JD´s Dressorder 09 U-Bahn


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04.06.2024
Exhibitionismus

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Was konnte ich gegen diese Spermaflecken machen? Was sonst sollte Babett anziehen?

Ich schaute in meine Tasche, in der ich ja auch ein paar Sachen drin hatte. 
Was hatte ich alles dabei: 
- Einen Glitzerrock, sehr kurz und recht durchsichtig im Gegenlicht
- den 6er Strapsgürtel nebst Nahtstrümpfen dazu
- eine weiße ärmellose Bluse, allerdings schon sehr durchsichtig.
- und hohe rote Pumps, mit Gold abgesetzt.

 

Damit es auch weiter geht, vergesst bitte nicht das markieren mit 5 Sternen, sonst wird sie ja gelöscht.

https://schambereich.org/story/show/6262-jds-dressorder-01
https://schambereich.org/story…jds-dressorder-02-hamburg
https://schambereich.org/story…-dressorder-03-restaurant
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https://schambereich.org/story/show/6282-jds- (der Titel ist leider verünglückt, ist aber Teil 05-Alster)
https://schambereich.org/story…-dressorder-06-ruckblicke
https://schambereich.org/story/show/6296-jds-dressorder-07-cafe
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Hmm, die Schuhe passten nicht zum silbernen Glitzerrock (AliExpress), sah also etwas billig aus.

Die Strapse waren eigentlich auch zu elegant für den Rock, zumal sie bei den langen Beinen und der kurzen Länge vom Rock sicherlich die nackte Haut zu sehen sein würde. Jeder würde also sofort sehen, dass sie Strapsstrümpfe an hat.

Mir gingen die Worte durch den Kopf, die ich eben gehört hatte von dem Spritzer "geile Schlampe, verruchte Schlampe" und wie sie davon erzählt hatte, dass sie davon so nass wurde, das es am Bein runter lief?

Hmmm, sollte ich Babett als Schlampemitnehmen? Das musste ich mir noch mal gut durch den Kopf gehen lassen, legte das Zeug aber so auf die eine Seite vom Bett.

Dann suchte ich etwas für Claudia raus... und in mir fügte sich langsam ein Bild zusammen.

Ich fand bei Claudia, einen sehr schönen richtig guten Bleistiftrock in schwarz und zum Glück auch recht kurz.
Dazu fand sich eine sehr schöne zart rosa Bluse mit halbem Arm. Allerdings auch etwas Transparent.
Dann fand ich noch ein paar Halterlose Strümpfe, mit einem herrlich breiten Spitzenbesatz, der in einem kräftigen Rot, ein Blumenmuster drauf hatte. Ziemlich auffällig, dieses kräftige Rot auf schwarzem Grund.
Zu guter letzt fand ich noch ein paar sündig hohe schwarze high Heels mit dicken Plateau! 
Wow, ich schätzte sie auf ca. 16-18 cm Absatz und entsprechendem Plateau.

Wie das meist so ist, ab einer Absatzhöhe von rund 10-11cm, wird immer zum Ausgleich für die Füße, mit einem Plateau dafür gesorgt, das die Füße nur maximal 9-10cm Höhenunterschied haben.

Dann kam die Schere noch zum Einsatz und schon war es nach meinem Geschmack.
Etwas schnippseln hier, Überflüssiges an anderer Stelle weg.

Ich legte das alles auf die andere Seite. und betrachtete mir was ich so zusammengestellt hatte.

Dann sortierte ich doch noch etwas hin und her bis ich schließlich die beiden Outfits für heute zufriedenstellend fand.
Claudia´s lag auf der Fensterseite, Babett´s lang auf der Türseite.

Nun ging auch ich zur Dusche, denn meine Sachen wusste ich schon, was ich anziehen würde.

Als ich ins Bad kam, schmickten die beiden sich gerade. Auf dem weg in die Dusche sagte ich zur Babett, Du nimmst jetzt sehr kräftige Farben und es darf etwas mehr sein.
Claudia, bei Dir will ich ein vornehmes, aber dennoch aufreizendes Makeup sehen, DU hast Schwarz & Weis an und auffällige Schuhe.

Dann stellte ich mich unters Wasser.
Die Beiden haben sich verdutzt angesehen, aber dann einfach los gelegt, wie ich es aufgetragen hatte.

Dann rief ich noch aus der Dusche, "Babett, Deine Sachen liegen gleich an der Tür! Claudia, Deine am Fenster!" und ich hörte nur ein "OK".

Als ich später abgetrocknet aus dem Bad kam, hörte ich vom Wohnzimmer schon, wie die beiden sich relativ lautstark über die unterschiedlichen Klamotten unterhielten. Vor allem Babett, hätte gerne etwas in der Richtung gehabt, wie Claudia und wusste nicht, warum ich ihr Outfit so ausgewählt hatte.

Ich ging ins Schlafzimmer, um die Situation aufzuklären.

"Mädels, beruhigt euch!" unterbracht ich ihre Diskussion. "Babett, du hast mir heute schon recht viel von Deinem Inneren und Deinen geheimen Sehnsüchten preis gegeben. Vielleicht ohne das Du es selbst bemerkt hast, mehr als Du denkst."

Verwunderte Blicke von Beiden.

"Es ist egal, woran ich so verschiedene Dinge fest mache, ich habe neben dem, was ich auch Worten gehört habe, auch zwischen den Zeilen gelesen, Dein Verhalten studiert.
Ja selbst Deine Möse verrät, wie es tief in Dir aussieht." erklärte ich.

"Darum habe ich für Dich heute, zum Testen und für Dich, damit Du dich darin wiederfinden kannst wenn Du möchtest, Das Outfit der "verdorbenen Schlampe", ja wenn Du auch magst, sogar etwas das der Hure zugedacht."
Bei dem Wort Hure, wollte sie schon protestieren, doch ich erhob nur den Finger um weiter ausführen zu können. "Wie ich schon sagte, Du hast mit diesem Outfit, alle *Möglichkeiten*, und niemand würde es verwundern, wenn Du dich auch demnach verhältst. Du kannst Dich also voll und ganz gehen lassen, Vulgär sein, verrucht und auch dich gerne obszön geben." Sie hörte aufmerksam und nachdenklich zu.

"Ich biete Dir heute Abend, die Möglichkeit, eine ganz Andere zu sein, in eine ganz andere Rolle zu schlüpfen. Das ist doch das positive daran, wie übrigens auch insgesamt, Eure Rolle als Sub, bzw. die Devote zu sein." 
Babett´s Augen hellten sich nun auf, schien sie doch zu begreifen, das sie eine Andere sein konnte.

"Quasi unter meinem Schutz, könnt ihr alles sein. Du Claudia, bis heute die grande Dame, die Vornehme, die es sich leisten kann, Elegant zu sein, und dennoch mit Reizen zu spielen, doch eher Subtil, was auf seine eigene Weise für viele Interessant macht, unerreichbar, unnahbar!".

Die Beiden schauten sich an, und dann an sich selbst herunter und im Spiegel betrachtend.
Auf einmal waren sie auf Ihre Weise dann doch zufrieden mit ihrem Outfit, bis auf....

"Aber warum hast Du die Knöpfe der Blusen abgeschnitten, jedenfalls relativ viel oben?
Da kann man ja fast die ganze Brust sehen!" monierte Sie dann doch. "Und außerdem, meine war recht teuer und eine Bluse, die ich gerne bei meinem Unterricht trug, jetzt ist sie ruiniert!" beschwerte sich Claudia.

"Du meinst, du hast diese Bluse, im Unterricht angehabt? SO, bzw. mit Knöpfen?" fragte ich erstaunt.

"ja, das habe ich, wieso ist etwas dabei?" fragte sie unschuldig und wusste offensichtlich immer noch nicht, was ich meinte.

"OK, die Knöpfe habe ich noch, aber dann will ich, dass Du nächste Woche 1x genau so, mit dieser Bluse Unterricht machst, und ich will, dass Du dich mit dem jüngsten Polizeischüler von einem anderen fotografieren lässt mit Deinem Handy!" sagte ich in einem nachdrücklichen Ton.

Sie schaute in den Spiegel, und erkannte erst jetzt, das die zart rosa Bluse, doch relativ transparent war, und sie normalerweise immer ein Top darunter an hatte. Jetzt dämmerte es Ihr, warum ich das so betont hatte.

"nein, genau so, kann ich da nicht hingehen, dazu sind meine Nippel zu dick und oft zu hart, und außerdem sehr dunkel. Schau mal hier, das kann ich nicht bringen, dann bin ich abgestempelt!
Nein Schatz, das kannst Du nicht verlangen..."flehte sich mich an.

"Du hast es eben noch selber gesagt, dass Du sie öfter schon so getragen hast. Du hast mich auf die Idee gebracht, und nun ist es Dein Auftrag!" sagte ich mit fester Stimme. 
"Nein, bitte nicht..." Ich unterbrach sie und schlug ihr einen Deal vor.

"Du gehst so heute Abend, mit fehlenden Knöpfen, weit offen mit uns raus. Ich kann Dir versichern, das wird ein Heidenspaß." ich lächelte verschmitzt "... auf jeden Fall für mich, das weiß ich!" und lachte laut.

Sie holte nur tief Luft und prustete die Backen auf. "Also geil aussehen tut es ja und dennoch sehr elegant." viel ihr Babett auch noch in den Rücken.
Sie schaute immer wieder in den Spiegel, drehte sich, damit das Licht anders viel. Aber egal wie sie sich drehte, es war schon sehr provokant.

"Sollte Dich das heute Abend, wirklich total überfordern, dann reden Wir Morgen noch mal darüber." bot ich ihr an.
Damit war sie einverstanden.

"Doch wenn Du dich damit sehr wohl fühlst, bestimme ich, wie viel der Knöpfe ich dann wieder annähe. Ich habe sie von beiden Blusen natürlich nicht weg geworfen."

"Das ist doch... dann weiß ich doch schon jetzt, dass Du gar keinen Knopf annähen wirst! Du bist echt ein Schuft." sagte Sie schon richtig schmollend.
"okay, wenn ich keinen annähen soll, und Du dich schon darauf einstellst, dass Du genau so gehst...." grinste ich sie nur dreist an.

"nein, bitte nicht, das würde mich wirklich überfordern und ich wüsste nicht, wie ich da vor die Klasse treten sollte." kam es von ihr. mit einem Augenaufschlag, der junge Hunde zum jaulen bringen könnte.

"Wie gesagt, sei mutig, überzeuge mich, das Du damit kein Problem hast. Wenn ich sehe, das es Dir gefällt, dann wirst Du auch Knöpfe dran bekommen." wollte ich sie damit beruhigen.

Sie sollte sich halbwegs wohl fühle, sich aber auch immer mehr daran gewöhnen.

Doch irgendwie hatte sie selbst mir nun einen Floh ins Ohr gesetzt. Und ich war wild entschlossen, sie tatsächlich ohne BH, mit dieser Bluse Unterricht machen zu lassen. Ich wusste nur noch nicht, ob ich einen, oder gar zwei Knöpfe weg lassen würde.
Einer sähe noch recht seriös auch, aber auch schon etwas sexy, aber wenn zwei fehlten, dann war der erste, auf Höhe der Nippel. Das würde ein sehr schönes und deutlich zu sehendes Dekoltee geben und mit ihren tollen Brustwarzen hätte sie absolut alle Aufmerksamkeit der Klasse!
Einzig die Knopflöcher störten mich bei dem Gedanken dann doch etwas, denn daran würde man erkennen, das es nicht unbedingt vom Hersteller so vorgesehen war.

Aber vielleicht würde ja auch genau das, zeigen, dass sie selbst es so wollte. Sie würde daher mitunter durchaus etwas verrucht wirken. hmm, der Gedanke gefiel mir immer besser.

Ich dachte darüber nach, wie ich sie an einem der letzten Arbeitstage in Hamburg diesbezüglich noch sehr stark fordern würde. Ich müsste nur einen Weg finden, wie ich dabei sein könnte. Denn das wollte ich mir dann doch nicht entgehen lassen.

" Wo gehen wir denn heute Abend noch hin?" riss mich die Frage von Babett aus meinen Gedanken.

"lasst Euch überraschen..." sagte ich etwas Geheimnisvoll. " auf jeden Fall, wo beide Outfits auch hin passen, hier in Hamburg!" sagte ich, um sie Beide in die Irre zu führen.

Bestimmt dachten Sie an die Reeperbahn oder etwas ähnliches, oder Strip-Club... Moment.. hmm, das wäre auch eine Möglichkeit oder?

hmm, das war zwar nichts für heute Abend, aber ich notierte es mir für einen der nächsten Besuche. Und ich hatte auch schon Fantasien, wie ich die Beiden an die Stange auf der Bühne bekommen wollte.

Nun zog ich mich flugs an, und wir konnten schon los. Die Lady´s waren ja schon so weit.
Das sah soo gut aus, ich lobte mich selbst innerlich. ICh packte noch ein paar Kleinigkeiten als besonderen Kick mit ein. Zwei Augenmasken zum verbinden der Augen, einen realtiv langen Schlips in einfachem Grau. Dann packte ich noch zwei leere Din A4 Blätter ein und einen dicken roten Stift, den ich auf Claudia´s Schreibtisch mit dem Computer fand, mit ein. Sicherheitsnadeln aus der Sporttasche hatte ich schon. Ich wusste, dass beide einen Lippenstift und so ein Zeugs dabei hatten, was Frauen halt so mit nehmen wenn sie raus gehen.

Claudia hatte wie schon erwähnt, die rosa Bluse an, die bis kurz unter die Brust offen war. Dazu den Bleistiftrock, den Strapsgürtel drunter samt Strapsstrümpfen, und zum Schluss, die knall roten Pumps, die ein kleines Plateau hatten und einen guten Absatz, nicht zu dünn.
Das alles wirkte schon recht edel, bis auf die eigentlich zu weit offene Bluse und die inzwischen steinharten Nippel, die sich sehr deutlich abzeichneten. Bei dem Anblick wuchs mein Ständer recht fix.

Babett, das genaue Gegenteil, weiße ärmellose Bluse mit nur einem Knopf, kurz über den Bauchnabel. Das gab ans sich schon recht viel Preis, erst Recht, wenn sie sich bewegte. Wenn sie sich bücken würde, sollten sie nach meiner Hoffnung jedes mal raus fallen, oder zumindest fast komplett zu sehen sein. Außerdem hatte ich unter den Ärmeln den Ausschnitt noch etwas erweitert, damit man eine gute seitliche Einsicht hatte beim nach vorne beugen.
Dann der Rock, sehr kurz und im Gegenlicht, sehr durchsichtig, oder auch, wenn man mit Blitz fotografierte, konnte man alles darunter sehen.
Der Rock war so kurz, dass die Halterlosen mit dem breiten Spitzenrand, ca. 2-3 cm unterhalb vom Rot aufhörten. Die glänzenden hochglanz Lack High Heels, machten ihrem namen alle Ehre.
Die rund 18cm Absatz, 8cm Plateau, das waren eigentlich so genannte Bettschuhe und sahen mit dem gesamten Outfit wirklich richtig Nuttig aus. Es gefiel mir und ich hatte eine richtig harte Latte.

Hätte Babett alleine mit dem Bus fahren wollen, hätte man sie sicherlich eher nach dem Preis für´s ficken gefragt.
Krass sah es schon aus und erst Recht, der Kontrast der Beiden.
Aber zu meinem Erstaunen, hatte nach meinen Erklärungen, Babett sich total mit der Rolle angefreundet. Vielleicht gefiel es ihr ja auch so, wie es war? Wir würden es später feststellen.

Ich hatte vorher mir die Lokalität ausgesucht und entschied mich dazu, dass wir mit der U-Bahn fahren würden, zumal ich dann auch etwas trinken konnte.
Den Beiden würde ich schon etwas einflößen, damit sie etwas Hemmungen verlieren sollten. 
So konnte es ein sehr erotische Abend werden und sicherlich hätten am Ende alle ihren Spaß daran.

Wir gingen runter zur Haustür und beide dachten, wir würden zu meinem Auto gehen, aber gefehlt. Ich bog um die Ecke Richtung U-Bahn. Zuerst dachten Sie, es würde in eine nahe Kneipe gehen, doch als wir auch daran vorbei gingen und ich schnur straks auf den Eingang zur U-Bahn ansteuerte, schauten sich die Beiden nur verwundert an.

Dann kam auf dem Weg nach unten die Frage "fahren wir mit der U-Bahn? .. mit diesem Outfit?"

"Mädels, was habe ich Euch beigebracht? Ihr seid ganz normal gekleidet, selbst wenn ihr nackt seid!" und fuhr fort, "und seid Ihr wirklich nackt?" fragte ich eher retorisch.

"nein, das nicht... " ich unterbrach Claudia und meinte " na dann, was macht ihr Euch für Gedanken? Es ist doch alles gut so, wie es ist. Beachtet doch einfach die Anderen nicht, oder besser, nehmt jeden Blick auf Euch, als reines Kompliment!"

Beide schauten sich an, zuckten mit den Schultern und liefen etwas halb hinter mir her. Ich sollte wohl nicht so schnell gehen und lies sie aufholen und entspannter dahin schreiten.

Unten am Bahnsteig angekommen, schaute ich wann unsere Bahn kommen würde.

Ich schaute Babett an, und sagte Ihr, " Du über doch mal kurz etwas und stell Dich dicht an die Wand, neben der Bank, und nimm einen Fuß hoch und stütze ihn gegen die Wand. Du weißt sicher, wie ich das meine." sagte ich wie selbstverständlich und fügte hinzu, "Du siehst aus wie eine, dann Benimm dich hier mal für 4min. so, dann kommt ohnehin unsere Bahn."

Sie musste lachen und ging los. "Ok, wie Du willst, selbst schuld!"

Oh je, sie blühte in dieser Rolle regelrecht auf und genoss die Blicke aller auf dem Bahnsteig. Viele verstohlen, manche gar nicht merkend, dass sie regelrecht sie anstieren. Bei den einen oder anderen älteren Mann, hatte ich das Gefühl, dass sie überlegten, ob sie zu ihr gehen sollen.
Die Frauen, wie kaum anderes zu erwarten, rümpften die Nase und schauten teils vorwurfsvoll in ihre Richtung, oder schauten demonstrativ weg.

Als sie das Knie beugte, um den Fuß auf Höhe der Kniekehle gegen die Wand zu stellen, rutschte der ohnehin schon sehr kurze Rock noch weiter nach oben und gab den Blick auf ihre blanke Muschi zu über der Hälfte frei.

Claudia schaute mit großen Augen zu ihr und hatte den Mund offen stehen, so heiß war der Anblick. Aber das war es nicht alleine, sondern es schien so, als wäre sie eine Prostituierte, sie spielte sie nicht nur. In dem Moment schien sie eine zu sein, so überzeugend und lässig lehnte sie da an der Wand. Hätte nur noch die Zigarette gefehlt, dann wäre das Bild perfekt gewesen.

So hatte Claudia noch nie gesehen und sie lernte gerade eine ganz neue Seite an ihr kennen.

"Siehst Du, das meine ich, nicht so tun als ob, sondern es für den Moment auch sein!" sagte ich und es schwang eine starke Bewunderung für Babett mit.

"Sie macht das besser als ich, ich könnte das so nicht machen!" wehrte Sie ab.
"ja Schätzchen, darum habe ich Dir ja auch die andere Rolle gegeben, die etwas züchtigere, die feine Dame, die es aber auch Faustdick hinter den Ohren hat." beruhigte ich sie und motivierte sie zugleich.

"schau, Du kannst dich genauso gehen lassen wenn Du magst. Erinnerst Du dich an Gestern, oder heute bevor Babett dazu kam? Wie hast Du dich gefühlt, als Du am Bootssteg, einfach das Shirt ausgezogen hast, und der alte Grieche, Deine Titten massiert hat? War das Geil für Dich?" fragte ich nach.

"ja, da hast Du schon recht, aber... " wollte sie sagen.. "nichts aber! Wie war das mit dem Baumarkt und dem Crop Top?So mitten im Baumarkt, hast Du es doch genossen, sonst wärst Du doch nicht so nass geworden oder? erwiderte ich.
"ja, das stimmt schon, das war schon geil." und ich sah, wie sich die Nippel immer mehr zeigten.

"Wenn ich mich recht erinnere, dann warst Du doch im Parkt mit dem Typen, mehr als Locker drauf, da warst Du doch auch in der Rolle der versauten Schlampe, dem frivolen Misstück oder etwas nicht? Ich meine, als Du seinen dicken Schwanz in der Hand gehalten hast." 
Damit rief ich all die schönen Erlebnisse ins Gedächtnis zurück.

 

Ihre Nippel waren nun komplett ausgefahren und steinhart, das konnte ich gut sehen.

Kurz bevor die Bahn kam, schob ich meine Hand unter ihren Rock, und prüfte wie nass sie war.
Oh, sie war sowas von Nass, es würde nicht mehr lange dauern, dann lief es am Bein runter.
Das hätte ich zu gerne noch in der Bahn stehend hin bekommen, aber ob mir das gelingen würde?

Die Bahn lief ein, und die meisten Wartenden setzten sich in Bewegung um schnell noch einen Sitzplatz zu bekommen.
Babett ging nun auch sehr aufreizend zur Bahn und stieg sogar ganz alleine ein. Sie ging auf der anderen Seite an eine Tür, hielt sich an einer Stange fest, und stellte den Fuß gegen die verschlossen Tür. Ihren Arm hob Sie dabei genau so weit an, dass man vom Platz nebenan, genau in den Ausschnitt, den ich zusätzlich geschaffen hatte, reinschauen konnte.

Einige Männer wurden mutiger und stellten sich neben Sie und einer sogar genau gegenüber. So hatte er einen guten Blick in die recht weit geöffnete Bluse. Er schaute mal in den Ausschnitt, mal ihr mitten ins Gesicht, nicht mal 50cm entfern von ihr.
Ein anderen hatte sich relativ dicht neben sie an die Tür gelehnt. Auch bei Ihm sah ich, wie er immer weider einen Blick in ihre Bluse wagte.

Die Bahn fuhr zügig los und es gab einen Ruck bzw. man musste sich gegen die Beschleunigung abstützen, um nicht umzufallen.

Claudia und ich, waren direkt an der Eingangstür stehen geblieben, genau gegenüber von Babett, weshalb mir durch den Mann vor ihr, etwas die Sicht verdeckt war nur nur in etwa die rechte Hälfte für mich zu sehen war. Claudia konnte etwas mehr sehen, weil sie rechts neben mir stand.

Sie war es auch, die mich auf den Typ neben ihr aufmerksam machte. Er hatte inzwischen seinen rechte arm, also den, auf Babett´s Seite, locker runter hängen lassen.
So langsam tastete er sich in Richtung Rock weiter und machte sich am Oberschenkel bis Po zu schaffen.

Babett tat so, als wäre nichts. Ich war total perplex und erstaunt über Ihre Coolness. Das schien noch sehr vielversprechend zu werden.
Anscheinend hatte das auch der Mann gegenüber bemerkt und man konnte am Hinterkopf spüren, wie es in Ihm ratterte und er seine Chance suchte. Für ihn sah es so aus, als ob man bei ihr alles machen könnte. Und dennoch, man war hier ja nicht alleine, saßen doch auf dem Platz neben Babett ein paar jugendliche.

Auch ihnen war die Offenheit von Babett nicht entgangen und sie schauten immer wieder in das von mir geschaffene Guckloch und reckten dabei die Hälse, weil sie ja sitzend nicht groß genug waren.

Plötzlich merkte ich, wie Claudia etwas zusammenzuckte und mich verwundert anschaute. Ich versuchte unauffällig den Grund zu finden und kam dem ganzen schnell auf die Spur.

Konnte ich doch in einem Moment, als die Bahn in eine Kurve fuhr, und dadurch Claudia mehr in die Mitte schwankte, sehen, das eine Hand vorsichtig über ihren Po streichelte.
Ich schaute sie auch an, grinste etwas und sagte nichts. Sie lächelte zurück und beobachtet Babett weiter.

Ich hatte wieder den Blick auf Claudia´s Nippel, an denen ich immer ablesen konnte, wie geil sie das machte. Es schien sie wohl wieder sehr zu erregen und ich war letztendlich zufrieden und schaute auch zu Babett.

Der Typ neben ihr, war ziemlich mutig geworden, hatte er doch inzwischen mit seiner ganze, flachen Hand über den Oberschenkel den Rot so weit nach oben geschoben, dass fast der ganze Po frei lag und er sich genüsslich bediente.

Der Typ vor ihr, wurde immer unruhiger und kam dennoch nicht wirklich weiter mit seinem begehren, Sie auch zu begrabschen.

Dann ging es plötzlich recht schnell, als die Bahn mit einem heftigen Ruck, in eine links Kruve einbog. Der Ruck war so heftig und plötzlich, dass Babett unweigerlich nach vorne flog und dem Typ vor ihr genau in seine Arme. 
Der nutze die Chance ohne zu zögern und schnappte sich eine Brust und knetete sie sofort hastig.
Er atmete Babett in ihr Ohr, schwer und aufgeregt.

Den Grund konnte Claudia sehen (sie erzählte es mir später), denn Babett wiederum hatte auch die Chance genutzt, und ihm in seinen Schritt gefasst als sie quasi auf ihn drauf flog, und wohl auch gut massiert.

Aber irgendwie hatten diese Chance alle um uns herum genutzt. Denn der Typ neben ihr, wurde ja auch von der Tür weg geschleudert und damit er nicht nach vorne fällt, hatte er kurzerhand sich an Babett´s Arsch festgehalten und wohl sehr kräftig zugefasst.

Aber nicht nur das, der war ja auch der erste der sehr mutig geworden war, daher verwunderte es nicht, das er auch recht schnell einen Finger in ihre Po-Ritze runter fahren lies.

Als er recht überrascht schaute, dachte ich mir, dass er an der nassen Fotze angekommen sein müsste. Babett bestätigte uns das später.

Neben mir sah ich, wie der Typ neben Claudia, versucht hatte, den Rock vorne etwas höher zu ziehen, aber nicht viel geschafft hatte. Inzwischen streichelte er relativ ungeniert, wohl auch, weil Claudia genau zwischen ihm und mir stand.

Ich machte mich bemerkbar, dass wir an der nächsten Station aussteigen müssten.

Claudia drehte sich dann auch sogleich um und ich war mir sicher, dass der Typ, diesen Moment nutze um ihr komplett über den knackigen Arsch zu gehen.

Schon bremste der Zugführer recht stark und alles wurde stark nach rechts gedrückt. Man konnte sich kaum mehr halten, wenn man nichts zum festhalten hatte, wie z.B. Claudia.

So viel sie quasi direkt auf ihren kleinen Voyeur, der diese Chance sofort schamlos ausnutzte.
Da Claudia sich schon vorher zur Tür gedreht hatte, und sich nur leicht an der Stange über mir festhielt, konnte sie Ihr Gleichgewicht nicht mehr wirklich halten. Aber durch den Versuch sich noch festhalten zu wollen, es aber nicht schaffend, drehte sie sich seitlich auf den Typ neben ihr, der ihr so am Rock und Po gefummelt hatte.

In diesem Moment, als sie auf ihn zukam, hatte er geistesgegenwärtig sofort seine Hand in die weit offen stehend Bluse gesteckt und sie fiel mit Ihrer Brust genau in seine Hand.
da der Bremsvorgang ein paar Sekunden dauerte, hatte er genug Zeit, um sich genüsslich zu bedienen.
Ich habe davon nichts mitbekommen, weil ich noch Babett beobachtete. Denn auch das Gleiche passierte Ihr, mit dem Arsch Grabscher. Die Beiden schauten sich sogar sehr tief in die Augen, während er an ihrer Brust spielte.
und als wäre das an sich nicht schon genug, nein, der Typ von gegenüber, fasste nun seinerseits ungeniert an Babett´s Arsch und fuhr ebenfalls in ihre Muschi, beließ es aber nicht nur bei einem kurzen Check. Nein, er fingerte sie in der Kürze die er zur Verfügung hatte.

Dann blitze es, und die Jugendlichen macht genau davon ein Foto. Wie gerne hätte ich das gehabt. 
Leider mussten wir nun aussteigen.

Als wir gerade aus den Bahn stiegen, bemerkte ich , wie eine Brust von Claudia außerhalb der Bluse war. Ich sagte nichts und ging erst mal ein paar Schritte, um aus dem Gewühl zu kommen.

Dann kam Babett aus der Bahn, der Rock noch über der Scham, die Bluse sperrangel weit offen, ein Strumpf etwas nach unten verrutscht.
Zuerst lächelte Sie uns an, dann lachte sie laut und zeigte auf Claudia.

Auch Claudia´s Rock war etwas höher gerutscht, aber bei weitem nicht so weit oben, wie Babett´s Rock. Nein, es war die raus hängende Brust, über die so lachte.

"Ich dachte, ich wäre hier die Schlampe vom Dienst?" kicherte Sie " aber Du warst wohl auch nicht untätig?"
Claudia machte zunächst keine Anstallten, ihre Brust wieder einzupacken und sagte zu Babett, " was Du kannst, das kann ich schon lange!" "ätsch" und packte dann doch noch die Brust ein.

Ich zeigte Babett, dass sie zu mir kommen sollte und als sie vor mir stand, fragte sie mich kess, "Und, hat es Dir so gefallen?"

Ich gab ihr einen Kuss auf den Mund und sagte "ja, sehr sogar." Dann beugte ich mich runter und zog ihren Rock wieder in die richtige Position, denn der war inzwischen komplett über den Arsch gerutscht. Alles lag vollkommen frei und jeder hatte den freien Blick genießen können.

"Ich bin ja dafür zuständig, dass wir keinen unnötigen Ärger bekommen. Und da hier überall Kamera´s hängen... " und zeigte auf zwei der Kamera´s.

Die Bahn war schon wieder weg und die Leute waren längst in sämtliche Richtungen unterwegs. Somit konnten wir nicht wissen, ob einer der Grabscher mit ausgestiegen war. 
Sehen konnte wir auf Anhieb auch keinen, zumal ich sowieso nur den forschen Typ neben Babett hätte erkennen können. Die Anderen hatte ich nicht mit Gesicht gesehen.

 

Wir machten uns auch auf den Weg nach oben, ins Freie. Es war immer noch ein sehr schöner Sommerabend, noch Hell und auch recht warm. Daher war das Outfit gut gewählt für die Mädels.

Die beiden unterhielten sich über die Männer, die sie so begrabscht hatten, was beide irgendwie sehr erotisch fanden und es sie total geil gemacht hatte.
Bei Babett konnte man auch an den harten weit vorstehenden Nippeln erkennen, das sie total rattig war. Claudia stand allerdings auch in nichts nach, nur das ihre Nippel ja etwas dicker waren, als die von Babett.
Für mich, einfach nur das schönste auf der Welt. Ich liebe es, wenn Frauen mit ihren Nippel einem untrüglich zeigen, das sie scharf sind.

"Meine lieben, total versauten Mädels... oder sollte ich besser sagen, ihr verruchten, geilen Schlampen?" fragte ich rhetorisch und Babett fiel sofort mit einem "ja, ich finde das passt heute auf jeden Fall besser!" urteilte sie.
"Ja dann, ihr geilen, Schlampen, bisher war der Abend ja schon extrem spannend und wirklich geil" und zeigte auf meine stark ausgebeulte Hose.

Die beiden griffen fast gleichzeitig sehr fest nach meinem steifen Schwanz.

Ich fuhr derweil fort, "Aber glaubt mir, das war noch nicht alles und es könnte noch richtig ausschweifend werden."

"ja, sehr gerne" kicherten mich beide an, und rüttelten an meinem Schwanz. Ich fasste bei an den Arsch und griff feste zu. "na dann, auf zum nächsten Gefecht!", und wir lachten alle zusammen von Herzen und die Beiden hakten sich bei mir ein.

Wow, ist das ein erhebendes Gefühl, mit zwei so extrem geilen Schnecken!

 

-- Fortsetzung folgt --


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:30 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 01:22 Uhr

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