Die etwas andere Partnerberatung – Teil 2
Zur Erinnerung…
Petra und ich machten eine Partnerberatung, da ‚wir uns auseinandergelebt hatten‘, d.h. weitgehend getrennte Wege und große Langeweile den Beziehungsalltag bestimmten. Die Beratung bestand im Wesentlichen aus (merkwürdigen) Vorgaben der Beraterin Frau Schmittke und Berichten an sie, wie es uns damit ergangen sei. Das Schema war einfach: Ich sollte abwechslungsreiche WE-Events organisieren, die Petra mochte und Petra sollte erotische Impulse setzen, die ich mochte.
Eigentlich hätte die Beratung an diesem Stand beendet werden können, denn das durchschaubare Schema war von uns erkannt worden. Und Petra und ich hatten wieder mehr Freude an unserem Zusammensein gewonnen. Aber wenn dann die autoritären Vorgaben von Frau Schmittke fehlen würden, denen wir bisher widerspruchslos gefolgt waren, würde bald wieder der alte Trott in unserer Beziehung einziehen. Das war uns klar.
Nur jetzt sollten wir beide Dinge machen, die wir zunächst als unmöglich und aberwitzig ansahen, weil sie uns gegen den Strich gingen. Naja … wenn ich so nachdenke … mir ging es nicht gegen den Strich, dass Petra ohne Slip im Rock rausgehen sollte. Das hatte sie in ihrer Jugend schon oft gemacht, wie sie mir am Anfang unserer Beziehung erzählte. Und dass ich nackt baden sollte, wäre auch nicht so schlimm, es käme darauf an, wo. Aber Petra brachte haufenweise Argumente gegen das Vorhaben vor und damit schien es erledigt zu sein.
Am nächsten Abend öffnete ich den Laptop nach dem Abendessen und schaute – nur zum Zeitvertreib – in Gogle Maps nach möglichen Zielen. Petra schaute mir über die Schulter. Eine Radltour zum Baden könnten wir auf jeden Fall auch ohne die Vorgaben machen, meinte sie. Wir suchten nach geeigneten kleinen Seen und fanden den W’see, zu dem auch kleine Straßen, Rad- und Feldwege führten. Wir beschlossen das Vorhaben fürs folgende Wochenende.
Schon am Freitagabend packten wir unsere Fahrradkörbe mit Handtüchern, Decke, Badehose, Bikini etc. also allem was man für einen Tagesausflug zum Baden braucht. Petra legte für sich eine Short und Radfahrshirts raus.
Am nächsten Morgen waren wir sehr früh für unsere Verhältnisse wach und wollten auch früh starten. Petra packte noch im Nachthemd leckere Sachen fürs Frühstück und Picknick und Getränke ein. Als wir uns fürs Radfahren anzogen, überraschte mich Petra mit einem kurzen Tennisrock, den sie sich vor den Körper hielt. Und ich zog – Überraschung! – einen lederähnlichen, gelgefüllten Überzug für ihren harten, schmalen Fahrradsattel hervor. Dafür gabs nicht nur einen heißen Kuss, sondern Petra zog den knappen Tennisrock an und nur einen Stringtanga drunter. „Das ist mein Kompromiss bei den Vorgaben“, sagte sie. „So früh sind wenige andere Radler unterwegs.“ Sie erwähnte nicht, dass sie meine beiden Badehosen wieder aus dem Korb herausgenommen hatte.
Petra sah umwerfend aus. Das lindgrüne Mikrofasershirt lag eng am Körper an, die schwingenden Brüste zeichneten sich voll ab, die Nippel standen vor. Der Mini-Tennisrock war am Bund etwas zu eng und saß deshalb weiter in der Taille, d.h. er sah zwar nicht kürzer aus, aber er ging nur knapp über Petras Hinterteil. Zum Start mussten wir uns Fahrradjacken überziehen, es war noch zu kühl. Wir radelten los, es war wunderbar frisch. Das Handy-Navi führte uns auf kleinen Wegen zum See. Für uns vorher nicht erkennbar gab es einige steile Abschnitte, die wir uns raufquälten.
Am See angekommen, waren wir tatsächlich alleine auf der Wiese, die leider noch im Schatten lag. Aber der Blick auf den See war toll. Wir hatten bei den Steilstücken geschwitzt, eine Abkühlung war jetzt das richtige. Petra schaute sich um, zog dann ihren Rock und den Slip aus, nach einem weiteren Blick rundum auch das Shirt und stand nackt vor mir. Ich legte meinen Arm um sie, den sie wegschob, um hastig ihren neuen Badeanzug anzuziehen. „Los, raus aus dem verschwitzten Zeug, ins Wasser!“, befahl sie mir. Ich zog auch meine Klamotten aus und stand nackt auf der Wiese, den Blick in die Badetasche gerichtet, in der aber keine Badehosen lagen. Petra nahm mich an der Hand und zog mich splitternackt, wie ich war, ins Wasser. Mein Rundumblick erfasste noch, dass sich zwei Fußgänger näherten. Ich ergab mich der Situation und dem ziemlich kühlen Wasser. Wir schwammen los. Es war unheimlich aufregend nackt zu schwimmen und das am hellichten Tag an einem öffentlich zugänglichen See.
Nach einer knappen halben Stunde wateten wir wieder aus dem Wasser. Petra mit freiliegendem Po (der Badeanzug rutschte in die Ritze rein) aber entspannt, ich mit ängstlichem Blick und komplett nackt. Als wir zwischen den Büschen am Ufer durchtraten, sahen wir zwei junge Frauen auf einer Decke liegen. Beide bemerkten uns und schauten zu uns rüber, sahen mich nackt. Aber ich konnte weder Überraschung, noch Erschrecken oder Belustigung in ihren Blicken erkennen. Rasch wickelte ich mich in mein Badehandtuch. Petra trocknete sich auch ab, streifte dann das Badeanzugoberteil ab und legte ihren üppigen Busen frei. Das Oberteil versenkte sie vorne im Höschenteil.
Die Sonne hatte die Wiese erreicht, es wurde warm. Ich löste mich aus meinem großen Badehandtuch, wickelte ein kleines Handtuch um meine Mitte und legte mich zu Petra auf die Decke. Wir holten unseren Proviant aus dem Korb und aßen und tranken hungrig alles durcheinander. Es war herrlich, nur das rutschende Handtuch war ein Graus. Ich lag ein ums andere mal nackt auf der Decke. Inzwischen waren auch andere Leute auf der kleinen Liegewiese. Beim Blick ins Handy entdeckte ich eine Mail von Frau Schmittke. ‚Vergessen Sie nicht, ein Beweisfoto zu machen.‘, stand da. Petra tippte sich an den Kopf. „Jetzt spinnt sie. … Pfff!“
Aber offenbar änderte sich Petras Meinung, die Stimmung war ziemlich erotisiert. Sie nahm das Handy, platzierte mich mit meiner Rückseite vor einen Busch und stellte sich leicht versetzt vor mir hin. Mit der linken Hand versuchte sie ein Selfie zu machen, was misslang. Der Bildausschnitt war zu klein, sie traf den Auslöser nicht. Eine von den beiden jungen Frauen stand auf und bot ihre Hilfe an. Die andere folgte. Beide hatten inzwischen ihre Bikinioberteile abgelegt. Die zuerst aufgestandene hatte kaum Busen, dafür war der der anderen groß, etwas hängend und ziemlich geil. Die flachbusige nahm das Smartphone und visierte uns an. Sie machte mehrere Fotos, die sie uns zeigte. Petra schaute kritisch aufs Display. Dass sie oben ohne war, kam auf dem Foto sehr markant heraus. Und mein Handtuch um die Hüften war zu sehen. Petra schnappte sich mein Handtuch, zog es weg. Ich meinerseits schnappte nach Luft. Die beiden Ladys lachten. Ich wurde dicht hinter Petra positioniert, stand also erkennbar nackt, aber ohne dass man mein 'bestes Stück' sah, vor Petra. Die war oben ohne, einen Arm in die Hüfte gestemmt. Jetzt übernahm die großbusige Frau die Regie, sie verschob uns zentimeterweise mal nach rechts, mal nach links, forderte uns auf zu lächeln und machte Fotos bis ihr die Aufnahmen gefielen. Wir dankten den beiden Frauen.
„Mir war gar nicht bewusst, dass man hier nackt baden kann“, meinte die Fotografin.
„Mir auch nicht“, bekannte ich, inzwischen wieder nackt im Freien stehend.
„Geht ihr ins Wasser?“, fragte sie Petra und mich. Wir bejahten.
Die junge Frau zog ihr Bikinihöschen aus und stürzte sich mit uns ins Wasser. Wir schwammen uns rege unterhaltend eine großzügige Runde im See. Als wir wieder aus dem Wasser wateten, waren wir – nur Petra nicht – völlig nackt und entspannt noch ins Gespräch vertieft. Petra trocknete mich ab und wir legten uns auf die Decke. Die junge Frau legte sich so wie sie war nackt neben ihre Freundin und plauderte mit ihr.
Inzwischen um die Mittagszeit war es sehr heiß geworden. Es kamen viele Badegäste, vor allem Jugendliche. Petra und ich zogen uns rasch an, die beiden Frauen ebenfalls. Wir packten unsere Siebensachen zusammen und verabschiedeten uns herzlich von den beiden Ladys. „Bis bald mal wieder hier...?“ – „Würden uns freuen…“
Petra und ich verstauten unser Gepäck auf den Rädern. Wir schauten uns lächelnd an. Was für ein schöner Badeausflug! Ein Ausflug mit einem großen Schuss erotischer Erregung, der auch Petra sehr gut gefiel. In dieser noch knisternden Stimmung nahm ich mein Smartphone zur Hand und antwortete auf Frau Schmittkes Mail, indem ich eines der vielen Fotos anhängte und einen Gruß schrieb. Ich schickte die Mail ab. Petra vergrößerte das Foto nochmal und hielt erschreckt die Hand vor den Mund. Ich stand so, dass mein Penis sichtbar hervorblitzte.
Bevor wir auf unsere Räder stiegen blickte sich Petra vorsichtig um, Es war niemand zu sehen. Sie hob ihr Röckchen hoch und streifte ihren Stringtanga ab. Dann neigte sie mir ihr Becken zur Ansicht ihrer glatt rasierten Schamlippen und des akkurat gestutzten kleinen Schamhaardreiecks zu.
(Fortsetzung folgt)
Kommentare
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