Unser erster FKK Campingurlaub (2)


DG64

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09.10.2024
Exhibitionismus
fkk devot
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Am nächsten Morgen wurde ich durch die Sonne geweckt. Paula war schon wach. Ich küsste sie zärtlich und sprach den gestrigen Abend an:

“War ganz schön krass gestern. Nur damit das klar ist, Jörg hat mich wirklich nicht angesprochen. Wenn, hätte ich vorab mit dir darüber geredet, ob wir überhaupt auf diesen Platz fahren. Als Janine gestern sagte, dass sie Swinger sind, war ich ganz schön baff.”

Paula lachte leicht auf: “Und glaub mir, wie baff ich war, als sie sich derartig präsentiert hat. Als sie ihre Muschi an den Ringen aufgezogen hat. Damit hat sie dich voll erwischt, dein Kleiner stand sofort wie eine eins. Ich könnte das nicht, mich derartig einem anderen Mann zeigen. Da bin ich wohl zu verklemmt.”

Ich grinste sie an:” Na ja, für deine Verhältnisse hast du dich Jörg gestern aber auch sehr gezeigt. Hat dich das heiß gemacht?”

“ Das hat mich noch nicht heiß gemacht, gut es hat gekribbelt. Aber da war der Sekt schuld, sonst hätte ich mich das nicht getraut. Aber ..”

Ich unterbrach Paula und fragte:” Was mir nicht aus dem Kopf geht, ist deine Aussage, du willst keinen anderen Mann, eher eine Frau. Damit habe ich ja gar nicht gerechnet.”

“ Ach, ich weiss gar nicht, ob ich das überhaupt will”

“Zumindest hast du das gestern so erwähnt, komm, Engel, wir haben uns versprochen immer die Wahrheit zu sagen. Und da du damit einmal angefangen bist…”

“Ich weiss nicht, wie…ach egal. Du kennst doch die Danuta, meine Kosmetikerin.”

 

Und wie ich sie kannte, Danuta ist eine ca 50 Jahre alte platinblonde Polin, ca 1,60 gross und bestimmt 80 Kilo schwer und hat eine riesige Oberweite. Sie hat den typisch polnischen harten Akzent, der vieles was sie sagt, sehr bestimmend wirken lässt, insbesondere, wenn man bei ihr zur Behandlung ist. Ich habe mir bei ihr schon oft den Rücken enthaaren lassen. Einmal war ich auf Paulas Bitten hin zum Intimbereich waxen.

Danuta führte mich in den Behandlungsraum und ab dann kamen nur noch kurze klare Anweisungen mit starken Akzent von ihr.

“Hose aus, andere auch, Shirt kannst anlassen, aber hoch bis Brust….rechte Bein Winkel…jetzt linke Bein Winkel” und jedes Mal, wenn sie Wachs auftrug oder die Haare heraus riss, drückte oder drehte sie meinen Schwanz, der immer härter wurde. Gleichzeitig hatte ich immer ihre riesigen Brüste am Körper. Das war das erste Mal seit 15 Jahren, dass eine andere Frau mein Teil berührte. Als sie sich sich dann mit der Unterseite des Schwanzes befasste und dort den warmen Wachs auftrug, war ich vollkommen steif und kurz vorm abspritzen. Sie musste mein Teil mit Gewalt zur Baumdecke drücken, um arbeiten zu können.

“So geht nicht arbeiten”, dann nahm sie meinen Schwanz und wichste die noch notwendigen 5, 6 mal und ich spritze im hohen Bogen ab. Sie nahm ein Blatt von der Haushaltsrolle, machte meinen Bauch, ihren Arm, ihr Dekolleté sauber und trug ungerührt wieder Wachs auf. Kurz danach war sie fertig und sagte: “So, schön glatt, kannst anziehen, ich warte vorne. Und nix Sorgen machen, ist einfacher zu arbeiten, wenn nicht ganz hart. Passiert oft hier.”

Ich zog mich an, bezahlte mit gutem Trinkgeld oben auf und war seit dem nie wieder da.

“Dirk, hörst du mir überhaupt zu?”

“Ja klar.” 

“ Also, wenn ich bei Danuta bin und mich waxen lasse, na ja, der warme Wachs,die Finger und auch der leichte Schmerz. Das macht mich meist sehr nervös. Wenn ich dann vollkommen breitbeinig vor ihr liege, sie meine Schamlippen zieht und meine Klit berührt, da wünsche ich mir so manches Mal, sie würde mich dort streicheln. Und du kennst ja ihren Ton, wenn sie mich dann auf alle Vieren befiehlt und ich meine Pofalte freiziehen muss, dass ist so erniedrigend, aber gleichzeitig habe ich immer Angst, sie merkt, dass ich dann feucht werde. Wie gern würde ich dann von ihr berührt werden.”

Nach den letzten Worten zog sie errötend und wie ein kleines Mädchen  die Bettdecke über den Kopf.

Bei mir ratterte es im Kopf, meine Frau hat bi Gedanken und wird heiß, wenn sie erniedrigt wird? Wow. Ich merkte, wie sich mein Kleiner mit Blut füllte.

“Engel, du musst dich nicht schämen, vor mir schon mal gar nicht. Aber wir müssen wohl auch über das Thema Sex mehr reden. Und ich würde dich bitten, ehrlich zu sein.”

“Aber nur, wenn ich unter der Decke bleiben darf”

Ich musste grinsen:” Ok, wenn dir das leichter fällt. Und wenn du ehrlich bist, kannst du mich auch alles fragen, worüber wir bis dato nie geredet haben. Dich hat es heiß gemacht, weil Danuta dich erniedrigt?”

Abrupt zog sie die Decke weg, starrte mich mit offenem Mund an”So habe ich das noch gar nicht gesehen “

“War es, weil Danuta das getan hat oder war es generell die Erniedrigung?”

“Wenn ich darüber nachdenke, generell, weil…weiss du noch, als wir bei Sinn waren, und ich mir den neuen Bikini kaufen wollte..”

 

Oh, daran konnte ich mich sehr gut erinnern, wir waren gerade zwei Jahre zusammen. Paula hatte sich kurz zuvor nach langem Bitten davon überzeugen lassen, sich zu rasieren. Sie trug damals noch den fingerbreiten Landingstrip. Sie hatte sich drei ausgesucht und wir gingen in den Umkleidebereich. Die einzig freie Kabine hatte einen defekten Vorhang, so dass gute 30 cm nicht zu schließen waren. Ich schlug vor, dass ich mich davor Stelle und somit keiner gucken könnte. Gesagt getan, ich stand dort, Paula hatte das erste Höschen angezogen, war oben ohne, als mir mein Handy herunter fiel, es rutschte etwas in den Gang. Paula hatte soeben das Höschen wieder aus, als ich mich Richtung Handy bückte, um es aufzuheben.

Wer schon mal zur Anprobe in einem Bade oder Wäschemode Bereich war, weiss, dass dort meist Männer dabei sind. Natürlich nicht nur, um den richtigen Sitz zu bestätigen, nein, eher für genau solche Momente.

Ich hörte nur ein grelles langgezogenes “Diiirk!”, da war mir klar, sie stand im Sichtfeld zweier Männer, die ihren Spass hatten. Ich sprang auf, stand wieder am Vorhang und einer der Männer gab mir mein Handy. Er nickte dabei anerkennend. Damit wäre alles gut gewesen, aber schon zischte Paula hinter mir, was das solle, wir wären hier doch nicht beim FKK. Unzuverlässig usw,usw.

Als sie wieder nackt stand, machte sie den Fehler noch zu zetern:” Da kannst du den Vorhang ja gleich ganz aufmachen, dann haben eben alle ihren Spass.”

Ok, habe ich dann auch. Ich zog ihn auf, stellte mich beiseite, hielt den geöffneten Vorhang fest.

Paula wollte den Vorhang schließen, ging nicht, dann drehte sie sich um und versuchte, ihr Kleid zu erreichen. Aber nicht mit mir. Auch das hielt ich fest. Dann sagte ich in aller Ruhe, den weißen hast du noch nicht anprobiert.”

Wenn Blicke töten könnten… dann drehte sie sich mit rotem Kopf um, nahm in aller Ruhe den weissen Bikini vom Bügel. Sie zog zuerst das Oberteil an, ein schönes Triangel, dann nahm sie das Höschen und stieg hinein. 

“ Da lässt man aber normalerweise ein Höschen zur Anprobe an”

Ich drehte mich um und sah, dass nunmehr alle Männer, drei Frauen und eine Verkäuferin dort standen. Diese sagte”Aber da mach ich dann mal eine Ausnahme.”

Paula, die bei der Ansage gestockt hatte, zog den Bikini an.

“ Und?” Schaute sie mich schnippisch an

“ Das isser” gab ich nur von mir

“ Gut, dann nimm ich den, ich lass ihn dann auch sofort an.

Sie griff nach ihrem Kleid, welches ich frei gab.

“ Das geht nicht, den muss ich erst kassieren und die Diebstahlsicherung neutralisieren, an beiden Teilen. Paula schaute mich wieder mit einem Blick an, den ich nicht deuten könnte, zog zuerst das Höschen, dann das Oberteil aus, ging zur Verkäuferin und reichte ihr den Bikini. Dann ging sie wieder in die offene Kabine, zog ihr Kleid über,steckte BH und String in die Tasche. Dann kam sie auf mich zu, griff mir in den Schritt und sagte laut:” Das hat dir wohl gefallen, du Arsch.” Das waren auch die letzten Worte für die nächsten drei Tage.

 

“ Ja, klar erinnere ich mich daran, auch an den Zoff danach.”

“ Ja, ich war auch sauer, aber ich habe es auch nach kurzer Zeit genossen. Ich war so heiß, diese Erniedrigung, die gierigen Blicke, ich habe es mir in den Tagen danach immer wieder selbst gemacht. Ich hätte auch am liebsten sofort mit dir Sex gehabt, aber ich musste auch sauer sein, damit du nix merkst”

“ Warum sollte ich nix merken, du weißt doch, dass ich für alles offen bin.”

“Schatz, du weißt doch, wie ich bin, erst mit ein wenig Alkohol oder einer gewissen Erregung kann ich aus meiner Haut. Obwohl so manches Mal habe ich mir schon gewünscht, dass du die Dominanz von Danuta hättest. Das bringt mich immer hoch.”

“ Weißt du Engel, es bin schon etwas enttäuscht, dass ich erst nach 15 Jahren erfahre, dass ich eine devote Frau mit bi Vorstellungen habe. Das hätte uns einiges mehr an Spass bringen können. Ich will die Zeit nicht schlecht reden, überhaupt nicht, aber wir hätten Dinge erleben können, die uns beide viel gebracht hätten.”

“ Dann lass uns jetzt tun. Nimm beim Sex weniger Rucksicht auf mich, forder, gib mir klare Anweisungen, sei mal härter, du weißt ja, wie schnell und häufig ich da komme. Ich wünsche mir die Dominanz, die du manchen deiner Angestellten über zeigst.”

Ich überlegte kurz und sagte:” Ich liebe dich so sehr und möchte dich auf Händen tragen..”

Sie unterbrach mich: “ Ich weiß, aber wenn du mehr möchtest, muss auch du anders sein. Nicht immer, aber beim Sex häufig. Es muss ja keiner erfahren” zwinkerte sie mir zu.

“ Wenn schon dann ganz, beim Sex oder in manchen Situationen. Aber bei allem anderen bleibt es so. Ich brauche keine unterwürfige Frau an meiner Seite, aber eine kleine devote Schlampe wäre mir schon lieb. Du weißt aber, dass ich dich liebe. Na ja, wo wir gerade bei Geständnisse sind, als ich bei Danuta war, zum waxen, da…”

Sie lachte laut auf:” Ich weiß, hat sie mir erzählt, damit ich das nicht irgendwann hinten rum erfahre und sie mich als Kunde verliert. Sie hat sich gewundert, dass du nicht wieder gekommen bist. Ich habe ihr erklärt, dass du das wohl mir zu Liebe nicht machen würdest, damit du nicht fremd gehst. Aber du hast von mir die Erlaubnis, dort wieder hinzugehen, und wenn es passiert, ist es kein Fremdgehen.”

Jetzt war ich doch etwas überrascht.

“ Engel, lass es uns versuchen, Dominanz ist kein Problem für mich und wenn du das möchtest, erst recht nicht. Lass uns die nächsten 14 Tage folgendes machen, dann schauen wir wie es weiter geht. Ich werde dominant sein. Du hast meinen Anweisungen, die in diesen Bereich gehen, zu jeder Zeit zu gehorchen. Wir testen unsere Grenzen aus, egal, was ich fordere. Wir nehmen ein Codewort, deine Lieblingsblumen, weiße Rosen. Wenn du das sagst oder ich, hören wir sofort auf und reden erst einmal ausführlich und entscheiden, wie es weiter geht, ok?”

“Alles, was du verlangst? Darf ich auch selbständig agieren oder nur auf Anweisung.”

“ Solange ich keine Anweisung gegeben habe, darfst du natürlich machen, was du willst.”

“Ok, dann machen wir es, ich mach dann jetzt Kaffee.”

Sie küsste mich,wollte aufspringen. Aber ich griff ihr in den Nacken und zog sie zu meinem Halbstreifen herunter.

“Kaffee kann warten, jetzt bläst du mir erst Mal einen, und diesmal mit Schlucken…”

Ohne Widerspruch legte sie los und das obwohl sie bis dato nie geschluckt hatte.

Sie blies wie wild und griff sich gleichzeitig zwischen die Beine. Ich wollte sie gerade in die 69er ziehen, aber entschied mich dann dafür, sie tief auf meinen Schwanz zu drücken und das Tempo vorzugehen. Plötzlich kam sie, sie zitterte und krampfte, so dass ich meinen Schwanz sicherheitshalber aus ihrem Mund zog, damit sie nicht zubeißen konnte.

Als sie wieder ruhig war, drehte ich sie auf den Rücken, kniete mich zwischen ihre Beine, drang mit einem Ruck in voller Länge in sie ein. Dann fickte ich sie, hart mit schnellen Stößen, ohne Rücksicht. Kurz bevor ich kam, zog ich ihn raus, kniete mich neben ihren Kopf und drückte ihr den Schwanz in den Mund. Dann fickte ich sie in den Mund und spritze nach kurzer Zeit ab. Paula schluckte mehrfach und schaute mich danach glücklich an.

“ Wow, das war geil, so gefällt es mir.”

 

Ich dachte nur, dass wird zukünftig geil…

 

 

 


Kommentare

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eckedort schrieb am 09.10.2024 um 21:18 Uhr

weiter so

papikleini schrieb am 10.10.2024 um 06:15 Uhr

sehr schön bitte weiter schreiben 

Viele liebe Grüße!

 

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:27 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 01:17 Uhr

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