JD´s Dressorder 16 Seilschaft


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Babett machte sich schnell fertig, wobei ich Ihr dabei zusah. Sie wollte sich gerade Unterwäsche anziehen als ich nur... ööhm.. neee, heute nicht" meinte.
Sie schaute mich groß an, hatte aber keine Zeit für Diskussionen und lies sie also weg. "Kein BH, kein Slip, heute ist noch No-Panty-Day!" sagte ich scherzhaft.

Aber in der Polizeiuniform sah sie schon heiß aus.
Zu meiner Verwunderung, konnte ich im Schlafzimmer, in einer halb offen stehenden Schublade, einen Anal-Plug sehen.
Ich holte ihn raus und meinte, DEN kannst Du gerne heute Tragen, statt Panty.

Babett meinte nur zur mir "Du spinnst doch, dann lauf ich ja sofort aus, ne, das kannst Du vergessen, never!"

 

Damit es auch weiter geht, vergesst bitte nicht das markieren mit hohen Sternen.
Gebt mir über einen Kommentar doch gerne mal eine Rückmeldung, ich würde mich freuen.

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Sie war schneller fertig als die Polizei erlaubt, so konnten wir auch fix wieder los.
Ich war recht schnell an der Wache und lud sie aus, nicht ohne mich mit einem langen Kuss von ihr zu verabschieden.
Natürlich haben das einige Kollegen und Kolleginnen vor allem mitbekommen, die auch gerade ankamen.
Möchte nicht wissen, wie sie das erklärt hat.

Dann zurück zu Claudia und auf dem Weg viel mir ein, dass sie ja auch schon weg sein musste. Aber wenn ich Glück hätte, war Mary noch in der Wohnung, und so war es auch.
Sie stand schon nackt auf dem Flur, und erwartete mich bereits und begrüßte mich mit einem Hallo mein Herr, ich bin jetzt für Dich bereit und zeigte mir ihre Innenseite der Handflächen an den Seiten ihrer Oberschenkel.

Ich hatte die etwas ältere Dame im 2. Stock gesehen, die an den Stufen nach oben stand, und Mary beobachtete, als müsse sie aufpassen, dass sie nicht weg läuft.

Ich gab Mary einen Kuss, und wir gingen rein. Ich musste über die neugierige Dame lachen.

Wir wollten den Tisch decken für Kaffee und stellten fest, dass Sonntag alle Brötchen aufgebraucht waren.

Ich überlege kurz und meinte dann, "komm, zieh dir was an, und wir fahren was in Baumarkt holen, dann kann ich gleich noch was anderes besorgen.", "mach den Rock aber sehr kurz!"

Holte mir dann ein Shirt und Geld, und fertig waren wir. An der Tür kontrollierte ich ihr Outfit.

Die Bluse war sehr dünn, ok, aber zu weit zugeknöpft, also nur zwei Knöpfe direkt unterhalb der Brust zu, der Rest offen.

Der Rock, ging ihr jetzt gerade so über den Pi, das war ok, keine Unterwäsche, ok

Dann konnte es los gehen.

Unter stand die ältere Dame bei Herrn Müller und erzählte ihm, was sie beobachtet hatte.

Als wir vorbei gingen verstummte sie, aber her Müller salutierte angedeutet.

Ab ins Auto, Google, "Obi Baumarkt in der Nähe" und Los konnte es gehen.

Stress wunderte sich noch, warum es ein Baumarkt sein musste, war doch der Bäcker gleich neben an.

Sie meinte noch, "da wäre ich sogar nackt hin gegangen"

"Das hatte ich befürchtet." sagte ich.

Dann mache sie die Bluse komplett auf und zeige ihre Brüsten. Aber zu ihrem Leidwesen, schaue keiner.

Bis ein klein Lkw neben uns an der Ampel hielt.

Der freute sich wie volle, als sie ihm dann ihre Brüsten präsentierte, allerdings freute sich Marc auch, dass endlich jemand nötig von ihr nahm.

Sie spielte mit ihren Brüsten und zog sich mal an den Nippeln, was wohl aber noch etwas schmerzte.

Das nutze ich und befahl ihr, sie so lange festzuhalten, bis er nicht mehr gucke. Sie sollte daran die Brüste etwas angeben und wieder runter lassen.

Mir war klar, dass es weh tat, aber ich wusste auch, jetzt da es ein Befehl war, machte es sie gleichzeitig ungemein geil. Ich prüfte es und ging mit der Hand unter den Rock, wobei sie sofort die Beine weit öffnete. In der Tat, ihre Spalte wurde gerade ziemlich nass.

All dies, bekam er mit, und konnte sich kaum auf den Verkehr konzentrieren. Dann musste er abbiegen, kurz vor dem Baumarkt.
Wir fuhren auf den großen Parkplatz und hielten nicht direkt vor dem Eingang, sondern einige Parklücken weiter weg.
Ich stellte den Motor ab und stieg aus, ging um das Auto und öffnete Mary´s Tür. Sie hatte die Hände zwar auf der Brust, aber eher, weil die Nippel doch recht weh taten.

Ich lies sie so, mit weit geöffneter Bluse aussteigen, der Rock war auch deutlich hoch gerutscht.
Gerade als sie gerade neben dem Auto stand, suchte jemand einen freien Parkplatz, obwohl sehr viele noch frei waren und umkreiste uns recht auffällig.

Dann sagte ich zu ihr, "Du lässt alle Knöpfe offen, aber steckst Dir die Bluse vorne in den Rock, gerade so, dass erst am Rocksaum, die Bluse zusammen kommt, und bis oben also offen ist.
Die Bluse sollte nicht stramm sitzen, eher ganz leicht, locker. Ich möchte, dass Du, wenn Du dich nach vorne beugst, sie weit offen steht und jemand alles sieht, wenn er vor Dir hockt."

"Ja mein Herr" und damit war Mary im SUB-Modus angekommen.

Weiter sagte ich, "..der Rand vom Rock unten, schließt gerade mit Deinem Po ab, damit es noch halbwegs jugendfrei ist."

"Ja mein Herr", kam es wieder.

Als Sie fertig war, gingen wir rein, im Eingangsbereich war der Bäcker, noch bevor man in den Obi rein ging, doch das wollte ich zum Schluss machen.

Ich ging mit Ihr zur Elektro-Abteilung und kein Verkäufer war zu sehen. So konnte ich ihr unauffällig eine Schalter und Steckdosen zeigen, und ihr erklären, welche Fragen sie gleich stellen sollte. Ich suchte auch etwas, das über ihr war, so dass sie sich danach strecken musste, was ihre Scham komplett frei legte.

Dann schickte ich sie, einen Verkäufer zu suchen, mit dem sie dann dort hingehen sollte und dann Ihr Programm abspuken sollte.
Ich suchte mir derweil ein schönes Plätzchen, von wo aus, ich das ganze gut beobachten konnte, und eventuell durch ein Regal hindurch, das ganze filmen konnte.

Ich hatte es gerade gefunden, da sah ich sie auch schon, mit einem recht jungen Verkäufer im Schlepptau.

Sie machte, wie vorgegeben, bückte sich anfangs nach den unteren Teilen und als er merkte, das man von da unten, gut in ihre Bluse schauen konnte, hockte er sich hin, wie ich mir das gedacht hatte.
Doch er hätte nie vermutet, dass sie bei dem kurzen Rock kein Slip tragen würde, was ihn um so mehr gefiel, aber auch erregte. Dann kamen fachkundige Fragen, und sie gerieten ins Diskutieren, ob man besser das nimmt, und wofür jenes wäre.
Ihm fiel es immer schwerer, sich zu konzentrieren, weil sein Blick immer wieder unter den Rock wanderte.
Ich war mir sicher, dass er eine heftige Latte haben musste.

Dann kam die Stelle, wo sie nach dem Teil über ihr fragte, und sie beim hoch greifen, sogar ein Bein deutlich weiter ausstellte, als es womöglich nötigt gewesen wäre.
Er hatte somit den vollen Blick auf ihre inzwischen sehr nasse Spalte.

Als er dann aufstehen wollte, nach der längere, versagten fast seine Beine, und er stolperte deutlich, und konnte sich so gerade noch an Mary festhalten um nicht um zufallen, hing dann aber mit seiner Nase ganz knapp zwischen ihren Brüsten.

Das war ihm peinlich, und richtete sich Auf, um sich zu stabilisieren, wodurch seine heftig Erregung nur deutlich sichtbar wurde.

Mary legte einen drauf, und fragte mit einem sehr sexy aufgelegten Blick, "ooh, war ich das?"

Der Verkäufer darauf hin, nein, ich ... ähhm, na ja, das lange knien, habe einfach mein Gleichgewicht verloren." erklärte er.

Mary korrigierte sich, "nein, ich meinte das hie"r, und drückte ihren `Zeigefinger auch seinen steil aufgerichtete Schwanzspitze.

Der Verkäufer wurde so Rot im Gesicht, wie ein Feuerlöscher und stammelte, "Äähm.. ich, .. ähm.. ich geh mal einen Kollegen holen." sagte er und verschwand sehr schnell.

Ich winkte Mary, dass sie ums Eck kommen sollte, damit wir das kaufen würden, wozu wir hier waren.
Gesagt getan, und nun waren wir bei Werkzeugen und solchen Kram, aber bei den Seilen.

Ich suchte mir ein Naturseil aus, 8mm, das war mir aber zu dick, dann fand ich es in 6mm, aber in Rot, statt Natur. OK, das würde sogar noch besser aussehen.

Dann maß ich 2x Längen so um die 5-6 Meter ab, und schnitt sie mit einem Teppichmesser zum Verkauf ab. Dann noch 2 Stücke je knapp 2Meter.

Auch hier, war erst mal kein Verkäufer zu sehen, deshalb sollte sich Mary an das Regal stellen.
Gespreizte Beine, nach oben gespreizte Arme.

Dann nahm ich die kürzeren Seile, und band sie mit den Handgelenken ans Regal fest, machte aber absichtlich nicht die knoten, die man normalerweise beim Bodage macht, sondern welche, die sich eher zuziehen.
Dann schlang ich eins der längeren Seile um ihre Fußgelenke, und machte sie unten am Regal auch fest.

Dann schaute ich noch, das die Bluse nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig zeigte. Der Rock, war etwas weiter nach oben gerutscht, wegen der angehobenen Arme.

Dann ging ich mit dem Handy, auf die Suche, nach einem Verkäufer und ließ Mary so am Regal zurück.
Ich merkte schon, wie aufgeregt sie war, war mir aber zu 100% sicher, dass sie bald auslaufen würde.

Dann sah ich genau auf der anderen Seite der Regale, einen Verkäufer in die Richtung laufen, wo Mary am Regal hing.
Ich ging dann in die gleiche Richtung, schaltete aber die Videoaufnahme schon mal ein.

Der Verkäufer war wenige Sekunden vor mir am Gang von Mary angekommen und sah sie, erschrak und lief zu ihr.
Er fragte, was denn hier los sei, und wieso sie so da hing?

In dem Moment stand ich hinter ihm und sagte, "Gut dass sie da sind, ich wollte eigentlich nur mal kurz ausprobieren, ob die Seile sich für sowas eignen, aber irgendwie bekomme ich die Knoten nicht auf.

Er sah sich Mary genau an und tat so, als würde er sich die Knoten betrachten.
Dann sagte er, dass ich die ja auch völlig falsch geknotet hätte, die müssten sich ja zuziehen.

Ich fragte ihn, wie man sie denn richtig machen müsste, ohne Mary weiter zu beachten.
Er machte sich indes, mehr Gedanken um Mary und wollte sie eigentlich schnell befreien.

Die meinte, er soll mir lieber zeigen, wie das richtig geknotet wird, bevor sie zuhause dann nicht mehr los käme. Ihr würde es nichts ausmachen, gefesselt zu sein, weil sie total darauf stehen würde.

Er schaute nicht schlecht verdutzt, wandte sich dann aber doch tatsächlich mir zu und meinte sie haben einen "xxxy-Knoten gemacht", das darf man bei solchen Spielen nicht machen, das ist eher für Boote und so gedacht, die sich selbst nicht los reißen sollten.

Für Sowas müsse man einen xyz-Knoten nehmen, den könne man leicht öffnen.
Ich fragte ihn, ob er mir denn wenigstens kurz zeigen könnte, wie es richtig gemacht wird

Er sagte mir, dafür gäbe es eigentlich Bondage-Kurse, schaute sich aber dann um und meinte, es sei ja nicht viel los und ein wenig Zeit hätte er auch gerade.

Dann wollte er die Knoten an den Handgelenken aufmachen, da sie sich aber schon ziemlich festgezogen hatten, musste er zum einen ganz dicht an Mary heran gehen, denn er war nicht ganz so groß wie ich, zum anderen , brauchte er deutlich länger, eben weil sie sich festgezogen hatten.

Ich ließ ihn beide Seile aufmachen, wobei er dabei Mary immer wieder an der Brust berührte und mit seinem Gesicht, ganz dicht an ihrem Gesicht war und ihr verführerisches Parfüm tief in seine Nase bekam.
Ich konnte auch sehen, weil er mit einem Bein, zwischen Mary´s Beinen stand und mit seinem Oberschenkel, genau Ihre Scham berührte, drückte sich das Luder Mary auch noch lasziv ihm entgegen mit ihrem Becken.

Als er endlich das zweite Seil los hatte, hauchte Mary ihm ein "Dankeschön" ins Ohr und sagte, "Sie hätten sich aber ruhig noch Zeit lassen können, es war angenehm." und schaute ihn etwas von unten nach oben an und lächelte.

Er war nicht nur etwas verlegen, sondern an der Beule konnte man sehen, dass er äußerst erregt war.
Doch nun kam für ihn, der beste Teil, die Seile zwischen den Beinen!

Ich hatte sie zum Schluss, in der Mitte zwischen den Beinen, noch 3-4x um einen Regalpfosten gewickelt und leicht durcheinander gewühlt.

Es galt nun, der kleinen Gordischen Knoten zu lösen, immer schön mitten unter bald tropfenden Muschi von Mary.
Er machte sich tatsächlich ans Werk und dröselten das alles schön auseinander. Ich zeigte Mary einen erhobenen Daumen und sie grinste sehr breit. 
Darauf hin, versuchte sie ihn immer wieder mal in ein Gespräch zu verwickeln, so dass er doch zu ihr aufschauen sollte, wo er dann sofort in die nasse Spalte schauen würde.

Endlich gelang es ihr, und während er gerade nur das lange Seil durchziehen musste, was er ohne hinsehen machen konnte, da schaute er zu ihr hoch, und war kurz, wie gelähmt.

Gerade als es ihm irgendwie nicht ganz geheuer vorkam, stand auf einmal ein weiterer Kunde nicht weit von uns weg, und schaute teils gebannt zu, teils tat er so, als suchte er etwas aus dem Regal gegenüber.

Dann passierte es, Mary fing an zu tropfen und es tropfte ihm genau auf seine Hand.
Da zuckte er kurz zusammen und schaute wieder nach oben, zum Ursprung der Nässe.
Ich weiß nicht warum, aber er schaute eine Weile, und machte dann doch einfach weiter.

Der Verkäufer war schließlich so weit und hatte Mary komplett losgemacht. Er machte allerdings Angestallten, sich vom Acker machen zu wollen.

Da fragte ich ihn, ob mir das bitte noch kurz zeigen könnte, mit den Knoten?
Er wollte ablehnen, doch Mary sofort Geistesgegenwärtig, "Soll ich dann womöglich tagelang irgendwo hängen bleiben, das können sie mir doch nicht antun?"

Er meinte, "er müsse sich um den anderern Kunden kümmern" und zeigte auf den Mann hinter uns.

Der sagtem es wäre nicht nötig, er soll bei uns ruhig fertig machen, er hätte Zeit.
Da vielen ihm keine Argumente ein, zumal Mary einen bettelnden Blick drauf hatte.

Also Fing nahm er ein Handgelenk von Mary, und zog es nach vorne, legte das Seil in mehreren Bahnen um das Handgelenk, zog dann das lange Ende zischen Arm und Seilschleifen unten drunter durch. Dann zeigte er noch, wie man das dann fachmännisch verknotet.

Dann stellte er sich wieder sehr nah an Mary, und hob den Arm hoch, und machte auch am Regal seine Schleifen und erklärte, warum man dies so, und dann dort herum führen musste.

Der andere Kunde stand inzwischen ganz nah bei uns, schaute mal Mary völlig ungeniert in die Bluse, mal folgte er sehr aufmerksam den Erklärungen des Verkäufers.

Dann sollte ich es mit den andren Hand nachmachen und auch hier schaute sowohl der Kunde, als auch der Verkäufer genau hin, mal hier, mal zur Brust. Der Kunde fragte sogar den Verkäufer noch das eine oder andere,

Ich zog auch den Arm hoch und fing oben am Regal an, stand aber recht seitlich von Mary.
Der Kunde hatte sich selbst mit in die "Lerngruppe" eingebracht, und wollte dann oben am Regal noch ganz genau schauen. Das tat er auch, aber mit einer Hand oben auf die Schleifen und Konten zeigend, damit unsere Aufmerksamkeit nach oben gerichtet war, und mit der anderen Hand, griff er Mary unverholen in die Bluse, und knetete Ihre Brust, und zog sogar an ihrem Nippel. Sogar so stark, dass sie mal laut einatmete, was mir verriet, was er gerade machte.

Ich tat aber so, als würde ich nichts merken und da der Verkäufer zwischen uns stand, war er vom Körper des Kunden abgeschirmt.

Als unser Werk oben vollendet war, ich hatte mich ja extra etwas unwissend angestellt, um ihm sogar mehr Zeit zum abgreifen zu geben.

Dann fragten wir Beide natürlich, wie man das mit den langen Seilen macht, wie man die am besten anschließend verstaut etc.

Auch das, sollte uns der Verkäufer natürlich genau zeigen.

Er kniete sich hin und wollte ansetzen zu binden, rückte dann aber aus genau der Mitte raus, damit ihn nicht noch mal ein Tropfen erwischen sollte, Außerdem, waren längst so einige Tropfen unten angelangt und eine richtig kleine Pfütze entstanden.

Der Kunde hockte sich nun ganz dreist ganz nah zum Verkäufer, mich quasi weg drängend und war mit seinem Kopf kurz unterhalb ihrer Spalte, relativ nah davor.

Ich hatte wieder das Handy in der Hand und filmte das Ganze, sogar den Verkäufer, aber auch den Kunden, und das tropfen von Mary und die Pfütze, mit der Begründung, das ich das nicht alles behalten könnte und es nur für mich sei, damit ich nichts vergesse.

Irgendwann, war dann das linke Bein festgebunden und ein Beispiel für das schicke verstauen von "zu viel Seil" gezeigt.

Da schaute mich der Kunde an, nicht ohne Mary ganz am an der Spalte rein schauend, die schon offen stand, so geil war sie,, ob er auch mal dürfe, denn er wollte das auch mal Zuhause mit Seiner Frau machen.

Ich stimmte dem zu, mit dem Hinweis, das ich es ja auf Video hätte.
Diese Gelegenheit nutzte er, um Mary auch an den Beinen anzufassen, fragte dann "Dumm angestellt", wie weit man den gefahrlos die beine auseinander machen dürfe, und ging mit der Hand sogar bis Mitte Oberschenkel hoch, und drückte dann Mary´s Beine noch etwas auseinander.
Der Verkäufer meinte, das es keinen Zusammenhang gäbe, vom fesseln und wie weit man die Beine auseinander mache.
Der Kunde, lies Mary dann die Beine noch ein Stück weiter auseinander machen, und um so mehr klaffte Ihre nun relativ stark tropfe Spalte auch auseinander.

So stand sie nun sehr breitbeinig und wie ein tropfender Wasserhahn vor uns.

Der Kunde band nun das Seil um ihre fesseln, und um ein Regalbein, da hatte er dann aber auch noch rund 4 Meter Seil über.
Da fragte er, ob man das auch noch am Bein weiter verwenden dürfte?
Natürlich konnte der Verkäufer das nicht einschränken, da es ja keinen Gund gab, es nicht weiter zu verwenden.

Der Kunde war ein Profi im Bondage, und wusste sehr genau, was er tat und wollte.
Da das Seil noch lang genug war, wollte er wissen, ob man es denn auch um die Leiste bzw. Schamlippen locker führen dürfte?

Der Verkäufer, voll im "Erklärmodus" und wohl Glücklich sein Wissen weiter geben zu können, zeigte dann durch drücken auf die Stellen, wo man aufpassen müsste, weil man sonst etwas abklemmen könnte, Nerven oder Blutader und berührte inzwischen Mary auch ungeniert direkt an der Spalte und Leiste.

Dann führte der Kunde das Seil wie ihm gezeigt wurde, na ja, fast. Zumindest fummelte er mal wieder unmittelbar an und um die Schamlippen, dann passierte es, zuerst entstand nun kein Tropfen mehr, sondern ging in ein stetiges fliesen über, und kurz darauf, fing Mary an zu zittern.

Ich zeigte ihr mit einem Finger auf den Mund, das sie nicht laut kommen dürfte, und dennoch entglitt ihr ein gewisses stöhnen, aber zum Glück kein lauter Schrei.

Sowohl der Verkäufer, als auch der Kunden meinten, das es wohl genug sei, und wir die Dame nun doch besser befreien sollten.

Der Verkäufer stand auch sofort auf, und befreite sie von den Handfesseln, und wieder sehr nah an Mary, hauchte sie ihm ins Ohr, "Es war sehr schön und geil, ich komme nun öfter hier einkaufen." und zwinkerte ihm zu.

Der Kunde allerdings, und ich hatte es mir fast gedacht, denn ich würde es genauso machen, wickelte nun das Seil ab, und wie zufällig, schlug er leicht mit Knoten am Seilende, ab und an, auf ihre Klitoris, was ihr immer wieder einen kurzen spitzen Schrei entlockte, nicht sehr laut, aber hörbar.

Als er hoch kam, fasste er ihr sogar mit einem Mittelfinger kurz und Ihre Spalte, und glitt über den Kitzler nach oben weg.

Der Verkäufer verabschiedete sich und rannte fast weg, mit einer riesen Beule in der Hose, aber Richtung Toilette.

Der Kunde tat so, als wolle er Mary noch etwas ins Ohr flüstern, was er zwar auch tatsächlich machte, fasste dazu sie mit Rechts an der Schulter, aber mit Links weider in ihre Bluse und knetete mal eben schnell ihre Brust.

Ins Ohr hatte er ihr leise gesagt, dass sie eine geile Sau sei, sie solle ihn doch mal besuchen.

Mich schaute er dann an, und bedankte sich, und sagte nur, "Glückspilz", "ich helfe gerne mal wieder aus beim verknoten." 
Ich nickte nur, dann verschwand er, drehte sich aber noch einige Male nach Mary um.

Wir sahen ihn dann noch einige Male, bis wir aus dem OBI raus waren.

Dann schickte ich sie zum Bäcker 8 Brötchen holen und gab Ihr Geld mit.
Als sie sich auf den Weg machte, bemerkte ich, dass der Halbe Po rausschaute und ganz sicher, auch vorn alles zu sehen war, was ich dann bei der Rückkehr bestätigt bekam.

Auch ihre Bluse stand weiter offen, als wir vorher losgegangen waren, die das hineingreifen des Kunden. So war ein Nippel durchaus zu sehen, der andere Warzenhof ebenfalls.

Ich musste grinsen als sie zurück kam und sie war so glücklich, sie strahlte über beide Backen.

Am Auto angekommen, zog sie sich ganz aus, krümmte sich so, dass sie ihre Muschi zumindest teilweise sehen konnte, und nahm sich zwei Finger voll Geilsaft.

Sie hielt mir die Finger hin und meinte, "Boah, Herr, das war so Geil, so nass war ich in meinem ganzen Leben noch nicht!", und schleckte den Saft selber ab.

Vorsichtshalber legte ich eines der kleinen Handtücher auf den Sitz, die ich meist im Auto hatte und wir fuhren nachhause.

Mary lief nun nur noch nackt durch die Gegend, so schien es. Zumindest ging sie bei Claudia wieder nackt über die Straße, klingelte bei Herrn Müller und wartete, bis er raus kam.

Gerade als ich durch die Tür kam, streckte sie ihm den Hintern entgegen und sagte, "Bitte ein mal eine Probe nehmen." was Herr Müller sich natürlich nicht zwei mal sagen lies.
Er strich mit zwei Fingern durch ihre Spalte und nahm einiges vom Geilsaft auf.

Mary richtete sich augenblicklich wieder auf, und rannte die Treppe hoch zu Claudia. Da sie auch keine kleine Brust hatte, schaukelten ihr Brüste wie wild herum, als sie schnell die Stufen erklomm.
Es erregte nicht nur mich, wenn man von hinten rechts oder links eine Brust rauskommen sah für einen kurzen Moment. Als sie um die Ecke bog auf der obersten Stufe, wirbelten sie wie wild durch die Gegend.
Ihr Po tat dies ebenfalls beim hochlaufen, natürlich nicht soo sehr wie ihre Brüste, denn der Po war deutlich fester. Das lange rote Haar hüpfte auch nur auf und ab.

Herr Müller stand mit den nassen Fingern und schaute mich verdutzt an.

Ich ging langsam vorbei, und schaute ihm in die Augen und mit erhobenen Finger meinte ich ermahnend, "Nur wenn ich dabei bin, verstanden?" er nickte nur, und roch an seinen Fingern.

Oben angekommen, hörte ich schon vor der Tür, wie Mary Bericht erstattete und total aufgelöst war.
Claudia verstand zuerst überhaupt nichts, weil alles viel zu schnell und ungeordnet aus Mary raus strömte.
Ich begrüßte Claudia zuerst mit einem Kuss und war sehr erfreut, dass sie schon Zuhause war.
Dann meinte ich, "Sollen wir nicht erst mal Frühstück machen, und dann erzählen wir alles so, das Du auch den Zusammenhang verstehst, und zeigen Dir, was ich gefilmt habe.

Sie meinte, "Auf jeden Fall scheint es, ein sehr ereignisreicher Morgen bei euch gewesen zu sein." und lächelte mich an.

Mary kam von hinten an Claudia ran, umarmte sie und sagte ihr" ja, das war wundervoll und ich habe es genossen. Ich hatte sogar einen Orgasmus im OBI" und kuschelte sich an Claudia, "mmmh, Du riechst aber gut meine Herrin" und küsste sie auf den Hals.

Claudia wieder "Wie?? Orgasmus im OBI?, Wie jetzt?" und war sehr verdutzt.
Ich schaltet mich sofort ein, "Mary, nu warte doch bitte, sonst kommt Claudia ganz durcheinander!"

Der Kaffee lief gerade durch und ich schnitt die Brötchen durch und machte ein Tablett für draußen fertig. Ich gab Claudia den Korb mit Brötchen und sagte, "Gleich mein Schatz, es war auf jeden Fall sehr lustig und extrem erotisch, aber eins nach dem anderen bitte."
Claudia dann "Ja, den Eindruck habe ich auch.", "Na da bin ich aber mal gespannt, was DAS wieder für eine Geschichte wird." und ging mit dem Korb und drei Tassen raus auf den Balkon.

Ich suchte gerade noch etwas Aufstrich und Quark und stellte es mit auf das Tablett, noch Zucker und Besteck und Milch für den Kaffee. Dann gab ich Mary das Tablett und sagte, "hier Schatz, das bringst Du bitte raus"

Nun noch schnell ein Toiletten gang und ich war bereit.

Als ich dann endlich am Tisch Platz nahm, meinte Claudia, "Dann mal los, ich bin sehr gespannt, nachdem was ich schon an Puzzle teilen habe."

Ich fing an, ihr zuerst zu erzählen, was mit Babett geschehen war und wie sie es dann doch eher bereut hat, sich nichts anzuziehen, und wie das mit dem Nachbarn bei Ihr gelaufen war.
Da staunte Claudia schon nicht schlecht, auch als ich ihr erzählte, dass sie heute keine Unterwäsche tragen durfte und ich ihr lieber den Anal-Plug reingesteckt hätte, den ich zufällig in der offenen Schublade gesehen hatte.

Mary wieder sofort hellhörig, "Anal-Plug??", "Mein Herr, darf ich sowas auch mal haben?"

Ich sagte ihr "Später, später ganz sicher." und sie war sofort ruhig und froh.

Dann erzählte ich, das ich Babett dann mit ihren privaten Klamotten, zur Wache gefahren hätte.

Da meinte Claudia, "Oh Oh, die lässt doch unter der Woche die Uniform immer in der Umkleide.", "Das heißt, wenn sie sich mit den Kollegen haute Nachmittag umzieht, ist sie dann sofort nackt!", "Ob ihr das dann so gut gefallen wird?" und musste vor sich hingrinsen.

Ich meinte " Na ja, die war wohl noch so sehr vom Wochenende geflasht und auf nackt getrimmt, das sie das gar nicht bedacht hat.", "Ich dann also gespannt, was sie heute Abend darüber so berichtet".

Dann fuhr ich mit den Erzählungen vom Morgen mit Mary fort. "Erst als ich zurück kam, und Dein Auto schon weg war, wurde mir klar, dass Du auch schon weg warst. Ich wusste auch nicht, ob Mary noch da war, das erfuhr ich aber schnell an der kleinen Aufruhr im Flur, als ich Deine Nachbarin ein Stock tiefer sah, die wie gebannt hier zur Wohnung sah.", "Ein Blick genügte dann, und ich sah, wie Mary splitter faser nackt im Flur stand und auf mich wartete."

Claudia dann zu Mary, "Wieso hast Du auf dem Flur gewartet?"
Mary, "Ich hatte vom Balkon aus gesehen, dass er eingeparkt hatte, und da ich dann doch zu hibbelig war, wollte ich nicht warten, bis er oben klopfen würde, sondern wollte meinen Herrn schon früher sehen." gab sie zur Antwort, was Claudia und mir ein Kopfschütteln entlockte.

Ich erzählte dann weiter, das wir Frühstücken wollte, aber schon gleich am Anfang bemerkten, keine Brötchen da.

"Da mit dann ohnehin schon der OBI im Kopf rum schwirrte, weil ich da schon am liebsten Samstag gerne etwas besorgt hätte, dachte ich mir, wir können das doch verbinden." Erklärte ich dann.
"Also Mary 'ordentlich' angezogen, und los.", "Auf der Fahrt kam ein Gedanke zum anderen und es setzte sich im Kopf wieder ein sehr schönes Ereignis für mich zusammen.", gab ich meine Gedanken preis.
Ich erzählte dann weiter, wie ich Mary einige der Dinge in der Elektroabteilung erklärt hatte, und was sie dann machen sollte, und wie toll sie das umgesetzt hat, halt eine Kluge Sub.

"Du kannst auf dem Video das nur ein wenig sehen, aber ich denke, Du weißt, was da wirklich abgegangen ist, wie es für den Typen, und ja, auch für Mary war", und ließ dann das Video abspielen.
Claudia kommentierte dann selbst, was ihr aufgefallen war, wie geschickt Mary das aber auch gemacht hätte, was bei Mary ein so stolzes Gefühl hervorrief, das sie gleich größer wurde.
Ich lächelte mal Claudia an, mal schaute ich anerkennend Mary in die Augen.

Mary meinte dann auch, das es ihr so viel Spaß gemacht hätte und sie dachte schon, das dies der Höhepunkt wäre, bis... und ich legte einen Finger zum schweigen auf den Mund.

Dann kam die Szene, wo Mary sich reckte, und der junge Verkäufer stolperte. 
Das alleine brachte schon wieder Kommentare von Claudia, aber als dann das mit dem Steifen, und Mary´s Aktion mit dem Drauf stupsen kam, da schaute Mary nur ungläubig zu Mary, die knallrot anlief jedoch völlig unschuldig tat.
Sie meinte dann "Na ja, wenn der soo schön absteht, und er so unheimlich schüchtern war.?", "Das kam dann einfach so in mir raus.."

Wir lachten etwas und bewunderten irgendwie die kleine Mary, wie ich sie immer nenne.
Sie hatte sich wirklich über Nacht total verändert, nicht mehr wieder zu erkennen.

Dann fuhr ich fort, mit meiner Idee, für Hamburg ein paar Seile zu kaufen, da ich meinte, das die noch vielfältig nützlich sein könnten.
zeigte dann Fotos, die ich gemacht hatte, wie ich Mary an das Regal angebunden hatte, nachdem, ich mir selbst die Seile abgeschnitten hatte.

Die Fotos waren schon ein Hingucker, aber noch nichts zu dem, was dann folgte.
Ich erzählte, wie ich dann nach einem Verkäufer gesucht hatte und froh war, das ich zufällig die richtige Richtung genommen hatte.
Was wäre wohl passiert, wenn ich in die entgegengesetzte Richtung gelaufen wäre?
Der hätte sie womöglich einfach los geschnitten und hätte sie Befreit, dann wäre meine ganze Idee dahin gewesen.

Dann ließ ich wieder das Video laufen, um die Ankunft und die folgenden Szenen zu zeigen.
Claudia staunte nur von Sekunde zu Sekunde, wie sich das ganze entwickelt hatte.

Als dann der andere Kunde dazu kam, musst eich kurz anhalten, weil sie es nicht glauben konnte und auch die Naivität oder Dummheit des Verkäufers.

Mary sagte dann, "Mein Herr hat den einfach so geschickt bequatscht, dass der voll gefangen war und gar nicht richtig zum überlegen kam, so hat er ihn manipuliert und in den 'Erklärmodus' gebracht. Danach, lief alles wie von selbst ab.", " Allerdings war der Kunde auch nicht ohne, und hatte bestimmt schon Erfahrung, oder war einfach nur interessiert."

Ich sagte, "Nein, das dachte ich zuerst auch, aber spätestens, als er, als ich Dich hoch gebunden hatte, seine Hand in Deiner Bluse hatte, und den Verkäufer mit abgelenkt und beschäftigt hat, wusste ich, der ist total abgebrüht und habe ihm mal machen lassen.", "Ich hätte ja jederzeit eingreifen können, wenn es nötig geworden wäre, aber der kannte sich sehr gut aus, mit Knoten dieser Art."

Claudia hatte nur noch den Mund offen und war sichtlich zum einen Überrascht, zum anderen wohl auch etwas neidisch abgleich der tollen extravaganten Erlebnisse.

Ich ließ dann weiter laufen, und es kam zu dem Teil, dann schließlich der Kunde das mit dem Fesseln übernahm. Al der dann nach dem ausstellen der Beine fragte und Mary die Beine fast spreizen ließ, was nur ein gewisses Stück klappte, da sie bereits oben festgebunden war, da schaute Claudia mich nur entgeistert an.

Ich stoppte wieder und meinte, ja, aber dann verfolge jetzt doch mal ganz genau, das war noch nicht der Höhe punkt des Ganzen. Ich werde das besser nur Häppchenweise abspielen, damit Du nichts verpasst an Einzelheiten.

So machte ich es dann, ließ laufen, bis der Kunde, bis über den Oberschenkel, fast ans Fötzchen ran, das Seil spannte und wickelte, stoppte.

Claudia war beeindruckt und schaute sich das Standbild an, dann ließ ich wieder laufen, und der Punkt kam, wie der Verkäufer, mit dem Kunden zusammen, jeder eine der Schamlippen berührten und dabei fachsimpelten.

Mary ging sich inzwischen mit Ihrer Hand wieder zwischen ihre Beine und rieb ihren Schamlippen, sie war wieder total Geil und nass.

Claudia wurde aber auch immer unruhiger auf Ihrem Stuhl und ich konnte sehen, wie sich bei beiden Frauen die Nippel längst wieder steil aufgerichtet hatten und scheinbar total hart waren.
Sie bestaunte die Nässe von Mary und fragte sie, ob sie immer so sehr nass würde?

Mary dementierte, "Nein, bisher nie so extrem nass, das kenne ich selbst erst seit gestern!", Ich kann gar nicht beschreiben, was da in mir abging, ich war wie von Sinnen, und habe eigentlich gar nicht mehr so ganz genau mit bekommen, was und wer... es war einfach nur 1000 mal geiler als alles jemals zuvor!" sagte sie, und staunte selber extrem begeistert.

Ich sagte, "OK, aber hast Du auch mitbekommen, was danach noch passiert ist?".
Sie sagte "neine, ich hatte dann auf einmal den stärksten Orgasmus den ich je im Leben hatte, ich hatte regelrecht einen Blackout."

Nun ich sagte, "Dann schau mal genau hin, was der Kunde macht, als er etwas unbeobachtet ist.", und spielte das Video weiter ab und erklärte vorher noch, dass ich Mary ein Zeichen gegeben hatte, das sie nicht laut sein dürfte.

Darauf meinte sie, das dies Anweisung das alles sogar noch verstärkt hätte.

Dann folgte im Video der Orgasmus von Mary, und wie sie quasi die Männer angespritzt hat und wie ein kleiner Wasserfall ausgelaufen ist.

Ich sagte dann nur "Jetzt!" und die Stelle kam, wo der Kunde mit dem Seil Ende gegen den Kitzler und die Schamlippen gehauen hat und wie Mary jedes Mal zusammengezuckt ist.

Das hatte sie selbst gar nicht mehr wahr genommen und meinte, "Das ist ja Krass!", "Boah, wenn ich das sehe, dann komme ich ja schon fast wieder ohne, dass etwas passiert."

Ich lachte und entgegnete, "Na ja fast, bis auf Deinem Hand zwischen deinen Beinen".

Mary schaute erschrocken und zog die Hand hervor, klitsch nass mit Geilsaft.

Dann sagte ich ihr, Stell Dich mit dem Rücken ans Geländer vom Balkon, in der Mitte, spreize die Beine, und mach für uns weiter!" befahl ich ihr.

Claudia bat ich, sich auf einen Stuhl etwas vor Sie zu setzen, ebenfalls mit gespreizten Beinen, weit vorne sitzend, Hände an ihren Brüsten, mit denen Du dich selber stimulierst..

Beide taten das, was ich ihnen aufgetragen hatte.

Ich startete noch das Handy für eine Videoaufnahme und stellte es an den Korb, auf die Frauen ausgerichtet.
Dann ging ich zu Claudia, legte meine Hand auf ihre Schamlippen und spielte mit Ihnen.

Claudia und ich, schauten Mary zu, wie sie es sich selber machen sollte, für uns.

Leider dauerte die Szene nicht sehr lange, da sowohl Claudia und erst Recht Mary schon sehr stark erregt waren, als sie damit anfingen. Aber auch ich war mächtig geil und hatte einen Steifen, auf den Mary abwechselnd schaute.

Dann kamen die beiden Frauen fast gleichzeitig, denn beide hatten an der Anderen gemerkt, dass es ihr gleich kommt, was ihr eigene Geilheit nochmals steigerte.
Dann kamen sie heftig und auch durchaus laut.

Gut dass wir in der Wohnung ohnehin immer alle nackt waren, so konnte ich dann, mich neben beide Frauen stellen und meinen dicken prallem Schwanz entgegen halten.

Die beiden gingen dann als Team auch sofort an die Arbeit, nahmen ihn abwechselnd in den Mund, oder wichsten ihn abwechselnd. Sie wechselten sich auch beim massieren der Eier ab, so dass auch ich, recht schnell kam, und mein Sperma teil in ihr Gesicht spritzte, teils einfach vorbei oder etwas auf die Brüste.

Das uns Leute von unten beobachteten, hatten wir erstens nicht bemerkt, hätte uns aber sicherlich noch angemacht, wenn wir es gewusst hätten.
Auf jeden Fall, hatte das für die nötige Erleichterung gereicht.

Wir schauten noch den Rest vom Film an und ich erzählte, dass Mary sich auf dem Parkplatz wieder nackig machen wollte und dann nackt im Auto gefahren ist.

Auch das sie nackt über die Straße geflitzt ist, um bei Herrn Müller zu klingeln, damit er 'eine Probe' nimmt, und wie sie ihn dann sofort hat stehen lassen, mit der Probe.
Auch wie ich ihn dann nochmals ermahnt hatte, das dies nur erlaubt ist, wenn ich da bin, sonst nicht.

Danach gingen dann nacheinander ins Bad Bad und setzten uns noch eine kleine Weile auf den Balkon zu quatschen.

Claudia erzählte dann, als sie das gesehen hat, mit dem Seil, hat sie das total angemacht und hätte an einem anderen Ort gerne mit Mary getauscht.
Denn ganz so krass wie Mary, wäre sie noch nicht, mit dem 'Sich nackt allen zeigen', das würde vielleicht noch etwas dauern, aber bisher würde es ihr schon recht viel Spaß machen.

Ich sagte dann, "Siehst Du, war mein Einfall mit dem OBI sehr gut, und der Einkauf der Seile."

Dem stimmte sie sofort zu, und Mary pflichtete ihr sowie bei, liebte sich es doch ganz extrem.
Ich sagte dann, wen sie mich nächste Woche eventuell besuchen kommen würde, dann könnte ich ihr so einiges zeigen, von Seilen, Spreizstangen, Knebeln und viele mehr.

Schon sah ich, wie anscheinend völlig unbewusst, sich Mary schon wieder zwischen die Beine ging. Und wieder sah ich auch, das bei beiden Frauen, die Nippel hart und länger wurden.

Ich musste lachen und machte mich lang auf meinem Stuhl vor lachen.
Die Beiden waren etwas stutzig und verstanden nicht sofort. Ich klärte dann auf, "Schaut Euch doch selber mal gegenseitig an, wie Eure Nippel hart und lang geworden sind, und Du liebe Mary, Du spielst schon wieder zwischen den Beinen rum."

Die beiden schauten sich tatsächlich an, und mussten dann selber lachen.
Mary meinte dann, "Ja mein Herr, Du machst mich aber auch mit allem was Du sagst, und erst Recht mit dem, was Du machst sowas von geil, da kann ich gar nicht anders."

Ein toller Vormittag war das. und wir hatten schon wieder Mittags um 12:00Uhr..

Wir räumten den Tisch ab und ich hatte eine Idee, was wir noch bis knapp 14:30 noch machen konnten.

Ich ordnete an, dass sich beide etwas sehr knappes anziehen sollten, knapp oder transparent, das konnten sie sich aussuchen.
Da Mary natürlich nur diese Klamotten mit hatte, mit denen Sie gekommen war, lieh Claudia ihr etwas, die Figur war ja relativ ähnlich.

Mary wählte ein sehr knappes Sommer-Top, mit Spaghettiträgern, und einen sehr kurzen Jeans rock.
Claudia entschied sich für mein Designer CropTop vom Freitag und einen weißen kurzen Faltenrock. Das sah sehr heiß aus, noch heißer allerdings nachdem ich meinte, sie solle ihn am Bund noch mal nach innen schlagen.

Damit hatte er für mich die richtige Länge und in etwa die gleiche Länge.. bzw. Kürze wie bei Mary.
Schuhe anziehen und ab, ich hatte nämlich einfach ein graues T-Shirt und kurze Hose.

Dann gingen wir los, Richtung U-Bahn, aber dann rechts vorbei, in die Stadt.
Ich hatte, als ich mich für Freitag über Claudia´s Standort erkundigt hatte, einige Ziele ausgekundschaftet.

Es dauerte nicht lange, dann kamen wir an einem Geschäft an, bei dem es dann zumindest Claudia sofort dämmerte, was ich wollte.

Auf dem Weg dorthin, natürlich wieder einige Männer die nicht mal unauffällig schauten und auch abschätzige Blicke von älteren Frauen.

Als wir in den Laden gingen, erhellte sich Mary´s Gesicht schlagartig. Wir standen nämlich mitten in eine interessanten und relativ großen Erotikgeschäft.

Ich schaute mich um, was es, wo geben würde und ich steuerte auf den Bereich mit Kleidung zu.

Ich hätte fast gedacht, das an einem Montag und Tagsüber, wir alleine hier wären, aber dem war nicht so.
Es waren sogar einige teils nette Frauen dort, ich glaube 4 oder 5 waren es, meist alleine oder zu zweit, aber drei Männer schauten sich um. Dann dachte ich, "klar, es ist Montag, da haben Friseure zu", Mittwochs würden wohl Arzt-Helferinnnen hier sein.

Wir schauten etwas die angebotenen Klamotten durch, ob etwas dabei sein könnte, das es eventuell lohnt mal anzuprobieren.

Claudia hätten 1-2 Sachen gefallen können, aber es war schon klar, das ihre enorme Oberweite nicht rein passen würde. Der Rest gefiel ihr nicht so, zu billig, nicht schön geschnitten oder allerweltsmäßig.

Mary hatte dagegen einen etwas anderen Geschmack und wollte ein Teil gerne mal anprobieren, ein ultra kurzes Kleidchen, wo an den Brüsten, längliche Schlitz waren von oben, bis fast unter die Brust, die mit dünnen Rüschen versehen waren und einer Schleife zum zubinden.

Das wollte sie anprobieren. Also ab in die Umkleide, aber sie machte sich nicht die Mühe, den Vorhang zuzuziehen und zog sich also wieder nackt aus, und streifte das Kleid über.

Leider sah das dann doch nicht so gut aus, wie sie sich das vorgestellt hatte, aber ich fand, das gerade das mit den Brüsten schon was hätte, auch wenn ihre Brust überall zu viel war und sich raus quetschte. Hatte auch was lustiges.

Also zog sie es wieder aus, dann fragte sie mich, ob sie so, nackt hier rum laufen dürfte, sie wollte sich zeigen.
Claudia staunte nicht schlecht.
Ich sagte dann, den Rock, mit Bund umschlagen anziehen, das Top kannst Du auslassen.
Claudia schaute mich an und fragte, "Willst Du sie so wirklich hier rum laufen lassen?"
Ich sagte, "Wenn es nach Ihr ginge, wäre sie komplett nackt und würde jedem alles gerne Präsentieren!" und Mary nickte.

Also ließen wir sie so durch den Laden laufen. Klar wurde sie von allen zuerst verdeckt beobachtet, dann immer offener. Schließlich kam dann eine Frau neben ihr, mit ihr ins Gespräch, die dann fragte, ob es ihr nichts ausmachen würde, wenn sie hier alle so sehen könnten?

Mary, mit ihrer trockenen Art, "nee, ist doch schön, wenn mich alle anschauen, denn jeder einzelne und vor allem Frauen, sind ein Kompliment für mich.", " Denn wenn ich nicht schön und attraktiv für sie wäre, würden sie nicht schauen!"

Die Frau kam ins überlegen, und meinte schließlich, das wäre ein gutes Argument. Sie meinte auch, das sie sich das nicht trauen würde, auch wenn sie es manchmal gerne machen würde. Prickelnd fände sie das schon und vor allem, würde sie Mary sehr hübsch finden.

Mary dann, "Sehen Sie, genau das meine ich.", "Niemand beschimpft mich, sondern wenn, dann höre ich nur Komplimente.", " welche frau hört das nicht gerne?"

Die Frau, "aber haben sie denn keine Angst, dass sie auf einmal einfach so von Männern angefasst werden?" wollte sie noch wissen. ich fing schon leise an zu lachen, weil ich die Antwort schon fast kannte, die dann prompt kam.

Mary voller Begeisterung, "Oh, das wäre doch schön, unvermittelt und unverhofft solch ein Vergnügen zu haben, alleine der Gedanke daran, würde sie nass machen."

Die Frau war total überrascht und auch verwirrt.

Ich schaltete mich ein und fragte, was sie denn machen würde, wenn sie jemand anfassen würde, ohne zu fragen?
Sie schaute Mary an und war sichtlich unsicher. Schließlich sagte sie, "Im Moment bin ich verwirrt, und weiß nicht. hmm, eigentlich würde ich es gerne wollen, wenn ich so jetzt in mich rein horche, aber ich bin anders erzogen worden.. da..", " Ich weiß nicht, kann ich erst sagen, wenn es passiert.", "Wahrscheinlich würde ich mich zuerst sehr erschrecken, was ich aber dann machen würde, keine Ahnung."

Ich lobte sie für ihre ehrliche Antwort und sagte ihr, "finden sie es doch heraus!"
Sie meinte dann, ja aber dann ist das doch nicht mehr eine Überraschung, sondern abgesprochen, das ist etwas anderes."

Ich sagte dann, "Aber Sie als Frau, können das doch so steuern, wie sie wollen, mit dem, wie sie die Männer provozieren und ihnen Mut machen, oder zumindest keine abwehrende Haltung einnehmen. Und wenn sich dann ein Mann traut, ihn einfach machen lassen, ohne was dagegen zu tun."

Sie sagen das so leicht, das kostet mich schließlich Überwindung!"
Ich wieder, "Brauchen Sie Hilfe dabei?"
Sie: "Wie meinen Sie das?"
"JA oder Nein" fragte ich etwa eindringlicher.

"Wenn sie so fragen, ja, die würde ich mit Sicherheit benötigen, aber von wem?" fragte sie eher Kleinlaut.

"Dann helfe ich ihnen etwas, wenn sie wollen." sagte ich relativ bestimmend, "Sie suchen sich jetzt einen Halbschalen BH, mehr darf es nicht sein, eher weniger, und sie gehen in die Kabine dort, und lassen den Vorhang, wie Mary eben, auf beim umziehen!"," Danach nur mit diesem BH, gehen sie hier etwas unschlüssig durch die Reihen, bleiben in der Nähe von den Männer stehen und suchen sie etwas aus.", "OK, und jetzt nicht fragen, einfach machen, ich passe auf Sie auf!" War mein Befehl an sie.

Sie schaute erst mich mit großen Augen an, dann Claudia, danach Mary, die ihr sehr begeistert zunickte. Schließlich sagte Mary, "kommen Sie, ich suche mit ihnen den passenden BH aus. Trauen sie sich, das ist jetzt DIE Gelegenheit, das mal zu testen!", schnappte sich die Frau und ging mit Ihr in Richtung solcher BH´s, die mehr zeigen als verdecken.

Mary machte Ihre Sache sehr gut, und suchte eine feuer roten Büstenhebe aus, wo die Nippel und Warzenhöfe im freien liegen.
Als sie mit ihr zur Kabine ging, ging ich zu einem der Herren, die schon fast neben uns standen, weil sie Mary die ganze Zeit fixiert hatten.
Ich sprach kurz mit ihm und er strahlte, ging dann aber mitten in den Laden, beobachtet aber die Umkleide.

Die Frau, ich schätze so um die 40-45Jahre alt, hatte eigentlich noch eine gute Figur. Ich denke, so knappe 38er, eher 40er Konfektion, so um die 1,65m groß und ein ... 80-85 C-D, das konnte ich aufgrund der Klamotten die sie anhatte schwer schätzen.

Sie zog sich inzwischen in der Umkleide aus und Mary hatte ihr einfach den Vorhang nicht zu gemacht, kam dann aber zu uns zurück.
Das was sie bis dahin anhatte, waren relativ flache Schuhe, ein Rock, der bis kurz über die Knie ging, und eine mit Blumen gemusterte, relativ weite Bluse, die Haare eher kurz.

Als sie die Hebe anhatte, schätzte ich eher auf C-Körbchen, aber es sah sehr gut aus.

Ich bedeutete Ihr mit einer Handbewegung, dass sie im Laden umher gehen sollte, was sie auch erst zögerlich, dann etwas freier auch machte.

Als sie dann am ersten Herrn vorbei schlenderte, anhielt, konnte man die Aufregung noch sehr gut sehen, weil sie sich ständig umsah.
Ich schickte Mary hin, die sie dezent darauf hinweisen sollte, dass sie nicht so nervös sein sollte, und nicht abschreckend wirken sollte, eher freundlich dreinschauen sollte, allerhöchstens unbeteiligt.

Das war wohl etwas, was ihr in dem Moment besser gefiel.
Mary kam zurück, um nicht zu sehr die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.

Ich konnte im Augenwinkel sehen, wie wir von zwei Männern beobachtet worden. Da fasste ich Mary von hinten an die Brüste, und knetete sie, zog an den Nippeln, was sie mit einem leichten Stöhnen begleitete.
Dann schaute ich den Männern direkt in die Augen, die sich daraufhin, sofort weg drehten und etwas anderes suchten.

Claudia beobachtete das Ganze sehr interessiert, wie sich das für die Frau entwickelte, und was sie wohl machen würde.
Dann sahen wir, wie der Mann, den ich angesprochen hatte, sich langsam näherte, und sich so positionierte, dass sie bald in seiner Nähe stehen würde.

Dann war es soweit, sie stand fast neben ihm, und schaute sich irgendwelche Plugs doch sehr interessiert an. Offensichtlich hatte sie auch daran einiges Interesse.

Auf einmal zwängten sich zwei Hände unter ihre Arme und griffen nach oben zu den Brüsten. Sie erschrak durchaus, aber hatte sich gerade noch überwinden können, sich nicht sofort vehement zu wehren. Wir konnten sehen, wie der Mann zuerst nur oberflächlich drüber streichelte, aber als sie dann doch lockerer wurde, ihm sogar mehr Platz lies mit ihren Armen, da fing er an, mehr zu massieren und mit den Nippeln zu spielen.
Sie ließ das schließlich mit sich machen, und hatte anscheinend Spaß daran gefunden, als sie uns kurz anschaute und lächelte.

Ich schaute mir das etwas an, nach ein paar Minuten, den ich den beiden gönnte, ging ich langsam auf sie zu, der Mann hörte auf, und schlich sich unauffällig weg.
Das blieb nicht unbeobachtet von den anderen Männern.

Als ich bei ihr war, fragte ich, wie das denn war?
Sie sagte, "Aufregend, sehr aufregend, aber auch sehr schön, hat mir gut gefallen!"
"Ok, dann kommt jetzt eine Aufgabe für Sie, sie suchen sich schnell einen dieser ganz kurzen glitzernden Röcke, in Unigröße, gehen damit in die Kabine, der Vorhang bleibt wieder auf. Sie ziehen Rock und Unterwäsche aus, und ganz langsam, wirklich ganz langsam ziehen sie den kleinen Rock an, recht weit hoch ziehen, so dass gerade mal so, der hintern bedeckt ist. Wenn nicht, dann ist das um so mutiger. Dann das ganz noch mal von vorne.", "also fasst jemand an, geht jemand unter den Rock, dar f er so weit gehen, wie es aufregend und schön ist für sie!", " Ist es total schön, öffnen Sie die Beine noch etwas mehr, damit er alles anfassen kann."

Sie wollte gerade etwas sagen, da legte ich einen Finger auf ihren Mund, dann zeigte ich auf die Umkleide. und drehte sie in Richtung Röcke. "Es hat Ihnen doch gefallen, also los, genau jetzt!" befahl ich ihr erneut.

Tatsächlich ging sie los, und hatte sogar schnell diese Röcke gefunden. Da sie ohnehin nur in einer Größe dort hingen, benötigte es keine große Auswahl.
In der Umkleide schaute sie sich noch mal um, und sowohl Mary, und Claudia, wie auch ich, nickten ihr zu, und sie fing wirklich an, sich auszuziehen. Schaute noch etwas nervös, bevor sie den Slip auszog. Ich machte ihr ein Zeichen, dass sie langsam machen sollte, was sie auch tat, indem sie den Slip und den Rock erst zusammen legte, bevor sie den neuen anzog.

Sie zog ihn jetzt schon recht gekonnt hoch, prüfte im Spiegel den Po, und krempelte dann den Rock noch ein Mal oben um, so dass er wirklich sehr knapp über den Po ging.

Sie schaute in den Spiegel, drehte sich etwas, schaute dann zu uns, und genierte sich etwas.
Mary nickte ihr zu, um ihr Mut zu machen.

Wiederum ging sie durch die Reihen, schaute hier, tat interessiert dort.
Dann stand sie neben ein Mann, ein anderer als vorher, der dann von hinten ankam. Er hatte weniger Probleme an die Brüste zu kommen, und war auch insgesamt forscher.
Sie stöhnte hier und da ganz leise auf, bis eine Hand von den Brüsten verschwand.

Der hatte also den Griff unter den Rock, aber zumindest an den Po gewagt.
Sie schaute nervös zu uns und hielt sich am Regal leicht fest, streckte allerdings ihren PO ihm entgegen. mehr Aufforderung geht ja kaum in dieser Situation.

Mit Zeichen fragte ich, ob ich zu ihr kommen sollte, was sie mit Kopfschütteln verneinte.

Dann war 'unser Mann' auch neben ihr, und massierte Ihre Brüste, während der andere wohl ziemlich energisch im unteren Stockwerk zu Werke ging.

Irgendwie einigten sich die beiden Männer wohl, und jeder hatte eine Brust in einer Hand, und die andere ging nach unten.
Das ging eine Wiele gut, man hörte immer öfter stöhnen von ihr, bis, ja bis es plötzlich laut wurde und sie ihren Orgasmus bekam. Sie rüttelte am Regal weil sie zitterte und ließ den Kopf hängen.

Die Männer hatten wohl gute Arbeit geleistet und verdrückten sich.

Wir gingen zu ihr und sie atmete immer noch recht schwer, sah aber sehr zufrieden aus. Sie lächelte uns nacheinander alle an und hauchte ein "Danke".

Ich sagte Mary, sie solle ihr die Hebe ausziehen und weg bringen. Dann sagte ich zu Ihr, " wenn sie wieder fit sind, dann gehen sie nun, und kaufen sich den Rock nachdem sie sich wieder angezogen haben, aber den ollen Slip, den lassen sie in Zukunft immer weg, wenn sie Lust verspüren, man weis nie, ob man Besuch bekommt." und zwinkerte ihr zu.

Sie stand ohne BH vor uns und ich sah ihre zwar schon leicht hängenden Brüste, aber sie waren durchaus noch sehr ansehnlich, zumal die Nippel immer noch sehr weit vorstanden vom Orgasmus.

"Ach ja;" Ergänzte ich noch, "einen BH, ziehen sie ab jetzt nur noch zum Besuch bei der Mutter und in der Kirche an!", "Ansonsten, weg lassen.","Free the Nipple lautete das Motto".

Wir wünschten ihr noch viel Spaß, und gaben den Tipp, dass sie sich jemand suchen soll, der als "Beschützer" sie auf ihren Erlebnissen begleitet. Denn nicht immer seinen alle so nett wie Heute, es gäbe also durchaus gefahren, die sie nicht unterschätzen sollte.

Sie bedankte sich und ging langsam zur Umkleide, in dessen Nähe einer der beiden Herren von eben rum lungerte.

Wir schauten uns nach Mary um, und fanden sie auch an einem Regal, hinter ihr ein Mann, der ihre Brüste ordentlich knetete.

Claudia sofort, "Also das darf doch nicht wahr sein!", "Hast Du ihr das befohlen?" fragte sie empört.
Ich sagte zunächst nur, "hast Du es ihr verboten?", dann nach etwas zuschauen, "Dann geh mal hin, und wer weiß, vielleicht hast Du ja auch das Vergnügen.".
Sie schaute mich fragend an.
Ich erweiterte meine Anweisung, "nein, Du gehst dort hin, sagst nichts, stellst Dich einfach neben Mary, gibst ihr einen Kuss auf den Mund, aber ohne Zunge.", "Arme bleiben unten, und nun los!", dann streifte ich einen der Träger vom CropTop noch von der Schulter runter. und schickte sie los.

Damit war eine Brust fast freigelegt, zumindest extrem einladend sah es aus. Sie schaute mich an, fragend, dann lächelnd, als sie sah, das ich breit grinste.

Als Claudia bei Mary ankam, ließ der Typ zunächst von Mary ab, dann sah er das Schauspiel, das Claudia und Mary ihm zeigten. Schließlich konnte er den riesen Brüsten von Claudia nicht widerstehen, und langte zu.

Ich ging dann auch zu den Dreien, stellte mich vor Mary und Claudia, und griff beiden an jeweils eine Ihrer Brüste gleichzeitig und massierte sie gemeinsam mit den fremden Typen. So wurden alle vier Brüste gleichzeitig massiert, geknetet, und die Nippel traktiert.

Die Frauen sahen mal mich an, mal den Typen, grinsten oder manchmal sogar ein leichtes Stöhnen, wenn es besonders schön war.

Ich erblickte eine Uhr an der Wand über der Kasse, und sah, dass es schon kurz nach 14 Uhr waren. Damit beendete ich das Spiel ungerne, weil es auch mir gerade anfing Spaß zu machen.

Ich sagte, wir wollen tatsächlich noch etwas einkaufen, darum müssen wir das schöne Spiel jetzt beenden. Der Typ bedankte sich bei den Frauen und letztendlich auch bei mir für die Großzügigkeit.

Als ich mich umsah, wo das Spielzeug hing, das eben noch die fremde Frau si fasziniert hatte, sah ich im Augenwinkel, wie sie auf den Knien hockte, und von dem Mann, den ich eingeweiht hatte, den Schwanz im Mund hatte und ihn wohl erleichtern wollte.
Ich dachte mir, wer weiß, vielleicht wird mehr draus.

Wir waren beim diversen 'Spielzeuge' angekommen und sagte zu Mary, sie sollte sich einen Plug aussuchen, Claudia sollte sich auch einen aussuchen, denn auch Sie hatte durchaus Interesse an einem, der einen Kristall eingefasst hatte.

Als die Plugs ausgesucht waren, gab ich Mary ihre Sachen, die ich aus der Umkleide vorhin mitgenommen hatte und wir gingen zur Kasse,

Als wir nach dem bezahlen draußen standen, mussten wir uns von Mary verabschieden, und sgte ihr, das ich den Plug noch behalte, um ihr auch zu zeigen, dass wir uns ganz sicher wieder sehen würden, und sie den dann tragen müsste, so lange wir zusammen sind.

Sie strahlte über das ganze Gesicht.

Wir küssten uns lange bei Umarmungen und ließen sie schließlich gehen.

Claudia schaute mich an und fragte "und nun?". 
Es war kurz vor 15 Uhr, dann sagte ich ihr, "Dreh dich um, und bück Dich ganz tief runter."
Sie wollte was sagen "Was... " doch ich unterbrach, "los, mach schon." und sie gehorchte.
Den Plug mit etwas Spucke nass gemacht, mit den Fingern kurz durch die Spalte, das Nasse auf den Anus verteilt, den Plug angesetzt. Schwups, der ging schneller rein als erwartet.

Dann sagte ich, "komm wir gehen nachhause, so nass wie Du bist....", und sie hakte sich bei mir ein und wir gingen los.

 

-- Fortsetzung folgt --


Kommentare

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Fabio37 schrieb am 30.06.2024 um 10:21 Uhr

Am Anfan sind Dir leider ein paar Fehler unterlaufen, es wurde aber wie die ganze Geschichte immer besser.

Dich mal mit Deinen Damen treffen ist wohl das beste was einem Mann pasdieren kann

just_different schrieb am 30.06.2024 um 11:09 Uhr

Yup, danke Fabio, das muss ich also demnächst noch besser Korrekturlesen.
Ich wollte sie wohl etwas zu schnell veröffentlichen und habe nicht genug Zeit investiert.  Ich gelobe Besserung.   ;-))

Gorwald schrieb am 30.06.2024 um 19:07 Uhr

Sehr gute Geschichte(n) und sehr gut beschrieben.

just_different schrieb am 01.07.2024 um 16:49 Uhr

Gorwald, Danke, freut mich wenn es gefällt.