Frischer Wind auf der Baustelle 

Nach langer Suche, konnte unser Chef endlich die dringend benötigte Stelle in unserer Landschaftsbaukollone besetzten. Monatelang hatten wir nach tatkräftiger Unterstützung für unser recht junges Team gesucht, doch brauchbare Landschaftsgärtner mit Herz für die körperliche Arbeit, waren nicht zu finden. Doch scheinbar sollte die Durststrecke zu Ende sein. Ein 24 jähriges Mädel hatte sich mit excelenten Präferenzen beworben und fängt heute bei uns an. Morgens um zwanzig vor sieben, trafen wir uns zusammen auf dem Betriebshof. Nele stellte sich bei uns vor und verbreitete gleich gute Laune. Sie ist knapp 1,70m groß, ihre schwarzen Haare, trägt sie in einem kurzen, struppigen Pixie. Sie hat eine sportliche Figur und augenscheinlich auch schöne Rundungen an den entscheidenden Stellen. Nach kurzem Plausch, beluden wir unseren Lkw und fuhren zur Baustelle. Unterwegs unterhielten wir uns ein wenig und wir erfuhren, warum sie bei der alten Firma aufgehört hat. Sie war seit ihrer Lehre dort, aber die Kollegen waren extrem sexistisch und machten sie immer blöd an, wenn sie sich dem Wetter entsprechend luftiger anzog, dass war sie einfach satt. 

Auf der Baustelle, gingen wir die heutigen Arbeiten durch und verteilten die Aufgaben. Nele stellte sich freiwillig an den Betonmischer und gleich die erste Ladung Beton, hatte perfekte erdfeuchte Konsistenz. Nele brachte uns immer den Beton mit der Schubkarre hinters Haus, Jens und ich setzten die Granitpalisaden. Nele brachte uns auch die Palisaden zum Baufeld. Als es gegen Vormittag, langsam wärmer wurde, hatte Nele ihren Hoodie ausgezogen und hatte ein lockeres ärmelloses Top an. Seitlich hatte es sehr große Armausschnitte und man konnte deutlich sehen, dass ihre Möppies, ich schätze sie auf ein pralles C Körbchen, in aller Freiheit baumeln dürfen. Sie bot uns einen schönen Einblick, je nachdem wie sie sich bewegte. Es war eine Wonne, ihr beim Arbeiten zuzuschauen, sie wirbelte mit einer Eleganz über die Baustelle, die ihres Gleichen sucht. Sie hatte ihre Aufgabe perfekt im Griff, wir hatten immer zur rechten Zeit, genügend Beton und Palisaden am Baufeld und ohne dass ich etwas sagen musste, nahm sie als Rückladung immer den Erdaushub mit. Es war faszinierend, wie man ihre Muskeln an den durchtrainierten Oberarmen deutlich sichtbar beim schippen arbeiten. Auch Jens blieb dies nicht verborgen, denn auch er schaute auffällig häufig zu unserer quirligen Nele.

In der Mittagspause, saßen wir zusammen und unterhielten uns nett. Ich fragte Nele, ob sie sich bei uns wohlfühlt? Nele meinte strahlend, dass sie sich in unserer Gesellschaft, pudelwohl fühlt und hoffe, dass wir mit ihr zufrieden seien. Nele meinte, dass sie in ihrer alten Firma, heute bestimmt schon 50x einen Spruch zu ihren Titten zu hören bekommen hätte. Ich meinte daraufhin, dass es bei uns, sowas nicht gäbe und sie sich so kleiden kann, wie es ihr lieb ist. Nele fragte scherzhaft, ob es uns stören würde, wenn sie nackig auf der Baustelle rumlaufen würde? Dabei hob sie ihr Oberteil über ihre Brüste und zeigte uns ihre knackig braungebrannten Brüste ohne Bikinistreifen. Als wir mit den Schultern zuckten, zog sie einfach ihr Oberteil aus und legte es auf ihren Rucksack. Sie streckte sich einmal gründlich und lächelte uns an. Die 20 Centstück großen, goldenen Ringe in ihren Brustwarzen, rundeten den schönen Anblick ab. Wir feixten ein wenig und machten uns wieder an die Arbeit. Sehr zu unserer Überraschung, blieb Nele Oberkörperfrei und machte einfach ihre Arbeit. 

Jens und ich, arbeiteten weiter und genossen den schönen Anblick, den uns unsere fleißige Biene bot. Es war faszinierend, wie frei und unbefangen sich Nele so topless vor uns bewegt. ,,na Jungs, gefällt euch was ihr seht?" Fragte Nele uns, als wir sie wieder fasziniert ansahen. ,,klar gefällt uns dass, nur sind wir so viel Offenheit nicht wirklich gewöhnt" meinte ich. Nele lächelte uns an ,,tja wisst ihr, ich bin mit FKK aufgewachsen, komme aus einer Nudistenfamilie, für mich ist Nacktheit, nichts sexuelles, sondern schlicht Freiheit und Lebensfreude. Mir ist es egal, wer, was von meinem Körper zu sehen bekommt, doch leider wissen bloß wenige, damit ohne blöde Sprüche umzugehen." Ich nickte ,,wir haben damit kein Problem, sei uns nicht böse, wenn wir etwas auffälliger schauen, ich finde es schön, wie frei du dich bewegst" Nele lachte ,,schauen könnt ihr ruhig, bis euch die Augen rausfallen, mit Sonnencreme bewaffnet, gerne auch anfassen" Jens meinte keck, dass sie ja bei ihrer Bräune, definitiv alles aber keine Sonnencreme bräuchte... Nele konterte keck ,,brauchen nicht aber damit lässt sich so schön massieren" und ging wieder an ihre Arbeit. 

Gegen späten Nachmittag, kam unser Chef vorbei. Er war zwar leicht verblüfft, als er Nele sah, ließ sich aber nichts anmerken ,,na Nele, wie ich sehe, hast du dich bei Jens und Daniel, gut eingelebt^^" dabei grinste er verführerisch. Nele meinte, dass sie sich bei uns pudelwohl fühlt und es keinen Grund zum klagen gäbe. Unser Chef war mit unserer Arbeit, sehr zufrieden und meinte zutreffend, dass etwas frischer Wind auf der Baustelle, offensichtlich nicht schadet. Wie recht er doch hat, bis tief in den Spätherbst kamen Jens und ich in den Genuss, Nele täglich topless auf der Baustelle bewundern zu können....