Die etwas andere Partnerberatung – Teil 1
Meine Partnerin Petra und ich hatten uns nach 15 Jahren auseinandergelebt, wie man so klischeehaft sagt. Nur war uns eine Trennung zu anstrengend und der Ist-Zustand zu langweilig. Was tun? Petra erwähnte mal eine Partnerberatung, ich reagierte indifferent. Eines Abends überrumpelte Petra mich. Sie hatte eine gemeinnützige Beratungsstelle in einer benachbarten Kreisstadt ausfindig gemacht und bereits den ersten Termin mit einer Beraterin vereinbart. Ich war überrascht, aber letztendlich froh, dass sie die Initiative ergriffen hatte.
Der erste Termin bei Frau Schmittke (Soziologin oder Psychologin, ich weiß es nicht mehr) begann locker, fast schon mit Smalltalk. Aber nach 10 Minuten startete sie ein Trommelfeuer von Fragen, über die wir noch nie nachgedacht hatten. Es wurde geistige Schwerstarbeit für mich. Mir fielen kaum Antworten ein und wenn ich endlich die geforderten Ziele u. ä. definiert hatte, war ich umgehend unzufrieden mit meiner Antwort. Petra hingegen plapperte immer umgehemmt los ohne nachzudenken, antwortete aber nicht auf die Fragen von Frau Schmittke, sondern sprach das aus, was ihr gerade einfiel, was ihr auf der Zunge brannte.
Frau Schmittke nahm sich uns in den nächsten Sitzungen je die halbe Zeit einzeln vor, während der andere im Vorzimmer wartete. Sie ließ sich vom Wartenden das Smartphone aushändigen und es gab gar nicht Interessantes im Warteraum.
Wir waren gespannt auf die Auswertung der vielen Notizen, wurden aber von Frau Schmittke zunächst enttäuscht durch die Feststellung: „Sie haben sich auseinandergelebt.“ Gut, das wussten wir bereits vorher. Sie fuhr fort, dass wir die gegenseitigen Bedürfnisse nicht mehr erfüllen würden, ja sogar absichtilich dagegenarbeiteten. Was genau sie als unsere jeweiligen Bedürfnisse ausgemacht hatte, formulierte sie nicht aus. Sie schlug vor, dass sie bei uns keine klassische Beratung durchführen möchte (in der die Beratenen miteinander die Lösung erarbeiten), sondern einen ganz anderen Ansatz, in dem sie uns ausschließlich verbindliche Vorgaben macht. Ich glaube ja, dass Frau Schmittke Petra und mich für zu doof für ihre Normalberatung hielt.
Die erste Vorgabe war, dass wir bis zur nächsten Woche keinen Sex haben durften (auch nicht mit anderen Personen 😉) und uns täglich mehrmals umarmen bzw. berühren sollte, aber nicht küssen.
Die nächsten ‚Stunden‘ bei Frau Schmittke dauerten nur 30 Minuten und bestanden in der Abfrage, wie es uns ergangen sei, ob wir die Vorgaben eingehalten hätten. Und dann kamen neue Vorgaben für mich, z.B. ein Wochenendausflug zum Chiemsee mit Schiffahrt und Besuch von Herrenchiemsee und eine Fahrradtour mit Picknick und ähnliches. Petra bekam auch Vorgaben, die ich nicht kannte.
Ich überspringe einige unwesentliche Beratungsepisoden. Es sollte weiterhin keinen Sex geben, aber wir durften bzw. sollten uns küssen, soviel wir wollten, und wir sollten uns 10 Minuten gegenseitig umarmen und streicheln, wenn auch keinesfalls im Bett. Für die Einhaltung der Verbote sorgte Petra akribisch. Außerdem sollten wir Hand in Hand möglichst täglich spazierengehen. Zusätzlich kamen jetzt Bekleidungsvorschriften. Sie waren die logische Folge unserer in den Einzelinterviews geäußerten heimlichen Wünsche. Aber wir wussten nicht, was Frau Schmittke dem anderen vorgegeben hatte, wir merkten es aber natürlich in Kürze.
Am Tag nach einer Beratungssitzung – es war inzwischen April und ziemlich warm geworden – brachen wir am späten Nachmittag zum Spaziergang auf. Petra hatte eine leichte Hose, eine Bluse und eine Jeansjacke an, ich Polohemd, Hose, leichte Jacke. Wir gingen zügig auf den Feldwegen unweit unserer Wohnung voran. Uns wurde warm und wir zogen die Jacken aus. Nach einiger Zeit bemerkte ich, dass sich Petras Busen unter der Bluse abzeichnete und kräftig hin und her schwang. Sie trug keinen BH wie sonst immer ausnahmslos. Ich war sehr verblüfft. Das war wohl eine Bekleidungsvorgabe von Frau Schmittke gewesen. Allerdings war auch ich verpflichtet worden und zwar eine Stringunterhose zu tragen, die mich stimulieren sollte.
Übrigens … in den späten 80er Jahren hatte Petra als Teenager nie einen BH getragen. Jetzt waren ihr die schwingenden Brüste sehr unangenehm und peinlich. Andererseits fand sie es wohl auch erregend, jedenfalls waren ihre Nippel hart. Ausgerechnet bei diesem Spaziergang begegneten wir einem benachbarten Ehepaar, Ines und Wolfgang. Wir kamen ins Gespräch über eine lästige Straßenbaustelle im Ort. Petra gestikulierte heftig, ihre Brüste schwangen dabei in der Bluse. Ines stockte der Atem, sie ist sehr konservativ. Wolfgang tat so, als hätte er nichts bemerkt, um seine Frau nicht auf sich aufmerksam zu machen. Als Petra sich zum Schnürsenkelbinden runterbückte, waren ihre Brüste kurz durch den Ausschnitt zu sehen. Wolfgang bekam Stielaugen. Wir verabschiedeten uns von Ines und Wolfgang und gingen weiter. „Hast du das gesehen… sie trägt keinen BH! Man sieht ihren Busen“, empörte sich Ines noch hörbar für uns.
Petra grinste und fand den Zustand nun gar nicht mehr sooo schlimm. Ich war glücklich über den befreiten Busen und schaute viel hin. Ich erinnerte mich an ein Fotoalbum von Petra als Jugendlicher, das sie vor mir geheim hielt bzw. halten wollte. Da waren viele Fotos von ihr drin, immer ohne BH, oft in Action mit einer transparenten Bluse oder mit T-Shirts, durch die man sich die Brüste abzeichnen sah. Es waren auch zwei Fotos drin (was mich sehr für ein Fotoalbum wunderte), auf denen sie nackt in einem Bach watete oder nackt auf einem Baumstumpf mitten auf einer weiten Alm posierte.
Problematisch für Petra wurde die BH-Losigkeit bei der Arbeit und bei offiziellen Anlässen. Sie probierte stundenlang Oberteile und fand immer, dass man viel zu deutlich sah, dass sie keinen BH trug. Keine Nähte, keinen Verschluss am Rücken, sondern wackelnde Brüste. Schließlich half ein formendes Unterhemd, denn das war kein BH. Die Kolleginnen und Kollegen, sowie ihre Chefin merkten die Änderung, erzählte Petra mir. Sie wurde von einzelnen Kolleginnen für ihren neuen Look gelobt. Ihre Brüste wirkten jetzt nicht mehr eisern fixiert, lagen weiter unten, waren runder und die Nippel drückten sich immer leicht durch. Alles wirkte toll, besonders bei anliegenden Oberteilen, sehr weiblich und ganz dezent sexy.
Es gab weitere Vorgaben von Frau Schmittke, wir durften sogar einmal miteinander schlafen. Aber noch nicht regelmäßig, obwohl wir wieder darauf Lust hatten. Wichtig sei das Gesamtkonzept, sagte Frau Schmittke. Was ihr jetzt immer wichtiger wurde und praktisch die Beratungsstunde ausfüllte, waren unsere Berichte über die Umsetzung der Vorgaben. Die erste Peinlichkeit ohne BH beim Zusammentreffen mit dem Ehepaar als Petras Brüste schwangen und zu sehen waren, nahm sie auf wie ein trockener Schwamm das Wasser. Zu meiner Klage über den Stringtanga, hatte sie sehr konkrete Fragen zu meinem Empfinden und der Passform. Petras Bemühungen den Verzicht auf den BH im Büro zu stemmen, all das interessierte sie brennend und sie fragte Details ab.
Und dann kam die nächste Vorgabe. Petra hatte beiläufig erwähnt, dass sie einen neuen Bikini oder Badeanzug kaufen wolle. Die Vorgabe war nun, dass ich das Modell aussuchen darf und Petra lediglich die Farbe des Stoffes. Petra schwante Schlimmes…
Wir gingen zusammen zu einem Sporthaus. Petra schaute die endlosen Reihen an Bikinis und Badeanzügen an und probierte sehr viele. Eine Verkäuferin assistierte. Einmal riss sie den Vorhang auf, um neue Bikinis reinzureichen, als Petra oben ohne dastand. Die meisten Bikinis passten Petra nicht und mir gefiel gar keiner. Petra war auch total frustriert. Ich schlug den Kauf im Internet bei Turbo Swimware, einem spanischen Hersteller von Sportbadekleidung vor. Ich suchte ein Badeanzugmodell aus, das es in vielen Mustern und Farben gab. Wenig Stoff am Rücken, hauptsächlich gekreuzte Bänder. Petra sah die Schemaansichten von Vorder- und Hinterseite an und war zufrieden. Das Stück kam mit der Post an und wurde abends anprobiert. Der Badeanzug mit einem schönen Muster in frischen Türkis- und Blautönen passte super, warf keinerlei Falten, was Petra wichtig war. Sie schaute im Spiegel den Kopf verdrehend kritisch auf ihren Po, denn der Badeanzug war absolut nicht so breit über den Pobacken wie sie es gewohnt war. Aber er bedeckte in seinem modernen Schnitt (hoher Beinausschnitt) den Po weitgehend in der Mitte.
Wir nahmen uns vor, am Freitagnachmittag ins Hallenbad zu gehen. Als ich meine alte Badehose in Slipform einpackte, nahm Petra sie mir aus der Hand („Die geht gar nicht!“) und griff eine von zwei Badeshorts, die in der Schublade lagen. Im Schwimmbad angekommen gingen wir nach dem Duschen gleich ins 25-Meter-Becken und schwammen mindestens 15 Bahnen. Petra schwimmt sehr gut und schnell. Sie wartete bis ich auch die 15. Bahn fertig hatte, dann stiegen wir die Treppe aus dem Becken. Die Short, die Petra für mich eingepackt hatte, ist ohne Innenslip, den hatte ich mal rausgetrennt, weil er kniff. Die Short klebte durch das ablaufende Wasser eng an mir, die Pobacken und der Penis drückten sich gut sichtbar durch den nasstransparenten Stoff. Ich merkte das nicht. Petra schaute mit großen Augen und zupfte ein bisschen vorne und hinten an meiner Hose. Bei ihrem Badeanzug war das Höschenteil weitgehend in die Poritze gewandert. Sie zog es heraus, aber nach wenigen Schritten saß der Badeanzug wieder wie gerade eben. Petra zupfte immer wieder das Unterteil zurecht… vergeblich. Und es war auch nicht nötig, denn ihr freiliegender Po sah viel besser aus als der voll abgedeckte. Einige junge Mädchen hatten Bikini-Thongs an („So nennt man diese Art von Unterteil, die nicht über den Po gehen“, erklärte mir Petra) und sie ließ ab dann auch ihren Po weitgehend frei.
Wir waren dann auch in den anderen Becken, im Strömungskanal, auf den Sprudelliegen und in ruhigem Wasser. Ich fasste an Petras befreiten Po und ihre Hand schlüpfte im Gegenzug durch die lockeren kurzen Hosenbeine ins Innere meiner Short. Wir grinsten uns an.
Bei der nächsten Beratungsstunde ließ Frau Schmittke sich haarklein die Details unserer Erlebnisse schildern. Besonders gut gefielen ihr der Schwimmbadbesuch, Petras Po-Situation im Badeanzug und ihre Hand in meiner Badehose. (Eigentlich sollte Petra das nicht erzählen, aber ihr Herz liegt auf der Zunge.) Da schwelgte Frau Schmittke in Kopfbildern.
Inzwischen war es Juni und recht warm. Die Vorgabe für die nächste Zeit ließen Petra und mir die Haare zu Berge stehen. Wir sollten einen Fahrradausflug zu einem See machen. Unbedingte Vorgabe an Petra: Keine Unterhose unter dem kurzen Rock anzuziehen, keinen BH sowieso und ich sollte keine Badehose mitnehmen, sondern nackt baden. Das war verrückt, aber wir hatten keine Gelegenheit zu protestieren, weil die Stunde aus war.
(Fortsetzung folgt)
Kommentare
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interessanter einstieg
gerne weiter
Guter Anfang
Sehr sexy, richtig schön.
Mmmm, mal sehen wie es weiter geht
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