war mir aber insgeheim sicher, dass zumindest die Frauen ganz genau merkten, dass sie nichts drunter anhatte. Wir nahmen unsere Plätze in der Remise ein, deren viele seitliche Bogentüren alle offenstanden und Licht und Luft hereinließen.

Das Konzert begann schwungvoll und mitreißend, die Stimmung war toll und der Applaus vor der Pause war schon fast frenetisch. Zur Pause traf man sich an Stehtischchen auf der Wiese, mit oder ohne Getränk. Petra und ich stellten uns gerade an einen der Tische, als von der Seite plötzlich Frau Schmittke respektive Brigitte auf uns zutrat und mit Umarmung begrüßte. Das Hallo über das unerwartete Treffen war groß. 

Brigitte war in ein sehr auffälliges Kleid aus rotem Stoff gekleidet. Das rückenfreie Oberteil war vorne sehr tief, ich würde sagen fast bis zum Bauchnabel, ausgeschnitten. Die beiden von einem Nackenband gehaltenen gerafften Vorderteilhälften ermöglichten einen großzügigen Blick auf die Flanken ihres enormen Busens, der keinen rechten Halt im Kleid fand und gelegentlich seitlich herausrutschte. Brigitte korrigierte Fehlpositionen ihrer Kleidung routiniert mit einem Handgriff. Petra konnte sich nicht zurückhalten und sprach Brigitte lobend auf das Kleid an. Brigitte ihrerseits machte Petra ein Kompliment über deren Kleid und ich sah, dass ihre Hand unterhalb der Stehtischplatte über Petras Po streifte. Beide Frauen grinsten.

Beim Stehen und Sprechen verlagerte Brigitte mehrmals ihr Gewicht und stellte das unbelastete Bein etwas aus. Dabei gab sie einen scheinbar endlos langen Seitenschlitz im Kleid frei, der bis zur Hüfte nach oben ging. Durch die letzten 10 cm des Schlitzes lugte ein rotes Hipsterhöschen aus transparenter Spitze hervor. Jedenfalls sah das Kleid atemberaubend aus. Beim lebhaften Gang – jetzt zurück in den Saal – zeichnete sich Brigittes wohlgeformtes, voluminöses Hinterteil weit schwingend unter dem Kleiderstoff ab. Petra und ich warfen uns vielsagende Blicke zu. Brigitte heizte die Hormone auch von Petra ganz schön an. 

Nach dem Konzert stellten wir uns wiederum mit Brigitte an einen der Stehtische und ich holte für uns drei Gläser Aperol Spritz. Die beiden Frauen verstanden sich auf ihrem erotischen Tripp offenbar sehr, sehr gut, denn jetzt glitt Petras Hand unter dem Tisch in Brigittes Kleiderschlitz und berührte sie an Po und Höschen. In mir kribbelte es wohlig. Brigitte ließ es geschehen und erzählte währenddessen von ihrem geplanten Badeausflug zu einem der Osterseen, wo es traumhaft sei, wenn auch nicht ohne einen längeren Fußmarsch. Sie fragte uns, ob wir nicht auch dort hinkommen wollten, Sonntag sei noch schönes Wetter, dann wäre wieder Regenwetter angesagt. Petra und ich versprachen sie am Samstag anzurufen.

(letzte Fortsetzung folgt)


Kommentare

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ariadne74 schrieb am 12.10.2024 um 08:28 Uhr

Es wird immer besser. Allerdings solltest du aufpassen, dass Petra in der Darstelling nicht kurz kommt.

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:24 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 01:17 Uhr

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