Unser erster FKK Campingurlaub (4)
Am frühen Nachmittag genossen wir die Sonne. Immer wenn nackte Spaziergänger, die auf dem Platz die Runden drehten und an unserem Platz vorbei kamen, schlug Paula die Beine übereinander. Leider mussten wir, um die Sonne genießen zu können, in Richtung Weg liegen.
“ Was ist, Engel, sollen wir auch mal eine Runde gehen, die haben doch auch das kleine Wäldchen, das zum Platz gehört.”
“ Ok, aber nur eine Runde. Ich muss etwas entspannen.”
“ Entspannt sieht das nicht aus, wie du da liegst. Immer die Beine verschränkt. Hier laufen alle nackt, da guckt dir keiner was weg.
Ich glaube, ich muss dir etwas helfen. Keine Zahlen sonst kommen wir noch Durcheinander. Auf der Liege gelten vier Buchstaben.
X für verschränkt, bzw, wie du willst.
H Beine parallel
A Beine an den Rand der Liege
O Fußsohlen aneinander, damit dein Unterkörper ein o bildet.”
“ Ach Dirk, warum?”
“ Weil ich Spass haben will. Ich soll doch mehr an mich denken”
Mein freches Grinsen wurde mit einem genervten Blick beantwortet.
Karin und Günther kamen soeben vom Einkaufen zurück. Günther ging in den Wagen, Karin kam in unsere Richtung. Paula verschränkte die Beine. Also das war mir jetzt zuviel. Vor knapp 4 Stunden hat sie sich von Karin die Muschi auslecken lassen und jetzt so. Nicht mit mir. Ich guckte rüber und warf ein fast verärgertes A in ihre Richtung. Sofort öffnete sie die Beine bis das die Füsse am Rand der Liege lagen.
“ Interessant” kam von Karin. Sie sah abwechselnd Paula und mich an. Jetzt wusste ich, was mit so an dieser Frau fasziniert hat. Sie trug ein blaues Shirt, offensichtlich mit BH darunter, wahrscheinlich sogar Pushup, denn die Brust war gut geformt. Dazu trug sie einen weissen Jeansrock und Korksandaletten mit einem hohen Absatz. Der Körper war gestreckt, sie hatte eine perfekte Haltung. Das grauesHaar war straff nach hinten gebürstet und mit zwei Stäben hoch gesteckt. Sie trug eine dezente Perlenkette, sowie dazu passende Ohrringe und Fingerring. Sie war eine Lady. Zwar älter, aber mit einer wahnsinnigen Ausstrahlung.
Wenn mir einer sagen würde, dass diese Dame vier Stunden vorher mein Sperma aus der Muschi meiner Frau geschlürft hat, ich würde ihn einen Lügner schimpfen.
“ Die haben hier eine hervorragende Bäckerei und Günther hat gut eingekauft. Dürfen wir euch auf einen Kaffee und Kuchen zu uns einladen. Ihr müsstet nur eure Stühle mitbringen.”
Ich schaute zu Paula, die zustimmend nickte. Hmm, das war es dann wohl mit dem Spaziergang. Wir waren jetzt den zweiten Tag hier und kannten außer dem Waschhaus, unserer Parzelle und dem Liebesnest unserer Freunde nichts vom Platz.
“ Wann denn?”
“ 30 min? Natürlich im FKK Outfit.”
“ Gern.”
Karin ging Richtung Wohnwagen. Paula hatte während dessen nicht bemerkt, dass sie in der A Stellung mehrere Passanten beglückte. Ich erwähnte es auch nicht und sie blieb, bis wir zu den Nachbarn gingen auch so liegen.
Als wir mit Stühlen bepackt dort eintrafen, sagte ich ihr noch schnell, dass es keine Anweisungen gäbe, wir einfach nur Spass haben sollten.
Günther empfing uns freundlich, Karin kam auch nackt raus und es wurde ein gemütliches Kaffeetrinken. Wir unterhielten uns über sehr viel privates. Erfuhren das Günther eine Baufirma aufgebaut hatte und diese jetzt vom Sohn geführt wurde. Karin war tatsächlich Klavierlehrerin. Irgendwann kam Karin dann auf die Dusche zu sprechen. Sie schaute Paula an: “ ich hoffe, du bist mir im Nachhinein nicht böse, dass ich so forsch war. Immerhin ist es nicht alltäglich, dass eine Frau, die deine Großmutter sein könnte, deine Muschi leckt.”
Ich guckte sie an und meinte: “ Jetzt mach dich nicht älter als du bist. Wir sind auch schon 35 und 38.”
“ Ja und wir 73 und 69.”
Jetzt war ich sprachlos. Und Paula ebenso.
Ich versuchte meine Verblüffung zu überspielen.
“ Na ja, dass Günther im 10 Rentenjahr nicht mehr der jüngste ist, war mir klar. Und es ist ja nicht selten, dass sich alte Bauchefs junge Dinger an Land ziehen.”
Ich zwinkerte Günther zu, der laut lachte.
Paula sagte zu Karin gewandt:” dass du meine Mutter sein konntest, war mit klar, aber beim besten Willen habe ich dich für maximal Mitte 50 gehalten. Du hast eine so tolle Haut, eine so grazile Figur. Ich hoffe, dass ich mit 50 zumindest noch so aussehe.”
Karin drückte sie herzlich.
Dann fragte sie in ihrer zurückhaltenden Art:” was mich aber noch noch interessiert, du musst nicht antworten, wenn du nicht willst, aber was hat das mit euren Zahlen und Buchstaben zu tun.”
Paula stockte, lief leicht rot an. Deshalb schaltete ich mich ins Gespräch ein.
“ Engel, mich würde es sehr erfreuen, wenn du Karin die einzelnen Positionen zeigst. Zur Klärung Karin, ich durfte heute morgen nach 15 Jahren erfahren, dass ich eine devote Frau habe, die es erregt, wenn sie gezwungen ist, sich zu zeigen. Die Erniedrigungen liebt.”
“ Bitte Schatz” kam es flehend von Paula.
“Mein Engel, ich glaube kaum, dass du der liebenswerten Karin, die dir die Muschi ausgeschleckt hast, eine einfache Bitte um Informationen ablehnen möchtest?”
Paula wurde noch roter und blickte zu Boden.
Dann erzählte ich den beiden, warum wir dies praktizieren und ließ Paula die Positionen 1 bis 5 zeigen. Als Paula breitbeinig mit den Beinen über der Lehne saß, spazierte ein Pärchen vorbei, dass sie anstarte. Mit dem Hinweis, dass meine Frau auch im Schritt braun sein wolle, gingen sie weiter. Dann bat ich Günther, seine Liege nutzen zu dürfen,was er natürlich bejahte.
Paula wechselte auf die Liege und führte die Buchstaben X,H,A und O vor.
Als ich drei Pärchen aus der anderen Richtung kommen sah, sagte ich zu Paula:” Engel, auf der Liege kannst du deine Muschi viel besser präsentieren, bleib noch ein wenig.”
Dann wendete ich mich ab und sagte zu den beiden:” Das ist alles. Wir sind keine Swinger, sind das erste Mal auf einem FKK Campingplatz, haben aber eine neue Schiene unserer Beziehung gefunden, die uns offensichtlich viel mehr Sex bringt. Soviel Sex, wie in den letzten 24 Std, haben wir sonst in zwei Wochen. Stimmt es, Engel?”
Ich schaute grinsend zu ihr rüber, sah, dass ihre Muschi schon ordentlich glänzte. Ihr gegenüber standen die drei Paare in einem Gespräch vertieft. Und wenn ich nicht ganz falsch lag, war auch eine Regung bei zwei der Männer gut erkennbar.
“Möchtest du wieder zu uns kommen? Übrigens X und 1. Du entscheidest”
Paula stand langsam auf und setzte sich bequem mit leicht geöffneten Beinen zu uns.
Nach einer kleinen Stille ergriff Karin das Wort und erklärte, die beiden seien früher viel in der Swingerszene getourt, auch auf Plätzen in Frankreich und Kroatien. Sie seien sogar mal in Jamaica in einem Club gewesen. Aber seid es bei Günther durch den Rücken nicht mehr so ginge, sei das eingeschlafen. Nur wenn sie es unbedingt mal brauchte, würden sie einen Club besuchen, in dem sie sich dann ran nehmen ließe und Günther auf sie aufpasse. Sie sei auch sehr devot und Günther wäre damals ein echter Dom gewesen. Früher habe sie ihn auch gern geteilt, denn sie sei auch stark bi. Sie wurde dies sehr vermissen.
Ich schaute Paula an und wir waren beide erstaunt.
Günther schaute seine Frau an, irgend etwas bedrücktein, nach einem aufforderden Nicken seitens Karin stand er auf, sah mich an und sagte in seiner lockeren Bauarbeitermanier:” Jung, wenn ich das so sagen darf, du, nee ihr beiden gefallt mir und meiner Lady sehr gut. Du weißt, ich kann nicht mehr so. Na ja, wie soll ich das jetzt sagen. Scheisse,egal, also mir und ganz besonders meiner Lady würde es sehr gefallen, wenn du dich ihrer ein wenig annimmst. Sie braucht ne harte Hand, mal nen Klapps auf den Arsch oder Pussy, Hauptsache streng musst du sein. Paula schaute erst mich dann Karin und Günther und wieder mich verdutzt an. Bevor ich zu einer Äußerung kam, sagte Günther:” Sie ist eine gute Sub. Sie ist für alles, wirklich alles offen. Sie ist aber keine Sklavin oder so, sie mag es nur, stark dominiert zu werden.”
Ich fiel aus allen Wolken, ich konnte doch nicht eine mir bis vorhin wildfremde Frau dominieren. Ich wusste doch gar nicht, was, wie weit und wohin das führen sollte. Ich testete gerade mit meiner Paula, was uns vielleicht gefiel. Und was will Paula, ich war komplett daneben. Paula merkte dies. Sie hatte sich wesentlich schneller gefangen, schaute Karin und und sprach in ihrer typisch ruhigen Art:
“ Ehrlich? Willst du das wirklich. Wir kennen euch nicht. Wie kommt ihr darauf?”
“Eines solltet ihr immer bedenken, Wohnwagen sind dünner, als man glaubt. Und wir haben euer Gespräch heute morgen und vorhin gut hören können. Und als euer Freund da war, wussten wir eigentlich schon, wie es läuft. Dann haben wir uns auf dem Weg zum Einkaufen abgesprochen. Ihr habt trotz der Dominanz ein so nettes vertrauensvolles Miteinander, dass man sofort merkt, hier geht es nur um Sex, wie bei uns vorher auch. Wenn sie euch zu alt ist oder egal aus welchem Grund auch sonst, und ihr es nicht wollt, ist es nicht schlimm. Es wäre nur schön.”
Karin hatte noch nichts gesagt, schaute uns beide an. Dann sprach sie in ihrer ruhigen Art:” Ja, ich möchte das wirklich. Günther hat eigentlich alles gesagt. Übrigens einen grossen Vorteil hat die Sache für euch Frischlinge, von mir könnt ihr in diesem Bereich noch viel lernen.
Ich schaltete mich ein und sagte, ich würde das erst in Ruhe mit Paula besprechen wollen, da legte mir Paula die Hand auf den Arm und meinte in aller Ruhe:” Von meiner Seite gibt es keine Bedenken, wir werden uns so oder so sehr selten sehen und dann eine Mitspielerin zu haben, von mir aus gern. Ich hab es dir schon heute morgen gesagt”
Ich fühlte mich zwar etwas überrumpelt, aber da Paula schon klugerweise zeitlich viel abgegrenzt hat, was sprach dagegen.
“ Na, soll ich ne Pulle Schampus rausholen, um das zu begießen?”
Ich nickte Günther immer noch zögernd zu.
In der Ferne sah ich drei Personen auf uns zukommen. Es waren Janine, Daggi und Jörg. Als sie bei uns waren, fragte Janine, ob uns 19 Uhr recht sei. Wir sollten auf jeden Fall etwas warmes zum Anziehen mitbringen, denn ab 21 Uhr dürfte es frisch werden. Wir bejahten. Dann kam Günther raus. Auf Jörgs neugierige Frage, was es zu begießen gäbe, sagte ich nur, eine neue Freundschaft. Janine reagierte super, in dem sie die beiden auch einlud, denn unsere Freunde seien auch ihre.
Jörg musste es natürlich übertreiben, fragte schelmisch, ob ich morgen selbst die Brötchen holen oder noch irgendwo feststecken würde.
Ich schaute ihn an, dann zu Paula und sagte nur”4”
Paula reagierte sofort und legte das eine Bein auf die Armlehne. Sie ließ sich auch nicht von Daggi und Janines Anwesenheit beeindrucken. Was ich nicht bedachte, Karin tat es Paula gleich. Ihr dezentes Piercing Blitze in der Sonne. Nun saßen zwei Frauen, eine rechts und die andere links von mir. Beide hatten ein Bein über der Armlehne und präsentierten den dreien ihre feuchte, leicht geöffnete Muschi.
Jörgs Blick wechselte zwischen den beiden hin und her, sein Schwanz schnellte hoch. Ich konnte nicht anders und ich fragte arrogant:” Brauchst du Tücher?”
Diesmal lachte ihn alle aus, als er wie ein Blitz verschwand. Janine schaute uns an, ging auf Paula zu, strich ihr einmal mit dem Finger durch die feuchte Muschi, lutschte ihren Finger ab und sagte:” Alle Achtung, damit hab ich nicht gerechnet. Schmeckt aber geil. Wird bestimmt lustig heute Abend.”
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