Tessa – Montags im Büro
Tessa – Montags im Büro
Montag, 08.07.2024, 7:30 Uhr. Soeben bin ich in unserem Büro eingetroffen. Wie so oft bin ich einer der ersten in der Firma, da die meisten erst gegen 8 Uhr kommen. Ich stelle zunächst die Kaffeemaschine in unserer kleinen Küche an und fahre dann den PC hoch. Man muss schließlich Prioritäten setzen. Nachdem ich bereits meine Mails durchgelesen habe und zufrieden feststelle, dass übers Wochenende nirgendwo die Welt untergegangen ist, sehe ich durch die offenstehende Bürotür, wie Tessa an unserem Büro vorbeigeht und mich dabei keines Blickes würdigt. Sie trägt ein langes, gelbes Kleid mit vielen Blümchenverzierungen und Sandaletten. Ich höre wie sie sich ein paar Büros weiter mit unserem Chef unterhält, kann aber keine Gesprächsfetzen verstehen und widme mich daher weiter meiner Arbeit.
Etwa zwei Minuten später kommt Tessa dann in unser Büro und wünscht mir einen guten Morgen. Ich grüße fröhlich zurück und sie entschuldigt sich, dass sie so schnurstracks an mir vorbeigelaufen war. „Musste direkt was mit unserem Chef klären“, erklärt sie sich. „So früh schon?“ – „Ja, bevor ich mich jetzt hier ausziehe, dachte ich es wäre besser, wenn er Bescheid wüsste.“ Ich schaute sie an. Ich konnte einfach nicht einschätzen, ob das gerade ernst gemeint war, oder einfach nur ein Spaß. „Dann wollen wir mal“, meinte sie dann lapidar, während ich sie weiterhin mehr oder weniger anstarrte. Sie atmete noch einmal tief durch, dann stieg sie aus ihren Sandaletten und stand nun barfuß vor mir. „Du…du willst das wirklich durchziehen?“, fragte ich in einer Mischung aus Irritation, Entsetzung, Vorfreude und Ungläubigkeit. „Ich habe dir mein Wort gegeben. Außerdem habe ich gerade schon unserem Chef das ganze erklärt, also wäre es umso peinlicher, wenn ich jetzt kneifen würde.“ Ich war baff und saß da mit offenem Mund. Tessa zog nun ihr Kleid aus und stand nun nur noch in BH und Slip vor mir. „Und für unseren Chef ist das ok?“, wollte ich wissen. „Ja, solange ich keine sexuellen Handlungen vornehme und das auf meine Arbeit keine Auswirkung hat und auch kein anderer Mitarbeiter sich darüber beschwert, ist das für ihn in Ordnung.“ Ich wusste nicht, was ich sagen soll. Ich kniff mir in den Arm. Nein, das war kein Tagtraum, das war Wirklichkeit. In wenigen Augenblicken würde ich den nackten Körper meiner hübschen Kollegin sehen und sie würde den ganzen Tag so bleiben. Tessa nestelte währenddessen an ihrem BH herum, bekam den Verschluss aber nicht auf. Sie drehte mir nun den Rücken zu und ich konnte so nun ihren nur von einem knappen schwarzen Slip bedeckten Hintern bewundern. „Kannst du mir beim BH helfen bitte, ich kriege den Verschluss nicht auf.“ Wie in Trance stand ich auf und ging auf sie zu. Geschickt löste ich den Verschluss und Tessa nahm den BH weg. „Danke“, sagte sie zu mir, als sie sich herumdrehte und mir in die Augen schaute und dabei leicht lächelte. Unweigerlich ging mein Blick nun weiter nach unten zu ihren kleinen, aber festen Brüsten, die sich für mich etwas überraschend farblich nicht vom leicht gebräunten Rest ihres Körpers unterschieden. Tessa schaute mir weiter in die Augen, griff nun an den Bund ihres Slips und zog diesen mit einer raschen Bewegung nach unten und stieg aus ihm heraus, um ihn zu ihren anderen Klamotten auf den Schreibtisch zu legen. Ich konnte ihrem Blick nicht standhalten. Unweigerlich wanderten meine Augen nun weiter nach unten auf ihren Schambereich. Sie war glattrasiert und ihre Haut hier heller als anderswo. Für eine unangenehm lange Zeit konnte ich meinen Blick nicht wieder lösen. Tessa selbst riss mich dann wieder aus meinen Gedanken: „Dir scheint ja zu gefallen, was du siehst, aber ich müsste nun anfangen zu arbeiten“, rüttelte sie mich wieder wach und ich realisierte, dass sich da unten eine Beule durch meine Jeans abzeichnete. Mit leicht rotem Kopf setzte ich mich wieder auf meinen Stuhl und setzte meine Arbeit fort, auch wenn ich mich nicht wirklich darauf konzentrieren konnte. Tessa startete nun auch ihren PC. „Kaffee?“, fragte sie. „Ja, gern“, brachte ich heraus und sah dann wie sie mit stolzen und selbstbewussten Schritten in Richtung Küche ging und kurze Zeit später mit zwei Kaffeetassen zurückkehrte. Ich hatte mich nun etwas gefangen und wollte nun wissen, wie sie sich fühlte. „Gut soweit. Ich glaube das Ausziehen war der schwerste Schritt, den Tag steh ich nun schon irgendwie durch. Ich hoffe nur, dass nicht allzu viele doofe oder anzügliche Sprüche kommen.“
Einige Minuten später stand Lea bei uns in der Türe und staunte nicht schlecht, als sie Tessa nackt auf ihrem Stuhl sitzen sah. „Du hast es wirklich gemacht!?!?“, fragte sie ungläubig. Zur Bestätigung stand Tessa auf, drehte sich einmal um die eigene Achse, um sich Lea von allen Seiten zu präsentieren und strahlte dabei über das ganze Gesicht. „Wow, du bist echt mutig. Das könnte ich nicht“, meinte Lea mit großer Anerkennung und ging dann rüber in ihr eigenes Büro.
Eine Viertelstunde später kam Christian aus dem Lager zu uns ins Büro, blieb stehen und traute seinen Augen nicht. „Ja, du siehst richtig, dass ich nichts anhab´“, holte Tessa ihn in das Hier und Jetzt zurück. „Warum bist du nackt?“, fragte er, als er sich wieder gefangen hatte. Tessa erzählte ihm von der verlorenen Wette und nach etwas Smalltalk ging er wieder an die Arbeit. Konversationen dieser Art häuften sich über den Tag verteilt noch einige Male. Auffällig häufig wurde unser Büro heute aufgesucht, auch von Leuten, die sich sonst eher selten hierher verirrten. Und die Vorwände dafür waren teils hanebüchen, das war für uns schnell erkennbar.
Gegen Mittag gingen wir dann kurz im Kopf die Leute durch, die noch nicht hier waren und außer zwei Urlaubern und einem Kranken war inzwischen ausnahmslos jeder mindestens einmal in unser Büro gekommen. So wie unsere Tische bei uns angeordnet waren, konnte man Tessa aber immer nur seitlich sehen, wenn sie sich nicht zu demjenigen drehte, der gerade in der Tür stand. Ich merkte, dass Tessa mit der Situation sehr gut klarkam und so beschloss ich, etwas in die Offensive zu gehen. „Ich finde, du könntest dich ruhig immer zu demjenigen umdrehen, der reinkommt, damit man dich auch mal von vorne sehen kann.“ Etwas überrascht von meiner Offensive brauchte Tessa kurze Zeit um zu überlegen. „Und vielleicht auch ein wenig meine Beine auseinander machen, oder?“, schlug sie nun ihrerseits vor und ich zuckte nur lächelnd die Schultern. „Das bleibt dir überlassen“, gab ich zurück und sie nickte. Als ich einige Minuten später von einem kurzen Toilettengang zurückkehrte, sah ich wie unser Chef in der Tür stand und sich erkundigte, ob alles in Ordnung sei oder es irgendwelche Probleme geben würde. Tessa verneinte und als ich mich an unserem Chef vorbeidrückte, sah ich, dass Tessa sich mitsamt Stuhl zu ihm gedreht hatte und ihre Beine weiter auseinander waren als unbedingt nötig. So hatte unser Chef beste Blicke auf ihren Körper. Ich war beeindruckt, wie Tessa mit dieser Situation umging.
Um 12:30 Uhr läuteten wir dann die Mittagspause ein. Zur Feier des Tages lud ich Tessa zu einem Burger bei einem kleinen Imbiss ein paar Straßen weiter ein. Sie schlüpfte kurzerhand in ihr Kleid, verschwendete aber keine Zeit dafür, sich Unterwäsche oder Schuhe anzuziehen und so gingen wir los. Wir orderten unsere Burger und sprachen über Tessas Empfinden. Sie erzählte, dass sie unfassbar stolz auf sich sei, dass sie es sich getraut hat und dass es sich zwar am Anfang komisch angefühlt hat, es mit der Zeit aber immer angenehmer und normaler wurde. Sie erzählte auch, dass sie mit Nacktheit nie ein großes Problem hatte, sei es beim Duschen nach dem Fussballtraining, in der Sauna oder zu Hause vor ihren Eltern oder ihrer Schwester. Mit einer Freundin hatte sie vor ein paar Jahren auch mal einen FKK-Strand besucht, was aber bei einem einmaligen Erlebnis blieb, auch wenn sie es sich durchaus hätte vorstellen können, das zu wiederholen. Sie berichtete dann auch von gelegentlichen Träumen und Phantasien, in denen sie als einzige irgendwo nackt war und sie gab zu, dass diese Situation sie auch irgendwo erregte. Es tat ihr offensichtlich sehr gut, mit mir nun darüber zu sprechen und so vergaßen wir fast die Zeit.
Als wir von unserer Pause zurückkamen, zog sich Tessa wie selbstverständlich wieder das Kleid über den Kopf, sobald wir in unser Büro kamen. Ich sah, dass ihre Nippel ziemlich aufrecht standen. Offenbar war da durchaus etwas Erregung mit im Spiel. Natürlich hatten wir auch nachmittags noch einige, allen voran männliche Besucher in unserem Büro und Tessa behielt es bei, sich diesen auch immer schön frontal und mit leicht gespreizten Beinen zu präsentieren. Sie wurde dabei auch immer mutiger. Als ich nach einem Gang zum Drucker im Flur wieder zurückkam, sah ich sie von hinten, wie sie sich auffallend tief nach etwas bückte und mir so geradewegs ihren prallen Po präsentierte. Ich war mir absolut sicher, dass das ihre pure Absicht war, ließ mir aber nichts anmerken.
Gegen 15 Uhr hörten wir dann das Gebimmel eines Eiswagens und wenige Minuten später rief mich Christian an und fragte, ob wir uns auch ein Eis holen wollen, der Chef würde jedem ein Eis ausgeben. Wir sagten noch Lea Bescheid und gingen zu dritt nach unten. Tessa ging selbstbewusst vor uns her, trat vor die Türe und ging zielstrebig nackt zur Straße, wo der Eiswagen angehalten hatte. Der Eisverkäufer staunte nicht schlecht ob der nackten Tessa. Wir bestellten unser Eis und stellten uns zu ein paar anderen Kollegen. Dass Tessa hier auch von vorbeifahrenden Autos gesehen werden konnte, schien sie nicht zu stören. Sie schien jede Minute Nacktheit zu genießen. Sie wusste, dass es wahrscheinlich eine einmalige Angelegenheit bleiben würde und wollte diese Momente wohl bis zu Letzt auskosten.
Als das Eis leer war, bedankten wir uns bei unserem Chef für das Ausgeben und gingen wieder in unser Büro. Gegen 16:45 Uhr wurde es dann für mich langsam Zeit für den Feierabend. Die meisten Kollegen waren schon weg und ich hatte gerade meine Kaffeetasse in die Küche gebracht. Ich wollte eigentlich noch gar nicht gehen, zu sehr genoss ich den Tag mit der nackten Tessa. Und auch Tessa hätte eigentlich schon Feierabend machen können, aber auch sie zögerte diesen heute ausnahmsweise noch etwas hinaus.
Als ich zurückkam, stockte mir der Atem und ich blieb vor unserer Bürotür stehen. Ich sah wie Tessa ohne mich zu registrieren mit zwei Fingern in ihrer Muschi versunken war und sich befriedigte. Ich starrte regelrecht auf diese Szene und ich spürte, wie mein Glied verzweifelt versuchte, sich in meiner Hose aufzurichten. Tessa hatte ihre Füße seitlich auf die Sitzfläche gestellt und ihre Beine weit gespreizt. Die Rückenlehne war weit nach hinten gestellt, sodass sie eher in ihrem Stuhl lag als saß. Einige Sekunden vergingen, in denen ich sie einfach nur beobachtete, bis sie mich wahrnahm, kurz aufschreckte und ihre Handlungen einstellte. Wir sahen uns nun direkt in die Augen. Zögerlich und langsam drehte sie ihren Stuhl nun etwas in meine Richtung, sodass ich sie nun von vorne betrachten konnte und führte dann die Bewegungen in ihrer Spalte fort. Ihrem Gesicht war anzusehen, dass sie hochgradig erregt war und gleich kommen würde. Diese Situation war so surreal und übertraf all meine Träume, die ich seit Freitag hatte. Dieses Mädchen war unbeschreiblich. Weitere Sekunden vergingen, dann zuckte ihr Körper, sie streckte die Füße von sich und kam mit einem augenscheinlich heftigen Orgasmus. Sie hielt sich eine Hand vor den Mund, um keine verräterischen Laute von sich zu geben und genoss die orgasmischen Wellen, die ihren Körper durchfuhren. Als der Orgasmus langsam endete und ihre Erregung abschwoll, gewann die Scham die Oberhand und sie schloss schnell wieder ihre Beine. Ihr Kopf wurde rot und sie fand als Erste von uns beiden ihre Sprache wieder: „Tut mir leid, ich…ich…es ist einfach so passiert. Es ging mit mir durch. Erzähl bitte niemandem davon, was du gerade gesehen hast.“ Ich nickte stumm, während die Latte in meiner Hose langsam und unbefriedigt den Rückzug antrat. Tessa sprang nun auf und kam schnellen Schrittes auf mich zu und umarmte mich. „Danke, dass du mir diesen Tag heute ermöglicht hast. Das war unbeschreiblich.“ Ich drückte sie fest, während ich ihre harten Brustwarzen an meiner Brust spürte. Eine halbe Minute lagen wir uns in den Armen, dann lösten wir uns, schauten uns nochmal direkt in die Augen und wussten, dass sich unser Verhältnis mit dem heutigen Tag verändert hatte. Wir fuhren nun die PCs herunter, Tessa verstaute BH, Slip und Schuhe in ihrer Tasche, warf sich ihr Kleid wieder über und wir verließen die Firma.
Kommentare
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Sehr schön!
Ich hoffe, dass noch der eine oder andere Teil dazu kommt von Tessa!
Denn so wie es ausschaut, hat sie ja Spaß an der ganzen Sache gefunden!
Auch schön ist es, dass sie erst zum Chef ging, um es vorher mit ihm zu klären, denn die Nummer mit der verlorenen Wette nackt im Büro wäre wohl nicht so gut gekommen, wenn sie euren Chef einfach übergangen wäre!
BITTE UNBEDINGT NOCH EIN PAAR TEILE FORTSETZEN!
Superschöne Geschichte. Im Gegensatz zu NIP-Freund denke ich, dass das ein schöner Schluss ist und man es dabei belassen sollte. Aber das ist natürlich deine Entscheidung.
Ganz tolle Geschichte!
Ich bin auch für eine Fortsetzung. Vielleicht werden Tessa weitere Gelegenheiten ermöglicht, sich nackt zu präsentieren. Da sollte es im Sommer genug Plätze geben.
Sehr schöne Geschichte, vor allem dass sie auch barfuß ist,gefällt mir sehr, erinnert mich an die Figur Meli in meiner Geschichte.
Hoffentlich gibt es eine Fortsetzung, vielleicht wird ja barfuß und ohne Unterwäsche zum Standard bei ihr.
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