Der Strand
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25.07.2024
Schamsituation
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Kleine allgemeine Erläuterung: Dies war einer meiner ersten Versuche eine kleine Story zu scheiben. Ich bin der Autor, möchte darauf hinweisen, dass ich diese bereits unter einem anderen Nickname in einem anderen Internetforum gepostet habe. Ich erwähne dies, da Leser in Kommentaren zu anderen Geschichten hier ihre Annahme geäußert hatten, dass die Geschichten wohl von anderen Seiten "gestohlen" wurden. Ich behalte mir auch vor meine Erzählung an anderer Stelle zu veröffentlichen.
Am Strand
Jetzt sind wir also wieder mal auf den Kanaren. Um diese Jahreszeit ist noch nicht viel los. Günther und ich gehen am Strand spazieren. Die Sonne scheint und wir legen nach einiger Zeit unsere Handtücher nebeneinander. Wir sind an einigen anderen Strandbesuchern vorbei gekommen und haben dabei festgestellt, dass wir uns nicht in einem FKK-Bereich befinden. Ich weiß, dass Günther das bedauert, denn er freut sich immer, wenn es "etwas zu sehen" gibt. Er meint wohl, ich bemerke das nicht, aber natürlich ist sein schweifender und manchmal fixierter Blich nicht zu übersehen. Ich bin ihm deswegen nicht böse, wir haben bisher aber auch noch nicht darüber geredet. Ich ziehe mein Überkleid aus, denn darunter trage ich einen Badeanzug. Günther muss nur sein T-Shirt ausziehen, das er über der Badehose trägt. Wir legen uns nebeneinander auf den Rücken. Einfach entspannen. Sonne genießen. Der Strand ist fast leer, nur wenige Menschen in größerer Entfernung.
Günther hat die Arme hinter seinen Kopf verschränkt. Es gibt gerade nichts zu sagen und so träumen wir ein bisschen vor uns hin. Ich fange an zu schwitzen. Ich mag es zu spüren, wenn einzelne Schweißperlen anfangen über mein Gesicht, den Hals oder am Körper entlang zu rinnen. Schon beim gehen merkte ich die dünne Schweißschicht zwischen meinen Oberschenkeln, ein schönes, nein besser, "anregendes" Gefühl.
Wir liegen recht dicht nebeneinander und Günthers Arm ist vermutlich eingeschlafen. Er streckt die Arme seitwärts an seinem Körper aus. Sein linker Arm liegt nun zwischen uns, die Hand etwas tiefer als mein Hüftknochen. Plötzlich beginnt er seine Hand langsam von oben nach unten zu bewegen und leicht meine Seite zu streicheln, insbesondere meinen rechten Hüftknochen. Wie nett. Seine Hand wandert etwas tiefer und seine Finger schieben sich unter den Beinabschluss meines Badeanzugs, gleiten nach oben wieder zu meinem Hüftknochen. Langsam rutscht seine Hand weiter durch die Beinöffnung in meinen Badeanzug bis sie ganz darin ist. Der Gummi am Beinabschluss spannt nun etwas, aber es geht, weil seine Hand nun flach auf meinem Bauch liegt - aber nicht lange. Sie wandert nach unten und er beginnt an meiner Möse herum zu spielen. OK, warum auch nicht?
Ich bin noch gar nicht ganz bei der Sache, da zieht er seine Hand schon wieder aus meinem Badeanzug. Er greift mit seiner rechten Hand meine Hüfte und dreht mich kraftvoll auf die Seite. Mein Rücken in seine Richtung. Er hat sich inzwischen auch auf die Seite gedreht und ist meinem Rücken zugewandt.
Seine Hand dringt wieder in meinen Badeanzug ein und seine Finger spielen an meinen Po, gleiten hinunter und wissen nicht recht welches meiner Löcher sie sich vornehmen sollen. "Armer Kerl", denke ich gerade noch, aber da zieht er die Hand schon wieder zurück und ich merke, dass er seinen Schwanz aus der Hose zieht. "Das geht ja flott", denke ich noch.
Mit seiner linken Hand schiebt er den Beinausschnitt meines Badeanzuges zur Seite und schiebt seinen Schwanz dazwischen. Wenn er wirklich geil auf mich ist, könnte der nun gerne etwas steifer sein - ah, es macht ihn wohl an, den durch den Beinabschluss eingespannten Schwanz hin und herzubewegen. Ich merke, wie er sich seinem "Hauptziel" annähert. Klar, er will mich in den Arsch ficken, aber so nicht. Ich spanne meine Muskeln an und er weiß, dass er für seinen Schwanz besser ein anderes Ziel sucht.
Ich merke, dass sein gutes Stück immer noch nicht ganz steif ist (jetzt wo ich ihm sein Traumziel verbaut habe), aber rein will er auf jeden Fall in mich. Schön, dass er nach über zehn Jahren immer noch Spaß daran hat in mich hinein zu spritzen. Allerdings könnte das ja auch nur allgemeine Geilheit sein. Ich merkte schon manchmal, dass seine Steifheit in mir beim ficken nachlässt. Irgendwann wird er dann aber recht schnell wieder ganz hart und dann kommt er meist schnell und heftig.
Ich habe das mal meinem sehr vertrauten Freund Max erzählt und er sagte mir, ihm ginge es ähnlich, wenn er mit seiner langjährigen Frau schliefe. Er ist auf so einem Sexportal (seine Frau weiß nichts davon) angemeldet. Dort schickt ihm ein User öfter Bilder von dessen Frau Sarah. Nichts Nacktes, kein Porno. Einfach Bilder aus dem täglichen Leben. Max fühlt sich dabei wie ein Voyeur (was er zweifelsohne ist). Es macht ihn geil Bilder dieser Sarah zu "beobachten" ohne das sie etwas davon weiß und somit irgendwie auch am Leben des anderen Paares teilzunehmen. Sarah ist nicht mal der Typ meines Freundes, er steht eigentlich auf zierliche Frauen mit kleineren Brüsten. Sie aber hat große Brüste und ist wohl geformt. Aber besonders ihr Gesicht zieht meinen Freund in seinen Bann. Bilder von ihr, mal im Jogginganzug, mal im flotten Outfit, zuhause auf der Couch usw. Na ja, Max hat erzählt, dass, wenn er merkt, dass sein Schwanz beim ficken seiner Frau schwächelt er kurz umschaltet und er sich vorstellt in eben dieser Sarah zu stecken. Sein Schwanz würde dann sofort wieder hart. Er würde seine Frau (körperlich) härter ficken und dann ganz tief und heftig in "Sarah" hineinspritzen (als er mir das erzählte, machte mich das etwas an und ich war kurz versucht, ihm ein "unsittliches Angebot" zu machen, aber so einen Freund muss man behalten und sollte nichts dazwischen bringen).
Ob Günther vielleicht auch eine Sarah hat? Wir haben nie über so etwas gesprochen, aber stellt er sich eine Jüngere, vielleicht eine viel jüngere vor? Manchmal bemerke ich, dass er verstohlen ziemlich junges Gemüse anschaut (er denkt, ich würde die kurzen Blicke nicht bemerken, der Spinner). Oder stellt er sich eine ältere (manchmal schaut er meine Mutter so komisch an) vor? Steht er vielleicht auf Verwandte, eventuell sogar seine Mutter oder seine Schwester (von der schwärmt er auch immer so)? Oder vielleicht eine von meinen beiden Schwestern? Wenn da mal was war, während eines Besuches vielleicht, na ja, dann wäre ich zumindest gerne dabei gewesen. Übelnehmen könnte ich es ihm nicht. In jungen Jahren hatten wir Schwestern ja auch viel Spaß und unsere ersten Erfahrungen miteinander. Welche von beiden würde er wohl gerne ficken? Mal überlegen, wie ich das bei Gelegenheit aus ihm heraus kitzele. Vielleicht wenn er ein bisschen zu tief ins Glas geschaut hat. Ich könnte dann ein paar Urlaubsbilder von früher herausholen, die er noch nicht kennt. Meine Schwestern und ich am Strand, nackt wie Gott uns schuf. Er kennt die Fotos noch nicht. Oder sogar die Fotos, die wir Schwestern von uns gegenseitig aufgenommen haben, natürlich nackt. Wir haben uns damals einen Spass daraus gemacht, sie bei Partys an geeigneten Stellen zu deponieren und ich denke einige der Gäste fanden sie gut und hatten später Spaß beim betrachten, denn einige der Fotos verschwanden merkwürdiger Weise immer. Das war aber einige Zeit bevor ich Günther kennen lernte.
Ah, endlich - er ist 'drin und bewegt ihn langsam vor und zurück. Er merkt wohl, dass er seinen Schwanz härter kriegen muss. Sein rechter Arm greift über meinen Körper und grabscht meine nicht allzu kleinen Brüste. Das scheint ihm Spaß zu machen. Er zieht den oberen Träger meines Badeanzuges herunter und legt erst meine rechte, dann meine linke Brust frei und knetet sie genüsslich - ja weiter so - während er mich weiter fickt. Seine rechte Hand ändert die Position und schiebt sich unter meine Brüste. Er drückt sie nach oben, so dass sie komplett frei liegen und nicht von seiner Hand verdeckt werden. Meine Brustwarzen sind steif und knallhart!
Ich sehe kurz klarer und bemerke erst jetzt, dass sich so ca. 6 Meter von uns ein Mann auf seinem Handtuch niedergelassen hat. Er liegt auf dem Rücken und scheint zu schlafen, Sein Kopf schaut allerdings leicht in meine Richtung. Er trägt eine Sonnenbrille. Mein erster Gedanke ist, Peters Hand wegzuschieben und meine Brüste zu bedecken, aber Peter ist so schön bei der Arbeit und nackte Brüste, na ja, was soll das und vermutlich schläft der Typ sowieso und wenn nicht, vielleicht macht es ihm eine kleine Freude.
In der Jugend habe ich schnell bemerkt, dass man im Schwimmbad von meist älteren Typen beobachtet wird. das hat mich damals schon angemacht. Ich habe mich dann immer so zum Sonnen hingelegt, dass das Bikinioberteil leicht verrutschte oder das es beim aus dem Wasser kommen nach unten hing und eine oder sogar beide Brustwarzen meiner damals noch kleinen, strammen Brüste zu sehen waren. Irgendwie hat mich das damals angemacht und genau das fühle ich jetzt auch. Vielleicht schielt der Typ ja doch zu mir rüber und bewertet meine Titten. "Hoffentlich", denke ich inzwischen.
Peter schafft weiter - sehr angenehm - und ich beobachte nun den Mann, der sich bis jetzt nicht geregt hat. Ich meine aber zu erkennen, dass seine Badehose inzwischen eine Beule hat. Vielleicht bilde ich mir das aber auch nur ein. Nein, seine Hand legt sich vorsichtig auf die Beule, vermutlich um die peinliche Situation, die ihn verraten könnte, zu verstecken. Das klappt aber nicht gut. Er wird scheinbar unruhig und entschließt sich seine Hand in die Badehose zu schieben. Das macht die Sache wohl eher schlimmer und er fängt an seine Hand vorsichtig auf und ab zu bewegen. Bestimmt hat er dabei seinen Schwanz in der Hand, die kleine Sau. Und das macht er schließlich auch für mich! Danke für das Kompliment und denke: "verdammt, warum bin ich nur nicht splitternackt?" Aber in einen Fkkl-Bereich wäre auch die Spannung und meine Erregung nicht so groß.Und ich blöde Kuh, trage auch noch einen Badeanzug und keinen Bikini. Meine Hand gleitet nach unten und legt sich auf mein "goldenes Dreieck". Ohne groß nachzudenken greife ich die untere Beinöffnung meines Badeanzuges, ziehe sie nach oben so weit es geht, damit der andere auch diesen kleinen, aber wichtigen Teil meines Körpers sehen und begutachten kann Für Gühther wirsd es dadurch etwas etwas enger am Beindurchlass, aber das sollte ihn noch mehr anheizen. Und richtig, seine meine Brüste von unten knetende Hand, greift um und fasst den oberen Saum meines Badeanzuges und schiebt ihn, ja reißt ihn fast nach unten, sodass mein ganzer Oberkörper freiliegt. Herrlich. Günthers Hand wandert zu meinen Brüsten zurück.Ich hoffe, dass der andere Typ das alles sieht und meinen Körper bewundert. Inzwischen finde ich es erregend, das Günther hinter mir nichts von dem anderen mitbekommt und ich ihm so diese Show bieten kann. Allein bei dem Gedanken, dass er mich ansieht, seine Blicke meinen Körper erkunden werde ich ganz zitterig. Diese Situation, er nicht nackt, zumindest mit Badehose bekleidet und ich seinen Blicken ausgeliefert - ein Gänsehautmoment.
Ich bin erstaunt wie konstant Günther sein langsames Tempo hält. Der Typ gegenüber dreht plötzlich seinen Kopf in alle Richtungen und schaut sich um - nein, niemand sonst in Sichtweite. Ich glaube es nicht, er holt seinen Schwanz heraus und wichst sich einen. Inzwischen natürlich wieder Kopf zu mir. Es ist kein Riesenschwanz, aber man könnte was damit anfangen. Ich denke: "Günther, entschuldige, wenn ich gerade nicht nur an dich denke, aber ...".
Die freie Hand des Fremden macht plötzlich eine kleine Geste, er winkt mir kurz zu. Ganz reflexartig, ohne nachzudenken - bin ich verrückt geworden? - erwidere ich die Geste. Verdammt, war das ein Fehler? Was macht der jetzt? Er steht auf und kommt langsam zu uns und massiert dabei immer noch seinen Schwanz. Kurz vor mir kniet er sich hin. Ich kann es nicht glauben, mein Blick ist fasziniert auf sein Glied gerichtet - weniger wegen des fremden Schwanzes als wegen der Situation. Ich bekomme kaum noch Luft - vor mir dieser unbekannte Schwanz und unten arbeitet Günthers Kolben in mir. Günthers Gesicht ist an meinem Rücken "vergraben" Ich spüre seinen heißen Atem. Er bemerkt nicht, was hier vorne vorgeht. Was soll ich tun? Muss ich etwas tun? Sollte ich etwas tun?
Ich sehe, dass das Glied des Fremden vor meinem Gesicht leicht pulsiert, was hat er vor? Seine Hand streckt sich aus und er fasst meine Brüste an, ohne Günthers Hand zu berühren. Ich habe einen kleinen black out, einen Miniorgasmus. Merkt Günther nicht, dass der Typ da ist. Doch. jetzt hebt sich Günthers Kopf hinter meinem Rücken hervor und er sieht den nacktschwänzigen Typ und gibt mir plötzlich einen härteren Schwanzstoß. Da ich für Günther nicht verunsichert oder wehrhaft erscheine, legt er sich wieder hin. Ich glaube es ja wohl nicht! Sein Kopf verschwindet hinter meinem Rücken. Günthers Hand aber nimmt die des Mannes und knetet damit meine Brüste - Hallo, geht's noch? Und ja, es geht noch!
Die andere Hand des Mannes streichelt mein Gesicht, kämmt durch meine Haare, zieht meine Konturen nach und wie zufällig liegt sein Daumen auf meinem Mund - öffnet meine Lippen - zwingt die Zähne auseinander und spielt mit meiner Zunge. Alles klar und warum nicht. Er rückt näher. Sein Schwanz nähert sich meinem Gesicht. Er hält seinen Daumen in meinem Mund, will verhindern, dass ich ihn schließe und dann ist seine Eichel drin. Sein Daumen verlässt das Geschehen. Ich weiß nicht recht ob ich lachen, weinen oder schreien soll. Was passiert hier gerade? Was passiert mir gerade? Was will der Typ - dumme Frage? Will ich das? Will ich das wirklich? Ich bin inzwischen klitschnass geschwitzt. Will ich das? Will ich das? Will . Ich will - ich will - ich will - ja - ja - ja - ja!
Ich stehe bzw. liege inzwischen komplett neben mir, komisch, aber der Typ macht nichts, ich kann aber nicht mehr nichts tun, also erlaube ich mir mit der Zunge an seiner Eichel zu spielen. Ein angenehmer Geschmack, hatte anderes befürchtet. Schnell wird aus dem Zungenspiel ein Lutschen mit den Lippen, ein Saugen und ein intimes Kauen.
Verdammt was mache ich hier? Gehört der Schwanz in meinem Mund Günther? Oder dem Fremden? Oder meinem Freund Max? Einem der alten Kerle damals im Schwimmbad? Egal, es ist schön und Günthers Schwanz in meiner Fotze ist hart und arbeitet etwas schneller. Der Typ fängt nun an seinen Schwanz aktiv in meinem Mund hin- und herzuschieben. Zwangsläufig etwas tiefer.
Ich denke noch, gut das der Schwanz des Fremden nicht so groß ist, da schiebt er mir sein Teil plötzlich und ohne Vorwarnung bis zum Anschlag rein. Ich würge, glaube keine Luft zu bekommen. Das hab‘ ich so noch nicht gemacht. Er zieht ihn etwas zurück als hätte er das gemerkt. Ich sehe aus meiner jetzigen Perspektive nur ein Stück seines Schwanzes und seinen Bauch. Er schiebt sein gutes Stück langsam wieder weiter in meinen Mund 'rein - vorsichtiger jetzt. Er streichelt zärtlich meinen Kopf, greift nun meine Haare und drückt meinen Kopf fest nach vorne, dass sein Schwanz wieder bis zum Anschlag 'drin steckt. Er hält meinen Kopf fest und fängt dann an mich richtig zu ficken. Ja, anders kann ich es nicht ausdrücken, das ist kein blowjob, der fickt meinen Mund. Eigentlich möchte ich schreien: "Hör auf", aber nein, ich will das jetzt! Mach das! Günther! Tiefer! Tränen rinnen mir aus den Augen. Rotz und Wasser aus Mund und Nase. Es ist eklig - es ist schön - es ist geil! Bitte fickt mich - bitte fickt mich! Macht weiter ihr beiden Schweine. Besorgt's mir. Zeigt mir, dass ihr geil auf mich seid. Das ihr meinen Körper wollt. Das meine nackten Brüste euch erst dazu animiert haben. Nehmt euch was ihr wollt! Bitte - bitte - weiter - tiefer - mehr - bitte!
Günther wird hektischer, das kenne ich, er wird gleich kommen. Ich greife mir den Schenkel des Typen, drücke ihn, um ihm zu signalisieren, er solle kommen. Und das klappt. Fast gleichzeitig explodiert Günther glühend heiß in mir und der Fremde entlädt eine gefühlte Woche Enthaltsamkeit in meinen Hals. Bin ich auch gekommen? Ich weiß es nicht. Es war unglaublich. Der Typ zieht sich zurück - warum? Ich denke: „Bitte lass den Schwanz noch etwas in meinem Mund. Bitte! Dort gehört er hin! Nirgends anders. Jetzt wo er weicher wird könnte ich ihn so zärtlich kauen! Bitte! Bitte! Bleib noch! Ich liebe dich! Ich liebe Günther! Ich liebe Max! Ich liebe die Kerle im Schwimmbad, die mir so viel Selbstvertrauen gegeben haben!“ Der Fremde streichelt sanft über meinen Kopf, beugt sich zu mir herunter und küsst mich - tatsächlich mit Zunge, als wären wir schon lange ein Paar. Meine Gedanken werden langsam wieder klarer: das wäre ein netter Nachbar, denke ich noch, da dreht er sich um, geht, schnappt sich sein Handtuch und ist weg.
Hinter mir entspannt sich Günther zieht ihn raus und dreht sich wieder auf den Rücken. Ich auch. Wir schauen uns an und Günther meint: "Das war ja mal 'ne Überraschung. Hätte nicht gedacht, dass du sowas mitmachst, hatte schon Angst ich müsse mich mit dem Typ anlegen und ihn vertreiben, aber da du keine Anzeichen gemacht hast, habe ich gedacht: Mal sehen was passiert? 10 Jahre zusammen und wir kennen uns immer noch nicht richtig." "Ja", sage ich, "stimmt. Vielleicht haben wir noch andere Ideen und Vorlieben. Hast du eigentlich eine Sarah?", frage ich schmunzelnd. Er schaut mich irritiert an. "Ich erkläre es dir ein andermal." "OK", meint er, ja, und ein andermal treffen wir vielleicht wieder jemanden für dein Mäulchen und einen Dritten für deinen geilen Arsch. Oder wenn ich deinen Arsch nehme, für deine Fotze. Was meinst du dazu?" Ich erwidere: "Könnte man d'rüber nachdenken - bin ich dann eine Hure?" "Nein du bist meine Frau und na ja, geile Hure", gibt er lächelnd zurück. Ich frage: "Sag mal, hast du während unserer Zeit schon viele andere gefickt?" "Nein, natürlich nicht, niemals, zumindest soweit ich mich erinnere", antwortet er mir doch tatsächlich: „und du, hast du andere Kerle gefickt?" "Nur wenn du dabei währest oder es der Zufall so wollte.", antworte ich ein bisschen angespitzt: "aber ich kenne einige unserer - auch verheirateten - Freunde, Bekannten, Nachbarn und von deinen Arbeitskollegen, die mich sofort ficken würden, wenn sich eine Gelegenheit bieten würde." Jetzt ist er etwas überrascht: "Ja, wen meinst du?" Ich antworte: "Da reden wir nochmal drüber. Ich könnte es dir auch zeigen, wenn ich und du es d‘rauf ankommen lassen und du zuschaust." Peter ist leicht perplex: "Der Gedanke, dass andere dich auch geil finden macht mich mega an. Deshalb habe ich mir auch die Hand von dem Kerl geschnappt, um zu spüren, wie er deine Titten knetet. Auch der Gedanke, dass du von anderen gefickt wirst, geil! Ehrlich gesagt, habe ich mir das schon manchmal vorgestellt. Wenn Freunde oder Kolegen bei uns sind, denke ich oft, dass ich dich gerne nackt präsentieren würde, oder das du dich einfach 'mal selbst zur Schau stellst, dich lasziv an den Tisch lehnst und ihnen präsentierst, was sie vielleicht nicht mal von ihren eigenen Frauen so zu sehen bekommen. Ich will dass du sie durch deinen nackten Körper vor ihren Augen so geil machst, dass sie wie kleine Jungs einfach in ihre Hosen abspritzen. Was ist eigentlich mit Max? Fickst du ihn?" "Nein, den brauche ich für was anderes .", sage ich amüsiert: "sag' mal, kannst du schon wieder?" Spontan sagt er: "Ja, ich bin schon während unseres Gesprächs geil geworden, wie lange nicht mehr auf dich!" Ich flüstere ihm ins Ohr: "Bitte fick mich in den Arsch, jetzt!" und denke: "schade das der andere weg ist."
Epilog: Es gibt Beate wirklich und sie hat auch einen Günther. Ich habe sie nicht gefickt aber über die Jahre hunderte Male zum Kopfkino gewichst, während ich mir ihren Körper völlig nackt vorstellte und bewunderte. Ich kenne inzwischen jede Einzelheit ihres wunderbaren unbekleideten Körpers, jedes Fältchen, jeden noch so kleinen Leberfleck und doch begehre ich, sie tatsächlich nackt zu sehen.Ich will sie nur ansehen, wie sie sich vor mir dreht, ihre Arme hinter ihren Kopf legt, sich bückt, ihre Beine spreitz und mir ihre Scham zeigt. Ich wäre gerne Günther und der Fremde und ihr Freund Max und der Dritte in spe. Ich bin in jedem Fall die Kerle im Schwimmbad, die sie beobachteten und sich dann in der Umkleide einen runter holten. Ich bin die Freunde, Bekannten, Nachbarn und Kollegen, die sie geifernd im Auge haben und sie ficken würden, wenn es nur geht - egal ob Günther zuschaut oder nicht.
Kommentare
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Schöne Geschichte. danke.
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