JD´s Dressorder 17 PlusZeit


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Sie strahlte über das ganze Gesicht.

Wir küssten uns lange bei Umarmungen und ließen sie schließlich gehen.

Claudia schaute mich an und fragte "und nun?". 
Es war kurz vor 15 Uhr, dann sagte ich ihr, "Dreh dich um, und bück Dich ganz tief runter."
Sie wollte was sagen "Was... " doch ich unterbrach, "los, mach schon." und sie gehorchte schließlich doch..
Den Plug mit etwas Spucke nass gemacht, mit den Fingern kurz durch die Spalte, das Nasse auf den Anus verteilt, und den Plug angesetzt. Schwups, der ging schneller rein als erwartet.

Dann sagte ich, "komm wir gehen nachhause, so nass wie Du bist....", und sie hakte sich bei mir ein und wir gingen los.


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Es war so geil für mich, wusste ich, dass sie keine Unterwäsche trug, hatte sie bisher kaum getan, aber jetzt mit Plug drin!
Und ihre wippenden und hin und her wackelnden Brüste faszinierten mich immer wieder extrem. Die Nippel standen vor und zwar schon recht ordentlich. Das hieß also, sie war letztendlich auch ziemlich geil.
Klar, zum einen, das aus dem SexShop, zum anderen das mit dem Plug.

Und immer wieder schlug eine Brust an meinen Arm, in den sie sich eingehakt hatte, das brachte derzeit, meine Gedanken immer wieder auf die Brüste zurück, und wie ich sie schon alleine dafür irrsinnig liebte.
JA, von der Warte gesehen, JA, DAS war sie, die Traumfrau schlechthin!

Wir wollten gerade am Bäcker in unserer Straße einbiegen, als wir Babett von hinten rufen hörten.
"Hey, wieso lauft ihr hier so rum??" und sie beschleunigte ihren Schritt.

Für meine Augen wieder ein Fest, denn sie hatte nach wie vor, keinen BH an, somit wackelten und hüpften auch Ihre Brüste sehr deutlich hin und her und gleichzeitig rauf und runter. Ihr Rock war auch wieder ein sehr kurzer geworden, aber doch anders, als der, den sie heute Morgen in der Tasche hatte.

Ich rief ihr entgegen, „..was ist los, Du bist ja mal angezogen.." und lachte fies.

"Komm, hör auf, Du hast mich ja heute schon ohnehin in eine echt peinliche Situation gebracht!", sagte sie normal, als sie kurz vor uns war.

Ich zu ihr, völlig unschuldig, "Wieso, das Du nackt aus dem Haus gegangen bist, das war nicht meine Idee, ich habe Dich doch noch darauf aufmerksam gemacht." verteidigte ich mich.
"und das mit Deinem Nachbarn, da konnte ich ja auch nix für.." baute ich auch schon mal vor.

Babett dann, "Nee, das stimmt, nackt aus dem Haus zu gehen, das war schon ich, auch wenn das wirklich keine soo gute Idee war, obwohl, so schlimm fand ich es jetzt auch nicht, wenn ich wenigstens Schuhe angehabt hätte."

Ich dann trocken, "OK, und warum hast Du dann jetzt noch was an?.. runter mit den Klamotten, Schuhe bleiben an!"

"VERGIß ES", raunte sie mich an, "zumindest jetzt und hier nicht, später wahrscheinlich sowie so wieder." räumte sie dann doch ein.

Ich fragte nach, was es dann war, womit ich sie in eine Peinliche Situation gebracht hätte?

Dann erzählte sie auf dem Weg zu Claudia´s Wohnung, "Du hast mich ja zur Wache gebracht, aber eben halt ohne Unterwäsche, das nach diesem Wochenende!", "Claudia, Du glaubst nicht, wie oft und wie heftig mir die ganzen Erlebnisse noch durch den Kopf gingen.", "Ich war heute definitiv überhaupt nicht bei der Sache!"," Das merkten auch meine Kollegen, mit den ich heute zusammen Dienst hatte, einer meinte sogar zu mir ' Babett, was ist heute mit Dir los, Du bist ja ganz fickerich..', und er wusste nicht wie sehr er damit Recht hatte!", "Ich kann Euch sagen, alleine dieser Hinweis, mit dem Wort 'Fickerig', machte mich schon wieder sehr nass.", "Nur Dumm, wo sonst eine Einlage in einem Slip, für den nötigen Schutz sorgte, war diesmal gleich der Stoff, der Hose, die auch noch die Nässe schön nach außen transportierte!", "Ihr versteht, dass dies natürlich auch nicht ungesehen blieb!".
Sie verdrehte die Augen nach oben, und fuhr nach einem Seufzer weiter, "Darauf machte mich eine Kollegin nämlich aufmerksam, da ich gar nicht darüber nachgedacht hatte.", "Sie fragte mich, ob ich meine Tage bekommen würde, und ob sie mir ein Tampon oder wenigstens eine neue Einlage geben sollte?", "Man war das Peinlich, ich konnte ja nicht sagen 'Nöö, ich bin nur wieder mega geil'", „darum meinte ich, ich wüsste auch nicht, was da los sei. Das wären wohl keine guten Einlagen.“,“ und hoffte, dass sie mir das glauben würde.“

Bei der Stelle, wo der Kollege sie mit 'Fickerig' angesprochen hatte, waren wir gerade auf der Höhe, von den Tischen vor dem Café, worauf sich sofort die Blicke auf Babett richteten und ihr lange nachschauten, bis wir im Eingang verschwanden.

Zum Glück lungerte diesmal niemand im Flur rum, selbst Herr Müller nicht.

In der Wohnung angekommen, wollte Sie weiter erzählen, doch ich ermahnte beide, dass ab hier Textilfreie Zone wäre, "also runter mit den Klamotten!" befahl ich.

Babett und auch Claudia, zogen sich wie selbstverständlich aus, als würde man sich höflicher weise die Schuhe in der Wohnung ausziehen, ließen auch die Klamotten neben der Tür einfach fallen.
Babett erzählte während dessen munter weiter, "Ich habe mir dann zumindest die Einlage geben lassen, und habe sie mir auf der Toilette dann, einfach unten in die Hose geklebt, nachdem ich mit Toilettenpapier, die Hose im Schritt, so gut es ging trocken gemacht habe.", " Na ja, zuerst ging das auch ganz gut, ich fühlte mich etwas sicherer.", "Doch dann, Du stehst dir da die Beine in den Bauch und beobachtest nur Leute, potenzielle Kriminelle!", " Schaust was die Leute anhaben, was sie bei sich tragen, alles normal.", "Na ja, wenn man selber in einer ganz anderen Welt ist, nicht mit den Gedanken dabei.", "Ich schaute den Männern auf die Stelle, wo der Schwanz normalerweise liegt, erschlafft, und bei den Frauen, auf die wippenden Brüste, wenn sie keinen BH anhatten, oder es sehr weiche Brüste, womöglich große Brüste waren. Ja auch auf die Beine und Ärsche schaute ich, und war ein Rock dabei, stellte ich mir vor, wenn der jetzt super kurz war?“," Und bei hübschen Frauen, hätte ich sie gerne nackt gesehen!"," Ihr könnt euch vorstellen, was bei mir unten dann wieder passierte.", Ich merkte dann irgendwie, das sich die Einlage wohl vollgesogen hatte und ich musste wechseln.", "Also entschuldigte ich mich, suchte den nächsten Rossmann auf, der gleich um die Ecke war, kaufte mir mehr und etwas dickere Einlagen.", "Auf der Toilette dann wieder gewechselt, diesmal die mit den Flügeln. ", "Soweit so gut, die alte Einlage war aber auch heftig voll gesabbert, das machte mich dann auch schon wieder an."

Wieder lachten wir, und sie selber musste auch herzlich kichern.
Claudia und ich stellten uns das gerade bildlich vor.

Dann sprach sie weiter, "Das ging eine ganze Weile gut, auch wenn ich die Gedanken einfach nicht auf ein normales Niveau hin bekam, es war immer sexuell, erotisch gefärbt!", " Ob ihr es glaubt oder nicht, ja ich schaute mir, wenn keine Passanten vorbei kamen, bei denen es sich lohnte zu schauen, ältere Omas oder Opa am Stock, dann schaute ich meine Kollegen an, und schaute sie anscheinend sehr lüstern an.", " Meine Kollegin, die mit dabei war, fragte mich dann etwas zur Seite genommen, was heute mit mir los wäre, ich würde so komisch schauen?", "Mir war das in dem Moment sowas von peinlich, ich wusste zuerst gar nicht was ich sagen sollte, und räusperte mich mehrmals, um Zeit zu schinden.", "Dann habe ich nur gesagt, dass mir das letzte Wochenende noch sehr durch den Kopf ging, da sei sehr viel passiert.", "Was ja auch wahr war. Sie fragte mich dann, ob was Schlimmes passiert wäre, was ich verneinte. Dann fragte sie mich, ob ich darüber reden wollte, was ich auch vehement abblockte.", das hätte ich auf gar keinen Fall gekonnt, obwohl ich sie eigentlich mag.". Claudia konnte das gut verstehen.

Babett dann weiter, "Das war ja alles noch nicht sooo schlimm, wie das nächste, was passierte, als wir den Standort wechseln mussten.", "Claudia, Du kannst Dir vorstellen, wie gut diese Einlagen halten, wenn sie nicht wie vorgesehen in einem Slip sind, sondern nur auf so einer harten und schmalen Kannte einer jeansartigen, Stoffhosen Naht, halb kleben?", Claudia nickte eilig, "Eben, was ist passiert? Nach einer Weile, hatte sich das Ding wohl gedacht, och nöö, ich habe keinen Bock mehr, und dummerweise spürte ich nicht, wie sich etwas in meinem Hosenbein nach unten verabschiedete.", "Erst als einer meiner Kollegen hinter mir mich ansprach, 'Babett, Du hast da was verloren, ich glaube Dein Taschentuch.", "Ich sah mich um und wusste, es war nicht das Taschentuch!".

Wir brachen sofort in lautes Gelächter aus, Babett bekam einen leicht roten Kopf.

Sie sagte dann, "Also schnell zurück, das Teil aufgehoben, es war schon wieder klitsch nass, und ab in die Hose verstaut.", "Jetzt erst merkte ich, wie diese harte Kannte, schon zwischen meinen Schamlippen für Reibung sorgte, was direkt auch mal eben einen Schwall von noch mehr Flüssigkeit auslöste!", "Als hätte ich davon nicht ohnehin schon genug, ihr wisst ja, wie schnell ich nass werde, und das nicht zu knapp!" betonte sie.
Wir konnten da nur zu gut zustimmen, war es doch etwas, was mir außerordentlich gut bei ihr gefiel.

Babett dann weiter, "Die Hose war natürlich wieder klatsch nass, der Kollegin viel das auch wieder auf, und inzwischen griente sie mich an und meinte nur zu mir, 'Babett, Babett, so kenne ich Dich ja gar nicht! und sie grinste mich verführerisch an", " Ich dachte nur, nein jetzt nicht Du auch noch..", "Und da waren sie schon wieder, die Gedanken.", "Ich kann Euch sagen, ich war sofort wieder sowas von rattenscharf, ich hätte jeden Kollegen ficken können, und dabei diese Kollegin auf´s heftigste lecken können!", "und ratet mal, was DAS bei mir wieder ausgelöst hat...Hä?"

Wir krümmten uns vor Lachen und hatten aber auch Mitleid mit ihr.
Sie meinte "ja, lacht nur, mir war in dem Moment nicht zum Lachen, hätte nur gefehlt, dass es mir am Bein runter läuft.", "aber zum Glück zu dem Zeitpunkt noch nicht.."

Claudia dann ungläubig, "Du meinst... ???"

Babett wieder, "Ja, aber dazu komme ich später noch.", "na ja, die Kollegin ist recht schmal, hat nicht so viel Busen, und auch noch deutlich kleiner als ich, aber habt Mega, lange Haare, die sie immer aufwendig zusammenbinden muss, so lang sind die."

Ich unterbrach mit "ooh, hört sich interessant an, so überlange Haare...". Claudia schaute mich an.,. "aha, interessant!" meinte sie dann keck.

Babett wieder, "na ja, klar, ich hatte noch sehr viele Gedanken, mit ihr, mit den Kollegen, mit Passanten.", "Als wir den neuen Standort eingenommen hatten, mussten wir nur noch 1Std. dort ausharren, dann würden später Kollegen übernehmen.", " Wir waren aus Ausgang vom Bahnhof, wo recht viele Menschen raus kamen, und ich hatte natürlich wieder was zu gucken.", "Dann kam irgendwann, ein sportlicher Typ mit einem Rad auf der Schulter an uns vorbei und ich schaute natürlich wieder mal in seinen Schritt. Da er eine dieser Radlerhosen anhatte, die ganz dünn sind, und eng anliegen, zeichnete sich alles, jedes Haar ab, was er nicht hatte. "Es musste wohl alles windschnittig sein.", wieder Gelächter, "Und ich sah, dass sein halb steifer Penis, extrem groß war.", "Sofort musste ich an Eure Erzählung von dem Bootsverleiher denken, mit dem riesen Schwengel.", "und ich spürte wieder wie es in mir lief, oh Gott, war das heftig, aber auch in dem Moment, in der Umgebung unerwünscht."

Meine Kollegin beobachtete mich inzwischen recht intensiv und hat das irgendwie gemerkt, gesehen, wohin ich schaute, und wie sich meine harten langen Nippel, sogar unter der Uniform noch zeigten.", "Sie meinte dann zu mir, 'gehst Du mal mit, auf Toilette?' und zog mich schon mit. eigentlich wollte ich gar nicht, andererseits, war mir klar, ich musste mich mal wieder trocken legen.", "In der Toilette angekommen, fasste sie mich am Arm und fragte mich, warum ich denn heute so extrem geil wäre, das würde ja sogar die Kollegen mitbekommen.", "ich schämte mich zuerst, erzählte dann aber, ich hätte da jemand kennengelernt, und der würde mich extrem heiß machen und wir hätten am Wochenende halt sehr viel Sex gehabt und erotisches erlebt.", "Soweit war das ja auch alles korrekt, ohne in Einzelheiten zu gehen.", " Sie meinte dann, das könne sie verstehen, und wäre etwas neidisch auf mich." Ihr könnt euch vorstellen, das ich recht verdutzt geschaut habe.", "Sie erzählte mir dann, dass sie zum einem nun seit zwei Wochen wieder Solo wäre, weil sie den letzten Typen abgeschossen hätte, eben weil er es auf einem Gebiet, überhaupt nicht gebracht hätte.", "uups, sofort ging es mit mir wieder durch und ich dachte, das wäre doch dann genau das richtige für Dich JD.", "Ich stellte mir schon vor, wie Du ihr befiehlst sich nackt in der U-Bahn zu setzen, und Du sie dann ordentlich durchfickst, während 20 Fahrgäste teils zuschauen, teils ihre kleinen aber festen Brüste kneteten.", "Tja, das hätte ich nicht tun sollen, solche Gedanken haben, denn jetzt lief es bei mir, nicht einfach nur in der Hose, sondern etwas am Bein runter."

Claudia, schaute Babett an und konnte es kaum glauben, wie extrem geil sie scheinbar heute war.
Auch ich machte mir so meine Gedanken, zu Babett, aber auch zu dieser Kollegin.

Babett dann, "Ich habe dann nur noch gesagt, 'sorry, ich muss mich mal trocken legen', mein Gott, war mir das peinlich.", "Während ich mich in der Box denn trocken legte, und die Hose wieder mit Papier trocknete fragte sie mich von außen, ob ich noch mehr kennen würde, die anscheinend so gut wären?", "Fast hätte ich gesagt, 'Dich schafft meiner auch noch', aber das konnte ich mir gerade noch verkneifen.", "Aber dann habe ich wohl etwas dummes, oder zumindest etwas Voreiliges gesagt, nämlich, dass wir sie ja mal an einem Wochenende mitnehmen könnten, bei unseren Touren.", "Sorry mein Schatz Claudia, Dich hatte ich nicht erwähnt, davon weiß sie allerdings noch nichts."

Claudia lachte, "wenn das so weiter geht, dann können wir bald ne Fußballmannschaft aufmachen.", und nahm das Ganze mit Humor. "Noch ist ja nichts passiert." ´war ihr ganzer Kommentar dazu.

Babett lächelte verlegen, aber erzählte weiter, "Als ich fast fertig war, und gerade wieder die Hose hoch ziehen wollte, ging hinter mir die Tür auf, und meine Kollegin schaute mir genau auf meinen Pöppes und meinte, das der aber sehr hübsch sei und ob sie ihn mal anfassen dürfte?", "Ich meinte, sie dürfte, aber dann sollte ich schon mal die nächste Einlage raus holen..", "wir haben dann gekichert, und sie hat tatsächlich meinen Popo gestreichelt und auch mal fest angefasst.","Sie meinte dann, das könnte mich geil machen, wenn sie das länger machen würde.", Darum machte ich dann schnell meine Hose zu und wir gingen wieder zu den Kollegen."

Mit rollenden Augen berichtete Babett dann, dass die Kollegen, sie alle angeschaut hätten, als sie zurückkamen, richtig erwartungsvoll.

Dann erzählte sie, "Wir verstanden zuerst nicht, aber dann hieß es, dass wir nun früher Schluss machen könnten, die Ablösung würde gleich kommen.", Also dann ab in die Autos und zur Wache", "hmmm, da wusste ich noch nicht, das inzwischen auch die Kollegen sich unterhalten hatten, und eins zum anderen kam und sie so, doch recht viel an Info´s zusammen getragen hatten. Es wussten anscheinend alle, das ich ratten scharf heute war, und wie der Zufall es wollte, hatte mich ein Kollege wohl heute Morgen, nackt über die Straße laufen sehen, vor meinem Haus.", "Aber das wusste ich zu dem Zeitpunkt ja noch nicht."

Babett machte eine kleine Pause, und sie schien sich zuerst sammeln zu müssen.

Doch schließlich fuhr sie fort, "Ja, und dann sind wir alle zusammen in die Umkleide, wir haben nämlich nur eine Sammel-Umkleide, weil wir Frauen in dieser Sondereinheit erst kürzlich dazu gekommen sind.", " Tja, und die anderen waren auch gerade dort und machten sich fertig.".

"Ich fing an, wie immer, zog zuerst meine Schuhe aus, die Socken, dann das Hemd aufgeknöpft, und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen, scheiße, Du hast ja nichts drunter!", "Mir wurde heiß und kalt, waren doch rund 20 Kollegen, bis auf drei weitere Kolleginnen, hier gerade anwesend!"," was nun? und schon fragte einer der Kollegen, 'was ist Babett, hast Du etwas vergessen heute Morgen?'", "Bääm, voll ins Schwarze!", "dann dachte ich, Angriff ist die Beste Verteidigung, und konterte, 'nee, ich hatte heute einfach mal Lust, Euch etwas zu zeigen!", "Was hatte ich da gerade gesagt??, 'spinnst Du Babett' sagte ich zu mir selbst", "und prompt feixte er zurück, 'dann lass mal sehen, aber allen schön langsam zeigen, damit keiner Benachteiligt ist!' befahl er"," da stand ich nun, ohne Hemdchen", "was hättet ihr an meiner Stelle gemacht ?" fragte sie uns hilflos.

Claudia zuckte mit den Schultern und ich fragte natürlich neugierig, "und, hast Du allen, alles gezeigt?"

Babett druckste etwas herum und dann gestand sie schließlich, "ja, jeder durfte sich alles mal kurz ansehen."
"Nur ansehen?" bohrte ich nach.

Babett verlegen, "na ja, fast alle.", "und bevor Du weiter bohrst... ", Sie schluckte etwas und erzählten dann weiter. "Also, ich musste ja nun alles ausziehen, und zeigen, was ich drunter hatte.", also zog ich das Hemd aus und legte somit meine Brüste frei.", "was sofort einige Pfiffe und Kommentare auslöste.", "Der Wortführer Kollege, hielt zum Glück die 'Meute' im Zaum und ermahnte, das es nur zeigen hieß", " dann kam die Hose dran. Alleine die Hose, wäre ja noch halbwegs OK gewesen, aber die total nasse Hose, wo man den Schleim sehen konnte, das war noch mal eine andere Nummer!"

Claudia meinte, "Oh ja meine Süße, das kann ich mehr als gut verstehen. Ich glaube, ich wäre gestorben!", fühlte sie mit ihrer Freundin mit.

Babett sofort, "Oh ja, ich bin fast gestorben, ich bin."
"na ja, irgendwann hatte ich sie dann aus, und es ziemlich geschickt verbergen können.", Dann ging es daran, dass ich mich zeigen musste.", Wäre ich nicht soo extrem nass gewesen, und wären es nicht gerade meine Kollegen gewesen, dann hätte es mir sicherlich Spaß gemacht, aber so."

Ich staunte nicht schlecht, und hatte es mir im Hinterkopf schon wieder notiert. Überhaupt, das alles, was sie so erzählte und vor allem, was so in ihr vorging, wie sie sich fühlte, sehr interessant für mich, genauso wie Claudia´s Kommentare dazu.

Babett beschrieb dann weiter, "dann stand ich da, gerader Rücken, Arme ganz leicht vom Körper weg, Beine, Schulter breit auseinander, und so weit von der Sitzbank, so dass man auch meinen Po bewundern konnte.", soweit hörte sich das ja gut an, eine richtige Kleine zur Schau-Stellung.
Sie beschrieb weiter, "eigentlich ausnahmslos kam Bewunderung auf, was mir natürlich sehr gut tat, und mich anregte", "Tjaaa, leider blieb das bei meiner Mumu, dann nicht ohne ihre Wirkung, und ich lief wieder aus, zuerst nur innen, da dachte ich noch, ich schaffe es.", "Aber leider ließen sich zwei recht viel Zeit, sahen recht genau hin, was alles etwas verzögerte.", "nur noch zwei Frauen und der Wortführer, dann wäre es geschafft", Sie atmete schwer durch, "Doch die erste Frau, es war eine sehr hübsche Kollegin, die ich irgendwie bewunderte, weil sie ein gutes Stück größer als ich, und hatte wirklich eine ausgezeichnete Figur. Sie hatte alles zu ihrer Größe passend, der PO, zwar groß, aber super sexy, die Brüste auch,.. na, so wie in etwa Deine Claudia und ein sehr hübsches Gesicht, mit arabischen, türkischen Zügen.", Babett geriet regelrecht ins Schwärmen.

Dann sagte sie, "Sie musterte mich recht gründlich, und kam dann an mein Ohr und flüsterte mir zu, Du gefällst mir, gerade weil Du so nass bist, das sollten wir mal vertiefen!" und grinste dabei sehr schelmisch. Aber niemand hat wohl von ihren Worten etwas mitbekommen.", „mich verwunderte das total, hatte sie doch bisher nie etwas angedeutet, oder war sonst irgendwie freundlicher zu mir als zu anderen. Da ich sie aber auch sehr hübsch fand, erregte mich gerade ihr Kompliment doch sehr.“,"Dann kam der Wortführer dran, auch er musterte mich sehr genau, lies sich richtig viel Zeit und sagte schließlich recht laut, 'Was haben wir denn hier??' und zeigte auf meine Schleimspur am Bein.",“ das waren wohl die Auswirkungen von der arabischen Schönheit und ihrer Anmache.“.

Babett schloss die Augen, atmete sehr tief durch und sagte schließlich, "Ihr könnt Euch nicht vorstellen, was in DEM Moment in mir los war.", "Auf der einen Seite, extrem Peinlich, klar", "aber meine Gefühle standen total Kopf, ich wusste nicht warum, aber das machte mich sowas von Geil, das ich selber merkte, wie die Schleimspur sich relativ schnell nach unten fortsetzte!", "Es lief also nur so raus, das man dabei zugucken konnte, was dann auch sofort ein paar der Jungs genauer sehen wollten.", "Dass wiederum, begünstigte den Fluss nur noch mehr!", "Glaubt mir, ich bin tausende Tode gestorben und betete Inständig, das ich jetzt keine Orgasmus bekommen würde.".

Claudia war wie erstarrt und hörte total gebannt zu, und auch ich, war sehr fasziniert, hatte mein eigenes Kopf Kino, hätte es doch nur Einer gefilmt, was würde ich dafür geben!"

Babett stand unruhig auf, um besser weiter erzählen zu können, wie sie sagte, "Zum Glück hatte mich dann die Kollegin, mit der ich heute zusammen draußen war, gerettet, in dem sie rief, 'So Jungs Eure Zeit ist um, ICH bin dran!" und verscheuchte alle.", "Murmelnd und miteinander tuschelnd, bildeten sich kleine Grüppchen.", "Dann kam die Kollegin, schaute sich alles gut an, auch den Po, schließlich kam sie zu meinem Gesicht, und beugte sich zu mir hin.", "Doch anstatt etwas zu sagen, spürte ich, wie sie zwei Finger ziemlich verdeckt, in meinem Muschi steckte, etwas Geilsaft nahm, und mir erst dann sagte, 'Du bist mutiger als ich dachte, aber auch mega geil, das mag ich." und gab mir einen Kuss auf die Wange.", "Dann hob sie die zwei Finger, roch dran und als das wohl gut für sie roch, steckte sie sich in den Mund, nah vor meinem Gesicht und schleckte es sehr genüsslich ab.", "Ich glaube ich wiederhole mich, wenn ich sage, dass mich das anmachte.".

Man merkte deutlich, dass es Babett wieder anmachte, als sie von Ihren Gefühlen und der Situation erzählte.
Claudia wurde aber auch recht unruhig auf ihrem Stuhl und ich hatte auch schon wieder eine harte Latte.

Dann erzählte Babett weiter, dass nach einer kurzen recht ruhigen Pause, in der sie immer noch nackt da stand, als müsste sie noch auf etwas warten, dann der Wortführer das Wort ergriff und für sich beschloss, das Aktion nun jeden Woche mind. einmal, von allen Frauen gemacht werden sollte. Das fand er als eine gute Idee, dem sich natürlich alle Kollegen anschlossen, bis auf einen, das war der Schwule unter den Jungs.

Eine Kollegin, machte sich ziemlich klein und sagte gar nichts, die große arabische Hünin, meinte dann kokett zu ihm, 'Das kannst Du aber getrost abhakten, dass ich mich hier Euch so präsentiere.', und er schaute zur kleinen schlanken Kollegin von Heute und meinte zu Ihr, 'Aber Du bist doch sicher dabei und wechselst Dich ab, mit Babett, oder? Wirst sie doch nicht im Stich lassen.' wiegelte er sie auf.", "Daraufhin antwortete sie, 'nur falls ich mal Lust darauf habe', und dachte damit hätte sie es geschafft, das zu umgehen.", "Doch das lief dann anders für sie, er stellte dann nur bestimmend fest, ' Also zwei haben wir schon mal, denn das Du Lust bekommst, dafür können wir sicherlich alle sehr gerne sorgen, und hakte das Thema mit ihr damit ab.", "'und was ist der kleinen Schüchternen, da hinten, Kerstin, Du machst doch sicher sehr gerne mit, wie ich Dich einschätze, stimmt’s?' , aber Kerstin sagte nichts, schaute ihn nur an, und packte Ihre Sachen ein, weil Sie nun mit den Kollegen, raus musste.", "Das fasste der Wortführer als ein stilles Ja auf und bestätigte damit für sich, 'immerhin haben wir jetzt Drei unserer tollen Frauen, die sich jede Woche einmal abwechseln können, das ist doch schon mal ein Anfang.'"
„Er meinte dann sogar zur Amina, so hieß die große, arabische Hünin“‚‘Amina, das wäre jetzt aber Deinen Kolleginnen gegenüber ganz schön blöd, wenn Du dich als einzige da raus ziehst, und nicht mit machst. In Unterwäsche kennen wir Dich ja schon und lieben es, die bist doch eine Schönheit!‘ versuchte er sie um den Finger zu wickeln.“,“Sie konnterte darauf nur ‚ich sagte doch, vergiß es, so leicht bekommst Du mich nicht rum, da musst Du dich schon mehr anstrengen‘ und ging dann zusammen mit Kerstin und den anderen Kollegen zum Einsatz.“, „Beim rausgehen hörte ich noch, wie ein guter Kollege von ihr sie fragte ‚Willst Du da echt mitmachen?‘, „worauf Sie meinte“, ‚mal sehen..‘“, dann schlug die Tür zu und in mir zuckte es, bei dem Gedanken, dass ich sie womöglich tatsächlich auch mal nackt begutachten könnte.“. 

Claudia wollte dann sofort wissen, ob die zwei, beziehungsweise drei  anderen das dann auch tatsächlich machen würden?

Babett wusste es natürlich noch nicht, weil Sie ja heute die Erste war.
Immerhin hatte sie es dann doch geschafft, sich wieder in die Klamotten, die sie Samstag anziehen sollte, zu schmeißen, auch wenn die eher genau das eben gezeigte unterstrichen, als wäre das, die normale Babett.

Deshalb war sie nach dem Dienst schnell noch Zuhause, um sich etwas anderes anzuziehen, zwar auch nicht minder sexy, aber halt etwas anderes. So sind die Frauen nun mal, um dann jetzt die ganze Zeit dann doch wieder nackt zu sein.

Als ich sie so betrachtete, sah ich, wie ihr es wieder am Bein runter lief, nur ganz langsam.
Ich sagte dann recht anerkennend, "Babett, das mit dem Bein und der Nässe, das ist wohl jetzt bei Dir Standard, gefällt mir außerordentlich!"

Babett wurde rot, und grinste zugleich, weil ich das gut fand und mich nicht aufregte oder so.
Sie fragte auch noch mal nach, "Und Du findest das jetzt nicht schlimm, dass ich das so gemacht habe, bzw. machen musste?"

Ich sagte, was sein muss, das muss sein, und wenn Du dich da so ohne Gedanken selber rein reitest... hättest ja die Polizei rufen können." und lachte dabei.
Sie lachte auch etwas gequält, war mir aber nicht böse, eher erleichtert.

Dann fügte ich noch hinzu, "dass sehe ich aber nur deshalb so, weil ich ja in der Tat selber etwas dazu beigetragen hatte. Ich denke, mit dem Plug wäre es noch mal anders gelaufen!"
Babett erschrocken, oh erinnere mich bloß nicht daran, dann läuft es wieder schneller."

Claudia verwundert, " Plug?, habe ich etwas verpasst?" und schaute mich fragend an.
Ich erklärte, dass ich in einer offenen Schublade, einen Analplug gesehen hätte, kurz bevor ich ihr die Unterwäsche versagte, und ihr den Plug als Ersatz angeboten hätte.

Claudia dann, "Du meinst, so einen wie wir heute gekauft haben?"

Das interessierte wiederum dann Babett doch noch, "Wie, Du hast jetzt auch einen? Ich will den sehen!" bestand sie drauf.

Ich sagte sofort, "das kann bis nächstes WE warten." und schaute in fragende Gesichter.
"nun, dann kommt ihr MICH besuchen und wir machen Köln unsicher." und schaute in verdutzte Gesichter.

Babett dann sofort, "mist, schei.. ich bin Freitag und Samstag zum Dienst eingeteilt, jeweils abends, ein Mal Fußball am Samstag, Freitag ein Empfang einer Chinesischen Delegation

Claudia, "oooh schade, wäre sehr gerne mit Dir zusammen gefahren."

Ich fügte dann noch an, und Mary hat am Wochenende sicher Dienst beim Billard.", "Tja mein Schatz, dann könntest Du auch mit dem Zug fahren, und ich hole Dich am Bahnhof ab."

Claudia dann, "Das weiß ich noch nicht, werde ich kurzfristig entscheiden."
Ich gab ihr Recht, das sie das alleine entscheiden kann.

Da es bei Babett immer noch etwas lief, und Claudia sicherlich nicht minder Nass war, beschloss ich, meine Latte mal eben zu versenken, mal hier, mal da, und grinste mir schon einen bei dem Gedanken, was meinem Schwanz nur noch mehr Härte verlieh.

"So Mädels, Zeit um Druck abzubauen, dürfte ich Euch ans Geländer bitten?", mit meiner Latte baumelnd aufgestanden und zum Geländer verweisend.

Die Mädels schauten sich grinsend an, und gingen zum Geländer, ließen Ihre Brüste absichtlich übers Geländer baumeln, was mir noch mehr Blut dem Gehirn entzog und nach unten schickte.

Ich fackelte nicht wirklich lange, obwohl ich mir das kleine Rinnsal bei Babett schon näher angeschaut habe, und auch eine Tastprobe genommen habe.

Daher wurde Sie heute zuerst erlöst und schob ihr meinen steifen Schwanz langsam, aber tief in ihre Grotte. Es gab so gut wie keinen Widerstand, warum auch? Sie war offen wie ein Scheunentor, und nass, extrem nass. Ich machte relativ lange Stöße, aber langsam, um auch nach ihrer Brust zu greifen, wenigstens mit einer Hand, die andere auf den schönen Arsch verweilend.

So fickte ich sie langsam, aber als ich dann an den Brustwarzen spielte, war es zu viel für sie, und der Orgasmus kam, mit einem recht tiefen, langen Aufschrei, denn immer heller und lauter wurde. Dann rüttelte sie am Geländer und ließ ihren Orgasmus vorüberziehen. Ihre Brüste schaukelten wie wild durch die Gegend. Was für ein Anblick.

Claudia machte das alles nur noch mehr an, doch eigentlich wollte ich mir mit Ihr etwas Zeit lassen, aber sah das anscheinend anders.
Denn als ich zuerst nur die schönen hängenden Brüste kneten wollte, fasste sie kurzerhand meinen Schwanz und führte ihn sich selber ein und fickte mich dann heftig und schnell. Da sie noch den Plug drin hatte, hat sie das noch zusätzlich erregt und schneller zum Orgasmus gebracht.

Sie kam binnen weniger Stöße, diesmal leiser als ich erwartet hatte, aber durchaus noch hörbar.

Wie das meist so ist, wenn die Frau vor einem kommt, verengt sie sich ja im Eingang mitunter nicht wenig, was einem Melken fast gleichkommt. Das ist klar, dies hat auch Folgen, die meine Zeit kürzer werden ließen, bis zum Orgasmus.

Ich fasst ihre Haare zu einem Zopf und hielt mich daran fest, griff mit einer Hand, nach einer Brust, die so schön baumelte, dass dies alleine mir fast das Gehirn raus geschossen hätte. Ich fickte sie dann kurz und heftig, und war fast genauso schnell fertig wie die Beiden.

Nach einer kurzen Pause, in der wir uns erholen mussten, ging dann Babett zuerst ins Bad zum Duschen.

Ich wollte mich derweil mit Claudia noch etwas auf´s Bett legen und kuscheln. Das kam ihr anscheinend auch gelegen, weil sie auch dieses Bedürfnis hatte.

Beim Gang durchs Wohnzimmer, blickte ich auf die Uhr an der Wand und erschrak, denn war es doch schon glatt 19 Uhr. So blieb uns also nicht mehr viel Zeit zum kuscheln.

Die Zeit verrinnt viel zu schnell, wenn es so schön ist. doch kann ich mich definitiv nicht beschweren. Denn in der Zeit, die ich hier in Hamburg verbringen konnte, die war voller wunderschöner Ereignisse mit allesamt tollen Menschen.

Das Kuscheln mit Claudia, und der Austausch von sehr intensiven Zärtlichkeiten war genauso ein Highlight, wie auch all die anderen Momente mit ihr.
Das brachte ich ihr gegenüber auch zum Ausdruck und als eines davon, gestand ich ihr erneut, meine liebe zu ihr.
Ich sagte als Untermauerung noch, "Du strahlst für mich so viel Wärme, und scheinbar ein Bedingungsloses Vertrauen aus. Du gibst mir deine ganze Liebe und mehr, ich muss Dich einfach lieben, das kann ich gar nicht anders!" und nahm sie ganz fest in meine Arme. Dabei konnte ich sehen, dass sie Tränen in den Augen hatte, und dennoch Glücklich aussah.
Darum fügte ich noch hinzu, " Du brauchst nichts zu sagen, ich spüre es."

So lagen wir 1-2 Minuten, still und fest umschlungen, einfach Wärme und wohlige Energie ausstrahlend.

Babett war aus dem Bad gekommen, sichtlich erleichtert und erfrischt und stand im Türrahmen und schaute uns gerade zu, als Claudia es dann doch bemerkte.
Sie gab mir noch einen kurzen, nicht weniger innigen Kuss und stand auf.

Sie ging zu Babett, die sie auch herzlich umarmte, gab ihr einen Kuss auf die Wange und ging dann ihrerseits ins Bad.

Ich winkte darauf hin, Babett zu mir.

Babett schaute zuerst etwas irritiert, weil sie die Schwingungen ja mitbekommen hatte, dass es zwar sehr liebevoll war, aber irgendwie auch melancholisch. Sie fragte nach, was war los?

Ich nahm sie erst mal wortlos in den Arm, küsste sie ein paar Mal kurz, und schaute dann tief in ihre Augen. Ich bemerkte, dass sie eine leichte Gänsehaut bekam.

Dann sagte ich, "Babett, auch bei Dir möchte ich mich sehr bedanken, für die wahnsinnig schöne Zeit, auch Du bist eine super tolle Frau. Wenn ich Dich ohne Claudia, irgendwo alleine getroffen hätte, dann hätte ich mich sofort in Dich verliebt. Weil Du sehr gut aussiehst, und einen tollen Charakter hast und ein großes Herz. Dazu bist Du noch sehr leidenschaftlich, sehr sensibel, wenn auch manchmal etwas schnell vorlaut, aber das macht Dich ja auch aus, wie Du selber heute gesehen hast. Zudem siehst Du fantastisch aus, hast einen richtig tollen Körper und Deine Brüste, Nippel, deinen Kitzler und vor allem Deine Nässe, das liebe ich alles sehr.

Babett dann, "und meine Po?". wir lachten kurz und ich meinte, "Ja, den mag ich auch, sieht toll aus und fühlt sich gut an, der ist genau richtig für..", dann schlug ich einmal kurz aber feste darauf und ließ meine Hand darauf liegen.

Ich fuhr fort, "Ich bin auf jeden Fall sehr froh, Dich an diesem extremen Wochenende auch kennen gelernt zu haben, und hoffe dass wir uns noch ganz oft sehen werden.", "Irgendwie gehörst Du für mich mit dazu, auch wenn ich weiß, es wird kaum für Ewig sein können."

Auch sie küsste ich noch mal leidenschaftlich und konnte vorher noch ihre glücklichen Augen sehen.

Über diese Szene kam dann Claudia aus dem Bad, zu uns rein. Sie legte sich hinter Babett und umarmte uns Beide, ich legte meinen Arm auch um Sie.

Wir lagen kurz einfach so da, keiner sagte ein Wort, weil jedes Wort überflüssig gewesen wäre.

Ich bewegte mich auf und meinte, "So ihr Lieben, am liebsten würde ich für immer hier bleiben, so mit Euch zweien, aber... leider muss ich mich jetzt schnell fertig machen, da ich noch etwas Fahrt vor mir habe.", da schauten Beide recht traurig, konnten es aber verstehen.

Ich stand auf, und duschte mich kurz, damit ich für die Fahrt etwas fitter war.

Claudia und Babett waren auch aufgestanden, und schauten, was sie mir für die Fahrt noch mitgeben konnten. Sie hatten eine angebrochene Flasche Multivitaminsaft bereit gestellt, und etwas zum Knabbern, Haribo Konfekt, von dem sie nicht wissen konnten, das ich es gerne mochte.

Ich kam wie alle hier in dieser Wohnung, nackt aus dem Bad, und packte meine Sachen zusammen. Gerade als ich fast alles in der großen Tasche hatte, fragte mich Babett, "Willst Du wirklich nackt fahren?"

Es brach schallendes Gelächter aus, da ich mich inzwischen auch so sehr an diesen Zustand gewöhnt hatte.

Also musste ich mir tatsächlich noch mal etwas aus der Tasche raussuchen und zog es schnell an.

"oooh, " kam es wie im Chor, jetzt ist der große JD gar nicht mehr zusehen. By by" und winkten in Richtung Schritt meiner Hose.
Wir grinsten uns an.

Ich breitete meine Arme aus, und nahm noch mal Beide zusammen in meine Arme.
Der Abschied viel uns allen sehr schwer, weil wir uns doch so extrem nahe gekommen waren in dieser relativ kurzen Zeit.

Ich sagte vor der Tür noch mal, "Ich liebe Euch Beide, und Du liebe Claudia, bist meine unangefochtene Königin, und Du Babett, meine Prinzessin!" warf dann noch mal einen Handkuss zu und ging durch die Tür.

Beide kamen so nackt wie sie waren, bis ans Treppengeländer, und schauten mit eine Etage lang zu, wie ich wehmütig runter ging. Gerade weil ich beim runter gehen, natürlich in diese wunderschönen Gesichter sah, aber auch mal wieder Beide ihre Brüste im freien hatten, und sie durch das winken, hin und her baumelten.
Natürlich regte sich mein kleiner JD.

Als ich unten ankam, und hoch schaute, standen sie schon auf dem Balkon, und winkten von dort.
Natürlich baumelten auch wieder ihre geilen Brüste, über dem Balkongeländer kräftig hin und her.

Meine Tasche hatte ich fix verstaut, und als ich einsteigen wollte, dreht ich mich noch ein letztes Mal um, und winkte ihnen zu, warf Handküsse hoch, und stieg dann ein. Sie hoben natürlich beide Händen und Arme, um mir auch Handküsse zuzuwerfen.
OOH, ich kann Euch sagen, der Anblick der nun freien Brüste, die da hin und her baumelten, als würden sie mir auch zuwinken, mmh, ich konnte mich kaum losreißen.

Allerdings haben das der eine oder andere Passant auch mitbekommen und stierten ungläubig nach oben.

Beim losfahren, hatte ich durch das offene Fenster noch mal meinen Arm winkend raus gestreckt, ohne sie sehen zu können, und winkte heftig.
Beim Bäcker bog ich um die Ecke, und war dann für mich alleine.

Die Uhr zeigte mir 20:10 Uhr an, dann würde ich kurz vor Mitternacht Zuhause ankommen.
Das war OK für mich, denn mit Stau hatte ich jetzt wohl wenig zu tun.

Zum Glück sagte mir mein Navi, wo ich abbiegen musste, denn so in Gedanken versunken, hätte ich mich sicherlich verfahren. Das allerdings passierte mir kurz darauf dennoch, da ich gar nicht so recht auf das Navi gehört hatte. Darum drehte ich die Navigation lauter und machte das Radio komplett aus.

Die letzten Bilder der schönen Brüste, hatten mich vollends versinken lassen.

Ich schaltete noch die Blitzer-App im Handy an, weil ich nicht in Gedanken versunken auch noch geblitzt werden wollte.

--- Fortsetzung folgt ---

 


Kommentare

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bullerjahn3 schrieb am 02.07.2024 um 19:28 Uhr

Gute Story, sehr gut beschrieben. Bei der hohen Anzahl von Kontakten wird der weitere Verlauf wohl noch richtig spannend

just_different schrieb am 02.07.2024 um 21:06 Uhr

@bullerjahn3, Anzahl hoher Kontakte?

Hmm, wenn Du eine hübsche Frau an Deiner Seite hast, dann gesellen sich oft, noch wietere gerne dazu, warum auch immer das so ist?

Ich hatte gleich zwei, manchmal drei an meiner Seite.
Was ich hier nicht geschrieben habe, das es mir mehr um die schönen Dinge, das positive geht, lasse ich gerne (bis auf Billard) das negative weg.
Natürlich gab es auch viele Typen, die meinten sie wären die "Besseren" und doofe Sprüche los gelassen haben, gar nicht merkend, wie sie sich damit selber schon ins Aus geschossen haben.

 

Aber ja, ich hatte viele Jahre, wo es richtig wild her ging... sehr wild.

GARKONSS schrieb am 03.07.2024 um 12:47 Uhr